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Zu schön, um wahr zu sein

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine sehr geehrte/n Muggel User/innen,
Ich hoffe, euch gefällt es und ihr hinterlasst mir das eine oder andere Review.
So, jetzt wünsche ich euch erst einmal richtig viel Spaß beim Lesen.
Ich bin super gespannt auf eure Meinungen.
Hochachtungsvoll
Todesserin24
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Was war denn am 08.02.2016 mit der magischen Welt los?
 

Also, es war 15:45 Uhr.
 

Ich wollte mich gerade anziehen, um das Haus zu verlassen, da ploppte es plötzlich, direkt neben mir. Ich habe den Kopf gedreht, und wen sah ich?

Sev, der schlimm aussah.

Er hatte ein blaues Auge, eine blutige Lippe und eine Platzwunde am Kopf.

Ich habe natürlich sofort darum gekümmert.
 

Ich habe Sev gefragt:

"Wer hat dich denn so zugerichtet?"

Sev, der mir über den Rücken gestreichelt hatte, gab mir jetzt die Antwort:

"Todesser."
 

Ich habe schief geguckt, was Sev zum Lachen brachte.
 

Jetzt habe ich mich wieder gefangen und entgegnete:

"Aha, äh, warum denn Todesser? Ich hätte eigentlich mit dem Phönixorden gerechnet, aber doch nicht mit Todess..."
 

Ich wurde unterbrochen, von einem Plopp, das vom Wohnzimmer her zu uns drang.
 

*Was ist denn nun los?*, dachte ich.
 

Ich bin sofort ins Wohnzimmer gegangen und was sah ich?

Der Kamin leuchtete smaragdgrün.

Dann hörte ich eine Stimme, die ich nicht kannte.
 

Diese Stimme sagte:

"Sag mal, Süße, bist du noch frei?"
 

Dann tauchte Sev auf, der sprach etwas in, ich glaube, Parsel und es erschien eine Schlange, die sich jetzt auf Sev zubewegte und leise etwas vor sich hin zischte.

Sev hielt ihr die Hand entgegen und die Schlange schlängelte sich auf Sevs Arm.

Sev trat jetzt hinter die Person, die da gesprochen hat und legte der Person die Schlange um die Schultern.

Ich glaubte, ich sehe wohl nicht richtig, als die Schlange jetzt anfing, sich um den Hals der Person zu winden und sie zu erdrosseln versuchte.

Sev war im ständigen Gespräch mit der Schlange.

Ich war so gebannt von dem Schauspiel, dass ich mich nicht zu regen vermag.

Dann glitt die Schlange wieder auf Sevs Arm und dieser trug die Schlange fort.

Wohin genau, wusste ich nicht.

Sev kam wieder und starrte nun wie gebannt, auf den Kamin, wo sich jetzt mehrere Personen rasend schnell um sich selbst drehten.

Kaum zehn Sekunden später, spuckte uns der Kamin mindestens 50-60 Schüler vor die Füße.

Danach kam eine ganze Weile nix, etwas verspätet kam dann ein Riese.
 

"Hagrid!", schrien Sev und ich gleichzeitig.

Hagrid drehte sich zu uns um und sagte:

"So, nun, jetzt könnt ihr Professor Snape und Cissi mit Fragen löchern."

"Halt", riefen Sev und ich, wieder gleichzeitig.

Hagrid guckte uns schief an und sagte zu den Schülern:

"Na dann, zügelt euch nicht."

Gleich daraufhin flüsterte er uns zu:

"Ich habe den Befehl von Minerva erhalten.."

Sev unterbrach Hagrid:

"Ach ja? Was hat denn Minerva dir befohlen? Das du ab sofort Mugglekunde unterrichten sollst oder was?"

Hagrid sagte:

"Ähm, nein, ich.."

"Nein?", unterbrach Sev ihn wieder.

Hagrid sagte:

"Nein."

Sev wurde immer ungeduldiger:

"Dann was?"

