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Liebe Widerwillen

von

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Kapitel 11

Mit einem Sektglas in der Hand sah sich Zorro Laws neues Zuhause aufmerksam an. Eine modern eingerichtete Villa, über zwei Stockwerke verteilt, die von innen und außen komplett neu renoviert worden war. Ein großer Garten umgab das Haus - genauso stellte sich auch Zorro sein zukünftiges Heim vor. Höflich begrüßte er Laws Freunde und Arbeitskollegen, die sich in der Küche und im Wohnzimmer versammelt hatten und sich unterhielten. Hier und da plauderte er mit ein paar Bekannten, und als er schließlich Bonney sah, ging er auf sie zu. Bonney und Law waren ebenfalls alte Bekannte. "Zorro!", begrüßte sie ihn begeistert und schlang ihre Arme um ihn. Zorro erwiderte ihre Umarmung und fragte: "Wie geht es dir?". "Gut, bis auf die Tatsache, dass du mich an meinem Geburtstag einfach sitzen gelassen hast!". Ihre rosabemalte Unterlippe schob sich vorwurfsvoll nach vorne. "Aber du hast es verkraftet?". "Natürlich, aber versprich mir, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt!". Mit ihren schwarzlackierten Fingernägeln fuhr sie an seiner Wange entlang. Zorro sah auf ihr hautenges, schwarz-weiß-gestreiftes Kleid, das mehr preisgab als es versteckte. Ihr langes, rosafarbenes Haar hatte sie gekonnt über ihr Dekolleté platziert.
 

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Robin betrat neben Sanji und Nami das Wohnzimmer. Sie hatten von Law eine persönliche Führung durch sein neues Zuhause bekommen: ein wunderschönes Haus mit viel Platz. Bevor er sie ins Wohnzimmer bringen konnte, klingelte es erneut an der Tür, und so gingen die drei alleine weiter. Robin blickte sich in dem Raum um, der mit modernen Möbeln eingerichtet war. Die Zimmerdecke bestand aus dunklem Holz. Fasziniert blickte sie sich weiter um und betrachtete auch die zahlreichen Gäste, die sich im Wohnzimmer versammelt hatten. Ihr Blick blieb an einem Pärchen hängen, das sich etwas abseits von den Anderen befand. Er stand mit dem Rücken zu ihr, eine vollbusige Rosahaarige hatte ihre Arme um ihn geschlungen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Mann trug ausgewaschene Jeans, ein weißes Hemd, welches bis zu den Ellbogen hochgekrempelt war, und Sneakers. Gewöhnliche Kleidung, doch an ihm sah sie so perfekt aus, als würde er darin für eine Modezeitschrift posieren. Je länger sie ihn betrachtete, desto mehr beschleunigte sich ihr Herzschlag und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Zorro! Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass er ebenfalls da sein würde, und sich eingeredet, dass sie überhaupt kein Problem damit hatte. Doch hier zu stehen und ihn mit dieser Tussi zu sehen, machte ihr bewusst, wie falsch sie damit gelegen hatte. Sie hatte ein Problem damit, und zwar ein gewaltiges. "Das ist Bonney... Zorros Ex", flüsterte Nami Robin zu, die ihrem Blick gefolgt war. "Ich wusste gar nicht, dass er auf Barbies steht", gab Robin gereizt zurück. Dabei machte sich ein unangenehmes Gefühl in ihr breit, das sie am liebsten mit literweise Alkohol ertränken würde. "Champagner?", vernahm sie Sanjis Stimme. Robin nickte und wandte sich mit zusammengekniffenen Augen von Zorro und dieser Tussi ab. Dann blickte sie an sich hinunter. Was hatte sie auch schon zu bieten? Klar, sie hatte zwar auch große Brüste, aber dafür einen ihrer Meinung nach viel zu großen Hintern. Außerdem war sie mindestens 5 Zentimeter größer als dieses Püppchen. Ärgerlich zupfte sie an ihrem Jeansrock sowie ihrer schwarzen Bluse herum. Sie trug normale Klamotten und kein ultrateures Designerkleidchen.
 

