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the fate we have chosen

the goddess and the ninja
von

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Das Schicksal was wir gewählt haben

Itachi starrte auf das Mädchen, dessen Hand er immer noch an seinem Mund hielt.
 

Seine Augen brannten. Er wusste das es von weinen kam. Es war ihm egal was die anderen über ihn dachten oder was sie von ihm hielten.
 

Er schaute hoch in den Nachthimmel. Dieser war mit Sternen bedeckt. Für ihm aber existierte der Nachthimmel nicht mehr. Denn sein Sternenhimmel war mit ihr gestorben.
 

In diesen Moment fing er an zu hassen. Er hasste aber niemanden so sehr wie sich selbst.
 

Sie hatte alles für ihm gegeben. Sie hatte sein Leben gerettet, obwohl er es nicht mal verdient hatte. Nicht nur sein Leben hatte sie gerettet, sie hatte auch seinen kleinen Bruder gerettet.
 

Das Einzige was er getan hatte, war das er sie ein Monster nannte.
 

Aber das war sie nicht. Das war sie nie.
 

Sie war wie eine Tulpe. Wunderschön, übersehen von der Welt und noch schöner, wenn sie dabei war zu blühen.
 

Er umfuhr mit seiner Hand ihre Wange. Selbst jetzt sah sie immer noch schön aus.
 

Dann kniete er sich zu ihr runter und küsste ihre kalten Lippen. Er wollte sie nicht alleine hier liegen lassen. Denn sie hatte deutlich besseres verdient als das. Aber er wusste das er endlich nachsehen musste was eigentlich los war.
 

Itachi hatte mitbekommen das Ootsutsuki Kaguya aufgetaucht war. Wie es aussah hatte Madara sein Tsukuyomi wirklich durchgeführt. Denn alle waren in komischen Holz Cocon gefangen.
 

Da er sein Susanoo aktiviert hatte, blieb er davon verschont.
 

Er wusste er könnte nur mehr erfahren, wenn er die anderen suchen geht.
 

Sasuke, Naruto, Kakashi und Hinata waren auf seltsame Art verschwunden.
 

Für einen Moment schloss er die Augen. Als er sie wieder öffnete, stand er auf und suchte die anderen.
 

Die Einzigen, die er jedoch auffand, waren die vier wiederbelebten Edo Tensei Hokage. Das Tsukuoyomi hatte anscheinend keine Wirkung auf Tote.
 

Das Einzige was von Madara übrig geblieben ist, war sein Unterkörper.
 

,,Wir sollten ihn mit einem Edo Tensei wiederbeleben und ihn ausfragen", sagte Tobirama mit verschränkten Armen
 

,,Dafür müssen wir wieder ein Leben opfern Tobirama!", sagte Hashirama
 

,,Ani-chan du bist naiv!", sagte der zweite Hokage daraufhin
 

Bevor aber noch einer von ihnen etwas sagen konnte, sagte Itachi in einem lauten Ton, ,,Nein! Nein... keine Toten mehr"
 

Dabei schaute er ihnen in die Augen.
 

Minato, der durch das Kämpfen seine beiden Arme verloren hatte, schaute ihn mitfühlend an. Es war klar zu sehen das der ältere Uchiha Bruder geweint hatte. Ein Mann würde nur um eine Frau weinen, wenn er sie wirklich liebt.
 

Dann tauchte jemand auf, den keiner von ihnen jemals erwartet hätte. Der Weise der sechs Pfade. Ootsutsuki Hagoromo.
 

...
 

Auf der anderen Seite waren Sasuke und Naruto gerade dabei gegen Kaguya zu kämpfen.
 

Obito hatte sich in seinen letzten Momenten doch noch für ihre Seite entschieden. Da er die Wahrheit über das Mädchen, das er einst liebte, erfahren hatte.
 

Er ging dann letzten endlich so weit und rette Sasuke, Naruto und seinen ehemaligen besten Freund Kakashi das Leben.
 

Der Copy Ninja hatte das Sharingan, das er einst von seinem Freund bekommen hatte, nicht mehr. Da Madara es ihn entnommen hatte.
 

Jedoch heilte Naruto mit seinen neuen Kräften ihn und er bekam sein normales Auge wieder zurück.
 

Komischerweise hielt sich Kaguya mit ihren Angriffen gegenüber Hinata zurück.
 

Sasuke und Kakashi vermuteten das es etwas zu tun hatte mit den Byakugan und Hinata von Aussehen her als ihre Tochter durchgehen könnte.
 

Sie hörten die Geschichte der beiden Brüder Hagoromo und Hamura.
 

Nur mit dem Yin und Yang was sie vom Weisen der sechs Pfade bekommen haben, können sie Kaguya aufhalten.
 

Das war jedoch leichter als gesagt.
 

Da sie nämlich in der Lage war sie dauernd in eine andere Dimension zu transportieren, wurde es sehr kniffelig.
 

