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Futatabi Koiniochiru - Falling in Love again

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben :)

Heute kommt ein neues Kapitel.. Na gut sagen wir zwei, da ich nicht weiß ob ich es am Mittwoch schaffe es hochzuladen.. Termine, Termine...^^°

Außerdem bin ich immer noch ganz Happy vom gestrigen Tag :D Meine Familie und ich waren bei Dudisliebling und ihrer Familie zu besuch. Es war wirklich ein sehr schöner Tag :D Danke nochmal dafür :)

So aber nun will ich euch nicht weiter zu quassel ^^° Viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Kapitel 6

Amisas Sicht
 

Da wir schon einiges geschafft hatten, beschloss Herr Takahashi, dass wir keine Überstunden machen müssten. Doch ich würde noch bleiben, damit ich schon etwas vorarbeiten konnte. Schließlich hatte ich Schuld an dem Schlamassel. “Machen sie Schluss für heute. Ich denke wir können uns für heute die Überstunden sparen. Wir werden das die nächsten Tage sicherlich hinbekommen.” erklärte mein Chef, während er seine Sachen packte. “Gehen sie ruhig schon. Ich mache das nur noch schnell fertig. Einen Schlüssel habe ich ja auch, also werde ich abschließen.” somit schöpfte er sicher keinen Verdacht. Denn, wenn er wüsste, dass ich vorarbeiten wollte, hätte er mich wieder nach Hause gebracht. “Gut. Dann bis morgen, Amisa.” verabschiedete er sich und verließ das Büro.
 

Auch den Rest der Woche arbeitete ich länger. Ich kam auch jeden Morgen früher und erklärte ihm dann, dass ich zu Hause etwas daran gearbeitet hatte und hier dann sauber und ordentlich machte. Jede Nacht hatte ich immer wieder diese Träume von diesem einen Mann. Aber da war noch etwas anderes... Etwas grausames... Ich hielt es wirklich nicht mehr aus... Am Freitag ging es mir daher auch nicht so gut. Ich war des Öfteren einen Teil meines Heimwegs gelaufen und es hatte immer wieder geregnet, dazu kam der Schlafmangel.. Also dachte ich, ich hätte mir eine Erkältung eingefangen. Zu Hause bleiben wollte ich allerdings nicht und zu einem Arzt schon gar nicht. Diesen Menschen konnte man auch nicht wirklich trauen...
 

Herr Takahashi sprach mich immer wieder an, ob es mir gut ginge. “Herr Takahashi, mir geht es wirklich gut. Machen sie sich keine Gedanken” wimmelte ich ihn immer wieder ab. Da heute eh Freitag war würden wir etwas früher das Büro verlassen oder viel mehr mein Chef. Somit könnte ich vielleicht die erste Skizze fertig stellen und sie ihm dann am Montag zeigen. “Bleiben sie nicht mehr zu lange und ruhen sie sich am Wochenende aus.” ermahnte er mich. “Ist gut, Herr Takahashi. Ich werde auch in den nächsten zwanzig Minuten verschwunden sein” sagte ich. Dann verabschiedete er sich mit einem Winken.
 

Nach ungefähr einer Stunde ging es mir immer schlechter. Außerdem war ich sehr, sehr müde. Deshalb schloss ich die Augen. Ich wollte sie wirklich nur für einen kurzen Moment schließen.
 

~*~
 

Es war alles schwarz um mich herum... Doch dann tauchte wieder dieser Mann vor mir auf. Seine Erscheinung war atemberaubend und zugleich einschüchternd. Ich hatte oft in den letzten Nächten von ihm geträumt, aber er sagte nie ein Wort zu mir. Ich ging auf ihn zu. Kurz bevor ich bei ihm ankam, ihn berühren konnte, fiel ich in ein tiefes Loch.
 

