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Wahre Liebe geht über den Tod hinaus

Kakarott/Son Goku & Chichi 💝
von

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Zusammenhalt

„Ach und weißt du was das aller Tollste daran ist, mein Held? Ich werde jedes Mal total feucht, wenn ihr schwanzgesteuerten Objekte schreit und ängstlich um Gnade winselt! Du hattest übrigens Recht gehabt, denn es befand sich ein neuer Typ in meiner Gewalt und ich wollte auch deine Hochzeit verhindern” gluckste Caulifla selbstzufrieden und knurrte dann „Weil du mich aber geschwängert und eiskalt abserviert hattest, wirst du dich von deinem Fickwerkzeug verabschieden müssen” woraufhin ihr Opfer aus Todesangst bellte „Du herzlose und sadistische Bestie, damit kommst du niemals durch.” In dem Moment als der große Saiyajin kurz davor war zusammen zu brechen, riss Jemand die Peinigerin von ihm fort und entfernte schnellst möglichst die Spritze. Anschließend prallte ein Körper ungebremst gegen seinen und schmiegte sich fest an ihn, bis Daumen sanft die Tränen entfernten. Der junge Vater hörte nur aus weiter Ferne wie ein Mann grollte „Sofort, runter auf den Boden und Hände hinter den Rücken! Sie sind verhaftet, wegen Verwendung illegaler Substanzen, Entführung, schwerer Körperverletzung und sexuellem Missbrauch. Da kommt einiges auf sie zu und bevor ich es vergesse auch wegen Erpressung” und wenig später klickten Handschellen, obwohl die Verhaftete giftig protestierte „Lassen sie mich sofort los, sie Grobian! Für ihre Vorwürfe, haben sie nicht die geringsten Beweise.” Ein Mund auf seinem eigenen, veranlasste den inzwischen zur Salzsäule erstarrten Krieger dazu seine Augen zu schließen und sich nur noch auf die Frau vor sich zu konzentrieren. Also wickelte Kakarott instinktiv beide Arme um den weiblichen Körper und seine großen Handflächen ruhten auf den Apfelrunden Pobacken, während er den Kuss intensivierte. „Ich liebe dich doch auch, mein Schatz” hauchte eine Stimme in sein rechtes Ohr, weswegen der Kämpfer sich unsicher erkundigte „Chichi, warum seid ihr alle hier und wie habt ihr mich überhaupt gefunden?” und flüsternd hinzufügte „Ich dachte ihr hasst und verabscheut mich, weil ich euch angelogen ...”

 

Sogleich unterbrach die Gefragte ihn mit „Wir hassen dich doch nicht und keiner von uns hat je geglaubt, dass du so etwas freiwillig tun würdest. Außerdem bist du mein Ehemann und der Vater unseres Sohnes, daran wird sich auch nie etwas ändern” und hiernach folgte die knappe Anweisung „Greif mal in deine rechte Hosentasche, Son Goku! Vegeta hat dir eine Art Wanze zugesteckt” von Tenshinhan, wonach der Aufgeforderte gehorchte. Neugierig betrachtete der große Kämpfer schließlich den unbekannten Gegenstand von allen Seiten, bevor Bulma sich mit „Es ist meine neueste Erfindung, eine Audiowanze mit Ortungsgerät die ich euch zeigen wollte. Sie kann sowohl den Aufenthaltsort herausfinden, als auch beliebig viele Gespräche aufnehmen und dadurch wussten wir wo du bist. Caulifla und ihre Schwester Kale die sie hoffentlich auch bald finden werden, können dann bis an ihr Lebensende im Gefängnis schmoren” zu Wort meldete. Als Chichi zurück getreten war, stürmte ein kleiner glatzköpfiger Mann mit einem „Son Goku, es tut mir so leid” Ausruf auf den Retter der Erde zu und warf sich in dessen Arme. Erleichtert lächelnd drückte der Erwähnte seinen besten Freund an sich, schloss kurzzeitig seine Lieder und seufzte „Ist schon gut, Krillin.” Ein sanfter Kuss landete auf seiner vorher geschlagenen und noch rötlichen linken Wange, ehe eine vertraute Stimmte erklärte „Kurz nachdem du gegangen bist, sind unser Sohn und mein Vater vom einkaufen zurück gekehrt. Ich habe ihnen nichts erzählt und sie stattdessen gebeten Feuerholz zu sammeln, weil ich noch etwas zu erledigen hatte. Sobald sie wieder fort waren, hatte Bulma das Gerät ausprobiert und dadurch haben wir alles mit angehört. Dann flogen wir ohne Umschweife zum Polizeirevier und die Beamten sind uns extra ohne Blaulicht gefolgt, damit Caulifla nicht vorher fliehen konnte. Wir sollten mitspielen und es tut mir so wahnsinnig leid, dass wir nicht schon früher aufgetaucht waren. Verzeih mir bitte, mein Schatz! Aber es musste echt wirken, um diese Sadistin festnehmen und ihre Komplizin ausfindig machen zu können. Ich hatte nie vor dich von deinem Sohn zu trennen und ich werde mich auch nicht von dir scheiden lassen, denn wir gehören zusammen.”