Sanji reichte ihnen die Gläser und Robin leerte ihres in einem Zug. Sie sah, wie Nami und Sanji einen kurzen Blick wechselten, doch es war ihr egal. "Hier". Sanji reichte ihr sein Glas und verschwand dann in der Menge. "Zorro und Bonney sind nur Freunde", versuchte Nami sie zu besänftigen. "Was auch immer!". Robin trank von dem Glas und spürte, wie das Prickeln des Champagners langsam ihre Kehle hinunterrann. "Komm". Nami führte sie aus dem Wohnzimmer, als Bonney lauthals über etwas lachte, was Zorro gesagt hatte. Robin versetzte dies einen unbeschreiblichen Stich. Sie wollte an Bonneys Stelle sein und über Zorros Aussagen lachen. Sie wollte ihre Arme um seinen Nacken schlingen. Doch stattdessen stand sie hier und musste mit ansehen, wie diese Bonney sich an Zorro ranmachte. Wütend über sich selbst, schüttelte sie den Kopf und nahm nochmals einen kräftigen Schluck von ihrem Glas. Von Nami ließ sie sich in die Küche führen, wo Sanji stand und kleine Häppchen auf einem Teller platzierte. "Hunger?". "Nein, danke", wehrte Robin Namis Frage ab und blieb, an die Kühlschranktür gelehnt, stehen. Ihr war der Appetit schon vor Tagen vergangen. Nami und Sanji befüllten ihre Teller und unterhielten sich dabei mit ein paar Bekannten. Robin sah ihnen zu und wünschte sich, auf der Stelle von hier verschwinden zu können. "Guten Abend", vernahm sie eine tiefe, männliche Stimme neben sich. Robin drehte sich um und blickte in das Gesicht eines etwas älteren Mannes mit schwarzen Haaren, die von grauen Strähnen durchzogen waren. "Guten Abend", gab sie höflich zurück und löste ihre verschränkten Arme, um dem Unbekannten ihre Hand zu reichen. "Sie müssen Robin sein?", fragte der Herr offen heraus und betrachtete sie neugierig. Verdutzt blickte Robin ihr Gegenüber an. "Nun, ich bin Zorros und Laws Onkel", klärte Mihawk sie sodann auf und lächelte herzlich. "Oh", brachte Robin nur verwundert hervor. "Keine Sorge, junge Dame, Zorro und Law schwärmen nur so von dir. Jetzt hab ich endlich die Freude, dich einmal persönlich kennenzulernen!". "Danke, freut mich ebenfalls", flunkerte Robin. "Hast du Lust, dich ein wenig mit mir zu unterhalten?", fragte Zorros Onkel freundlich. Robin nickte und folgte ihm zögerlich in den Garten, schließlich wollte sie nicht unhöflich sein. Eine warme Sommerbrise umfing sie und schweigend gingen sie über den hell beleuchteten Rasen. Obwohl Robin keine Ahnung hatte, was Zorros Onkel alles wusste, fühlte sie sich absurderweise doch recht wohl in seiner Gesellschaft. "Ich hoffe, ich halte dich nicht auf?". "Nein, überhaupt nicht. Ich kenne nicht mal die Hälfte der Leute hier...". "Ich auch nicht. Übrigens heiße ich Mihawk", antwortete Zorros Onkel.
 

