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Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir soooo leid xD
Ich hab einfach vergessen auf veröffentlichen zu drücken und meinen Fehler erst gerDe bemerkt 🙈🙈🙈

Nun aber Herzlich willkommen zum vorletzten Kap dieser Geschichte…

Irgendwie bin ich jetzt schon traurig… ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Endlich am Ziel!

Endlich am Ziel!
 

Eilig sprang Inuyasha von seinem Sitzplatz auf und lief zur Haustür. Soeben hatte es geläutet. Er hoffte inständig, dass es sich bei der Person um Kagomes Mutter handelte. Kagomes Verhalten gegenüber ihrem Sohn wurde immer kritischer. Sie versorgte ihn kaum noch. Selbst jetzt, wo er sich die Seele aus dem Leib schrie, starrte sie ihn nur an und versuchte nicht einmal, ihn zu beruhigen. Stunden hatte Inuyasha damit verbracht zu warten. Hoffte, dass zumindest Kagomes Mutter etwas ausrichten konnte. Doch zu seiner Überraschung stand eine wildfremde Frau vor ihm. „Guten Tag, bin ich hier richtig bei Hiraikotsu? Ich würde gerne zu einer Miss Kagome Higurashi“, kam es freundlich von der älteren Dame. Irgendwie hatte Inuyasha ein ungutes Gefühl und lächelte eher krampfhaft, als er die Dame an sich vorbei ließ.

„Um was geht es denn?“ wollte Inuyasha interessiert wissen und nahm ihr den Mantel ab, den sie soeben ausgezogen hatte. „Mein Name ist Yumiko Ken. Ich bin vom Jugendamt. Ich bin durch eine anonyme Anzeige darüber informiert worden, dass es sich hierbei um eine illegale Leihmutterschaft handeln soll und möchte dies gerne überprüfen. Und wer sind sie, wenn ich fragen darf?“ Kurz musste Inuyasha schwer schlucken. Das war gar nicht gut. Er wusste genau, wem er diesen Besuch gerade zu verdanken hatte. „Lassen sie mich raten. Kikyo Higurashi war ihre anonyme Tippgeberin“, kam es trocken über seine Lippen und schüttelte wütend den Kopf. „Das darf ich ihnen leider nicht mitteilen. Ich würde dennoch gern zu Miss Higurashi“, forderte die Jugendamtsmitarbeiterin. „Natürlich. Ich bin übrigens Inuyasha Takahashi der leibliche Vater“, stellte sich Inuyasha gleich korrekt vor.

Danach deutete er der Frau, wohin sie gehen sollte. Wirklich überhören wohin sie musste, konnte man sowieso nicht. Denn sein Sohn schrie noch immer lautstark, während Inuyasha schon jetzt klar war, dass es kein gutes Bild geben würde, dass Kagome ihren Sohn schreien ließ.

 

„Was ist denn hier los?“ Kagomes Blick richtete sich auf die fremde Frau in Sangos Wohnzimmer. Anschließend beobachtet sie Inuyasha dabei, wie er ihren Sohn eilig aus dem Bettchen nahm. „Kagome hat noch starke Schmerzen nach der Geburt und kann sich dadurch nicht richtig um unseren Sohn kümmern. Ich bin aber rund um die Uhr für die beiden da und auch Sango ist bemüht so viel Zeit wie möglich hier bei uns zu verbringen“, erklärte Inuyasha und versuchte so überzeugend zu sein wie möglich. Dabei trug er ein unsicheres Lächeln auf den Lippen. Kagome wusste wirklich nicht, was hier los war und was mit ihr momentan nicht stimmte. Sie fühlte sich vollkommen nutzlos. Leider empfand sie keine Freude mehr und selbst der Anblick ihres eigenen Sohnes löste keinerlei Gefühle in ihr aus.

„Ich glaube hier stimmt etwas nicht. Miss Higurashi kann ich mit ihnen reden? Ich bin Yumiko Ken. Wie ich Mister Takahashi bereits mitteilte bin ich vom Jugendamt und möchte den Vorwurf der Leihmutterschaft nachgehen. Ich hätte ein paar Fragen an sie und würde gerne mit ihnen sprechen“, redete die Frau einfach los und sah sie erwartungsvoll an. Kagome nickte und deutete der Frau sich auf die Couch zu setzen. Auch wenn sie keinerlei Angst oder Schock verspürte. 