 

Eine tiefere Stimme schlug letztlich vor „Sie sollten jetzt nach Hause gehen, denn sie haben schon genug Aufmerksamkeit bekommen” wonach die Z-Gruppe nun den inzwischen beachtlich angestiegenen Menschenauflauf betrachtete und der Polizist etwas leiser weiter sprach „Ich möchte sie alle Montag früh um 09:00 Uhr in der Zentrale sehen, damit wir über weitere Verhandlungen sprechen können und diese Spritze hier werde ich meiner Frau übergeben. Ihre Kollegin ist Expertin in dem Gebiet und wird bestimmt raus finden was das genau ist, was ihnen verabreicht wurde. Junger Mann, ihnen aber rate ich schleunigst zu einem Arzt zu gehen und sich gründlich durchchecken zu lassen! Zumal wir nicht wissen was die Ampulle enthält und wie gefährlich dieses Mittel ist, immerhin hatte die Frau ihnen gedroht sie von ihren wertvollsten Körperteilen zu trennen.“ Sogleich lief es dem gutherzigen Saiyajin eiskalt die Wirbelsäule hinab und sein Unterleib verkrampfte urplötzlich so stark, dass er in die Knie gezwungen wurde. Während er hastig nach Luft schnappte und Schweiß über sein Gesicht lief, beschleunigte sich sein Atem enorm. Augenblicklich hockte seine Ehefrau sich neben ihn, berührte seinen rechten Unterarm und spürte wie sein Körper immer heißer wurde. Schaulustige beobachteten inzwischen das Son Ehepaar und einige versuchten durch die Absperrung zu gelangen um Fotos oder Videos zu machen. Doch glücklicherweise konnten die Beamten sie aufhalten und dessen Kollege welcher bei der Z-Gruppe stand reagierte zügig, indem er den großen Saiyajin samt Ehefrau in seinen Wagen schob. Ein kurzes Nicken zu seinen uniformierten Kameraden und diese machten schleunigst Platz, damit er aus dem Trubel raus fahren konnte. Vegeta und die restliche Z-Bande wurde ebenfalls von dem Ort weggebracht, um den neugierigen Blicken der Einwohner zu entgehen. Während hinter ihm der Kämpfer schmerzgeplagt wimmerte, telefonierte der Fahrer über Freisprechfunktion mit seiner Frau und bat diese alles für eine Untersuchung vorzubereiten. Im Rückspiegel sah er wie die junge Mutter ihren Ehemann an sich drückte, also reichte er ihr eine Wasserflasche nach hinten. Chichi nahm sie ihm dankend ab, bat Kakarott „Schatz, trink das und halte durch!” und jener trank einen großen Schluck davon.

 