Da waren wieder diese Stimmen... Immer zu lachten sie... Es war kein fröhliches Lachen... Sie erfreuten sich an dem Leid, dass sie einer Frau antaten. Und immer wieder musste ich es mit ihr durchleben... Das Flehen, das Bitten und Betteln. Ich spürte die Schmerzen... Mein ganzer Körper tat weh... Diese Frau musste schlimmes durch machen... Es begann mit einer endlosen Folter, die überging in mehrere Vergewaltigungen, bis sie ihren Verletzungen erlag. Ihre letzten Worte oder besser gesagt das letzte Wort von ihr, schien immer ein Name zu sein... "Sesshomaru"...
 

Und all das machte ich immer und immer wieder mit. Ich sah die Frau dabei nicht. Ich sah durch ihre Augen... So, als ob ich sie wäre... Ich hoffte, dass dieser Traum bald ein Ende hat. Immer wieder fragte ich “Sag mir, wer sind diese abscheulichen Kerle? Wer ist dieser Sesshomaru?” Eine Antwort bekam ich nicht.
 

~*~
 

Schließlich wachte ich auf. Doch diese Umgebung war mir völlig unbekannt. Ängstlich fragte ich “W-Wo bin ich?” Anschließend wollte ich mich setzten, doch mein Kopf dröhnte so sehr, dass ich es bleiben ließ. Dann erblickte ich Herr Takahashi “Ich habe sie zu mir gebracht. Sie lagen mit hohem Fieber an ihrem Schreibtisch. Amisa... Was haben sie bitte gemacht, dass sie sich eine so starke Grippe einfangen?” fragte er sehr besorgt. Warum war er so besorgt um mich? Ich war froh, dass es jemanden gab, den mein Zustand interessierte, doch warum war er es? Seine goldenen Augen musterten mich genau.
 

“Ich bin bei Ihnen zu Hause, Herr Takahashi?” hakte ich nochmal nach. Konnte nicht glauben, dass ich wirklich im Haus meines Chefs war. Anschließend beantwortete ich seine Frage “Ich denke das kommt von den Überstunden, die ich in den letzten Tagen gemacht habe. Anschließend bin ich immer zum Bahnhof gelaufen. Dazu hatte es ein paar Mal geregnet...” gab ich kleinlaut zu. Ich dachte mir schon, dass das sicher ärger geben würde. “Warum haben sie Überstunden gemacht, obwohl ich sagte, dass wir keine machen müssen?!” fragte er sehr streng. “Ich wollte doch nur, dass das Projekt fertig wird. Schließlich war ich es, die ihnen die kurze Deadline eingebrockt hat.”
 

Nun musste ich husten. Mein Chef reichte mir ein Glas mit Wasser. Dabei tadelte er mich weiter “Dann machen sie, ohne meine Kenntnis, Überstunden und laufen dazu durch den strömenden Regen, zum Bahnhof?” Verlegen nickte ich. “Amisa... Das geht nicht... Wenn ich sage Feierabend, heißt es das auch...” Er rutsche näher zu mir, schüttelte dabei mit seinem Kopf. Als er seinen Handrücken an meine Stirn legte, fing mein Herz an schneller zu schlagen. Schnell blickte ich zur Seite. Ich durfte diese Gefühle nicht zu lassen, allein schon, weil ich ihn kaum kannte und er mein Chef war.. Nach ein paar Stunden war ich wieder eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war ich allein. Deshalb stand ich langsam auf, um Herr Takahashi zu suchen. “Guten Morgen. Wie geht’s ihnen, Amisa?” wurde ich freundlich begrüßt, als ich die Küche betrat. “Mir geht es soweit ganz gut. Mein Kopf tut noch etwas weh. Außerdem fühle ich mich schmutzig...” Eigentlich war es mir etwas peinlich. Doch ich versuchte zu lächeln. “Danke, Herr Takahashi. Sie hätten sich nicht um mich kümmern müssen. Vor allem nicht auf diese Art und Weise. Ich stehe in ihrer Schuld.” Ich verbeugte mich tief. Eigentlich stand ich nicht gerne in der Schuld eines anderen, aber ich hatte ja kein Mitspracherecht. Also nahm ich es hin. “Amisa... Am besten sie ruhe sich doch noch etwas aus. Sie scheinen immer noch Fieber zu haben” Sprach Herr Takahashi und drehte sich um. Es hätte mir klar sein müssen, dass er es sowieso ablehnen würde. Er war wirklich freundlich und fürsorglich, aber auch so herrisch. Also ging ich wieder nach oben. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich wohl die ganze Zeit in seinem Bett gelegen habe...
 

