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Wüstenwolf

von

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Kapitel 14

Namira trat am etwas späteren Nachmittag, nach einigen Tagen Rückreise von Sunagakure, durch das große Eingangstor und war somit offiziell wieder zu Hause in Konoha.

Sie atmete einmal tief den Geruch ihres Dorfes ein und gab ein erleichtertes Seufzen von sich. Konoha hatte ihr gefehlt. Nicht, dass Suna auf eine ganz eigene Weise nicht seinen eigenen Charme hätte, aber die grünen Blätter des Dorfes, so wie die bunten Farben und die gemäßigten Temperaturen hatten ihr gefehlt. Sunagakure war ziemlich…eintönig. Mal abgesehen von den drei Geschwistern, man konnte vieles sagen, aber die Drei waren alles andere als eintönig. Wenn man es nicht wusste, dann würde man nie auf die Idee kommen, dass es sich bei ihnen um Geschwister handeln könnte.

Temari hatte sie wie abgemacht durch die Wüste begleitet und war dann wieder zurück nach Suna gegangen. Erst im Nachhinein war ihr aufgefallen, dass sie der Kunoichi noch die beiden anderen Schlaftabletten mitgeben können hätte. Gaara hatte ihr Angebot, sich die Tabletten aus ihrem Rucksack zu nehmen, nicht angenommen, obwohl ihm die kleine Hilfe zum Einschlafen bestimmt nicht geschadet hätte. Namira hoffte, dass er trotzdem einige Stunden schlafen würde, seinen Geschwistern und seiner Gesundheit zur Liebe, aber irgendwie zweifelte sie sehr daran.

Ihr Blick wanderte Richtung Himmel und verfolgte die Wolken, die über Konoha hinweg zogen, seufzend schüttelte sie ihren Kopf. Sie sollte diese Gedanken wirklich aus ihrem Kopf verbannen, sie war wieder zu Hause, der rothaarige Sturkopf war jetzt wieder das Problem seiner Geschwister.
 

„Namira? Ist alles in Ordnung? Du starrst seit einer Minute Löcher in den Himmel.“
 

Die Angesprochene zuckte erschrocken zusammen, hatte sie doch nicht damit gerechnet von der Seite angequatscht zu werden.
 

Kotetsu und Izumo musterten Namira mit hochgezogenen Augenbrauen und lehnten sich ein wenig aus dem kleinen Häuschen, in dem sie wie gewohnt saßen, um die Leute zu überprüfen, die durch das Haupttor ein- und ausgingen.
 

„Hey, ihr Zwei.“, grüßte sie die beiden Shinobi mit einem freundlichen Lächeln, nachdem sie sich von ihrem Schrecken erholt hatte.
 

„Wie war es in Suna? Hattest du eine gute Heimreise?“
 

„Heiß.“, bemerkte Namira lachend, während sie in Richtung der Beiden schlenderte, „Aber irgendwie hat die Wüste einen gewissen Charme für sich. Vor allem der Nachthimmel und die Sonnenuntergänge sind einzigartig und atemberaubend schön…allerdings sind die Bewohner von Sunagakure zum Teil etwas…eigen.“
 

Kotetsu schenkte ihr ein breites Grinsen, „Wieso hab ich das ungute Gefühl, dass du einigen Leuten ziemlich auf die Nerven gegangen bist. Hoffentlich hast du unser Dorf nicht vollkommen blamiert.“
 

„Hey!“, knurrte Namira und stemmte empört ihre Hände in die Hüfte, „Ich habe mich vorbildlich benommen!“, bis auf die Tatsache, dass sie dem Kazekagen eine Standpauke gehalten, einfach in sein Zimmer gestürmt war und ihn halbnackt gesehen hatte, aber von diesen kleinen Ausrutschern mussten die Beiden ja nicht unbedingt etwas wissen. Und sie war sich sicher, dass wenn Kotetsu und Izumo Bescheid wüssten es kurz darauf im ganzen Dorf bekannt wäre und darauf konnte sie getrost verzichten.
 

„Schon gut, schon gut.“, Kotetsu hob abwehrend seine Hände.
 

„Wie auch immer.“, wechselte Namira das Thema, „Ich hab Naruto einiges zu erzählen, bin gespannt was er zu meinen Geschichten über die Wüste sagt.“
 

„Tja da gibt es nur ein kleines Problem.“, Izumo kratzte sich verlegen am Hinterkopf, „Das Team ist vor zwei Tagen wieder aufgebrochen und wird wohl eine Weile unterwegs sein.“
 

Namiras Augen weiteten sich ungläubig, „Was?! Aber sie sind doch erst von unserer Mission zurückgekommen! Was kann so wichtig sein, dass Tsunade sie sofort wieder losschickt?“
 

„Das solltest du wohl eher unseren Hokage fragen.“
 

„Gut, ich muss sowieso zu ihr, um meinen Bericht abzuliefern, dann kann ich sie auch gleich zu diesem Thema befragen.“, sie wandte sich zum Gehen und schenkte den Beiden noch ein kurzes Lächeln, bevor sie so schnell wie möglich Richtung Hokageturm verschwand.
 