Es war schwierig nicht nur weil Kaguya sehr stark war, sondern weil sie emotional auch sehr angeschlagen waren. Immerhin wurde ihnen jemanden genommen den sie sehr liebten.
 

Schon zwei Mal hatten sie versucht sie zu kriegen. Aber leider ohne jeglichen Erfolg. Nun war ihr dritter Anlauf.
 

Gerade als sie vorwärts gehen wollten, wechselten sie schon wieder die Dimension und beide Freunde, Sasuke und Naruto, konnten sich nicht bewegen. Der Druck hatte aufgehört und sie konnten sich endlich wieder bewegen.
 

Doch Kaguya stand nur wenige Meter vor ihnen und formte mit ihren beiden Händen einen sehr großen schwarzen Stab. Die Beiden wussten dass dieser sich in zwei Teilen würde und sie treffen würde.
 

So eine ähnliche Attacke hatte sie nämlich schon vorher genutzt.
 

,,Das wird euer Ende sein", sagte der schwarze Zetsu
 

Naruto und Sasuke schlossen ihre Augen.
 

,,Das glaube ich nicht", sagte ihnen eine bekannte Stimme und alle schauten mit großen Augen auf
 

Keiner von ihnen konnte es glauben, diese Stimme würden sie überall wiedererkennen. Sie rissen ihre Augen auf.
 

Vor ihnen stand Tsukiko mit einem ernsten Blick und hielt den schwarzen Stab von Kaguya in ihren Händen.
 

,,Ts... TSUKIKO-CHAN! Du lebst!", schrie Naruto
 

In diesen Moment fiel so ziemlich allen irgendwo ein Stein vom Herzen.
 

Sasuke konnte es kaum glauben. Wie war das nur möglich? Er hatte mit eigenen Augen gesehen wie Madara sein Schwert durch sie gerammt hatte. Er hatte ihren Puls gefühlt und Sakura hat definitiv bestätigt das sie tot ist. Wie hat sie es geschafft zu überleben?
 

Das Mädchen mit den Diamanten Augen wusste aber dass es jetzt keine Zeit für dieses Gespräch gab. Yamiyo hatte sie nicht wieder ins Leben geführt damit sie Kaffeeklatsch machen konnte.
 

Nicht nur ihre Freunde machten große Augen, sondern auch Kaguya. Sie erkannte die Augen, die das Mädchen hatte sofort.
 

,,Das ist unmöglich...", murmelte sie
 

Tsukiko riss ihr den schwarzen Stab aus der Hand und kickte sie mit ihren Fuß weg.
 

,,Mein Blut wird nicht nochmal zulassen das du dieser Welt Schaden zufügen wirst", sagte sie
 

,,Töte sie!", schrie der schwarze Zetsu
 

,,Ich bin zu viele Male gestorben, um nochmal zu sterben...", sagte Tsukiko und rannte auf Kaguya zu
 

Während sie auf diese zu rannte, befeuerte Kaguya sie immer wieder mit schwarzen Stäben. Zu ihrem Pech war Tsukiko aber schon immer recht flink und konnte denen ohne Probleme ausweichen.
 

Als sie vor ihr stand, schaute sie ihr tief in die Augen. Sie ließ sie ihre Erinnerungen sehen. Aber nicht ihre schlimmsten oder schlechtesten. Sie ließ Kaguya sehen wie ihre geliebten Söhne aufgewachsen sind.
 

,,Naruto, Sasuke, JETZT!", schrie Tsukiko und konzentrierte sich immer noch darauf ihr die Erinnerungen zu zeigen
 

Die beiden Teamkameraden nickten sich gegenseitig zu und rannten auf sie zu.
 

Dann taten sie es.
 

Sie verbanden Yin und Yang miteinander.
 

Um Kaguya herum entstand ein Riesen großer Steinball. Alles um sie herum fing das Beben an. Sasuke und Tsukiko wussten sofort das sie von hier verschwinden mussten. Weshalb sie das Rennen anfingen.
 

Vor ihnen fiel der Boden zusammen und eine Schlucht Endstand. Tsukiko konnte gerade noch so mit ihrer Hand Sasuke vom Fallen aufhalten. Er bedankte sich bei ihr und sie nickte ihm zu.
 

,,Wo ist Naruto?", fragte sie
 

,,Hinter euch!", schrie die Stimme ihres besten Freunds
 

,,Tut mir leid, ich hatte noch eine Kleinigkeit zu erledigen", sagte er
 

Keiner konnte ihn aber eine Antwort geben. Denn der Boden unter ihnen fing immer mehr das Beben an.
 

,,Wir müssen irgendwie hier rauskommen!", sagte sie
 

Dann tauchte Kakashi mit einem beeindruckenden Susanoo auf und rette nicht nur ihren Tag, sondern auch ihr Leben damit.
 

Die drei Freunde schauten ihn beeindruckt an. Ihr Staunen mussten sie aber bei Seite lassen. Denn erstmals mussten sie von hier wegkommen.
 