Einige Minuten vergingen und er kam auch schon mit einem Tee zu mir. Lächelnd nahm ich diesen entgegen. Dann schaute seine Schwägerin vorbei. Er erklärte, dass sie eine Assistenzärztin war und ich keine Angst haben müsste. Doch das beruhigte mich nicht wirklich, aber ich versuchte ihm zu vertrauen. “Es ist besser, wenn sie noch einige Tage im Bett bleiben, Frau Yuri. Ich gebe ihnen einige Medikamente. Damit sollten sie schneller genesen.” Erklärte mir Kagome. Sie hatten einen schönen Namen, wie ich fand. Kurz drauf verschwanden die beiden. Also suchte ich das Bad auf. Ich wollte mich unbedingt etwas frisch machen. Ich hörte nur ansatzweise die Stimme von Herr Takahashi. Er schien zu telefonieren. Schnellen Schrittes verschwand ich im Bad. Leider hatte ich ja nichts Frisches da... Ich zog mich aus und hing meine Sachen über das gekippte Fenster.
 

Ich wusch mich etwas mit klarem Wasser, als es an der Tür klopfte “Amisa? Ist alle in Ordnung?” fragte Herr Takahashi durch die Tür. Ich hatte mich etwas erschrocken.. “J-J-Ja. Alles bestens. Wenn es für sie in Ordnung ist würde ich gerne bald nach Hause fahren.” sprach ich und zog mich währenddessen schnell an. “Ist gut. Ich fahre sie, wann immer sie wollen.” antwortete er. Man hörte, wie sich seine Schritte entfernten. Ich verließ das Bad und ging ins untere Stockwerk. “Ich wäre dann soweit...” sagte ich verlegen. “Allerdings müssten wir nochmal ins Büro. Ich brauche meine Tasche. Sonst komme ich nicht in meine Wohnung.” Er nickte verstehend. Und warf sich eine Jacke über. Auch mir schmiss er eine über, mit den Worten “Nicht das sich ihr Zustand wieder verschlechtert.” Verlegen nickte ich. Die Jacke würde ich mitnehmen und waschen. So wie ich roch, konnte ich ihm das nicht antun. Es war schon eine Qual jetzt gleich neben ihm im Auto zu sitzen.
 

Still folgte ich ihm zum Auto. Die Adresse war noch vom letzten Mal eingespeichert, also fuhr er einfach los. “Ihnen geht es wirklich schon besser Amisa?” fragte er mich bestimmt schon das hundertste Mal. “Ja Herr Takahashi. Ich bin wirklich froh, dass ich mich bei ihnen ausruhen konnte. Bestimmt bin ich bis Montag wieder fit.” lächelte ich ihn an. Er sagte dazu nichts.
 

Leichte Angst stieg in mir auf, als wir vor meinem Wohnhaus anhielten. Der Gedanken, an die Worte von Akihito, jagten mir einen Schauer über den Rücken. “Danke fürs bringen. Ich werde mich am Sonntagabend bei ihnen melden, aber ich denke ich komme am Montag zur Arbeit.” Wieder zwang ich mich zu einem Lächeln. “Ich begleite sie noch in ihre Wohnung.” gab er bekannt und ohne auf eine Antwort von mir zu warten stieg er aus. Auch ich stieg schnell aus. “Das müssen sie nicht...” fing ich an. “Keine Widerrede...” sprach er.
 

