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Wahre Liebe geht über den Tod hinaus

Kakarott/Son Goku & Chichi 💝
von

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Lebende Legende

Auf die Knie sinkend fing der junge Vater seine Ehefrau auf und drückte fest auf die blutende Wunde in ihrem Bauch, bevor er aus tiefster Seele brüllte „Chichi.” Tränen quollen aus seinen Augenwinkeln, liefen bis zum Kinn runter und tropften auf das Gesicht der schwer verletzten Person. Zarte Hände hoben sich und wischten über nasse Wangen, ehe eine Stimme wisperte „Kakarott, ich liebe dich so sehr und du musst überleben. Bitte pass gut auf unseren kleinen Sohn auf, solange bis ihr mich zurück holen könnt! Ansonsten erlebst du dein blaues Wunder wenn ich zurück bin.” Sachte legte der Angesprochene ihren Kopf in seinen Schoß und entgegnete schluchzend „Ich werde dich mit den Dragonballs zurück holen und ich werde solange auf Son Gohan aufpassen, bis du wieder bei uns bist. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich auch sehr, Cherry” bevor sich das Kriegerpaar ein letztes Mal innigst küsste. Die Augenlider der jungen Mutter fielen zu und ihre Hände rutschten von den Wangen ihres Ehemannes herab, weshalb jener den Kuss auf löste. Das Blut in dem großen Saiyajin-Krieger begann zu brodeln und seinen Kopf warf er in den Nacken, wonach ein herzzerreißender „Neein” Aufschrei seine Kehle verließ. Der Boden begann zu beben, wonach Steine durch die Luft wirbelten und alle restlichen Handlanger von Freezers Armee ausschalteten. Die Z-Kämpfer duckten sich schnell, um nicht getroffen zu werden und betrachteten ihren Anführer. Nachdem Kakarott seine Lebensgefährtin auf die Arme genommen hatte, warf er beiden Echsen einen vernichtenden Blick zu und schrie aus Leibeskräften „Ich werde euch töten.” Hastig legte er zwei Finger auf die Stirn und teleportierte sich zu den beiden Frauen im Gleiter, um den leblosen Körper aus der Schusslinie zu bringen. Frustriert knurrte er mit bedrohlicher Miene „Verschwindet von hier und bringt Chichi sofort nach Hause. Passt auf Son Gohan auf und wagt es nicht noch einmal hier aufzutauchen, egal was auch passiert. Sollte ich es nicht überleben, dann werdet ihr trotzdem meine Ehefrau mit den Dragonballs wiederbeleben!” wobei seine tiefschwarzen Augäpfel vor Wut und Trauer blitzten.

 

Schnaubend verließ er das Flugobjekt, warf noch einen letzten warnenden Blick zu den beiden lebendigen Frauen und flog anschließend zu seinem vorherigen Standpunkt zurück. Seinen Freunden rief er wütend zu „Verschwindet alle von hier! Es ist mein Kampf” weswegen sein Artgenosse schrie „Vergiss es, Kakarott! Ich lasse dich mit diesen Echsen nicht alleine und außerdem haben sie auch meine Familie auf dem Gewissen” und die restlichen Z-Kämpfer zustimmten „Wir lassen dich auch nicht im Stich.” „Verschwindeet!” hallte ein weiteres ohrenbetäubendes Gebrüll über das gesamte Schlachtfeld und der Boden begann ein weiteres Mal zu beben, bevor abermals Steine durch die Luft wirbelten. Der Zorn verlieh ihm neue Kraft und der große Saiyajin konnte spüren wie Macht durch seinen Körper strömte, wegen dem immensen Hass den er spürte. Noch nie in seinem Leben fühlte Kakarott diese unkontrollierte Wut in seinem Herzen, nicht einmal als er gefoltert und eingesperrt wurde. Auch nicht als seine Eltern und sein Bruder starben, weil er hoffte dass sie noch leben. Doch nun war es anders, denn er musste mit eigenen Augen zusehen wie seine Ehefrau sich vor ihn geworfen und der Ki-Strahl ihren Bauch durchbohrt hatte. Sein Saiyajinblut kochte und seine Muskeln spannten sich an, als er in den wolkenlosen Himmel starrte. Er fühlte sich als würde ihm das Herz aus der Brust gerissen, als seine Aura in ein goldenes Licht explodierte und wie eine lodernde Sonne erstrahlte. Sein nächster Schrei hallte über das gesamte Schlachtfeld und ließ die Erde heftig erzittern, wobei tiefe Risse im Boden erscheinen. Gewitter tobte am Himmel und das Wasser schlug reißende Wellen, während ein goldener Saiyajinschweif durch die Luft wedelte. Das nachtschwarze Perlenpaar in den Augen des stärksten Kämpfers funkelte in Petrol und seine unzähmbaren Haare stellten sich wie Flammen auf, ehe sie von Schwarz in Blond wechselten. Beide Hände ballte er zu Fäusten, als er sich zu seinen Freunden umwandte und ihnen einen auffordernden Blick zu warf.

