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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu
Ja, ich nochmal xD
Da es ja einige nicht abwarten konnten, lade ich gerne das nächste Kapi hoch ^^
Ich weiß, wie ihr euch fühlt ^^° Also viel Spaß damit.. Ich übernehme aber keine Garantie, dass das Kapi euch etwas schocken könnte.. ^^° *Schnell in einer Ecke verkriech* Komplett anzeigen

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Kapitel 10

Gierig und fordernd küssten wir uns. Geschickt hatte ich sie hochgehoben, trug sie nun Richtung Schlafzimmer. Sanft legte ich sie ab. Langsam öffnete ich ihre Bluse, unterbrach den Kuss trotzdem nicht. Aber lange konnte ich dieses Spiel nicht spielen. Ihre Kleidung fand schnell den Weg auf den Boden oder in irgendeine Ecke des Raumes. Nervös lag Amisa unter mir. Um sie etwas aufzulockern verwöhnte ich sie erstmal. Sie genoss es in vollen Zügen.
 

Ich brachte sie zu ihrem ersten Höhepunkt für heute, denn jetzt würde sie mir nicht mehr entkommen. Leicht erschöpft lag sie da, während ich aus meinem Nachttisch ein Kondom holte. Sicherlich wollte sie jetzt noch keine Kinder... Schnell hatte ich es drüber gestreift und beugte mich wieder über sie. Sanft küsste ich sie, näherte mich ihrer heißen, feuchten Mitte.
 

Kurz zuckte sie, als ich sie mit meiner steifen Männlichkeit berührte. “Ich werde versuchen sanft zu sein” Hauchte ich gegen ihre Lippen. Sie nickte mit lustverschleiertem Blick. Ihre Hände ruhten auf meinen Schultern, während ihre Beine um mich geschlungen waren. Langsam drang ich ein, bis ich einen Widerstand spürte. Kurz und kräftig stieß ich zu.
 

Amisa klammerte sich an mich, vergrub ihre Nägel in meinen Schultern. Als sie sich lockerte, fing ich an mich zu bewegen. Lustvoll stöhnte sie auf. Dieses Gefühl war so berauschend. Ich hielt mich wirklich sehr zurück um sie nicht zu verletzten. “Sess..ho...maru.. Mehr... bitte...” bettelte sie schließlich und ich gab ihr wonach sie verlangte. Schnell und hart nahm ich sie, doch sie genoss es. “Ahh.... Jaaa...” sie kam laut stöhnend. Als ihr Inneres zusammenzog, zerriss es mich beinahe. So eng wie sie war, kam auch ich.
 

Noch immer umklammerte sie mich, schien mich nicht los lassen zu wollen. Sanft küsste ich ihren Hals, ihre Wangen, ihre Lippen. Langsam löste sie sich von mir, damit auch ich mich aus ihr zurückziehen konnte. “Sesshomaru, das war wirklich schön. Ich hatte eine Menge Angst davor...” Während ich das Kondom los wurde, drehte sie sich zu mir. Ich legte mich wieder zu ihr und zog sie zu mir. Erstmal sagte ich nichts zu dem, was sie mir gesagt hatte. Später würde ich sehen ob ich sie auch wirklich nicht verletzt hatte.
 

“Wollen wir jetzt noch essen gehen?” fragte sie kichernd. “Nein, ganz bestimmt nicht. Ich will mit dir die Zeit genießen. Bleib du ruhig liegen. Ich hole uns was.” Sie legte sich auf die andere Seite des Bettes und kuschelte sich in die Kissen. Ich schnappte mir das Handtuch und band es mir wieder um die Hüfte. Als ich in der Küche ankam, war ich wirklich dankbar für den Essensvorrat von Kagome. Ich wärmte etwas von dem Essen auf und stellte es auf ein Tablett.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür. “Wer das wohl ist?” fragte ich mich selber und öffnete einfach die Tür. “Na das nenn ich mal ne Begrüßung” schmunzelte mich Shinoyo an. “Was willst du hier?” fragte ich sie genervt. “Ich habe soweit alles zusammen und dachte, dass ich dann einfach mal vorbeischaue.” lachte sie kokett. Ohne meine Erlaubnis betrat sie mein Haus und ging in den Wohnbereich. Kurz schnupperte sie. “Oh, was rieche ich denn da? Seid ihr schon soweit?” fragte sie.
 