Kakashi nahm sie in seinen Susanoo auf und flog mit ihnen zu einem Fleck an, der der Boden noch einigermaßen stabil war.
 

,,Tsukiko", sagte Sasuke
 

,,Ich habe mit eigenen Augen gesehen wie Madara sein Schwert durch dich bohrte. Wie also hast du überlebt?", fragte er
 

Sie atmete tief aus, ,,Ich weiß das ihr viele Fragen habt. Ich werde sie euch alle beantworten, aber zuerst müssen wir hier rausfinden"
 

Bevor sie aber noch ein Wort sagen konnte, wurden sie wieder zurück in die reale Welt transportiert.
 

Sie wurden von den ehemaligen ersten Kage der verschiedenen Nationen hertransportiert.
 

,,Der Weise der sechs Pfade... Ich fühle mich wie in einem Märchen", sagte der ehemalige Kazekage
 

Tsukiko legte ihre Hände an ihre Kniee und atmete tief auf. Sie selbst musste immer noch verarbeiten was alles passiert war.
 

Als sie wieder aufschaute stand eine ihr sehr bekannte Person vor ihr und das sehr nahe. Es war nicht nur irgendeine Person. Es war die erste Person, die gelernt hatte zu lieben.
 

Der Mann, den sie liebte, stand nur wenige Millimeter vor ihr.
 

Itachi legte seine Hände an ihre Wangen und beide schauten sich tief in die Augen.
 

Im nächsten Moment presste er seine Lippen auf ihre. Zuerst stöhnte sie überrascht auf, erwiderte den Kuss aber dann und legte ihre Hände auf seine.
 

Er drückte sie immer fester an sich. So als hätte er Angst das sie jeden Moment vor seinen Augen verschwinden könnte.
 

Beide ließen voneinander ab und er lehnte seine Stirn gegen ihre.
 

Dabei atmete er schwer aus und sagte, ,,Du lebst..."
 

Sie musste ein wenig Lächeln und sagte, ,,Ich lebe"
 

Gerade als die Beiden wieder dabei waren sich zu küssen, räusperte sich Kakashi.
 

Tsukiko wurde rot und ging zwei Schritte von Itachi weg, um einen Abstand zwischen ihnen zu schaffen.
 

,,Haaahhh junge Liebe", grinste Hashirama
 

Tobirama, der mit verschränkten Armen dastand und sich wie ein Vater fühlte, dessen Tochter gerade vor seinen Augen geküsst wurde, sagte, ,,Irgendwie gefällt mir das nicht"
 

,,Ich hätte niemals in meinen ganzen Leben gedacht, das ich dich treffen würde", sagte Hagoromo und verneigte sich leicht von ihr
 

Die anderen beobachteten diese Szene mit großen Augen. Wer war Tsukiko das sich sogar der Weise der sechs Pfade vor ihr verneigte?
 

Sie verneigte sich ebenfalls vor ihm, ,,Die Ehre liegt auch bei mir"
 

,,Tsukiko, ich bin wirklich glücklich das du lebst. Aber wie hast du das geschafft? Selbst Sakura hat dich für tot erklärt", sagte Kakashi
 

Ihr Blick richtete sich zum Boden und dann schaute sie hoch in den Himmel.
 

,,Naruto? Sasuke? Erinnert ihr euch. Bei unserer Mission gegen Zabuza und Haku, habe ich euch erzählt das der wahre Erbe des Yamiyo Clans die Kraft besitzt, Lügen, Wahrheiten, Emotionen, Gefühle und die Vergangenheit von anderen in dessen Augen zu sehen. Dieser Erbe... bin ich"
 

Naruto starrte sie mit offenem Mund an, während Sasuke wartete das sie weiterredete.
 

,,Es wussten nicht viele davon. Selbst in meinen eigenen Clan, wussten nur ausgewählte Person die Wahrheit. Laut einer Legende hat der wahre Erbe den vollen Zugang zu den Kräften des Kagamis. Mein Clan... der Yamiyo Clan... ist endstanden, weil ein Gott sein Leben gab. Die erste Person meines Clans, war nicht wirklich Menschlich"
 

Für einen Moment schloss sie ihre Augen und atmete einmal tief durch. Sie war wirklich am Leben.
 

,,Die erste Person meines Clans, war der Sternen Gott. Er hatte sich in eine menschliche Frau verliebt. Nach einer Zeit wurde diese Frau schwanger und sie erwarteten ein Kind. Der Sternen Gott aber... hatte Angst was die Nachkommen dieses Kinds mit dem Kagami anstellen würden. Also gab er sein Leben, so damit seine Nachfahren niemals die volle Kraft des Kagamis haben werden und ihnen diese Kraft auch nie jemand entnehmen kann. Nur eine Person sollte in der Lage sein die volle Kraft nutzen zu können. Die Person, die das gleiche Herz hat wie er, sollte die volle Kraft nutzen können. Nun wie es aussieht bin ich diese Person"
 

Sie hob ihren linken Arm hoch in die Luft, so damit alle, dass Drachen Mal an ihren linken Arm sehen konnten.
 