 

„Ka...ka...rott, hat s...ich in ein...en Super ... Saiyajin ver...wan...delt und ich d...achte das wäre nur eine Ge...schichte. Er ist ... die ... Legende” stotterte der kleinere Saiyajin, nickte seinem Kampfgefährten stoisch zu und befahl seinen Freunden eher widerwillig „Los, wir verschwinden von hier!” An seinen Artgenossen gewandt rief er „Kakarott, vernichte diese beiden Echsen und lass dich bloß nicht töten!” bevor er zusammen mit den restlichen Z-Kämpfern in den Gleiter verschwand und sie gezwungenermaßen damit davon flogen. Nachdem seine Freunde außer Sichtweite waren, schloss Kakarott seine Lider und holte tief Luft. *Sie sind alle tot Mum, Dad, Radditz, Vegetas Familie und jetzt auch noch Chichi. Ich werde euch alle rächen und werde diese Monster töten, selbst wenn ich dabei drauf gehen müsste. Ich weiß dass ich meine Eltern und meinen Bruder nicht zurück holen kann, aber ich werde dich zurück holen Chichi denn unser Sohn braucht dich!” mit diesen Gedanken riss er seine Augen auf und griff seinen ersten Gegner an. Seine geballten Fäuste schnellten nach vorne und kollidierten ein weiteres Mal mit dem Gesicht von Freezer, wodurch die Echse zurück gedrängt wurde. Ohne Verzögerung feuerte er noch ein Kamehameha ab und sein Gegenüber wurde davon geschleudert, bevor dieser durch sämtliche Baumstämme krachte. Vor Wut schnaubend flog er hinterher und prügelte auf den Mörder seiner Ehefrau ein, bis er etliche Ki-Blasts auf ihn abfeuerte. Hinterrücks bereitete sich Cell vor, indem er auf ihn zu flog und ihm die Energie aussaugen wollte. Ein schmerzhafter Stich unterhalb des Nackens ließ den Weltretter laut aufschreien, weil etwas Spitzes hinein stach und anfangen wollte ihm weitere Energie zu rauben. Laut knurrend griff Kakarott nach hinten, packte den Echsenschwanz und zog hastig den Stachel raus. Mit beiden Händen drückte er diesen, drehte sich einmal im Kreis und schleuderte seinen Gegner in einen der großen Felsen. Zischend presste er seine rechte Hand auf die Wunde und als er spürte wie roter Lebenssaft daraus sickerte, zog er die Schleife weiter nach unten. Sein Körper wankte und seine Haare flackerten kurz Schwarz, ehe sie abermals in Blond strahlten. Seine Augen wechselten ebenfalls kurz von Petrol in Schwarz und wieder zurück.