"Du bist Reporterin?". "War! Seit dem Vorfall mit Zorro bin ich arbeitslos", platzte es aus ihr heraus. Mihawk hielt in seiner Bewegung inne. "Deswegen haben sie dich gefeuert?". Robin nickte. Mihawk sah sie ungläubig an. "Das wusste ich nicht. Zorro hat mir davon gar nichts erzählt!". Robin gab ein Schnauben von sich. "So ist es aber...". "Warum unternimmt Zorro denn nichts dagegen?", fragte er mehr an sich selbst gewandt. "Ich weiß nicht, ob er überhaupt davon weiß!". Mihawks Hand legte sich auf Robins Unterarm und hinderte sie somit am Weitergehen. "Zorro mag manchmal ein ziemlicher Idiot sein, aber im Grunde hat er ein reines Herz!". Mihawk hatte keine Ahnung. Ob er wusste, dass Zorro mit der halben weiblichen Bevölkerung Oharas geschlafen hatte? Wie konnte er da noch denken, Zorro hätte ein reines Herz? "Hier bist du also", vernahm sie eine dunkle Stimme hinter sich. Schritte kamen näher und Mihawk drehte sich fröhlich um, um seinen Neffen zu begrüßen. "Zorro! Wo hast du denn gesteckt?". "Ich habe eine alte Bekannte getroffen", gab er ohne Emotionen zurück und sein Blick wechselte von seinem Onkel zu Robin, die ein paar Schritte hinter Mihawk stehen geblieben war. Ohne ihn zu beachten, sah sie sich in Laws Garten um. "Oh, ich hab Robin kennengelernt und sie hat mir erzählt, dass sie ihren Job verloren hat!". Mihawks Stimme klang ruhig und doch etwas verwundert. "Ach ja, hat sie das?", Zorros Blick fixierte sie. Robin hob den Kopf und schaute ihm trotzig entgegen. "Ja. Warum unternimmst du denn nichts dagegen?", wollte sein Onkel wissen. "Dafür ist sie viel zu stolz", erwiderte er und musterte sie von Kopf bis Fuß. Unter seinem Blick durchströmte ein wohliger Schauer ihren ganzen Körper und sie schalte sich einen Narren, weil sie sich in diesem Moment wünschte, dass seine Hände seinen Augen folgten und sie von Kopf bis Fuß erkundeten. "Ich brauche deine Hilfe nicht", warf sie ihm trotzig entgegen. "Siehst du, Mihawk! Hab ich dir doch gesagt!". Zorros Augen gaben sie frei und er schenkte seinem Onkel seine Aufmerksamkeit. "Ich denke, ihr zwei solltet das klären!". Mit diesen Worten wandte sich Mihawk um und ging in Richtung Haus. "Ich wüsste nicht, was es da zu klären gibt", presste Robin hervor und eilte hinter ihm her, doch als sie an Zorro vorbeigehen wollte, fassten seine Hände nach ihr und zogen sie zu sich. "Was soll das?". Sie wehrte sich dagegen, dass Zorro sie noch dichter an seinen stahlharten Körper pressen konnte, doch ohne Erfolg. "Jetzt halt schon still! Ich werde dir schon nichts tun. Aber wir sollten wirklich reden", befahl er ihr. "Lass mich sofort los! Ich will nicht mit dir reden. Geh doch zu deiner Barbie zurück und sprich mit ihr!". Ihre Hände trommelten auf seinem Brustkorb ein, doch Zorro ignorierte es. Stattdessen erklang ein tiefes Lachen aus seiner Kehle. Jetzt lachte der Typ sie noch aus?! Robin holte aus und trat mit voller Wucht gegen sein Schienbein. "Bist du verrückt?", bellte er sie an, und noch bevor sie das zweite Mal ausholen konnte, warf er sie über seine breite Schulter und trug sie zum hinteren Teil des Gartens. Dort befand sich ein aus Backsteinziegel gebautes Gartenhäuschen...
 