,,Der Drache... den ihr vorhin gesehen habt. Er ist nicht irgendein Jutsu. Er ist mein Freund. Sogar einer meiner engsten Freunde. Er ist ein Wasser Drache, aber nicht nur irgendein Wasser Drache. Er ist der Wasser Gott"
 

,,D-dieser!? Dieser Drache war der Wasser Gott!? Das is unglaublich!!", sagte Naruto
 

Ein leichtes Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf und sie murmelte zu sich selbst, ,,Ich frage mich wie du reagieren würdest, wenn ich dir sage das du den Wind Gott bereits getroffen hast"
 

,,Wenn der Drache ein Gott ist. Warum hat er dann nichts Wirkliches gegen den Feind unternommen?", fragte Sasuke
 

,,Damals. Weit zurück in der Vergangenheit. Haben die Menschen den Donner Gott getötet. Seitdem haben die Götter beschlossen das Schicksal der Menschheit in ihren Händen zu lassen. Sie werden sich nicht mehr einmischen. Seiryuu hat einen großen Schritt gewagt als er mir geholfen hat. Damit hat er nämlich nicht nur die Regeln gebrochen, sondern auch seine eigene Abneigung gegen über Menschhen überwunden"
 

,,Tsukiko, woher weißt du das alles?", fragte Kakashi
 

Sie senkte ihren Kopf, stand mit den Rücken zu ihnen und schaute einfach geradeaus, ,,Als ich "tot" war. Habe ich ihn getroffen. Den Sternen Gott. Dessen Name... ganz zufälligerweise Yamiyo ist. Er hat mir all das erzählt. Er hat mir auch erzählt das er das Schwert des Donnergotts, was die Menschen an sich gerissen haben, wieder zurückgeholt hat und es seine Nachfahren überlassen hat. Es ist nur logisch, nicht wahr? Die Tochter des damaligen Oberhaupts meines Clans hat Senju Tobirama geheiratet. Dieser hat das Schwert des Donner Gotts bekommen. Bis jemand kam und es gestohlen hatte. Deshalb bin ich auch immun gegen Blitze"
 

Sie drehte sich zu Sasuke und fragte ihm, ob er noch genug Chakra besaß, um Chidori anzuwenden. Er schaute sie unsicher an, aber sie erklärte ihm das es in Ordnung ist.
 

Also wand er Chidori an. Mit ihrer bloßen Hand fasste sie in sein Chidori hinein und dann wieder raus. Nichts war passiert. Sie hatte nicht einmal einen Kratzer.
 

,,Wow! Wie... wie hat Sasuke dich aber dann damals so schwer verletzt?", fragte Naruto
 

,,Wenn ich eine bloße Hand durch deinen Brustkorb ramme, würde auch eine ziemliche Wunde enstehen. Denkst du nicht?", sagte sie
 

,,Das ist unglaublich. Du hast mit den Sternen Gott geredet?", fragte Minato und sie nickte
 

,,Was hat er dir noch erzählt?", fragte Tobirama
 

,,Das ich mich nicht wundern soll das ich hübsch, bin denn immerhin habe ich das Aussehen eines Gotts und bin zum Teil Gott. Und... das ich nicht alles von ihm habe", lächelte sie
 

,,Und das bedeutet...?", fragte Naruto
 

Lächelnd drehte sie sich zu ihnen um und sagte, ,,Das bedeutet das ich nicht nur eine Yamiyo, sondern auch eine Senju bin"
 

Ohne noch etwas weiter zu sagen, ging sie auf Madara zu, der sterbend am Boden lag. Sie kniete sich zu ihm runter und nahm seine Hand in ihre.
 

,,Du lebst... wie schön", sagte er
 

Sie schaute ihn mit einem leicht traurigen und sanften Blick an, ,,Es tut mir leid. Ich wünschte es hätte nicht so weit kommen müssen. Ich hasse dich nicht, falls es das ist, was du fragst"
 

Er lachte schwach auf, ,,Ich fange an langsam zu verstehen... was Itachi an dir findet. D-du... bist hoffnungslos... selbst mir... vergibst du..."
 

,,Aufwiedersehen, Shishou. Ich danke dir für alles was du mir je beigebracht hast. Ich danke dir, dass du für mich da warst, als ich dachte niemanden zu haben. Ich hoffe das, wenn wir uns wiedersehen, es besser laufen wird", sie drückte ein letztes Mal seine Hand und stand auf
 

Dann ging sie auf Hagoromo zu.
 

,,Erweist du mir die Ehre?", fragte er
 

Sie wusste genau was er meinte. Er wollte das sie mit ihren Augen das Edo Tensei auflöst.
 

Sie nickte, ,,Davor aber... will ich nur noch eine Sache erledigen"
 

Tsukiko ging auf Tobirama zu und stellte sich direkt vor ihn. Beide schauten sich schweigend an.
 