 

Kakarott stellte sich breitbeinig hin, hielt seine Hände zur Seite und rief "Kame ..." Ein kleiner Lichtball erschien in seinen Handflächen, als er mit "Hame ..." fortfuhr. Seine Augen blitzten, während er seine ganze Kraft auf seinen Angriff konzentrierte und "Haa!" brüllte. Mit einem wütenden Schrei raste der Super Saiyajin auf den Cyborg zu und feuerte seinen Lichtstrahl ab, bevor er sich der Echse zu wandte. Das Energie saugende Monster krachte durch einige Baumstämme und prallte gegen einen großen Felsen, wonach das Kamehameha ihn in dort hinein drängte. Freezer verwandelte sich derweil in seine finale Form, während er auf den Kämpfer zu flog und Ki-Strahle abschoss. Der Weltretter stürzte sich auf ihn und feuerte nebenbei ein weiteres Kamehameha ab, ehe er der Attacke seines Gegners auswich. Urplötzlich schleuderte Cell eine Kienzan Scheibe welche dem Saiyajin-Krieger folgte und jener teleportierte sich hinter seinen Feind, wodurch die Scheibe Freezers Schweif kürzte. Die Echse kreischte, wandte sich dem Familienvater zu und warf ihm einen hasserfüllten Blick entgegen. In der Zwischenzeit schälte der andere Feind sich aus dem zerbröckelten Gestein und tauchte unerwartet hinter dem jungen Saiyajin auf, indem er diesem mit seinen Echsenschwanz die Kehle zu quetschte. Um sich zu befreien, packte der Z-Kämpfer mit seinen Händen nach dem Schweif und biss kräftig hinein. Allerdings wurde die Luft mit jeder Sekunde knapper und seine Augen begannen zu flimmern, bis er sich in seinen normal Zustand zurück verwandelte.

 

 

Weiter entfernt

 

Die Wunden der verletzten Z-Kämpfer wurden versorgt und verbunden, bevor der Saiyajinprinz an der Reihe war. Jener schauderte und fluchte *Kakarott, du Idiot* als er spürte wie das Ki seines jüngeren Artgenossen rapide sank. C18 verband derweil seine blutende Schulter, während Bulma den Gleiter steuerte und die restlichen Krieger den leblosen Körper von Chichi betrachteten. „Meint ihr es war richtig Son Goku alleine kämpfen zu lassen” wollte Krillin besorgt wissen und starrte auf die leblose Ehefrau seines besten Freundes runter, woraufhin Vegeta seine Hände zu Fäusten ballte. Nachdem die Cyborgfrau fertig mit verbinden war, bedankte sich der letzte Patient und riss die Tür vom Gleiter mit einem Schwung auf. Erschrocken blickten ihn alle an und die Erfinderin rief „Vegeta, was hast du vor?” worauf der Angeschriene knurrte „Ich werde hier nicht tatenlos rumsitzen und Däumchen drehen, während Kakarott wieder einmal um sein Leben kämpft. Er darf nicht noch einmal sterben, habt ihr das vergessen? Shenlong kann ihn nicht nochmals zurück holen und Son Gohan braucht wenigstens seinen Vater, wenn seine Mutter schon nicht da ist. Fliegt ohne mich zurück und kehrt nicht um, ihr habt ja gesehen wie es endet!“ Tenshinhan bestätigte „Ich komme mit dir, Vegeta. Es war ein riesen großer Fehler Son Goku alleine zu lassen und ich würde es bereuen, wenn ich ihm jetzt nicht helfe” wonach Krillin rief „Son Goku ist mein bester Freund und deswegen fliege ich mit euch beiden” und Piccolo nur als Zustimmung nickte. Der Namekianer knurrte „Yamchu und ChauZu, für euch ist es besser wenn ihr hier bleibt. Jemand sollte auf die Frauen und auf die Dragonballs aufpassen” bevor er seinen restlichen Freunden einen entschlossenen Blick zu warf und mit diesen aus dem Flugobjekt sprang. „Seid vorsichtig” schrien die beiden Frauen unisono und die vier Kämpfer sausten zurück zum Schlachtfeld. Die anderen Beiden flogen zusammen mit den Lebenspartnerinnen ihrer Kameraden zurück zur Capsule Corporation, um sich dort zu verstecken.