Dank Blaulicht und Sirene, erreichten sie 10 Minuten später schon das Krankenhaus. Vor dem Eingang hielt der Wagen an und der Fahrer stieg aus, weil eine Dame auf sie zu rannte. Zwei großgewachsene Jungs folgten ihr im Eiltempo und anschließend hievten die drei Männer den Weltretter auf eine Rollbett, wobei die Ärztin ihren Patienten mit weit geöffneten Pupillen anstarrte. Als sie die Frau erblickten, schienen auch Chichi und Kakarott sichtlich überrascht zu sein. „Überprüft bitte was dort drin ist, es wurde diesem jungen Mann injiziert und er erleidet gerade furchtbare Qualen!” bat der Polizist seine Lebensgefährtin und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange, während sie nur in Trance versprach „Ich werde mich darum kümmern, Bora.” Ungläubig schüttelte diese mit dem Kopf, trat näher zu dem liegenden Kämpfer und fragte schließlich ernst „Kakarott, welches Weib hat dir das angetan und was wollte sie von dir?” Ihr eigener Lebensgefährte hob über diese Frage beide Augenbrauen und blickte stumm auf den Saiyajin runter, bevor er sich mit „Annin, ich muss jetzt erst einmal zurück zum Revier und mir die Verhaftete vornehmen. Denn sie hat diesem Mann sehr schwer zu gesetzt und war sogar bereit ihn zu töten, außerdem müssen wir ihre Komplizin noch finden. Lass mich möglichst bald wissen was du raus gefunden hast, ok! Wir sehen uns dann später und unsere Töchter hole ich Heute mal ab, ich liebe dich” verabschiedete. „Bringt die Beiden rein, es viel zu kalt draußen! Ich werde dieses Mittel sofort durchleuchten lassen und dann beginnen wir mit der Untersuchung, beeilt euch!” herrschte die dreifach Mutter ihre männlichen Kollegen an und einer von ihnen bat demnach die Kriegerprinzessin ihnen zu folgen.

 

Schreie hallten den langen Flur entlang, zumal aus Angst vor den spitzen Nadeln als auch wegen dem Brennen im Inneren seines gebrechlichen Körpers. Einige Patienten starrten ausdruckslos zu dem jungen Vater, welcher sich auf dem Krankenbett hin und her wälzte. Vor dem OP Raum musste die Kriegerprinzessin warten und ein eisiger Schauer lief ihre Wirbelsäule entlang, weil sie hörte wie ihr Ehemann herzzerreißend nach ihr verlangte. Nur wenige Minuten später erschien dann auch endlich die Ärztin wieder, legte ihr eine Hand auf die Schulter und seufzte nachgebend „Chichi, ich möchte dass du mit rein gehst und seine Hand hältst. Er wird es nicht freiwillig über sich ergehen lassen und deshalb musst du an seiner Seite sein, um ihn etwas abzulenken. Eigentlich ist es ja verboten dass Angehörige zu den Patienten dürfen, aber Kakarott hat schon so viel durch machen müssen und die Panik vor Nadeln hat er immer noch nicht überwunden. Was ja auch kein Wunder ist, nach den ganzen Folterungen und Mitteln die in seinen Körper injiziert wurden.” Nässe bildete sich in den tiefschwarzen Onyx Perlen, als Ersterwähnte nickte und sich bedankte. In weißen Kitteln betraten demnach beide Frauen gemeinsam den Operationssaal und die schwarzhaarige Schönheit rannte sofort an die Seite ihres Weltretters, um sich dessen linke Hand zu schnappen. Frau Dr. Mai erklärte schließlich den Ablauf und bemerkte wie das Gesicht ihres Patienten immer blasser wurde, weshalb sie schnell hinzu fügte „Wir werden natürlich alles unter Narkose machen und deine Ehefrau kann an deiner Seite bleiben, ok?” Zögerlich nickte der verängstigte Saiyajin und kurz danach wurde ihm eine Atemmaske auf gesetzt, wodurch er allmählich in einen tiefen Schlaf fallen sollte. Nachdem der Weltretter weg gedämmert war, nahm Frau Dr. Mai ihm Blut ab und beauftragte eine Krankenschwester dieses ins Labor zu bringen.

 