Dann verbeugte sie sich vor ihm und sagte, ,,Es tut mir leid. Vor nicht allzu langer Zeit war ich nicht wirklich gut auf den Begriff Hokage, und vor allem auf dich, zu sprechen"
 

Sie erhob sich wieder und schaute ihn an, ,,Als Kind habe ich es immer gehasst mit dir verglichen zu werden. Egal was ich gemacht habe, ich war immer die Nachfahrin des zweiten Hokage und niemals Tsukiko. Selbst als mein Clan noch gelebt hat, war das eine ziemliche Last. Ich war nie in der Lage Raiton Jutsus anzuwenden. Stattdessen ist Suiton meine Spezialität. Außerdem besitze ich, denke ich zumindest, gute Kanchi Fähigkeiten. Jetzt aber ist es anders..."
 

Auf ihren Lippen formte sich ein Lächeln, ,,Es macht mir nichts mehr aus. Jetzt sogar bin ich stolz Senju Blut in mir zu tragen. Denn ich bin nicht nur Yamiyo Tsukiko. Ich bin Yamiyo Senju Tsukiko"
 

Tobirama starrte sie zuerst überrascht an, dann aber grinste er, ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter.
 

,,Meine Güte... Du sollst angeblich so sein wie ich? Du erinnerst mich viel mehr an meinen Sohn. Er hat sich genauso verhalten, wie du, wenn er sich entschuldigt hat", grinste er
 

Nun war sie es die überrascht schaute, aber ihr überraschter Blick verwandelte sich schnell zu einem sanften Gesicht und sie lächelte.
 

Schnell aber schaute sie etwas betrübt. Auch ihr fiel es schwer sich zu verabschieden.
 

,,Es ist in Ordnung", sagte Tobirama und sie nickte
 

Dann schaute sie ihm tief in die Augen und fing an das Edo Tensei aufzulösen.
 

Weil Tobirama von der gleichen Person wiederbelebt wurde, wie die anderen Kage. Löste sich nicht nur bei ihm das Edo Tensei auf, sondern auch bei den anderen.
 

Hagoromo löste das Edo Tensei der anderen Kage auf. Während Tsukiko ihr Gespräch mit Tobirama hatte.
 

Verabschiedete sich Naruto von seinem Vater, Namikaze Minato. Dieser wartete bis die Sonne aufging und wünschte seinem Sohn einen schönen Geburtstag. Natürlich traf das Naruto nicht kalt und er kämpfte mit seinen Tränen. Dabei erzählte er seinen Vater was er alles mochte und dass er dies seiner Mutter erzählen sollte.
 

,,Tsukiko", Tobirama, der dabei war sich aufzulösen, rief sie
 

Sie drehte sich zu ihm um.
 

,,Solange du in Dorf bist, weiß ich das es sicher ist. Beschütze es zusammen mit deinen Freunden"
 

Wieder lächelte sie und nickte ihm zu.
 

Dann schaute sie zu Hashirama rüber, dieser schenkte ihr ein breites warmes Lächeln. Er hatte sich gerade von seinem damaligen besten Freund verabschiedet. Sie erwiderte dieses Lächeln. Bei ihm war es so ähnlich wie mit Naruto. Sie schafftes es auch ohne Worte zu kommunizieren.
 

Dann war es auch schon so weit und die gerade noch vor ihnen stehenden Gesichter, verschwanden.
 

Tsukiko stellte sich neben Naruto und legte ihre Hand auf seine Schulter. Sein Gesicht war immer noch mit Tränen bedeckt.
 

Ihre andere Hand formte sie zu einer Faust und streckte sie in den Himmel. Als Naruto das sah, tat er das gleiche. Dann trafen sich ihre Blicke und sie lächelten sich warm an. Er erwiderte ihr Lächeln. Sie war wirklich froh, dass sie ihn als Freund hatte.
 

Sie ließ von ihm ab, drehte sich um und schaute in schwarze Onyx Augen, die sie schon immer wunderschön fand.
 

Itachi lächelte sie mit einem sanften Blick leicht an.
 

Sie ging langsam auf ihm zu, bis sie das Rennen anfing und ihn dann in die Arme sprang. Er fing sie auf, drehte sich einmal in Kreis mit ihr und drückte sie fest an sich.
 

,,Ich werde das Bereuen", murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm
 

Dann legte sie ihre Hände auf seine Wangen und presste ihre Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss und ihre Lippen trafen sich immer und immer wieder.
 

Itachi war alles andere als schüchtern den anderen zu zeigen, wem sie gehörte. Weshalb die sanften "Küsse", schnell zu etwas Festeren und Heißerem wurden.
 

Ein letztes Mal pressten sie ihre Lippen fest gegeneinander und nahmen dann einen kleinen wenig Abstand voneinander. Es war wirklich nur ein kleiner Abstand. Sie waren sich immer noch so nahe, dass sie sich hätten wieder küssen können.
 