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Ohne auf ihre Schläge zu achten, die wild auf ihn eintrommelten, öffnete Zorro die schwere Holztür und trat mit Robin über der Schulter ein. Ein muffiger Geruch stieg ihm in die Nase und es war so dunkel, dass man nicht einmal seine eigene Hand vor Augen erkennen konnte. "Aua! Pass doch auf...", fluchte Robin. Sie musste sich irgendwo gestoßen haben und bevor er sie noch mehr verletzte, setzte Zorro sie wieder ab. "Wo zum Teufel sind wir??", gab sie von sich. "Ich vermute mal, es ist ein Gartenhaus oder ein Holzschuppen!". Zorro sah wirklich nichts. "Auf alle Fälle riecht es hier nicht besonders toll!". Sie fluchte wieder leise, weil sie ein paar Schritte nach hinten gegangen und gegen irgendetwas gestoßen war. "Du solltest aufpassen, wohin du trittst!". Mit seinen Armen fing er sie auf und hielt sie fest. "Hättest du mich nicht hergeschleppt, müsste ich jetzt nicht mit Kopfschmerzen und unzähligen blauen Flecken hier stehen!". "Mein Schienbein schmerzt ebenfalls", brummte er und strich sanft über ihre Wange, die er dort nur vermuten konnte, weil ihre Haare an seiner Nase kitzelten. Robin hielt unter seiner Berührung still und Zorro wusste, dass sie ihn ebenfalls vermisst hatte. Mit seinem Zeigefinger fuhr er langsam über die Stelle, wo er ihren Mund vermutete, und zeichnete ihre geschwungenen Lippen nach. "Zorro ... ich ...", protestierte sie leise. Zorro ignorierte es und senkte seine Lippen auf ihre. Robin schmeckte so gut und ihr Geruch ließ ihn sogar den muffigen Gestank der Hütte ertragen. Er hatte sie vermisst, ganz eindeutig. Zorro zog sie dichter an sich und ihr weicher Körper schmiegte sich eng an ihn. Er hielt sie so fest, dass er schon befürchtete, sie würde keine Luft mehr bekommen. Doch Robin presste sich noch dichter an ihn und ihre Hände bahnten sich einen Weg unter sein Hemd an seinem Bauch entlang. Die Frau machte ihn mit ihren Berührungen ganz wahnsinnig. Zorro griff um ihre Hüften und schob sie sanft an die Wand, wo er sie dann schließlich hochhob und auf seiner Hüfte platzierte. Die Anziehungskraft zwischen ihnen brannte so heiß wie nie zuvor. Er brauchte sie wie die Luft zum Atmen und er würde ihr vor Augen führen, dass auch sie ihn brauchte. Robin öffnete seine Hose und schob sie eilig nach unten. Auch er schob eilig ihren Rock nach oben.
 

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Robin wühlte auf dem kalten feuchten Boden nach ihren Klamotten. Zorro kniete neben ihr und suchte ebenfalls in der Dunkelheit nach seinen Sachen. Wieder einmal hatte sie sich auf ihn eingelassen und das, obwohl sie doch eigentlich nur miteinander reden wollten. Wie sollte das nur weitergehen? Seit sie hier in Ohara war, stand ihr Leben Kopf. "Hast du alles?", fragte er leise. Robin griff nach einem Stofffetzen, der wohl ihre Bluse sein musste. "Jetzt schon!". "Robin, ich denke...". "Schon gut. Du schuldest mir keine Rechenschaft. Wir wollten es beide", wehrte sie ab und zog sich ihre Bluse über. Zorro schwieg für einen kurzen Moment, um gleich darauf nach ihrer Hand zu greifen. "Nein, das mit dir ist etwas Anderes. Du musst mir glauben, dass ich nichts mit dem Artikel zu tun habe!". "Ich glaube dir. Mit war von Anfang an klar, dass du es eigentlich nicht gewesen sein konntest. Es tut mir leid, dass ich mich so dämlich aufgeführt habe. Aber die Frage ist, wer war es dann? Niemand wusste, dass ich die Nacht mit dir verbracht habe!". Seine warme Hand fühlte sich so gut an auf ihrer Haut. "Das frag ich mich auch. Glaub mir, die letzten Tage waren für mich auch nicht besonders schön. Die Presse hat mich mit Fragen belagert und stand ständig vor meiner Wohnung. Die Person, die uns das eingebrockt hat, mag uns wohl beide nicht besonders!". "Allerdings!". Robin nestelte an ihrer Bluse und klopfte den Schmutz ab. "Was machst du wegen deinem Job?". "Keine Ahnung. Nach dem Vorfall werde ich so schnell wohl nichts Neues bekommen!". Robin sprach dann das aus, was ihr schon die letzten Tage im Kopf herumgespukt hatte. "Vielleicht geh ich wieder zurück nach Alabasta!". "Was? Damit du deinen Traum aufgibst?". Zorros Stimme klang nicht begeistert von ihrer Idee. "Vermutlich", gab Robin tonlos zurück. "Das wäre aber sehr schade!". "Warum? Würde ich dir etwa fehlen?", fragte sie mit einem neckenden und ironischen Unterton.
 