 

XXXXX
 


 

Namira klopfte zweimal an der Tür zum Büro des Hokagen.
 

„Herein.“, murrte Tsunade von der anderen Seite der Tür, offensichtlich war sie wieder einmal bei bester Laune. Vielleicht hatte Shizune ihren geheimen Sakevorrat entdeckt und entsorgt. Trotzdem ließ sich Namira nicht zweimal bitten und tragt ohne zu zögern ein. Sie war die Launen ihres Hokagen schließlich gewohnt.
 

„Namira.“, Tsunade legte das Schreiben, welches sie gerade bearbeitet hatte aus der Hand und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Jüngere, „Du bist also zurück.“
 

„Ja und wie ich hörte sind die anderen schon wieder weg, darf ich erfahren was wichtig genug ist, um das Team Kakashi sofort auf die nächste Mission zu schicken? Vor allem, da Sensei Kakashi bei seiner Abreise nicht so aussah als könnte er schon wieder auf Missionen gehen.“
 

„Kotetsu und Izumo?“ murrte Tsunade und ließ ihre Augenbrauen nach oben wandern.
 

„Wer sonst.“
 

„Irgendwann werde ich den beiden Tratsch Tanten ihren Mund zusammennähen lassen.“
 

Namira konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, „Lieber nicht, die Beiden wissen über so ziemlich alles im Dorf Bescheid. Das kann verdammt nützlich sein.“
 

Tsunade seufzte theatralisch auf, „Also was hast du aus Suna zu berichten?“, wechselte die Blondhaarige geschickt das Thema.
 

Namira verdrehte innerlich ihre Augen, fürs erste würde sie brav mitspielen, aber sie würde definitiv noch herausbekommen, auf welche Mission das Team Kakashi geschickt wurde, „Eigentlich nichts Besonderes. Den ersten Tag in Suna hat mich Kankuro ein wenig in ihrem Dorf herumgeführt und am nächsten Tag wollte ich eigentlich schon wieder abreisen, aber ein Sandsturm hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also habe ich dem Kazekagen bei seiner Arbeit geholfen, Details findest du in meinem Bericht. Wobei darin auch nicht viel mehr steht.“, sie überreichte Tsunade ihren Bericht.
 

Sie nahm die Schriftrolle entgegen, „Du hast dich also benommen?“
 

Namira nickte nur kurz, sie wollte ihr Dorfoberhaupt eigentlich nicht unbedingt anlügen, aber noch weniger wollte sie ihr sagen, dass sie ausversehen den Kazekagen halbnackt gesehen hatte, weil sie einfach in sein Zimmer gestürmt war, nachdem sie ihm am Vortag eine Standpauke gehalten hatte und er wegen ihren Tabletten verschlafen hatte, weswegen das Dorf schon fast in Panik ausgebrochen war…gut…der letzte Teil war vielleicht ein wenig übertrieben.
 

Tsunade musterte sie mit zusammengekniffenen Augen, „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mir etwas verschweigst, aber da sich der Kazekage in seinem Schreiben an mich nicht über dich beschwert hat, werde ich es ausnahmsweise dabei belassen.“
 

Namira starrte die Blondhaarige überrascht an. Eigentlich hätte sie sich denken können, dass er Tsunade über alles informiert. Vielleicht hatte sie ihn sogar darum gebeten? Sie sollte dem Rothaarigen das nächste Mal, sollten sie jemals wieder aufeinander treffen, wohl für seine Verschwiegenheit danken.
 

„Du wirkst überrascht.“
 

Ja allerdings aus einem anderen Grund wie Tsunade wahrscheinlich vermutete, also zuckte Namira nur mit ihren Schultern, „Ich wusste nicht, dass Gaara mehr geschrieben hatte als das ich mich wieder auf den Heimweg mache.“
 

„Gaara?“, Tsunade zog ihre Augenbrauen mit einem breiten Grinsen nach oben, „Nicht Kazekage-sama?“
 

Genervt verdrehte Namira ihre Augen, sie wollte gar nicht wissen, was im Kopf ihres Hokagen gerade vor sich ging, „Wenn man im gleichen Haushalt wohnt, wird es seltsam sich nur mit Titeln anzusprechen, wobei Gaara mir wohl nicht das ‚Du‘ angeboten hätte, wenn ihn Kankuro nicht darauf hingewiesen hätte.“
 

„Im gleichen Haushalt?“
 

„Ja, ich durfte bei den drei Geschwister im Gästezimmer nächtigen…hat er das in seinem Brief nicht erwähnt?“
 

„Eigentlich hat er sich nur für deine Hilfe bedankt. Die Rettung betreffend, sowie die Hilfe im Büro.“, Tsunade stützte ihren Kopf auf ihren Handrücken, „Wie auch immer, ich denke wir haben noch etwas anderes zu besprechen, nicht wahr?“
 

Namira legte ihren Kopf leicht schief und sah die Ältere fragend an, steckte sie in Schwierigkeiten?