 

Angespannt sah Inuyasha auf Kagome. Wie schon angekündigt hatte die Mitarbeiterin des Jugendamtes einige Fragen an Kagome. Hin und wieder auch an ihn. Doch vorrangig wurde Kagome befragt. Sie beantworte jede Frage ausdruckslos. So als wäre es ihr egal, was nach der Beurteilung passieren würde. Ein weiteres Läuten zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Seufzend lief er mit seinem Sohn im Arm ein weiteres Mal an die Tür. Schnell öffnete er diese, während er den Kleinen schaukelte. „Oh Gott bist du niedlich“, hörte er sofort die aufgeregte Stimme von Kagomes Mutter. „Entschuldigung, Inuyasha. Ich wollte dich nicht ignorieren, aber Katai ist einfach so zuckersüß“, schwärmte sie regelrecht und nahm ihm stolz das Baby aus den Armen.

„Du musst uns unbedingt helfen. Eine Frau vom Jugendamt ist hier. Sie hat von der Leihmutterschaft erfahren und Kagome gibt ihr keinen Anlass sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe Angst, dass sie uns Katai wegnehmen“, kam es panisch und flüsternd über Inuyashas Lippen. Nachdem bei seinen Eltern alles aufgeflogen war hatte er auch bei Kagomes Familie alles gebeichtet. Wirklich überrascht hatten diese allerdings auch nicht gewirkt, vermutlich hatten sie soetwas schon geahnt nachdem Kikyo zurückgekommen war. Inuyasha hatte damals dennoch eine Rüge von ihrer Mutter bekommen. Doch die Lüge schien sie ihm nicht mehr übel zu nehmen. Wollte ihm scheinbar unbedingt helfen. Inuyasha versuchte mit tiefen Atemzügen seine Atmung wieder zu normalisieren. Denn er war vollkommen überfordert und verängstigt. „Wo ist diese Frau?“, wollte Kagomes Mutter von ihm wissen und drückte ihm eilig seinen Sohn in die Hand, ehe sie an ihm vorbeilief und direkt ins Wohnzimmer lief. 

 

„Sofort aufhören mit ihrer Befragung“, kam es fordernd und bestimmend von ihrer Mutter. Geschockt sah Kagome auf sie. Sie wusste nicht, dass sie hier war. Sie überhaupt besuchen wollte. Fünf Jahre hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt und nun stand sie hier vor ihr und sah die Frau vom Jugendamt wütend an. „Meine Tochter ist eine wunderbare junge Frau und hat einen wirklich wundervollen und zuckersüßen Jungen das Leben geschenkt. Inuyasha und sie hatten es wirklich nicht leicht. Auch wenn der Kleine durch eine Affäre entstand und seine Exfreundin Kikyo darüber wütend ist, haben sie kein Recht den beiden zu unterstellen, dass sie ein Verbrechen begangen haben. Schließlich sind die Anschuldigungen nur aus verletztem Stolz und einer unbändigen Wut hervorgebracht worden“, redete sich ihre Mutter direkt in Rage.

„Ich war gerade im Gespräch mit ihrer Tochter. Ich habe gesehen, wie ihre Tochter ihren Sohn behandelt. Sie hat keinerlei Bezug zu ihm und das Mister Takahashi so aufopferungsvoll versucht, sich um dieses Baby zu kümmern, zeigt mir, dass hier etwas nicht richtig läuft.“ Mit diesen Worten stand nun Frau Ken auf. Sie schien endgültig ihre Entscheidung getroffen zu haben. „Meine Tochter hat eine postpartale Depression. Sie ist nicht in der Lage sich um ihren Sohn zu kümmern. Deshalb haben wir auch schon dafür gesorgt, dass Kagome Hilfe bekommt. Sie ist vielleicht noch keine gute Mutter. Aber sie wird die beste werden, die es gibt. Weil sie für das alles hart gekämpft hat und nicht aufgeben wird.“

Kagome verstanden nicht wirklich, was ihre Mutter da sagte. Sie war vollkommen durch den Wind. Sie sollte eine psychische Störung haben? Sie, die immer perfekt war? Immer alles alleine schaffte? Das konnte doch unmöglich sein. „Ich werde meinen Bericht beim Jugendamt abgeben. Ich muss natürlich vermerken, was ich gesehen habe. Doch ich glaube ihnen. Vorerst. Weitere Besuche werde ich noch vornehmen müssen, da so meine Vorschriften sind. Sie müssen verstehen, dass wir jede Meldung ernst nehmen und verfolgen. Obwohl nicht jede Meldung wahrheitsgemäß ist, müssen wir dem nachgehen“, kam es nun verstehend von der Frau. Sie schien Kagomes Mutter zu glauben das es eine Rache sein sollte. Mitleidig sah sie noch einmal zu Kagome, ehe sie Inuyasha zunickte und sich von ihm zur Tür bringen ließ. 