Beide starrten sich intensiv in die Augen. Im inneren konnte keiner von ihnen beschreiben, wie glücklich sie waren wieder in den anderen seine Arme zu sein.
 

Sie lehnte sich nachvorne und küsste seinen Mundwinkel.
 

Itachi öffnete leicht seinen Mund, dann formten sich seine Lippen aber schnell zu einem Lächeln, weil er sich an etwas erinnern musste.
 

Nun lehnte er sich nachvorne und küsste ihre Nasenspitze. Tsukiko musste grinsen und er grinste ebenfalls. Denn er fand ihr Lächeln schon immer wunderschön.
 

Tsukiko war immer noch in seinen Armen, drehte sich aber ein wenig zu den anderen um.
 

Naruto stand mit einem großen offenen Mund da.
 

Hinata war bei den "heißen Küssen" der Beiden rot wie eine Tomate geworden.
 

Sasuke stand mit seinem Körper zur Seite und hielt sich seine Hand ins Gesicht.
 

Kakashi starrte sie mit großen Augen an. Er wusste zwar das beide gewisse Gefühle für einander hatten. Aber er hatte nicht erwartet das Tsukiko das so öffentlich zeigen würde.
 

Das Mädchen mit den Diamanten Augen wurde ebenfalls ziemlich rot als sie die Blicke der anderen sah.
 

Als Itachi das bemerkte, drückte er sie noch näher an sich.
 

Hagoromo, der immer noch anwesend war, belächelte die ganze Situation. Er verstand die Gefühle des älteren Uchiha Bruders. Tsukiko war ein wirklich sanftes und schönes Mädchen. Außerdem war auch er mal jung und verliebt gewesen.
 

Um von diesem Szenario abzulenken, schlug Hagoromo Kurama vor bei Naruto zu bleiben. So dass die Bijuu einen Treff Ort hatten. Kurama entschloss sich das zu tun und tat so als wäre es die weiseste Idee. Aber im inneren wussten alle das er das eigentlich wollte.
 

Danach verabschiedeten sie sich von ihm. Naruto und Sasuke löste dann Tsukuyomi auf und die Menschen erwachten wieder aus ihren Coconen.
 

Gerade als sie sich auf den Weg nachhause machen wollten, ging Tsukiko in die andere Richtung.
 

,,Tsukiko-chan? Wohin gehst du?", fragte Naruto
 

Sie hob ihren Arm hoch, an dem das große Drachen Mal zusehen war und sagte, ,,Diesen Ärmel suchen"
 

,,Ist er denn wirklich so wichtig?", fragte Naruto mit verwirrtem Gesicht
 

Ein leichtes Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf, ,,Dieser Hanfu ist schon seit Generationen in meiner Familie. So etwas kann ich nicht einfach hierlassen"
 

Jemand nahm ihre Hand und als sie der Person ins Gesicht schaute, sah sie das es Itachi war.
 

Er lächelte sie sanft an, ,,Ich werde dir helfen"
 

Zuerst überrascht, aber dann sanft, lächelte sie zurück und nickte ihm zu.
 

Nachdem sie den Ärmel gefunden hatten. Machten sich Team 7 Hinata und Itachi wieder auf ihren Rückweg nach Konoha.
 

Tsukiko lief in der Mitte ihrer beiden Teamkameraden und engsten Freunde.
 

Die anderen liefen mit einem guten Abstand hinter ihnen.
 

,,Was genau ist eigentlich mit Obito geschehen?", fragte sie
 

Naruto schaute ein wenig betrübt zu Boden und erzählte ihr was passierte. An seinem Ende hatte er wieder zu seinen wahren Ich gefunden und sich für sie geopfert.
 

Sie schloss ihre Augen und sagte, ,,Verstehe"
 

,,Wie dem auch sei! Ich hab einer der coolsten besten Freunde der Welt! Meine beste Freundin ist eine Göttin! Und nicht jeder kann von sich behaupten einen Gott getroffen zu haben!", grinste er
 

Tsukiko lachte ein wenig auf. Zwar war sie nicht wirklich lange "tot", aber sie hatte das an Naruto vermisst.
 

,,Ich bin keine wirkliche Göttin... man könnte jedoch sagen das ich zum Teil eine bin. Außerdem hast du bereits einen Gott getroffen, damit meine ich nicht Seiryuu", sagte sie
 

,,Huh?", er schaute sie verwirrt an
 

,,Fujin, mit den wir beide zusammen trainiert haben, ist der Gott des Windes"
 

Einen Moment lang schaute er sie immer noch verwirrt an, bis sich seine Augen dann weiteten und er sagte, ,,EEEHHH!? Dieser Typ ist der Gott des Windes!?"
 

Sie musste ein wenig kichern. Ja, es war wirklich manchmal schwer zu glauben das Fujin der Wind Gott war.
 

,,Nahh was werdet ihr tun, wenn wir wieder in Konoha sind?", fragte er
 

,,Das erste was ich tue, wenn ich zuhause bin: Schlafen gehen", sagte sie und ihre beiden Kameraden mussten ein wenig Lächeln
 

Tsukiko und ihr Bett waren wirklich ein Herz und eine Seele.
 