„Über was?“, wagte sie schließlich zu fragen.
 

„Da war doch noch diese Sache, was ich jetzt mit dir mache, nachdem du die Mission erfolgreich mit dem Team Kakashi absolviert hast.“
 

Namiras Augen weiteten sich, das hatte sie ja vollkommen vergessen!
 

„Deiner Reaktion nach zu urteilen hast du wohl nicht mehr daran gedacht?“, auf Tsunades Züge legte sich ein verschmitztes Grinsen, „Nun, da du dich an Kakashis Anweisungen gehalten und dich offenbar als ziemlich nützlich erwiesen hast, darfst du dich ab jetzt offiziell als Genin bezeichnen…“
 

Namira strahlte ihr Dorfoberhaupt begeistert an. Sie konnte es gar nicht glauben! Sie würde tatsächlich eine Kunoichi werden.
 

„…würde ich gerne sagen.“, nahm ihr Tsunade den Wind aus den Segeln, „Aber es ist leider so, dass du trotz allem erst die Akademie abschließen musst. Falls du also den Weg als Kunoichi einschlagen möchtest, dann würde sich Iruka dazu bereit erklären dich zu unterrichten.“
 

Namiras Strahlen wurde zu einem Schmollen. Allein bei dem Gedanken ans lernen könnte sie kotzen. Sie liebte es zu lesen, solange es sich dabei um spannende Romane handelte, oder sie sich wirklich für etwas interessierte (wie zum Beispiel das Sharingan oder Bijuu Geister), aber sonst konnte sie mit Lehrbüchern nicht viel anfangen. Sie hatte Sakura immer dafür bewundert, dass sie sich mit dem lernen so leicht tat und dabei so verbissen und konzentriert sein konnte. Ihre Gedanken schienen immer abzuschweifen und jegliche mögliche Ablenkung schon beinahe zwanghaft zu suchen.
 

„Also? Was ist jetzt? Ich dachte du wolltest unbedingt eine Kunoichi werden.“
 

Namira gab sich einen Ruck und nickte. Sie hatte hier eine Chance und diese würde sie ganz bestimmt nutzen, „Ich werde das Ganze durchziehen. Du kannst Iruka also Bescheid geben, dass er eine neue Schülerin hat.“
 

„In Ordnung. Du bist dir ganz sicher?“
 

„Hundertprozentig.“
 

„Gut. Ich hatte auch nichts anderes von dir erwartet. Vor allem, da Kakashi dich scheinbar inoffiziell trainiert hat.“
 

„Oh!“, fiel es Namira wieder siedend heiß ein, „Apropos Kakashi. Mich würde immer noch brennend interessieren, auf welche Mission das Team geschickt wurde.“
 

Tsunade schien für eine Sekunde mit sich zu ringen, ob sie ihr diese Information tatsächlich anvertrauten, oder sie im Ungewissen lassen sollte, "Hör zu, falls ich mich dazu entscheiden sollte, dich wirklich darüber zu informieren, dann musst du mir versprechen, dass du hier im Dorf bleiben wirst und keine Dummheiten anstellst."
 

Namira hob spöttisch ihre Augenbrauen. Was genau sollte sie denn bitte anstellen? Sie wurde langsam wirklich neugierig, um welche Mission es sich hierbei handelte.
 

Tsunade schien ihre Reaktion nicht zu gefallen und verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen.
 

"Ja, ja schon gut.", lenkte Namira ein und hob beschwichtigend ihre Hände.
 

"Ich meine es Ernst, Namira! Du wirst nichts tun! Habe ich mich klar ausgedrückt!"
 

Namira wurde bei Tsunades ernstem Tonfall unruhig. Mittlerweile war sie sich gar nicht mehr so sicher, ob sie es wirklich wissen wollte. Aber wie eigentlich fast immer siegte ihre Neugierde. Sie nickte kurz und sah ihrem Dorfoberhaupt in die Augen, "Ich verspreche es.", antwortete sie schließlich mit fester Stimme.
 