Hatte er bemerkt, dass ich mich unwohl fühlte? Nun war ich doch ganz froh, dass er mich begleitete. Wie nicht anders zu erwarten stand Akihito vor der Tür. “Amisa!!” rief er und kam auf mich zu gelaufen. “Akihito... Wie oft den noch?” fragte ich genervt. Er antwortete nicht und hielt mir einen Strauß rote Rosen entgegen. “Du weißt schon, dass ich Rosen nicht mag... Was willst du denn noch hier? Soll ich es dir schriftlich geben?!” fragte ich. Herr Takahashi sagte nichts dazu. Er stand etwas hinter mir und beobachtete das Ganze.
 

Akihito bemerkte ihn und schaute zwischen uns hin und her “Ist der da etwa dein Neuer?” fragte er unverblümt. “Wie bitte? Nein! Er ist..” da wurde ich schon unterbrochen. “Ich bin ihr Chef. Und sie sind ganz offensichtlich unerwünscht hier!” Langsam schritt er an mir vorbei und stellte sich zwischen mich und Akihito. “Amisa ist meine Freundin! Lassen sie ihre Finger bloß von ihr!” giftete er meinen Chef an. Oh man.. Das war wirklich peinlich... Ich wollte mich an Herr Takahashi vorbei drängeln, doch er hielt mich zurück. Sanft aber bestimmend schob er mich wieder hinter sich. Dann drehte er sich zu mir und hob mich einfach hoch. “HERR TAKAHASHI?!?!” schrie ich aufgebracht und Akihito schaute uns verdutzt nach. “Die Schlüssel?” fragte mich mein Chef, als wäre nichts. Ich war so verwirrt und durcheinander, dass ich ihm die Schlüssel einfach übergab. Im Fahrstuhl ließ er mich wieder runter. Er schaute noch einmal in die Richtung, zu Akihito. Und ich könnte meinen, ein Grinsen gesehen zu haben.
 

Oben kamen wir vor meiner Wohnungstür zum Stehen “Danke, dass sie mich bis hierher begleitet haben.” Dass ich mich auch andauernd bei ihm bedanken musste... “Nicht dafür. Wenn er weiterhin Probleme machen sollte, sagen sie mir bescheid. Mein Bruder arbeitet bei der Polizei.” dann drehte er sich um und ging. Schnell verschwand ich in meiner Wohnung. Ohne groß nachzudenken lief ich direkt ins Bad, unter die Dusche. Als ich damit fertig war machte ich mir etwas zu essen. Ich ließ mich auf die Couch fallen und sah mir ein paar Filme an. Gerade wollte ich wirklich über nichts nachdenken. Das war alles wirklich viel in letzter Zeit...
 

Die Filme konnten mich nicht wirklich ablenken… Immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Zu den Träumen… Und zu meinem Chef… Nach einer halben Ewigkeit schlief ich schließlich doch nochmal ein. Doch dieses Mal träumte ich nichts Schlimmes. Immer wieder erschien Herr Takahashi oder der andere Mann, in meinem Traum. Sie sahen sich sehr ähnlich. Nur die Kleidung und Haarlänge unterschieden sich. Einen Zusammenhang konnte ich trotzdem nicht wirklich erkennen…
 

Es war später Nachmittag als ich wieder wach wurde. Verschlafen schaute ich auf mein Handy und stellte fest, dass meine Freundin versucht hatte mich zu erreichen. Und das ganze zwanzig Mal.. Ich richtete mich auf und rief sie zurück „Hey Kara. Was ist los? Warum hast du mich so oft angerufen?“ fragte ich und gähnte. „Hey Ami. Super das du dich mal meldest. Ich dachte schon dir wäre sonst etwas passiert… Ich wollte fragen ob es bei heute Abend bleibt?“
 

