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WoW Charakter-Biografien

von
Koautor:  Jusatsu

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Nadle

Eigentlich hatte der Ex-Schurke, der nun zu einem fähigen Dämonenjäger mutiert ist, keinerlei Interesse daran, jemanden in seine Fußstapfen treten zu lassen. Wie das Schicksal so spielt, ist es dennoch passiert: eine aufmerksame Vulpera ist in das Leben des Dämonenjägers Jusatsu eingefallen, als dieser sich, unglücklicherweise, nach Vol‘dun begab und sich verirrte. Die Vulpera, namens Nadle, rettete ihn vor dem Verdursten. Kurzerhand freundete sich Jusatsu mit der kleinen, flauschigen Vulpera an, die seine abenteuerreichen Geschichten mit großem Interesse verfolgte. Nachdem der ehemalige Schurke das Fräulein beim Diebstahl seines Hab und Guts erwischte, belehrte er sie eines Besseren, woraufhin er sie in den Künsten des Diebstahls und des Meuchelmords trainierte. Dabei dachte er, dass er all das hinter sich gelassen hätte, doch tief in ihm ist immer noch das Wissen des Schurken verborgen, der er einst war. Um Jusatsu zu gefallen, setzte die freche Nadle alles daran, um ihren Meister stolz zu machen. Dabei machte sie bereits alles auf Anhieb besser, als er es je in vergangenen Zeiten ausführen konnte. Jede Tat, jeder Handschlag, den sie ausübte, saß. „Das muss wohl an ihren Genen liegen.“, dachte sich der Dämonenjäger verblüfft.
 

Nadle ist begierig darauf Neues zu entdecken und ihren Meister zu überflügeln, nur um Eindruck zu schinden und zu beweisen, wie hilfreich sie an seiner Seite sein kann. Denn nicht immer ist sie an seiner Seite anzutreffen. Oftmals muss die kesse Vulpera auf Jusatsu‘s Harem aufpassen, damit es kein anderer tut, da er vorwiegend ihr am meisten vertraut. Mit den weiblichen Man‘ari versteht sie sich allerdings nur geringfügig. Deren hochnäsige Art, ihr gegenüber, sowie ihr teuflisch gut gepflegtes Äußeres, empfindet Nadle als verstörend. Da sie die Dämonen mindestens genauso verabscheut wie jeder andere auch, hat sie sich vorgenommen jeden einzelnen Dämon zu töten, den sie vor ihrem Meister findet. Die dämonischen Eredar mit eingeschlossen. Somit verhindert sie den unnötigen Wachstum des Harems, der in ihren Augen die Effektivität ihres Meisters beeinträchtigt und ihre gemeinsamen Abenteuer behindert.



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