"Also schön.", kam Tsunades Antwort, welche mehr an ein Seufzen erinnerte, "Sakura hat von Sasori die Information erhalten, dass sich dieser mit einem von seinen Spionen treffen wollte, welcher über den Aufenthaltsort von Orochimaru Bescheid weiß. Naruto und Sakura wurden zusammen mit Sai und Yamato, welcher als momentaner Teamleiter fungiert, losgeschickt um den Informanten zu treffen. Wenn das Team erfolgreich ist, dann könnten wir einen Hinweis darauf erhalten, wo sich Sasuke momentan befindet."
 

Namira stand für einige Sekunden einfach nur schweigend da und starrte aus dem Fenster, sie musste diese Neuigkeiten erst einmal verarbeiten. Ihre Hände verkrampfte sie und lockerte sie anschließend wieder, dass sich dabei ihre Fingernägel immer wieder in ihre Handflächen bohrten war ihr dabei ziemlich egal, genauso wie die Tatsache, dass sie sich wahrscheinlich gerade ihre Lippe aufbiss. Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete sie ihren Blick wieder auf Tsunade, "Sie sind also auf einer Mission um Sasuke zurück zu bringen und haben das erste Mal seit Jahren eine nützliche Spur. Wer ist der Informant?", brach sie schließlich ihr Schweigen.
 

"Das wissen wir nicht."
 

Das beunruhigte sie noch mehr und sie biss sich einmal fester auf die Lippe, sodass sie Blut schmeckt. Sie sollte sich diesen Tick wirklich abgewöhnen.
 

"Mach dir nicht zu viele Sorgen, du kennst Naruto, er wird alle Hebel in Bewegung setzen..."
 

"Genau deshalb mach ich mir doch Sorgen.", unterbrach Namira ihr Dorfoberhaupt, "Er wird alles daran setzen seinen Freund zurück zu holen und wird sich dabei bestimmt wieder unnötig in Schwierigkeiten bringen. Nicht zu vergessen, dass Naruto ihn nie umbringen würde...aber bei Sasuke bin ich mir nicht so sicher. Versteh mich nicht falsch, mir ist klar, dass Naruto niemals hier geblieben wäre, wenn eine Chance besteht den Idioten zurück zu holen, aber ich mache mir eben einfach Sorgen. Und warum ist Sensei Kakashi nicht dabei? Mir wäre es um einiges wohler zumute, wenn er mit von der Partie wäre.", gut die letzte Frage hätte sie sich sparen können, wenn sie an Kakashis Zustand dachte, als er Suna verlassen hatte. Immerhin musste Gai ihn tragen.
 

Tsunade gab ein leises Seufzen von sich, "Kakashi liegt noch im Krankenhaus und wird das Bett wohl auch noch eine Weile hüten. Yamato ist gut in dem was er tut, mach dir nicht allzu viele Sorgen.", dann verfiel sie in ein kurzes Schweigen, bevor sie die anderen Punkte ansprach, "Was Sasuke betrifft...ich habe die gleichen Bedenken wie du. Ich zweifle nicht daran, dass er nicht zögern würde seine alten Teamkameraden zu töten. Er ist immerhin seit mehr als zwei Jahren Orochimarus...Schüler. Aber wenn jemand es schafft ihn zurück zu holen..."
 

"...dann nur unser blonder Chaot.", beendete Namira Tsuandes letzten Satz.
 

"Richtig. Und so ungern ich es auch zugebe...er ist der letzte Uchiha."
 

"Abgesehen von seinem Bruder.", stellte Namira richtig.
 

"...abgesehen von Itachi Uchiha und das macht ihn zu einer wichtigen..."
 

"Wenn du jetzt Ressource sagst, dann zerstöre ich deine geheimen Sake Vorräte. Er ist immer noch ein Mensch und kein Objekt.", zischte sie gefährlich leise.
 

Tsunade stieß ein genervtes Seufzen aus, "Du weißt ganz genau, dass ich das nicht so sehe, aber die Ältesten..."
 

"Ganz ehrlich, diese alten Säcke können mir den Buckel runterrutschen.“, unterbrach Namira einfach ihr Dorfoberhaupt. Sie wusste, dass ihr momentanes Verhalten alles andere als angemessen war, aber das war ihr gerade tatsächlich egal und ihre Aussage brachte Tsunade zumindest zum Schmunzeln, „Außerdem würde Team 7 Amoklaufen, wenn die Ältesten irgendetwas mit Sasuke geplant hätten.“
 

Tsunade schwieg einfach nur und musterte sie ganz genau. Es würde sie wirklich brennend interessieren, was für Gedanken ihrem Kage gerade durch den Kopf spukten. Sie erwiderte den starren Blick und es wurde schon fast ein kleiner Wettbewerb daraus, wer die Augen zuerst abwenden würde. Sie musste sich eingestehen, dass sie Tsunades Blick nicht standhalten konnte und wandte ihren Blick ab.
 

