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Chaos ist in Hogwarts vorprogrammiert

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Stellen () hat mein Verlobter geschrieben.

Moin, meine lieben Leserinnen und Leser
(Und Hohlköpfe, haha)
Sehr witzig, Sev.
Ich entschuldige mich bei euch, dass es… Sev, lass deine Finger von meiner E-Gitarre, klar?
(Ich bin halt neugierig)
Ja, ich merke absolut, dass du neugierig bist.
(Wozu bist du dann so gereizt?)
Ich bin nicht gereizt, klar?
(Dann pflaum mich nicht so an.)
Ich könnte dich... Also jetzt reicht es aber endgültig, klar?
(Äh... Ja?)
Du setzt dich aufs Sofa und da bleibst du sitzen, klar?
(Wenn es denn unbedingt sein muss, *aufs Sofa setz* ab...)
Und bist ruhig, klar, verdammt nochmal, bei Merlin und der Welt.
(Nick)
Ach endlich, Ruhe, jetzt kamn ich mich weiter aufs Vorwort konzentrieren... so es hat unendlich lange gedauert, aber wir hatten noch ein paar Schwierigkeiten.
Ich hoffe, dass ich euch nicht so sehr gelangweilt habe mit dem Vorwort.
Naja, euch allen noch ein schönen Tag/Abend/Morgen/Nacht/Nachmittag/Vormittag/Mittag, was auch immer, so, jetzt aber genug gelabert, viel Spaß beim Lesen. Hochachtungsvoll Todesserin24 und
*Über die Schulter ruf* Willst du noch unterschreiben oder bist du motzig?
(Ich komm ja schon, *Unterschrift setz* S.S. und danach wieder aufs Sofa setz)
@Shirin Jenkins, @Caligula, @LuniLup und @Snoops01: ich hoffe, dass eure Charaktere zu eurer Zufriedenheit geworden sind.
Kleines und kurzes Nachwort:
Nicht wundern, ich vermische die Generationen.
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Snoops Pov:
 

Ich hatte vorher noch nie etwas von dem Schloss Hogwarts gehört, jetzt aber lag ich mit einer Gehirnerschütterung im Krankenflügel.

Neben mir im Bett lag Jax Hawker.

Er hatte eine Verbrennung im Gesicht, weil Neville in Zaubertränke einen Kessel komplett in die Luft gejagt hat.
 

*FLASHBACK*
 

Wir schreiben das Jahr 1972.

Es war Montagmorgen um 8:45 Uhr.

Die Slytherins, darunter Broderick Augustin Ignatio Maxime Black-Umbridge und Viktoria Smith und die Gryffindors, darunter Neville, Harry, Jax, Hermine und Ron, saßen in der großen Halle beim Frühstück, starrten auf Snape, der aussah, als hätte er in eine Zitrone gebissen, mürrisch starrte er die Gryffindors an und vergrub sich danach wieder hinter dem Tagesprophteten.
 

Die Klassen waren auf dem Weg zu Zaubertränke.
 

Jax Pov:
 

Viktoria Smith, die schon vor dem Tränkezimmer stand:

“Mi usche schdom wotak dolga, a nischewo prasnaschaiza. Grrr, a ja sche ivo ische widele södne untram, kada me jeli saftrak, kak on schol Direktroramski Büro.”
 

Übersetzung Russisch zu Deutsch:

“Wir warten schon ewig und nix ist passiert. Grrr, ich könnte schwören, dass ich Snape noch nach dem Frühstück gesehen habe, wie er in Richtung Schulleiterbüro gegangen ist.”
 

Ich kam gleich nach Vika an:

“Öhm, was, Vi… Oh, oh, ich höre Schritte.”
 

Harry und Ron hatten einen Besen mit zum Unterricht gebracht.
 

Hermine starrte Harry und Ron an und sagte:

“Ähm, Jungs, ihr wisst, dass Prof. Snape es überhaupt nicht gerne sieht, wenn ihr mitten im Unterricht Quid...”

“Ruhe jetzt, hier.”

Ertönte eine Stimme, aber, nicht die von Snape, sondern die von…

“Nein.”

Schrie das goldene Trio.

“Das darf nicht wahr sein.”

Stöhnte Vika.

“Ruhe, jetzt.”

...Slughorn.
 

Die ganze Klasse stand sofort stramm, starrte Slughorn einfach nur an und verstand die Welt nicht mehr.
 