 

Am Ziel angelangt setzte der Gleiter zur Landung an und die Insassen erhoben sich, wonach sie das Flugobjekt verließen. Ihre Blicke richteten sich auf die leblose Gestalt der Ehefrau ihres Anführers, bis Yamchu jene auf seine Arme nahm und vor die Haustür trug. Bei dem Anblick ihrer getöteten Freundin, brachen Bulma und C18 schluchzend auf der Wiese zusammen. Der Mann mit der Narbe im Gesicht versuchte die beiden Frauen zu trösten, indem er vorschlug „Wir werden sie mit den Dragonballs wiederbeleben” und ChauZu die Luke vom Gleiter schloss. Mit Tränen benetzten Augen weinte die Erfinderin „Ich weiß aber wir müssen noch zwei Monate warten, bis sie wieder aktiv sind und alle außer Son Goku können wiederbelebt werden. Wenn er auch stirbt wird er nicht zurück kehren können und ihr kleiner Sohn hätte niemanden von seinen Eltern bei sich. Ich hätte Chichi nicht dorthin bringen sollen, denn es ist meine Schuld dass sie getötet wurde und Son Gohan ohne seine Mutter ...” und mittendrin von ihrem Ex unterbrochen wurde „Bulma, sag so etwas nicht! Es war Chichis freier Wille und du weißt wie hartnäckig sie ist, außerdem hatte sie Son Goku vor dem Tod bewahrt” ehe sie ins Haus gingen. Der Langhaarige brachte die junge Mutter in eines der Gästezimmer und legte sie dort in eine Kapsel, bevor er zu den Anderen zurück ging. Lunch hatte den schlummernden Sohn von Kakarott und Chichi in ihren Armen liegen, als ihre vier Freunde zusammen das Wohnzimmer betraten. Bevor sie fragen konnte wo ihre schwarzhaarige Freundin ist, erklärte Yamchu ihr alles und die Blauhaarige schluchzte „Was, Chichi ist von Freezer getötet worden? Aber Kakarott, Vegeta, Piccolo, Tenshinhan und Krillin werden diese Tyrannen doch bestimmt vernichten.”

 

 

Zurück beim Schlachtfeld

 

Währenddessen sausten die vier zuletzt erwähnten Z-Kämpfer zu ihrem Anführer zurück, um ihm zu helfen die Feinde zu vernichten. *Halte durch, Kakarott!* flehte der Prinz, ballte seine Hände und befahl „Wir müssen uns beeilen! Kakarotts Ki sinkt.” Sofort erhöhten alle ihr Tempo und beteten innerlich dass sie noch rechtzeitig erscheinen würden, um ihren Freund zu retten. Besagter versuchte sich weiterhin zu befreien, indem er mit einer Hand an dem Echsenschwanz zog und mit der Anderen einen Ki-Strahl hinter sich abfeuerte der aber leider sein Ziel verfehlte. Freezer zögerte nicht, flog auf den stärksten Kämpfer zu und packte ihn am Haarschopf. Musternd betrachtete er den nackten Oberkörper seines Gegners und höhnte „Sieh an die Narben sind noch da und es scheinen sogar Neue dazu gekommen zu sein, deine Artgenossin hat sich wirklich nicht zurück gehalten. Ich hoffe ihr beide hattet wenigstens euren Spaß zusammen gehabt, Kakarott. Wie hieß deine Affenfreundin nochmal? ... Ach ja, ich glaube ihr Name war Caulifla” bevor er einen laserscharfen Ki- Ball auf ihn schoss. Der Saiyajin jaulte vor Schmerzen, als seine rechte Schulter durchbohrt wurde und sogleich roter Lebenssaft aus der Wunde quoll. „Du Monster, ich hasse dieses Weib” knirschend presste der Familienvater die Zähne aufeinander und schlug panisch mit seinem buschigen Anhängsel um sich, als seine Luftzufuhr abgeschnitten wurde. Seine Lider wurden schwer, weil er immer mehr Blut verlor und seine Energie allmählich aufgebraucht war. Sein Kopf dröhnte und seine Arme baumelten zur Seite, weswegen er los gelassen wurde. Geschwächt sackte er zusammen und blieb längelang in Rückenlage auf dem Erdboden liegen, ehe er sein Bewusstsein verlor. Die beiden Echsen bereiteten einen gemeinsamen Angriff vor, um ihr wehrloses Opfer zu töten und wurden unerwartet Meilen weit von ihm weg geschleudert. Etliche Bäume fielen um und Felsen zerbrachen, bis die Feinde in einem großen Gestein stecken blieben. „Son Goku” riefen mehrere Stimmen vom Himmel herab, wonach vier Männer neben dem Gerufenen landeten und eine wütende sich erkundigte „Lebt Kakarott noch?”