Hagrid erzählte:

"Also, ähm, ich habe von Minerva den Befehl erhalten, euch beide..."
 

Hier verstummte Hagrid plötzlich und sah uns an.
 

Ich versuchte freundlich und höflich zu klingen, aber irgendwie gelang es mir nicht so richtig:

"Hagrid, entweder, du sagst uns jetzt sofort, was Sache ist oder du verschwindest, klar?"
 

Hagrid nickte, winkte und verschwand.
 

Ich zog mich für draußen an, da trat Sev auf mich zu und raunte:

"Sehr gut gemacht."
 

Ich konnte nicht anders, ich musste grinsen.
 

Ich sagte:

"Ein Kompliment aus deinem Munde, Sev? Was habe ich falsch gemacht?"
 

Er lächelte.

Mir blieb der Mund offen stehen.
 

Ich stammelte, sichtlich verwirrt:

"Äh, ähm, h-hab ich...hab ich etwas verpasst, S-Sir?"

Sev meinte:

"Ich dachte, du müsstest los."

"Ja, das muss ich auch, und zwar dringend, meine Logopädin köpft mich nämlich sonst", fauchte ich.

Sev sagte:

"Na dann, Tschüss."

Ich gab ihm einen Kuss und murmelte:

"Bis dann, Tschüss."
 

Ich verließ das Haus.

Während ich zum Bus ging, ging mir dieser eine Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.

Ein Professor Severus Snape, der lächelt.

Ich verdrängte diesen Gedanken.

Im Bus, Umsteigen in die U-Bahn, in der U-Bahn, Umsteigen in die S-Bahn, in der S-Bahn, Umsteigen in den nächsten Bus, im nächsten Bus, auf dem Weg zur Logopädie, in der Logopädie, auf dem Weg zum Bus, im Bus, Umsteigen in die S-Bahn, in der S-Bahn, Umsteigen in die U-Bahn, in der U-Bahn, auf dem Weg zum nächsten Bus, im Bus und auf dem Weg nach Hause.

Mir ging dieser eine Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.

Ich schloss die Haustür auf, da zwischerte plötzlich mein Handy, ich schaute drauf. Zwei neue Alerts hatte ich, und eine neue WahtsApp.

Ich guckte mir zuerst einmal die Alerts an, zu den neuen Kaps hatte ich aber schon reviewt.

Jetzt nahm ich mir die WhatsApp vor.
 

Eine mir unbekannte Nummer schrieb:
 

~0~0~0~0~0~
 

"Hallo Cissi,

Sie sind doch Cissi, oder?

Naja, hier ist auf jeden Fall Arthur, Arthur Weasley.

Ich habe Ihre Nummer von meinem Sohn, Ron.

Ich lade Sie ganz herzlich zu uns in den Fuchsbau ein, am Samstag, 13.02.2016 um 9:00.

Bitte geben Sie mir Bescheid, ob Sie kommen können.

Mit freundlichen Grüßen.

A.W."

~0~0~0~0~0~
 

Ich schrieb zurück:
 

~0~0~0~0~0~
 

"Sehr geehrter Mister Weasley

Wo, bei Merlins dreckigster Unterhose, hat Ron meine Handynummer her?

Ich danke Ihnen für Ihr Angebot, aber ich lehne es leider ab.

Bei mir passt es zeitlich nicht.

Viele Grüße an alle Weasleys.

Gruß

Cissi"
 

~0~0~0~0~0~
 

Mister Weasley schrieb:
 

~0~0~0~0~0~

"Hallo nochmal,

woher Ron Ihre Nummer hat, weiß ich nicht.

Ich habe ihn auch deswegen gleich geohrfeigt.

Grüße sind ausgerichtet.

Mit freundlichen Grüßen.

A.W."

~0~0~0~0~0~
 

Ich legte mein Handy an den Strom und aß zu Abend.

Danach machte ich mich bettfertig und ging schlafen.

Am nächsten Morgen um 7:00 Uhr wachte ich auf, fuhr meinen Laptop hoch und schrieb die Geschehnisse auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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