Am liebsten hätte ich sie rausgeworfen... “Shinoyo was willst du wirklich hier? Du solltest mich anrufen!” knurrte ich. “Bleib ruhig... Ich wollte sie mir bei Gelegenheit eh mal anschauen. Also passt es doch gerade.” Meine Geduld ging gerade flöten. Und um alle dem hier noch eins oben drauf zu setzten, kam Amisa angezogen nach unten.
 

Ihr Blick verriet, was sie dachte... Verdammter Mist... “Also ich denke, es ist besser, wenn ich gehe...” murmelte sie. “Amisa. Es ist nicht so, wie du denkst...” versuchte ich zu erklären, doch sie hob eine Hand. “Ich denke ich verstehe es schon... Mach´s gut Sesshomaru...” Dann rannte sie aus dem Haus. “Shinoyo! Du weißt was du getan hast oder?!?!” schrie und knurrte ich sie an. Meine Tarnung fiel und ich drückte sie an ihrem Hals gegen eine Wand. “Tut... mir... leid...” röchelte sie.
 

Wäre sie nicht wichtig für mein Vorhaben, würde sie jetzt das Zeitliche segnen... Ich ließ sie los. An der Wand, rutschte sie gen Boden und rieb sich ihren Hals. “So eine verdammte Scheiße” schrie ich wieder und schmiss das Tablett mit dem Essen auf den Boden. “Es tut mir wirklich leid. Das wollte ich nicht. Ich mache es wieder gut. Versprochen.” versuchte Shinoyo mich wieder milde zu stimmen. “Das will ich sehen! Versetz dich mal in ihre Lagen...” Ich hielt mir die Hand an den Kopf. “Ich will das du verschwindest! Sofort! Ich rufe dich an, wenn ich das geklärt habe und mit Amisa gesprochen habe, was das andere angeht. Vorher will ich nichts hören und sehen von dir! Sonst bist du wirklich einen Kopf kürzer!”
 

Schnellen Schrittes ging ich nach oben und zog mir was an, damit ich Amisa folgen konnte. Bis zu ihr war es ein gutes Stück und hier fuhr der Bus nur an der Hauptstraße ungefähr jede Stunde. Als ich aus dem Haus lief, war sie nirgends zu sehen. Also musste sie mit jemandem mit gefahren sein... Bitte lass sie einfach zu Hause sein, bat ich die Kami. So schnell ich konnte fuhr ich zu ihrem Haus. Ich klingelte oft, sehr oft. “Wer ist da?” erklang eine weibliche Stimme. Doch es war nicht Amisa.
 

Ich bin´s, Sesshomaru. Kann ich hochkommen? Ich würde gerne mit Amisa reden.” fragte ich erstmal. Wahrscheinlich war es Kimiko oder Kara, die oben bei Amisa waren. “Nein! Lass sie erstmal in Ruhe.” Wut stieg immer weiter in mir auf, doch ich musste mich beruhigen. “Es war wirklich nicht so wie es aussah. Sie soll es mich wenigstens erklären lassen.” verschleierte ich meine Bitte, sie jetzt doch noch sehen zu wollen. Es dauerte einen Moment, bis ich eine Antwort bekam. “Sesshomaru... Sie braucht Zeit...” wurde ich wieder vertröstet. “Dann richte ihr bitte aus, dass ich es in jeder Hinsicht mit ihr ernst meine.
 

Ich... Ich liebe sie...”
 

Dann ging ich zurück zum Auto. Und fuhr nach Hause. Shinoyo war schon verschwunden, was ihr Glück war. Einige Stunden später klingelte mein Handy. Als ich sah, dass mich Amisa anrief, nahm ich sofort ab “Amisa?” fragte ich hektisch. “Nein... Hier ist Kara. Ich wollte nur Bescheid geben, dass Amisa sich für die Woche krankmeldet...” erklärte sie ihren Anruf. “Natürlich... Ich wollte sowieso, das Büro für zwei Wochen dicht machen. Sag ihr sie soll sich melden, egal wie, wenn sie wieder arbeiten kann und möchte.” sagte ich monoton. “Ich werde es ausrichten.” Dann beendete Kara das Gespräch. “So ein verdammter Scheiß” schrie ich und schmiss das Handy durchs Haus.
 