Zorro kam näher, umfasste ihren Kopf mit seinen Händen und zwang sie so, zu ihm aufzusehen, auch wenn sie durch die Dunkelheit kaum etwas erkennen konnte. "Ja, das würdest du!". Ihr Herz, das sich noch immer nicht von der letzten halben Stunde erholt hatte, begann wieder heftiger zu schlagen und so flüsterte sie kaum hörbar: "Deine Schlange an Verehrerinnen ist doch so unsagbar lang. Du wirst jemand Anderen und vielleicht sogar einmal die Frau finden, mit der du alt werden kannst!". "Und wenn ich nur dich will? Was, wenn ich die Frau bereits gefunden habe?", erwiderte er leise, aber bestimmt. War das etwa eine Liebeserklärung? Nur zu gerne würde sie ihm glauben, doch ihr Kopf sagte ihr, dass es nicht gutgehen würde. "Zorro, ich weiß nicht... Du kannst beinahe jede Frau auf dem Planeten haben, warum also gerade ich? Schon einmal hab ich mich auf einen Player eingelassen und mein Herz hat Jahre gebraucht, um das zu verkraften ... Ich kann..", weiter kam sie nicht, denn Zorro küsste ihr mit seinen warmen, weichen Lippen jegliche weiteren Worte weg. "Gib uns eine Chance, bitte!", flüsterte er eindringlich, nachdem er ihren Mund wieder freigegeben hatte. Was sollte sie tun? Ihr Herz wollte es so sehr, doch ihr Kopf war alles andere als begeistert von der Idee.
 

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Was konnte er noch sagen, um sie zu überzeugen? Zorro wusste ja selbst nicht, ob er überhaupt zu einer Beziehung fähig war. Doch der Gedanke, Robin könnte wieder zurück nach Alabasta ziehen und so aus seinem Leben verschwinden, war unvorstellbar für ihn. Aus dem Playboy war ein Weichei geworden, musste Zorro feststellen, und die Tatsache fand er seltsamerweise gar nicht schlimm. "Zorro, ich weiß nicht, ob das gutgehen würde. Wir sind so verschieden, und wenn wir nicht streiten, haben wir Sex. Wie kann darauf eine Beziehung aufgebaut werden?". "Dann sollten wir uns besser kennenlernen. Lass es uns versuchen!". Gott, jetzt bettelte er schon! Robin zögerte noch immer, doch dann spürte er, wie sich ihr Kopf ganz leicht hob und senkte. Ein JA!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stoechbiene
2022-03-15T20:00:18+00:00 15.03.2022 21:00
Gleich zwei Kapitel auf einmal! Doppelte Freude!

Ein emotional sehr turbulentes Kapitel für Robin. Zuerst Eifersucht, dann Wut und Ratlosigkeit, dann Verliebtheit, dann wieder Ratlosigkeit und und und.

Tja, in diesem Kapitel hast du wieder nicht verraten, wer die unbekannte Person gewesen ist. Da muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden.

LG
Und auf zum nächsten Kap ;)


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