Während die Ärztin schließlich gemeinsam mit ihren Kollegen mit der Behandlung begannen, saß Chichi auf einem Stuhl und betrachtete sorgenvoll ihren halbnackten Lebensgefährten. Plötzlich verkrampfte dessen Körper neuerlich und Schreie drangen aus der Kehle des jungen Vaters die von der Maske gedämpft wurden, bis sie in ein Winseln übergingen. „Wow, der Kerl hat ne Latte” keuchte der glatzköpfige Arzthelfer und deutete mit einem Finger zwischen die gespreizten Beine des Kämpfers, wonach er unverblümt hinzu fügte „Bei so einer heißen Ehefrau würde mein Lümmel auch hart werden.” Prompt bekam er eine kräftige Kopfnuss verpasst, woraufhin er die pochende Stelle rieb und „Aua“ murmelte. Nachdem die junge Mutter ihre Hand wieder neben das Bett gelegt hatte, fauchte sie „Machen sie sich etwa über meinen Ehemann lustig? Sie haben keine Ahnung was er durch machen musste, also halten sie sich ja zurück und tun sie ihre Arbeit!” und fluchte gedanklich *Ich bin doch an Kakarotts Qualen schuld.* Vor Ehrfurcht entschuldigte sich der junge Mann mit „Nein, ... ich ... es tut mir leid und ich wollte wirklich nicht unhöflich sein” senkte sein Haupt und begann sich zu konzentrieren. Eine Zeit lang sprach keiner etwas und der Patient litt immer noch sehr, weshalb Dr. Mai es mit einem stärkeren Narkosemittel versuchte. Doch auch dies schien nicht zu funktionieren, denn der Weltretter schrie sich die Seele aus dem Leib und wandte sich bereits unter Schmerzen. Kakarott fühlte sich wie ein lebendiges Testobjekt, aber das aller Schlimmste daran war dass sein eigentlicher Schutzengel und auch seine besten Freunde ihn als Köder benutzt hatten. Natürlich wäre er froh, wenn seine Peiniger endlich hinter Gittern kommen würden und er als Unschuldiger bei seiner Familie bleiben konnte. Doch zu welchem Preis, außerdem wie sollte er sich jetzt gegenüber seiner Ehefrau und seinen Freunden verhalten? Nie enden wollende Tränenflüsse strömten über die Wangen des Saiyajins und alle Aufmunterungsversuche schlugen fehl, weshalb sich nun die Kriegerprinzessin fragte *War es das wirklich wert gewesen?*

 

Die Haut spannte, während seine Genitalien aufs doppelte an schwollen und sich rötlich verfärbten. Ungläubig seufzte die dreifache Mutter „Ich glaube nicht dass wir ihm helfen können und solange wir nicht wissen was es für ein Mittel war, sollte er sich am besten daheim selbst Linderung verschaffen. Es sei denn wir ziehen das Gift oder was auch immer es sein soll aus seinen Geschlechtsteilen und legen einen Katheter. Doch dabei rücken Kakarotts Ängste wieder in den Vordergrund, allerdings ist sehr wichtig dass er so schnell wie möglich alles raus lässt und dieses Gefäß damit füllt dann haben wir hoffentlich schneller ein Ergebnis. Also für was entscheidest du dich?” und die Kriegerprinzessin schluckte hörbar, ehe sie mit dem Kopf schüttelte. Wofür sollte sie sich bloß entscheiden? Hier im Krankenhaus konnte sie nicht von ihm verlangen, dass er sich selbst Befriedigung verschafft und die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit den Spritzen würde es wahrscheinlich viel schneller gehen und sie hätten die Ergebnisse, aber ihren geliebten Saiyajin nochmals mit diesen grausamen Nadeln zu quälen brachte sie nicht übers Herz. Selbst fliegen konnte Kakarott in diesem Zustand nicht und um auf Jindujun zu sitzen war er zu unruhig, da bestand die Gefahr dass er runter fallen könnte. Daheim war ihr vier jähriger Sohn mit seinem Großvater und somit fiel diese Entscheidung ins Wasser, da sie nicht wollte dass die beiden davon etwas mitbekamen. Was also sollte sie nur tun und warum hatten sie nicht schon früher eingegriffen, war es das wirklich wert gewesen? Sie hatte vor kurzem erst Kakarotts Vertrauen wieder gewonnen und nun war sie abermals in so einer Situation gelandet, genauso wie diesmal auch ihre gemeinsamen Freunde. Letztlich schlug die Ärztin vor „Ich weiß nicht wie lange dieses Mittel wirkt aber nachdem was Bora mir am Telefon mitgeteilt hatte und was ich selbst damals mit ansehen musste, wird es dieses Mal wahrscheinlich schlimmer werden. Upa, könnte euch nach Hause fahren und dort sollte Kakarott, auch wenn es jetzt etwas merkwürdig klingt sich selbst Befriedigung verschaffen” und als Chichi die beiden Jungspunde misstrauisch beäugte, fügte Annin schnell hinzu „Keine Sorge, Upa ist mein einziger Sohn und er würde nie jemanden etwas antun.”



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