 

„Kagome?“, sprach Inuyasha sie an, als er wieder das Wohnzimmer betrat. „Ich bin nicht krank. Ok ich kann mit meinem Kind vielleicht nicht so gut umgehen wie ihr. Aber deshalb bin ich doch nicht krank“, redete Kagome und sah ihn plötzlich wütend an. Inuyasha wusste, dass sie es nicht toll finden würde. Wie er ihr den Ernst der Lage erklären konnte, war ihm leider nicht klar. Sie konnte manchmal viel zu stur sein. „Hier“, hörte sie und kurz zuckte Inuyasha zusammen, als Kagomes Mutter ihr einfach Katai in die Arme drückte. Sofort verspannte sich die junge Frau und hielt den Kleinen eher starr in den Armen. „Fühlt es sich gut an?“, fragte ihre Mutter sie und schaute sie neugierig an. „Nimm ihn bitte wieder“, stotterte plötzlich Kagome und hielt den Kleinen zitternd ihrer Mutter entgegen. „Es gibt viele Mütter, die so eine Depression haben. Du bist nicht alleine damit. Und du kannst da raus kommen. Nimm meine Hilfe an”, begann die ältere Frau zu erzählen. “Als du auf die Welt kamst, war ich wie du. Ich habe mich so auf dich gefreut und plötzlich hatte ich Angst vor dir. Du warst so klein und zerbrechlich. Das Gefühl dich zu berühren war beängstigend. In meinem Kopf war immer nur der Schmerz den ich gefühlt hatte, nicht die Liebe zu dir. Mit der Hilfe deines Vaters habe ich es geschafft, dich richtig zu versorgen und zu lieben. Du hast Inuyasha an deiner Seite. Er wird für dich da sein und auch ich werde mein Bestes geben. Ich bleibe so lange wie du mich brauchst. Gib Kikyo nicht die Genugtuung, dass sie gewonnen hat.“

Kagomes Blick legte sich nur Sekunden auf Inuyasha. Dann auf ihren gemeinsamen Sohn. Es vergingen mehrere Minuten, in denen es unheimlich still war. „Ich kann lernen Katai zu lieben. Und ich werde Kikyo zeigen, dass ich gewinnen kann. Das erste Mal gegen sie“, flüsterte Kagome nachdenklich. Sie schien völlig in Gedanken, während ihre Mutter ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen trug. Zum ersten Mal seit Tagen hatte Inuyasha das Gefühl, dass sich etwas in Kagome tat. Und Inuyasha hoffte wirklich, dass dies keine Illusionen sein würde.

 

„Der Kleine schläft“, hörte Kagome Inuyasha, als er wieder das Wohnzimmer betrat. Soeben hatte er den Kleinen in sein Bett gebracht. Ihre Mutter hatte sich vor einer Weile in ihr Hotelzimmer zurückgezogen. Ihr jedoch versprochen, dass sie am nächsten Morgen wieder vor ihrer Tür stehen würde, damit Inuyasha endlich wieder auf die Arbeit konnte. Sango war noch im Krankenhaus und würde dort noch eine Weile bleiben. Sie war somit allein mit Inuyasha. Genau das wollte sich Kagome zu nutzen machen. Sie wollte mit ihm offen und ehrlich sprechen. Die Worte ihrer Mutter haben sie zum Nachdenken gebracht. „Können wir bitte reden?“, fragte sie ihn. Dabei tippte sie auf die Couch neben sich, um ihm zu zeigen, dass er sich setzen sollte. Die Decke, die über ihrem Körper lag, zog sie höher und schalte den Fernseher aus, der bis zu diesem Zeitpunkt einfach nur lief. „Wenn du das wirklich willst“, meinte er, setzte sich zu ihr und nahm einen tiefen Atemzug.

„Ich habe nachgedacht und gegoogelt“, fing sie an und musste kurz kichern. In dieses stieg er mit ein. „Und was hast du rausbekommen?“, wollte er anschließend wissen. „Ich bin krank. Und ich brauche Hilfe. Das weiß ich nun. Ich hätte von Anfang an nachdenken sollen. Jahrelang habe ich solche Frauen gesehen. Sie haben sich unheimlich auf das Kind gefreut und es nach der Geburt nicht ertragen können. Es ist furchtbar. Katai ist mein Fleisch und Blut und ich kann ihn nicht richtig lieben. Bei uns lief vieles anders. Anfangs wollte ich ihn nicht. Habe Monate mit mir gehadert, dass ich ihn doch bekommen wollte. Ich hatte ständig sorgen, dass ich es nicht schaffe. Und jetzt trifft genau das zu. Ich kann mein Kind nicht versorgen“, begann sie nun zu erklären. Wochenlang hatte sie die Augen davor verschlossen. „Du bist nicht allein. Du hast Sango, deine Mutter und mich. Ich werde immer bei dir sein und für unseren Sohn“, versicherte er ihr nochmal und sah sie ernsthaft an.