"Hör zu, Namira.", angelte sich Tsunade wieder ihre Aufmerksamkeit, "Wir Beide wissen, dass Sasuke ein schwieriges Thema ist, auch für dich, aber im Gegensatz zu Naruto und Sakura bist du nicht völlig verblendet was ihn betrifft. Dir ist bewusst, dass er zu so ziemlich allem bereit ist, um sein Ziel zu erreichen. Auch seine ehemaligen Teamkameraden aus dem Weg zu räumen, sollte es nötig sein."
 

Namira fing wieder an auf ihrer Lippe herum zu kauen, um sich irgendwie ein wenig zu beruhigen. Tsunade hatte Recht, ihr war das ganze mehr als bewusst. Er würde über Leichen gehen und es wäre ihm egal, wer diese Leichen sind. Mit dem Sharingan und Kakashis Chidori war er ein mehr als gefährlicher Gegner und das war vor fast drei Jahren, sie wollte gar nicht wissen, welche tödlichen Tricks er sich mittlerweile angeeignet hatte. Immerhin wollte er Itachi Uchiha töten.
 

"Geh zu Kakashi und rede mit ihm. Ich bin mir sicher, dass ihm ziemlich langweilig ist.", Tsunade schien den Rauch bemerkt zu haben, der ihr wahrscheinlich schon aus den Ohren qualmte vor lauter Kopfzerbrechen.
 

„Geht es ihm soweit gut?“, fragte Namira schließlich, „Also Sensei Kakashi.“
 

„Er benötigt noch etwas Ruhe und ich hoffe, dass er sich lange genug schont und nicht wieder frühzeitig aus dem Krankenhaus flüchtet.“, knurrte Tsunade den letzten Teil ihres Satzes.
 

Namira konnte sich ein Glucksen nicht verkneifen. In der Zeit in der sie bei Kakashi gewohnt hatte, war es nicht nur einmal vorgekommen, dass er aus seinem Krankenzimmer verschwunden war, nur um (zum Teil mit nichts als seinem Krankenhaushemd) wieder in seiner Wohnung aufzutauchen.
 

„Also, tu mir den Gefallen und beschäftige ihn ein wenig, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Am besten behältst du ihn einfach 24 Stunden im Auge.“
 

„Ich dachte ich soll für die Akademie lernen.“, bemerkte Namira grinsend, froh um den Themenwechsel. Sie würde sich später sowieso noch genug den Kopf über die Mission ihrer beiden Freunde zerbrechen.
 

„Ich schicke Iruka einfach in Kakashis Krankenzimmer. Zwei Lehrer sind besser als einer und somit hat Kakashi auch gleich eine Aufgabe und kommt gar nicht erst auf dumme Gedanken.“
 

„In Ordnung. Ich mach mich sofort auf den Weg zu ihm.“
 

„Braves Mädchen. Und jetzt ab mit dir, ich hab noch genug andere Dinge zu erledigen.“
 

„Bis zum nächsten Mal.“, verabschiedete sich Namira, als sie zur Tür hinaus verschwand, dass Tsunade mit ‚Dingen‘ wahrscheinlich die Sake Flasche, welche sie unter ihrem Tisch versteckt hatte meinte, kommentierte sie nicht weiter. Der Geruch des Alkohols war ihr nicht verborgen geblieben.
 


 

XXXXX
 


 

„Sensei!“, stürmte Namira das Krankenhauszimmer von Kakashi Hatake. Der Kopierninja hatte gerade noch rechtzeitig seine Maske nach oben gezogen, da er gerade am Essen gewesen war, was ihr ein breites Grinsen entlockte.
 

„Namira, du bist wieder da.“, begrüßte er sie mit seinem typischen Grinsen, woher sie das wusste, obwohl nur ein…naja momentan beide Augen sichtbar waren, da er sein Stirnband nicht als Augenklappe trug, konnte sie sich bis heute nicht erklären, es war wohl die Art wie er dabei sein Auge zusammenkniff, „Allerdings ist das ein Haus der Erholung und der Ruhe. Du solltest hier wirklich nicht so rumbrüllen.“, belehrte er sie in der nächsten Sekunde.
 

„Und du solltest nicht immer frühzeitig aus dem Haus der Erholung und Ruhe flüchten und tust es trotzdem.“, tadelte sie ihren Sensei daraufhin. Das Spiel konnten schließlich auch zwei Leute spielen.
 

„Wieso hab ich das ungute Gefühl, dass dir unser Hokage den Floh ins Ohr gesetzt hat dafür zu sorgen, dass ich brav im Bett bleibe.“
 

„Möglicherweise, weil genau das der Fall ist, aber keine Sorge du bekommst genug zu tun.“, Namira schnappte sich einen der Stühle, welcher an der Wand stand und schob ihn neben Kakashis Bett.
 