Am nächsten Morgen rief ich von meinem Ersatzhandy Yoshii an, um den Termin zu verschieben. “Kein Problem alter Freund. So wichtig ist das Projekt nun auch nicht. Melde dich, wenn du alles geregelt hast.” Er schien mich auch ohne große Worte zu verstehen. “Danke. Ich melde mich.” Mit einem Seufzen legte ich auf.
 

Eine gesamte Woche verkroch ich mich in meinem Haus und dachte darüber nach, wie ich das wieder geradebiegen konnte. Gerade klingelte es an der Tür. Widerwillig öffnete ich sie einen Spalt. Kagome und Inuyasha standen vor der Tür. “Hey wir dachten, dass du sicher bald wieder ein paar Portionen Essen brauchst” lächelte Kagome mich an. Sie reichte mir eine Tasche mit dem Essen. Dankend nickte ich ihr zu. “Sollen wir dir noch etwas Gesellschaft leisten?” fragte nun Inuyasha. “Das müsst ihr nicht. Ich komm zu recht.” spielte ich meine Situation runter. “Vielleicht können wir dir ja helfen?” warf Kagome ein. “Nein!” sagte ich lauter und strenger als ich wollte, aber vielleicht verstanden sie es nicht anders. “Ist ja schon gut. Sag Bescheid, wenn du dich wieder etwas beruhigt hast... Komm Kagome wir gehen.” Inuyasha schnappte sich Kagome und fuhr davon.
 

So verging eine ganze Woche. Amisa meldete sich nicht bei mir und wenn ich sie anrief, drückte sie mich weg. Selbst mein Biest meldete sich kaum noch... Es war auch ziemlich am Boden, könnte man sagen... Drei weitere Tag vergingen... Da ich kaum etwas aß, was an sich auch nicht schlimm war, hatte ich nicht mehr genug Energie um meine Tarnung aufrecht zu erhalten. Es war mir auch einfach egal. Schließlich musste ich mich in meinem Haus nicht verstecken.
 

Heute wäre es aber besser gewesen... Es klingelte, nach so einer lange Zeit, an der Tür. Ich hoffte, dass es nicht wieder Inuyasha und Kagome waren. Trotzdem ging ich zur Tür. Diese öffnete ich nur einen Spalt. Da drang schon ihr Duft in meine Nase. Amisa?! Warum war sie hier? Natürlich freute ich mich, aber ich wurde mir meiner misslichen Lage gerade bewusst. Kami sei Dank, war das Haus abgedunkelt, somit würde sie es vielleicht gar nicht bemerken. “Sesshomaru? Kann ich reinkommen? Ich würde gerne mit dir sprechen...” sagte sie leise. Ich stellte mich hinter die Tür und öffnete sie weiter “Komm rein...” sprach ich. Sie kam ins Innere, zog ihre Schuhe aus und ging gleich durch in den Wohnbereich, wo sie sich auf die Couch setzte. Ich schloss die Tür. Auf dem Weg zu ihr versuchte ich noch etwas Energie zu sammeln, um meine Tarnung aufzubauen.
 

Ich setzte mich neben sie, ließ aber etwas Abstand zwischen uns. Sie machte nicht den Eindruck, dass sie meine Nähe wollte. Eine Weile saßen wir still nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. “Ganz schön dunkel hier...” durchbrach ihre Stimme die Stille. “Hn...” antwortete ich. Sie stand auf und zog die Vorhänge zur Seite. Mit meiner letzten Energie baute ich meine Tarnung auf.
 

“Du wolltest mit mir reden?” fragte ich nach. “Ja... Ich würde gerne von dir wissen, was genau zwischen dir und dieser Frau läuft..” sprach sie und klang sehr verletzt. “Amisa... Hättest du es mich schon früher erklären lassen, wüsstest du bereits, dass zwischen mir und dieser Frau nichts ist. Ihr Name ist Shinoyo und sie ist eine alte Freundin. Sie steht zwischen den Ufern, aber ich hatte nie Interesse an ihr und werde auch nie an ihr Interesse haben.” erklärte ich. Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, schien sie mir nicht wirklich zu glauben. Langsam verzweifelte ich... “Ich will dir glaube Sesshomaru, aber ich weiß nicht... Irgendwie spüre ich, dass du mir etwas verschweigst...” seufzte sie. “Bitte sag mir, was ich noch machen soll? Denn ich habe keine Ahnung, wie ich dich vom Gegenteil überzeugen soll!” sagte ich etwas lauter.
 