,,Aber dann muss ich Konoha auch schon wieder verlassen", sagte sie
 

,,Huh? Warum das?"
 

,,Weil ich unbedingt zwei sehr gute Freunde sehen muss", sagte sie
 

Es stimmte. Sie wusste das sie sich mit Seiryuu und Fujin unbedingt treffen musste. Denn es gab einiges was diese zu besprechen hatten.
 

,,Als du weg warst, hat Sasuke etwas wirklich seltsames gesagt", sagte Naruto und schaute Sasuke giftig an
 

,,Seltsames?"
 

,,Er hat gesagt das er HOKAGE werden will! Kannst du das glauben!?", sagte Naruto
 

Tsukiko schaute ein kleinen wenig nachdenklich hoch in den Himmel, ,,Wenn hier jemand von uns als Hokage als bestes geeignet ist, dann bin es wohl ich. Meine Vorfahren sind der erste und zweite Hokage. Außerdem war der beste Freund meines Großvaters der dritte Hokage"
 

,,Waaahhh!! Nicht du auch noch Tsukiko-chan!!", schrie Naruto und Sasuke und sie mussten darauf lachen
 

Danach fingen Sasuke und das Naruto das Diskutieren an. Tsukiko schaute ihre beiden Freunde an und musste Lächeln. Im inneren war sie wirklich froh, dass alles wieder ein wenig normal wurde.
 

Ihre Schritte wurden aber immer langsamer. Sie fiel immer weiter zurück und bemerkte das sie ihre Freunde vor sich, immer mehr verschwommener sah.
 

Bis ihre Augen zu fielen und sie nachvorne fiel. Zu Boden fiel sie aber nicht. Denn jemand fing sie auf.
 

,,Du wärst wohl nicht du, wenn du nicht all deine Energie verbraucht hättest, um andere zu retten", sagte Itachi und nahm sie in Brautstyle in seine Arme
 

,,Nahhh Itachi, wenn du willst kann ich...", bevor Naruto aber zu Ende reden konnte, bekam er einen ernsten Blick von dem älteren Uchiha zu spüren
 

Naruto, der einfach nur freundlich sein wollte und seiner Freundin helfen wollte, verstand die Welt nicht mehr.
 

,,W-was was war das??", fragte er mit großen Augen
 

Kakashi, der hinter ihnen auftauchte, sagte, ,,Ahhh wie es aussieht teilt dein Bruder wohl nicht gerne, Sasuke"
 

Sasuke seufzte.
 


 

Zurück in Konoha blieb Tsukiko bei ihrem Wort. Das erste was sie machte war einen schönen langen Schlaf nehmen. Danach blieb sie auch nicht wirklich lange zuhause und machte sich auf den Weg, ihren Drachen Freund zu sehen.
 

,,Verstehe. Du hast ihn also getroffen", sagte Seiryuu und schloss für einen Moment seine Augen
 

Die beiden saßen an dem Fluss, an dem er wohnte, gegenüber einander.
 

Sie hatte ihm von ihrem Ereignis erzählt. Als Antwort nickte sie ihm zu und starrte ihn eine Weile lang an. Dann nahm sie einen Stein, der neben ihr lag, in die Hand und starrte diesen an.
 

Er erinnerte sie daran wie ihr Großvater einst sagte das Steine unsterblich sind und den Wandel der Zeit sehen. Genauso würden sie sehen wie sie ihre Sachen an die nächste Generation weiter gibt.
 

,,Seiryuu, du wusstest es, nicht wahr? Du wusstest das ich Yamiyos direkte Nachfahrin bin", sagte sie
 

,,Natürlich wusste ich das. Ich bin kein Idiot. Ich habe es gewusst seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe", sagte er
 

Tsukiko musste ein wenig lächeln. Das war typisch Seiryuu.
 

,,Ich habe es aber nicht an deinen Augen... oder an deinem Gesicht erkannt", sagte er und sie schaute ihm ins Gesicht
 

,,Ihr beide habt dasselbe Herz und teilt eure Begeisterung für diese Welt und dem ungewissen was sie besitzt"
 

Daraufhin lächelte sie ihm warm an. Dann fiel ihr aber etwas ein.
 

,,Seiryuu, Yamiyo hat mir gesagt, dass ich dir sagen soll: Das er wusste das er recht hat. Leider kann ich dir aber nicht sagen was er damit meinte"
 

Ihr Drachen Freund sah sie mit überraschten großen Augen an. Dann fing er aber laut das Lachen an und sie sah ihm fragend an.
 

Nachdem er fertig war, hatte er immer noch ein Lächeln auf den Lippen, ,,Selbst jetzt noch..."
 