 

Schatz, gib nicht auf! Deine Freunde werden dir helfen diese scheußlichen Echsen zu vernichten, vergiss was ich gesagt habe und töte diese Monster. Unser Sohn braucht dich und ich werde bald wieder bei euch sein, aber wenn du stirbst dann kann dich keiner zurück holen. Ich will dass du überlebst und dass du auf unser kleines Baby aufpasst, wenn du es nicht tust dann muss ich dich windelweich prügeln. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich trainiere seit einiger Zeit bei deinem ehemaligen Meister und ich kann es kaum erwarten euch alle wieder zu sehen. Mir geht es gut und deiner Familie auch, sie sind bei mir” erklärte eine Stimme und weiche Handflächen fuhren wenig später über seine Wangen, bevor eine wütende Stimme brüllte „Mein Sohn, du musst aufstehen und weiter kämpfen! Du bist ein Saiyajin und wir geben niemals auf, wir kämpfen bis zum Tod. Du weißt je öfter wir dem Tode nahe stehen, desto stärker werden wir und du bist jetzt der stärkste Krieger unserer Rasse. Also räche uns und vernichte diese Echsen endgültig, los steh auf Kakarott!” Dem Erwähnten brannten Tränen in den leicht geöffneten Augen, als zarte Lippen sich fest auf seine eigenen pressten und ihn zwei tiefschwarze Perlen besorgt musterten. Im selben Augenblick rief eine vertraute Stimme „Mein kleines Baby, bitte sei vorsichtig und bleib am Leben! Ich vermisse dich, Kakarott” und wenig später erklang eine enttäuschte Stimme die knurrte „Kleiner Bruder, du hast versprochen diese Echse zu töten und uns zu rächen. Steh auf, kämpfe wie ein wahrer Saiyajin und hör auf zu flennen!” Die sanften Lippen lösten sich langsam von seinen und drückten zärtlich einen Kuss auf seine Stirn, ehe ihn die liebliche Stimme ermahnte „Ich liebe dich, Kakarott und ich werde dich für immer lieben. Lass den Saiyajin in dir raus und rette zusammen mit unseren Freunden die Erde! Ich glaube an euch und ich werde dich von hier aus im Auge behalten, falls du irgendwelchen Blödsinn machst. Bitte kümmere dich um Son Gohan und lass dich nicht töten, wir sehen uns!” Zarte Hände platzierten sich auf seine blutige Schulter, während die junge schwarzhaarige Frau auf seinen Schoß platz nahm und eine blutige Wunde in ihrem Bauch erschien. „Chichii” schrie der große Saiyajin aus tiefster Kehle und ein Gewitter tobte abermals am Himmel, als der gesamte Boden heftig vibrierte. Durch den plötzlich aufgetretenen Sturm, stürzte ein kleiner Vogel in die Tiefe und blieb leblos in der offenen Hand des Weltretters liegen.



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