Sie zuckte etwas zusammen. “Tut mir leid...” entschuldigte ich mich. “Schon gut...” tat sie es ab. “Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was du tun könntest... Sag mir einfach die Wahrheit...” Sie schaute aus dem Fenster. Ich sollte bitte was? Sie würde mich für verrückt erklären und wenn ich ihr es zeigen würde und würde ganz bestimmt davonlaufen. “Amisa ich habe dir die Wahrheit gesagt, was Shinoyo und mich betrifft...” versuchte ich es erneut. “Das meine ich auch nicht. Es geht um etwas Anderes...”
 

“Was meinst du?” fragte ich sie, denn mir war wirklich nicht klar was sie meinte. “Okay... Also Shinoyo war, einen Tag nachdem du bei mir warst, bei mir. Sie klärte die Sache auf. Aber sie erklärte mir noch einige andere Dinge... Es hat mich anfangs ziemlich verwirrt und ich hielt sie für eine Verrückte. Doch dann zeigte sie mir etwas und ich glaubte ihr. Ich bin erst jetzt zu dir gekommen, weil ich einige Nachforschungen angestellt hatte..
 

Willst du mir jetzt vielleicht die Wahrheit sagen?”
 

Das was sie mir sagte, schockte mich. “Ich will mit Shinoyo sprechen. Ich muss wissen, was sie dir erzählt hat!” nervös sprang ich auf und schnappte mir mein Handy. “Also gibt es mehr als nur die eine Sache, bei der du nicht ehrlich zu mir warst?” fragte sie. In ihren Augen bildeten sich Tränen. “Nein, so ganz stimmt das nicht. Ich wollte dir noch Einiges erzählen, aber dann, wann ich es für richtig halte und nicht wenn Shinoyo meint, sie müsste mir irgendwelche Gefallen tun!”
 

Eigentlich wollte ich Amisa nicht weinen sehen, aber zuerst war Shinoyo dran. “Hallo Sesshomaru...” gab sie kleinlaut von sich “Hast du mir was zu sagen?” fragte ich mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme. “Ich habe ihr erzählt, dass wir anders sind... Von der Wiedergeburt habe ich ihr auch erzählt... Ich musste es tun, denn ich musste ihr beweisen, dass ich keine Verrückte bin.” erklärte sie. Innerlich schlug ich mir gegen den Kopf.
 

“Dir ist nichts Besseres eingefallen Shinoyo?” giftete ich sie erneut an. Mein Blick wanderte zu Amisa, die mich traurig musterte. Da ich von Shinoyo keine Antwort bekam, legte ich einfach auf. “Du weißt also Bescheid über alles?” fragte ich Amisa. Mein Blick war starr auf sie gerichtet. “Wenn es darum geht, was ihr seid und um die Geschichte mit der Wiedergeburt, dann ja. Außer du verschweigst natürlich noch mehr...” Eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinab. “Du hast keine Angst?” fragte ich sie. Sie schüttelte mit dem Kopf. Sicher schritt ich auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen.
 

Da meine Energie eh am Ende war, ließ ich meine Tarnung fallen. Meine Haare nahmen die gewohnte Länge an und meine Male erschienen auf meinen Wangen und Unterarmen, genauso wie der Sichelmond auf meiner Stirn. Ihre Augen weiteten sich, aber sie musterte mich neugierig. “Das bist also du, also dein wirkliches ich?” fragte sie erstaunt. Amisa fuhr mit ihren Fingern die Male in meinem Gesicht nach, berührte auch die auf meinem Unterarm. Zum Schluss fuhr sie noch die Form des Sichelmondes entlang. “Nur ein Teil davon. Wenn ich dir meine wahre Gestalt zeigen würde, würde ich mein Haus sehr wahrscheinlich in Schutt und Asche legen...” erklärte ich. “Zeigst du sie mir? Leider konnte ich nicht viel über Yokais herausfinden. Es sind ja eher Mythen und Legenden...” Sie wollte meine wahre Gestalt sehen?! Erstaunt hob ich eine Augenbraue “Bei Gelegenheit zeige ich sie dir.” antwortete ich schlicht.
 