„Du hast Kikyo für Katai verlassen.“ Inuyashas linkes Auge zuckte bei der Aussage zusammen. Er sah sie etwas nachdenklich an. „Ich habe Kikyo für dich und Katai verlassen. Ich dachte, du siehst es irgendwann, aber du bist scheinbar in so manchen Dingen vollkommen blind“, entgegnete er und blickte kurz weg, bevor er zu ihr sah und sie ernst anschaute. Erst danach sprach er weiter: „Ich liebe dich. Ich liebe dich vom ganzen Herzen und das nicht erst seit gestern. Du warst nie nur eine Affäre oder das Mittel zum Zweck für meinen Traum. Vom ersten Tag an, als ich dich traf, war da irgendwas in mir, dass mir gesagt hatte, dass du etwas Besonderes bist.“ Kagomes Augen weiteten sich. Sie hatte immer gehofft, dass er irgendwann merken würde, dass er sie liebte. Das jetzt von ihm so offen zu hören, überforderte sie gewaltig. „Ich werde dir einigen Kummer bereiten. Ich bin nicht einfach.“ 

„Das weiß ich. Ich habe dich über die Monate wirklich kennengelernt. Und ich bin bereit diese Herausforderung anzunehmen. Wenn du mich ebenfalls liebst und es wirklich möchtest“, stellte er klar. Kurz schloss Kagome ihre Augen. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen. „Ich liebe dich… irgendwie liebe ich dich. Ich bin aber auch gut darin Beziehungen kaputt zu machen und davon zu laufen. Kannst du damit umgehen?“, wollte Kagome von ihm wissen. Auch wenn sie seine Antwort schon kannte. „Soll das ein Witz sein? Ich habe dich in Akita gefunden. Und werde es immer wieder tun. Also fangen wir von vorne an… Hallo ich bin Inuyasha und der Vater deines Sohnes“, verließ es amüsiert seine Lippen und er hielt ihr auffordernd und lachend seine Hand hin. „Kagome es freut mich dich kennenzulernen“, lachte nun auch sie, nahm seine Hand freudig an und schüttelte diese leicht. Sie sahen sich tief in die Augen und kamen sich immer näher. Zärtlich legten sich ihre Lippen aufeinander. Alles fühlte sich so magisch an.

Endlich fühlte sich Kagome angekommen. Vollkommen. Sie hatte endlich ihren Ort gefunden, der sie glücklich machte. Einen Ort, den sie so lange gesucht hatte, und nur fand, weil sie sich verliebt hatte. Der Ort, der sie glücklich machte, war keine Stadt. Es war ein junger Mann, der sie liebte. Genauso wie sie war und den auch sie liebte. Mehr als sie sich jemanls vorstellen konnte. 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo das wars auch schon wieder…
Ich hoffe es hat euch gefallen!

Wie es weitergeht seht ihr natürlich auch dieses mal wieder und diesmal ganz sicher nächsten Sonntag!

Nochmals großes Sorry!!! 🙇🏽‍♀️🙇🏽‍♀️🙇🏽‍♀️
Bis dahin habt eine schöne Woche! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-12-18T16:26:13+00:00 18.12.2021 17:26
Voll süß,wie Inu seine liebe gesteht. 😍🥰🥰😍 Endlich bekommen die Beiden es Mal auf die Reihe. 🙏🤗🤭
Bin schon total auf das letzte Kapitel gespannt. 😚
Antwort von:  Miyu94
19.12.2021 07:09
Hello ☺️☺️☺️

Er hat sich ja auch richtig Mühe gegeben ☝🏻☝🏻☝🏻

Ja aber wer so viele Höhen hat darf sicher irgendwann glücklich werden.

Das neue Kap bekommst du zum Glück auch gleich von mir xD

Bis dann Miyu ❤️❤️❤️
Von:  suslovska
2021-12-14T12:07:44+00:00 14.12.2021 13:07
Ich verzeihe dir und bin hochentzückt! 😍
Antwort von:  Miyu94
16.12.2021 18:58
Danke sehr lieb von dir 🙈🙈🙈

Sowas passiert mir hoffentlich nicht mehr 🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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