Der Kopierninja hatte sich nach hinten gelehnt und beäugte sie misstrauisch, „Will ich wissen, was das heißt?“
 

„Du wirst wohl offiziell mein Sensei werden, neben Sensei Iruka, wobei dieser anscheinend mehr den theoretischen Teil übernehmen wird.“, bemerkte Namira mit einem breiten Grinsen.
 

Kakashi machte daraufhin ein Gesicht als hätte er in eine Zitrone gebissen…zumindest ging sie davon aus, dass sein Gesichtsausdruck hinter der verdammten Maske so oder so ähnlich aussehen musste.
 

„Ach stell dich nicht so an. Was macht es schon für einen großen Unterschied, ob du jetzt offiziell oder inoffiziell mein Sensei bist.“, sie piekte ihm in seinen Oberarm und streckte ihm neckisch die Zunge heraus.
 

„Ganz einfach…ich bin dann offiziell für den Mist, den du verbockst mitverantwortlich.“, murrte Kakashi.
 

„Ich bin nicht Naruto.“, empörte sie sich daraufhin sofort.
 

„Nein…du bist schlimmer.“
 

Anhand von Kakashis Tonfall konnte sie erkennen, dass er sie nur aufziehen wollte, also zog sie einen gekünstelten Schmollmund und schniefte einmal theatralisch, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen.
 

Kakashi ließ seine Augenbrauen nach oben wandern, „Du weißt genau, dass das bei mir nicht funktioniert. Meine Ninken konnte das als Welpen um einiges besser.“
 

„Nur als Welpen.“, nun war es an Namira ihre Augenbrauen nach oben wandern zu lassen, „Ich bin der Meinung, dass sie das jetzt auch noch ganz gut können. Vor allem Bisuke beherrscht den Trick mit den großen Glubschaugen astrein. Außerdem kannst du ja immer noch alles auf Iruka schieben.“
 

„Also, wirst du mir erzählen, was du in Suna alles verbrochen hast.“, wechselte er abrupt das Thema.
 

„Ich hab nichts verbrochen!“, sie schenkte ihrem Sensei einen strafenden Blick und verschränkte empört die Arme vor ihrer Brust, „Wieso gehst du eigentlich immer davon aus, dass ich irgendetwas anstellen würde?“
 

Kakashi schenkte ihr sein typisches Grinsen.
 

Namira verdrehte einfach nur ihre Augen, „Also…eine kurz und bündige Zusammenfassung von meinem unfreiwilligen Kurzurlaub in Suna?“, Kakashi machte keine Anstalten zu Wiedersprechen und Schweigen war doch auch eine Art stille Zustimmung, wenn sie nicht alles täuschte, „Ich war den ersten Abend bei den Geschwistern zum Essen eingeladen und außerdem durfte ich von da an bei ihnen schlafen. Ihr Haus ist nicht zu verachten, aber um ehrlich zu sein habe ich mir das Haus des Kazekagen etwas…pompöser vorgestellt. Irgendwie wirkt es recht…leer. Wie auch immer. Am nächsten Tag hat mich Kankuro durchs Dorf geführt und mir alles gezeigt und eigentlich wollte ich bereits am nächsten Tag abreisen und zurück nach Konoha. Versteh mich nicht falsch, aber die Leute in Suna finde ich etwas…eigen.“

Wenn sie nicht alles täuschte hatte Kakashi daraufhin ein leichtes Glucksen nicht unterdrücken können, aber vielleicht hatte sie sich das Ganze auch nur eingebildet.
 

„Was hat dich davon abgehalten?“
 

„Hmm?“
 

„Aus Suna abzureisen.“
 

„Ahh, das meinst du. Ein Sandsturm. Das verdammte Ding musste aber auch genau dann vor und in Suna sein Unwesen treiben, wenn ich abreisen will. Ich hab meinen Tag dann zumindest nützlich verbracht, indem ich Gaara bei seinem Papierkram geholfen habe.“
 

Kakashi nickte verstehend, „Also hat es keine ungebetenen Zwischenfälle, außer dem Sandsturm, gegeben?“
 

Sie hasste es Kakashi anzulügen und wenn sie ganz ehrlich war, dann waren die ‚Zwischenfälle‘ nicht wirklich ungebeten, immerhin wollte sie Gaara eine Standpauke halten und die Tabletten hatte sie ihm auch freiwillig gegeben…nur das mit dem in sein Zimmer stürmen war vielleicht nicht die beste Idee aller Zeiten gewesen, aber selbst das konnte man wohl damit entschuldigen, dass sie sich einfach Sorgen gemacht hatte.

Also beschloss sie einfach nur einmal kurz zu nicken. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Kakashi ihr kurzes Nicken als ein ‚Es ist nichts passiert‘ abkaufen würde, aber es war zumindest nicht komplett gelogen.
 