Ach du schreck… Ich hatte ganz vergessen, dass wir verabredet waren. Aber ich konnte jetzt auch nicht zu einer Verabredung erscheinen, wenn ich krank war und mich ausruhen musste „Also Kara… Ich kann leider nicht kommen… Mir geht es nicht so gut…“ erklärte ich. Doch hätte ich wissen müssen, dass sie nicht so einfach locker lässt… „Du nimmst mich auf den Arm oder? Wir planen diesen Abend schon so lange… Außerdem musst du mir unbedingt von deinem neuen Job erzählen.“ Man hörte regelrecht das sie grinste. Ich seufzte… Da musste ich mich wohl geschlagen geben. Mein Chef würde es ja eh nicht erfahren. Und ich wollte ja sowieso am Montag zur Arbeit gehen. „Okay. Du hast mich überzeugt. Wir sehen uns dann im Club, in Ordnung?“ sagte ich, während ich aufstand und mich in mein Schlafzimmer begab, um mir was Schickes raus zu suchen. „Okay, aber sei spätestens um neun Uhr da.“ Wurde ich noch ermahnt. Wir beendeten das Gespräch, damit ich mich fertig machen konnte.
 

Um kurz vor neun kam ich dann am Club an. Es war schon eine Menge los, doch meine Freunde standen schon ziemlich weit vorne in der Schlange “Hey Ami! Wir sind hier vorne!” rief mir Ken zu. Von einigen wurde ich argwöhnisch beäugt, doch davon ließ ich mich nicht beirren. “Guten Abend zusammen.” begrüßte ich meine Freunde. Auch die vier begrüßten mich mit einer Umarmung.
 

Wir waren schnell im Inneren des Clubs und bekamen auch einen Tisch für fünf Personen. Angeregt unterhielten wir uns bis Kara das Thema auf mich lenkte. “Erzähl uns doch jetzt endlich mal, wie dein neuer Job ist. Natürlich wollen wir auch Details wissen, wie zum Beispiel dein Chef so ist. Sieht er gut aus oder ist er eher der Spießertyp?” Kara hörte gar nicht mehr auf zu plappern. Ken unterbrach seine Freundin “Wenn du sie mal zu Wort kommen lässt, erfahren wir sicherlich mehr.” Er lächelte mich an und überließ mir das Wort “Naja... Also... Der Job an sich ist wirklich gut. Genau das, was ich mir vorgestellt habe...” erklärte ich, als Kimiko mir ins Wort fiel “Nun rede nicht um den heißen Brei. Erzähl wie dein Chef so ist” stichelte sie.
 

“Er ist wirklich nett und fürsorglich.” sagte ich und trank an meinem Cocktail. “Mehr nicht?” kam es erstaunt von meinen Freundinnen. “Es muss nicht immer in die eine Richtung gehen, Mädels. Außerdem habe ich gelernt Privat- und Arbeitsleben zu trennen. Es kommt nie etwas Gutes dabei raus. Außerdem hängt Akihito immer noch an meinem Rockzipfel..” erklärte ich den beiden und verdrehte genervt die Augen. Damit war das Thema für mich beendet. Doch später sollte ich merken, dass ich mich zu früh gefreut hatte.
 

Es war kurz vor halb eins, als Kara, Kimiko und ich vor den Toiletten warteten. Die Schlange war ziemlich lang... Es herrschte dort ein regelrechter Verkehr, weil auch hier der Eingang und Ausgang waren. Wir hatten alle etwas getrunken und waren schon leicht beschwipst, aber als ich ihn sah, dachte ich meine Sinne würden mir einen Streich spielen.
 

“Was ist denn los? Hast du einen Geist gesehen?” fragte Kimiko lachend. “So was in der Art..” murmelte ich. Die beiden folgten meinem Blick “Oha der sieht wirklich heiß aus!” hechelte Kara und auch Kimiko fing beinahe an zu sabbern. “Du musst ihn dir krallen.” flüsterte Kara mir zu. “Das wird etwas schwierig...” nun sahen die beiden mich an “Warum? Du bist Single und er vielleicht auch. Also warum nicht dein Glück versuchen?” zuckte Kara mit den Schultern. “Das Problem ist... Er.. Naja... Also... Er ist mein Chef...” ließ ich die Bombe platzen. “Das ist echt nicht dein Ernst, oder? Du hast nicht gesagt, dass er so verdammt heiß aussieht!” keifte Kara, während sie ihn im Blick behielt. Schnell war vergessen, dass wir eigentlich auf die Toilette wollten. Wir gingen zu unserem Tisch zurück, an dem Ken und Aki auf uns warteten. Kara erzählte den beiden natürlich was passiert war. Währenddessen schaute ich verlegen durch den Raum, doch ich konnte ihn nirgendwo sehen.
 

Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und plötzlich blieb mein Blick an ihm hängen. Er stand am anderen Ende des Raumes und trank genüsslich sein Getränk. Er schien mich zu mustern, auch ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen. “Du solltest zumindest zu ihm rüber gehen und ihn begrüßen.” sagte Kara, die sich neben mich gestellt hatte und mich beobachtete. “Ja... Ja, du hast recht.” Ich schnappte mir mein Getränk, damit sich meine nervösen Hände irgendwo festhalten konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-07-19T10:47:25+00:00 19.07.2020 12:47
Etwas grausames?🤔

Es begann mit einer endlosen Folter, die überging in mehrere Vergewaltigungen.das hat sie nicht verdient. 🥺🥺🥺🥺

der da etwa dein Neuer?” will
Akihito ernsthaft wiesen,und wenn das so wäre würde es dich nichts angehen.🤨🤨

Wann kapiert er es endlich das Amisa mit ihm nichts mehr zu tun haben möchte, ein Bildung ist auch ne Bildung. Akihito bildet sich ganz schön was ein.🤨🤨

Amisa hat ihren eigenen Beschützer, sollte er nochmals Probleme machen sag Bescheid mein Bruder arbeitet bei der Polizei. Das ist gut, zu wissen somit,hat Akihito. Keine Chance.


Wassss Sesshomaru ist auch im Clup das ist ja mal was, das nenn ich mal was ausgerechnet jetzt wo sie eigendlich Zuhause sein müsste im Bett mal sehen was er dazu sagen wird wenn er dich sieht.

Wau bin gespant wie es weiter geht.

😉😼😉



Antwort von:  Lysandira
19.07.2020 17:00
Huhu
Danke für der Kommi :)

Akihito wird noch das ein oder andere Problem verursachen... Natürlich passt Sesshomaru auf sie auf ;)
Ja Inu arbeitet bei der Polizei ^^ Das wird sich noch als Vorteil erweisen..

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-19T10:42:38+00:00 19.07.2020 12:42
Der Traum denn Ami immer wieder ertragen muß ist schrecklich.

Das erste Aufeinandertreffen von
Akihito und Sesshomaru. Naja ging recht ruhig von statten.
Ooooo InuYasha ist Polizist praktisch.
Ich bin ihr Chef.
Und sie sind ganz offensichtlich unerwünscht hier!” ob Akihito denn wink mit dem Zaunpfahl verstanden hat ???? ( ich glaube nicht )
Hihihi Sesshomaru 🤣🤣🤣🤣🤣
Dann drehte er sich zu mir und
hob mich einfach hoch.
“HERR TAKAHASHI?!?!” schrie ich aufgebracht und Akihito schaute uns verdutzt nach.
Was hat Ami denn???? 🤣🤣🤣🤣🤣 gewöhn dich dran das Sesshomaru dich auf Händen trägt. Das war das erste mal und beim Tartarus NICHT das letzte Mal das Sesshomaru das getan hat 🤣🤣🤣🤣

UBS erwischt Sesshomaru ist auch in denn Club 😁😁😁😁 na da bin ich mal gespannt was da noch passiert 😁😁😁😁


😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
19.07.2020 17:17
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Das erste Treffen zwischen den beiden war wirklich ruhig.. Sesshomaru will schließlich "noch" keine Nummer vor Amisa abziehen. Schließlich könnte das unschön enden und Amisa verschrecken..
Akihito ist nicht die hellste Kerze auf der Torte xDDDD Genau, Amisa sollte sich dran gewöhnen. Aber natrülich ist es komisch für sie, da sie noch nicht weiß, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll (Die sich natrülich heimlich still und leise bei ihr einschleiche xDDD)
Das er sie im Club gefunden hat wird er ihr bestimmt nicht übel nehmen. Schließlich hat auch er etwas davon ;)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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