“Was ist mit der Geschichte von der Wiedergeburt? Shinoyo meinte ich soll dich das fragen.” Ich schloss die Augen. Sollte ich ihr wirklich alles davon erzählen? Egal welchen Weg ich in Gedanken wählte, sie könnte... Nein.. Sie würde gehen. Sicherlich würde Amisa denken, dass ich sie nur wollte, weil sie meine verlorene Liebe war. Und nicht, weil ich sie wollte. Also musste ich mir etwas überlegen.. “Wenn ich es dir erzähle, versprichst du mir, nicht gleich zu verschwinden, sondern mit mir zu reden? Sag mir was du darüber denkst und ich werde versuchen dir alles zu erklären oder mit dir eine Lösung finden.” “Okay. So können wir es machen.” versprach sie. Also fing ich an zu erzählen....


Nachwort zu diesem Kapitel:
So...

Am Mittwoch geht es dann aber wirklich erstmal aus Amisas Sicht weiter. Ich weiß.. Es ist gemein, aber ihr wisst ja, dass ich meine Storys immer zu Ende schreibe. Also keine Sorge es wird auch an dieser Stelle weiter gehen :)
Also dann bis Mittwoch ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-26T23:00:12+00:00 27.07.2020 01:00
Heiß Sesshomaru hat sich am Anfang zurück gehalten aber Ami wollte mehr. 🥵🥵🥵🥵🥵. Waaaass Sesshomaru hat Kondome zu Hause???? Wofür seit 500Jahren ist er Single!!!!!!???? Irgendwie schade ist glaube ich aber besser so 😓😓😓😓.

Ich ich grrrrrrrrrrrrrrrr🌋🌋🌋🌋🌋Shinoyoooooooooooooooo😡😡😡😡😡😡😡 wenn Sesshomaru sie nicht noch brauchen würde würde ich sie an liebsten 5 Köpfe kürzer machen. AAAAAAAAAAAAAAA.

O man 8Tage quält sich Sesshomaru und verlässt sein Haus nicht und nun ist Ami hier bei im und sie weiß alles AAAAAAAAAAAA🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬Shinoyoooooooooooooooo🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

🤔🤔😓😓 was jetzt wie wird Ami auf all das reagieren????🤔🤔🤔🤔😓😓😓😓😩😩😩😩

Beim Tartarus das ist eine verdammte schwierige Situation. Oder eine Katastrophe????

Zumindest hat Ami keine Angst vor Sesshomaru ob sie weiß wie gefährlich er sein / werden kann???? Natürlich NUR anderen gegenüber. 🤔🤔🤔🤔 bin echt auf Amis sicht gespannt. 🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯🤯


😈😈😈😈
Von:  Boahencock-
2020-07-26T19:38:40+00:00 26.07.2020 21:38
Wauuu heiß, sehr heiß 🥵🥵🥵🥵🤤🤤🤤 mir ist heiß.

Dachte sie das Sesshomaru jetzt noch essen gehen will! Er macht ihr was zu essen und kommt dann wieder zurück zu dir.

Shinoyo du störst, und dan noch die blöde frage ist es schon so weit zwischen euch? und wenn dann geht's dich auch nichts an.

Shinoyo! Jetzt hast du ein Problem und das soltest du schnellst möglich wieder gerade bigen wenn du an dein bischen Leben hängst.

Gott sei dank Amisa will mit ihm reden, das ist doch schon mal ein guter Anfang.

Shinoyo war bei Amisa und hat mit ihr geredet und ihr was erklärt!!! Ok jetzt kommt es drauf an was sie erklärt hat und wie viel?🤔🤔🤔

Sie hat was Amisa von der
Wiedergeburt erzählt und das sie anders sind. Was zum hänker hat sie da gemacht.

ließ ich meine Tarnung fallen. Darf ich vorstelle Lord Sesshomaru Herrscher der Westlichen Länder. In Sesshomaru haut möchte ich jetzt nicht stecken.

Ich bin gespannt was und wie Amisa drauf reagiert wenn Sesshomaru ihr alles erzählt. 🙂🙂

Danke für noch ein Kapitel.
Aber jetzt mus ich doch wieder bis Mittwoch warten.😉😼😉


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