„Ich will es gar nicht wissen, oder?“
 

Namira biss sich auf ihre Unterlippe, war ja klar gewesen, dass er ihr nicht glauben würde, aber sie hatte scheinbar noch einmal Glück gehabt und er würde zumindest nicht weiter nachbohren. Und ja er wollte es wahrscheinlich wirklich nicht wissen.
 

„Zurück zu meinem Training, du hast kapiert, was ich dir damit sagen wollte?“
 

Kakashi betrachtete Namira mit einem Blick, der wohl sagen sollte ‚Hältst du mich eigentlich für vollkommen bescheuert‘, „Ja.“, murrte er schließlich.
 

„Sicher?“, stichelte sie zum Spaß einfach weiter.
 

„Du darfst den Weg als Kunoichi einschlagen, allerdings nicht ohne zuvor dein nicht vorhandenes Wissen nachzuholen. Denkst du denn wirklich, dass Tsunade das Ganze einfach so beschlossen hätte, ohne davor noch einmal mit mir Absprache zu halten. Ich wusste es, schon bevor du nach Konoha zurückgekommen bist.“
 

„Was ist…mit der Mission? Hast du dafür gestimmt?“
 

Kakashi gab ein leises Seufzen von sich, „Sie hat es dir also gesagt?“
 

„Kotetsu und Izumo konnten mal wieder ihre Klappe nicht halten, aber ich teile mir mit Naruto eine Wohnung, also wäre mir sowieso aufgefallen, wenn er nicht Zuhause ist.“
 

„Du bist offensichtlich nicht begeistert von der Mission.“
 

Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, weswegen es Namira auch nicht wirklich für nötig hielt zu antworten, als Kakashi allerdings nach einigen Sekunden immer noch nicht weiter redete, zuckte sie einmal kurz mit ihren Schultern.
 

„Es ist nicht der Informant, über den wir so gut wie nichts wissen, der dir Sorgen bereitet, oder?“
 

„Nein…das gleiche Gespräch habe ich heute auch schon mit Tsunade geführt und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dir nicht erklären muss wozu Sasuke höchstwahrscheinlich fähig ist.“, murrte sie.
 

„…nein, immerhin habe ich ihm ein verdammt tödliches Jutsu beigebracht.“
 

„Machst du dir etwa immer noch Vorwürfe, deswegen?“, Namira griff seufzend nach der Hand ihres Senseis und drückte diese leicht. Kakashi verspannte sich, aber sie beschloss diese Tatsache einfach zu ignorieren, sie wusste schließlich, dass er nicht wirklich begeistert von Berührungen war, wie Umarmungen oder solche Kleinigkeiten, wie das eben.
 

Kakashi antwortete nicht darauf und das musste er auch nicht, Namira hatte bei ihm gewohnt und seine Alpträume mitbekommen. Kakashi schlief alles andere als tief und sprach zum Teil sogar im Schlaf, sodass sie sich ein paar Dinge zusammenreimen konnte. Er hatte Schuldgefühle, für alles Mögliche, aber das meiste hatte wohl mit seinem alten Team zu tun. Sie hatte immer so getan als würde sie nichts davon mitbekommen, da sie sich ziemlich sicher war, dass ihm das unangenehm wäre. Sie war sich darüber nicht im Klaren, ob er wusste, dass sie nicht immer geschlafen hatte, wenn er ins Bad gehuscht war um sich für eine halbe Stunde oder länger die Hände zu waschen. Kakashi war schließlich alles andere als dumm, aber er hatte es nie angesprochen, also hatte sie auch nichts gesagt. Er war ein sehr privater Mensch und das respektierte sie, wenn sie schon bei ihm wohnen durfte.
 

„Also…denkst du sie kommen zurecht?“
 

„Ten…Yamato ist bei ihnen und ich vertraue ihm.“, das beruhigte Namira ungemein, wenn Kakashi jemanden vertraute, dann hieß das einiges. Allerdings war sie etwas irritiert über das kurze Verhaspeln am Anfang seines Satzes, „Ich bin mir nur nicht ganz sicher, was ich von diesem Sai halten soll.“
 

„Das ist der Andere, der mitgeschickt wurde, nicht wahr?“
 

„Ja…und es ist einer von Danzos Leuten.“
 

„Von den Anbu-Ne?“, Namrias Augen weiteten sich ungläubig, „Warum zur Hölle sollten sie einen von Danzos Leuten mitschicken?“
 

„Sprich leiser, wenn du über ihn sprichst. Er hat seine Augen und Ohren überall. Tsunade hatte keine andere Wahl, ansonsten wäre ihr jemand anderes wahrscheinlich auch lieber gewesen.“
 

Namira verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und fing an auf ihrer Lippe herum zu kauen.
 