“Ähm, warum bist du hier und nicht Professor Snape?”

Fragte ich.

Slughorn sagte frenudlich:

“Mister Hawker, das ist ganz einfach zu erklären.”
 

Ich starrte meinen Patenonkel an, doch gerade als dieser zur Erklärung ansetzten wollte, krachte auch schon die Tür auf und wer stürmte wohl herein...?
 

“Ich glaube, ich dreh gleich hier durch.”

Schrie Ron.
 

...Sandrine, Snoops und Professor Snape, der die beiden Schüler nur so vor sich her trieb.
 

Professor Snape schnarrte:

“Professor Slughorn, diese 2 Schüler habe ich dabei erwischt, wie sie sich in der Küche bedeinen wollten.”

Slughorn verwundert:

“Äh, ja, und? Wenn die Schüler Hunger haben, lasse Sie doch, Severus.”
 

Snape sah aus, als würde ihm gleich der Kragen platzen.

Harry, Ron und Hermine gingen schon mal in Deckung, während die anderen Schüler, bis auf Sandrine, Snoops, Neville und ich, flohen.
 

Slughorn rief den Schülern hinterher:

“Strafarbeit, und zwar alle, die jetzt diesen Raum verlassen haben, heute Abend, 20:15 Uhr, in meinem Büro.”

Snape polterte auch sogleich los:

“Ach ja? Ich bin wohl immer der A…, der auf alle aufpassen muss, oder? Ich habe es so satt.”

Sandrine sagte:

“Ähm, äh, ich wollte ja nicht unhöflich sein, aber der Unter...”

Snape war so geladen, dass er Sandrine anbrüllte und sie somit unterbrach:

“RUHE, VRDAMMT, STRAFARBEIT, ÜBERMORGEN, AB 4:00 UHR, IN MEINEM BÜRO, KLAR?”

Sandrine schluckte ein Mal und sagte:

“Ja, Sir.”
 

Snape drehte sich um und stürmte auch hinaus.
 

Sandrine, Snoops, Neville nd ich standen unschlüssig da, da befahl auch schon Slughorn:

“So, Partnerarbeit. Miss Snoops und Miss Hawker und Mister Hawker und Mister Longbottem. Aufgabe: Furunkeltinktonium brauen. Auf, auf.”

Ich ging zu einem Tisch, legte dort mein Buch ab, schlug es auf, ich kannte die Seite im Schlaf, 225, ging dann zum Zutatenschrank, holte mir die nötigen Zutaten, ging wieder zum Tisch und knurrte:

“Neville, hol uns schon mal einen Zinnkessel, Größe, 1/1,5 Zoll.”
 

Neville nickte und verschwand.

Ich schnitt schon mal die Wellhornschnecken so klein wie möglich, und als Neville dann endlich miit dem Kessel ankam, hatte ich die Arbeit schon lange verrichtet und drehte Däumchen.

Neville half mir, den Kessel mit 1 Litern Wasser zu befüllen, das Wasser musste bei 110°C kochen und während des Brodelns mussten wir die Hälfe des Flubberwurmschleims einrühren.
 

Ich sagte:

“Neville, da steht “langsam” einrühren.”
 

Neville goss und goss die Hälfte des Flubberwurmschleims zügig hinein.

Als ich das sagte, war schon die Hälfte im Kessel.

Neville erschrak, schmiss die volle Kelle durch die Gegend, diese knallte Jax mitten ins Gesicht, sie brach zusammen und hielt sich stöhnend das Gesicht.
 

Slughorn ließ den Trank erst einmal verschwinden und bellte dann:

“Mister Longbottem, Sie bringen jetzt sofort Mister Hawker in den Krankenflügel, die Stunde ist beendet.”
 

Sandrine und Snoops räumten ihre Sachen weg und begleiteten uns in den Krankenflügel.

Unterwegs stolperte Snoops und schlug mit dem Kopf gegen die Mauer.
 

Als wir den Krankenflügel erreicht hatten, wuselte uns auch schon Madam Pomfrey entgegen und bafahl:

“Ab ins Bett mit euch, Mister Hawker, Sie legen sich in das erste Bett, und Sie, Miss Snoops, legen sich direkt daneben, klar?”
 

Snoops und ich nickten und legten sich hin.
 

*FLASHBACK ENDE*
 

Snoops Pov:
 

So kam es, dass ich im Krankenflügel landete.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie hats euch gafallen?
Forsetztung folgt. Komplett anzeigen

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