„Aber wie gesagt, Yamato ist dabei und Naruto und Sakura sind ebenfalls alles andere als dumm.“
 

„Dafür ist Naruto ein wenig naiv und hitzköpfig, dass könnte das Team in Schwierigkeiten bringen, sollte ihn Yamato nicht unter Kontrolle haben.“
 

„Hatte jemals irgendjemand Naruto wirklich unter Kontrolle?“, bemerkte Kakashi mit einem Hauch von Humor in seiner Stimme, „Wenn jemand Naruto unter Kontrolle halten kann, dann Yamato, oder denkst du er wurde grundlos ausgewählt.“
 

Namiras Blick fiel aus dem Fenster, die Sonne verschwand langsam aber sicher hinter den Häuserdächern und der Abend neigte sich zur Nacht. Langsam aber sicher wurde sie müde, die Reise zurück nach Konoha war anstrengend gewesen und sie hatte das Gefühl, dass sie im Sitzen einschlafen könnte. Kakashi hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf sie und in seiner Nähe konnte sie ohne Probleme schlafen. Allerdings wäre sie heute alleine in der Wohnung, das erste Mal, seit dem Naruto damals auf Reisen gegangen war und bevor sie sich bei Kakashi vorübergehend eingenistet hatte. Sie wusste jetzt schon, dass sie kein Auge zu machen würde, wenn die Stille erdrückend wären würde und ihre Gedanken anfangen würden um ihre Freunde zu kreisen.
 

„Ist das Bett neben dir frei?“, fasste sie kurzfristig einen Entschluss.
 

Kakashi starrte sie überrascht an, „Ich denke schon, aber…“
 

„Ich glaube nicht, dass Tsunade etwas dagegen hätte und wenn doch, dann soll sie mir eben eine Standpauke halten.“
 

„Du willst freiwillig im Krankenhaus bleiben?“, ihr Sensei musste wahrscheinlich denken, dass sie den Verstand verloren hatte, immerhin hasste er es hierzubleiben.
 

Namira zuckte mit ihren Schultern und schenkte ihm ein breites Lächeln, „Ich habe gute Gesellschaft.“
 

Kakashis Blick wurde sanft, „In Ordnung, aber nur wenn du nicht schnarchst.“
 

Die Angesprochene schnappte empört nach Luft, „Wie bitte?! Ich schnarche nicht!“
 

„Oh doch, das tust du. Vielleicht nicht immer, aber hin und wieder…“
 

„Du…argh!“, sie boxte ihm gegen seinen Arm, was er mit einem scherzvollen Zischen erwiderte, „Entschuldige! Das wollte ich nicht!“, entschuldigte sie sich sofort und starrte ihn aus reuevollen Augen an.
 

„Mahh…mach dir nicht immer so viele Sorgen, Namira-chan.“
 

Sie verdrehte ihre Augen. So nannte er sie nur, wenn er sie ärgern wollte. Sie stand auf und suchte in dem Schrank an der Wand eine Decke, sie wusste, dass in den Schränken immer ein paar zusätzliche Decken waren, für den Fall, dass einem Patienten zu kalt sein sollte. Glücklicherweise war tatsächlich eine Decke darin zu finden und sogar ein Kissen. Zufrieden mit ihrer Ausbeute machte sie es sich auf dem Krankenbett neben dem von Kakashi gemütlich.
 

„Und du willst wirklich hierbleiben?“
 

„Jap und jetzt will ich schlafen, also…“, sie kuschelte sich noch mehr in die Decke ein, „Gute Nacht.“
 

„Gute Nacht.“, meinte sie noch zu hören, bevor sie in einen traumlosen Schlaf driftete.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel ist vielleicht nichts besonderes, aber immerhin geht es endich weiter!
Leider hat mir meine Arbeit und mein eigenes Pferd in letzter Zeit kaum Zeit zum Schreiben gelassen, aber ich hoffe, dass sich das nun wieder ändert.

Über Reviews freue ich mich natürlich immer ;D

LG Mona Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2021-05-12T20:34:38+00:00 12.05.2021 22:34
Das ist ne geile Geschichte. Ich finds nur schade dass sie aus Suna weg ist. Wo doch der hübscheste Kerl in Naruto in der Wüste wohnt.
Antwort von:  Traumweltenwandlerin
14.05.2021 07:40
Vielen Dank :D
Naja sie kommt bestimmt ganz bald wieder mal nach Suna ;)
Antwort von:  CharlieBlade1901
14.05.2021 08:17
Ich hoffe es geht bald weiter. Kann es kaum erwarten.
Antwort von:  Traumweltenwandlerin
14.05.2021 11:15
Bin gerade dabei das neue Kapitel zu schreiben :D weiß aber leider noch nicht wie lange ich letzendlich brauche. (Ich achte darauf bei jedem Kapitel ca. 4000 Wörter zu schaffen xD


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