Dann schaute er ihr ins Gesicht, ,,Ich... habe selbst immer gesagt das ich mich weigern werde, der Person zu helfen die die volle Kraft des Kagamis erbt. Dann aber habe ich dich getroffen. Du warst gerade erst einmal zwölf Jahre alt. Du hast mir geholfen den Stein, der in mir steckte, rauszukriegen, obwohl ich alles andere als nett zu dir war. Du wolltest die Blumen damals nur haben, um deinen Freunden zu helfen. Du warst keine selbstsüchtige Person, die ihre Kräfte ausnutzte. Du warst ein Kind, das versuchte seinen Freunden zu helfen"
 

Er stand auf, ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihren Kopf, ,,Und jetzt bist du mein Freund"
 

Seiryuu lächelte sie warm an und fügte noch hinzu, ,,Außerdem ist Yamiyo nicht tot. Er lebt in dir weiter"
 


 

Am gleichen Tag machte sie sich auf dem Weg, um ihren anderen sehr guten Freund zu sehen.
 

Fujin.
 

Beide flogen auf den Rücken des Vogels, den sie damals bei ihrer Mission gerettet hatte. Der Himmel über ihnen war dunkel und die Sterne leuchteten hell.
 

Nachdem sie auch ihm erzählte hatte, dass sie Yamiyo getroffen hatte, hatte er ein Lächeln auf den Lippen.
 

,,Er hat mir erzählt das viele dich früher für einen Idioten hielten", sagte sie
 

Fujin fing laut das Lachen an, ,,Um ehrlich zu sein... War ich früher wirklich ein Idiot"
 

,,Das glaube ich nicht. Außerdem hat er mich noch gesagt das er dich nie für einen Idioten hielt. Er hat gesagt du warst einer seiner besten Freunde"
 

Wieder lächelte er sanft, ,,Er war auch einer meiner besten Freunde und er ist wohl der Einzige der sowas sagen würde..."
 

Dann schaute er nostalgisch hoch in den Himmel.
 

,,Du wusstest es auch, nicht wahr? Du wusstest genauso wie Seiryuu das ich seine direkte Nachkommin bin. Warum habt ihr mir nie etwas erzählt?"
 

,,Nun... Es war etwas das wir ihn sozusagen versprochen hatten. Es war wichtig das du es alleine herausfindest. Obwohl es mir um ehrlich zu sein wirklich leidtut, wenn man sich ansieht wie die Dinge so verlaufen sind. Ich wünschte es wäre anders gekommen", sagte er und schaute weiterhin in den Himmel hoch
 

Er schaute weiterhin in den Himmel hoch und sie tat es dann auch. Wieder musste der Wind Gott lächeln.
 

,,Weißt du welcher Stern für mich am hellsten leuchtet?", fragte er und sie schüttelte den Kopf
 

Sein Lächeln wurde ein wenig breiter und er zeigte auf den Stern, von dem er fand, dass er am hellsten leuchtete, ,,Dieser. Dieser leuchtet für mich am hellsten. Das ist mein Freund. Das ist Yamiyo. Aber er leuchtet nicht nur in diesen Stern"
 

Er schaute ihr ins Gesicht.
 

,,Er leuchtet in deinen Augen weiter"
 


 

,,Öffne deinen Mund"
 

Itachi saß mit einer Augenbinde, die ein Siegel hatte, gefesselt mit Leinen auf einer steinigen Bank.
 

Nachdem er nach so langer Zeit wieder nachhause, nach Konoha, zurückgekehrt war, wusste er das man seine Taten bei Akatsuki nicht einfach ignorieren würde.
 

Weshalb er vorläufig festgenommen wurde, bevor es zu einem völligen Urteil kam.
 

Kakashi wurde in dieser Zeit Hokage und hatte die Rolle von Tsunade abgenommen. Er war aber nicht der Einzige, der die Karriere Leiter hcoh ging.
 

Tsukiko hatte sich entschlossen die Rolle die einst ihr Großvater und Vater hatten, als Berater des Hokages, zu übernehmen. So hatte sie nun eine neuen recht angesehen Job.
 

Langweilig wurde es nicht, denn immerhin arbeitete sie mit zwei Personen, die sie besonders mochte, zusammen.
 

Shikamaru und ihr alter Sensei.
 

Zuerst hatte sie Kakashi immer mit Hokage-sama angesprochen. Doch er hatte ihr schon öfters gesagt, dass sie ihm einfach nur beim Vornamen nennen sollte. Da sie aber sie war, konnte sie das nicht akzeptieren und nannte ihn einfach wieder Kakashi Sensei.
 

Itachi öffnete leicht seinen Mund.
 

Tsukiko bewegte ein Dangobällchen zu seinem Mund.
 

Nachdem er die glitschige Kugel an seinen Lippen spürte, biss er in das Bällchen hinein und nahm es in seinem Mund. Er kaute eine Weile lang darauf rum und schluckte es dann runter.
 

,,Und... wie... wie schmeckt es dir?", fragte sie vorsichtig
 

,,Es ist wirklich sehr lecker. Woher hast du sie gekauft?", fragte er
 

,,Ich... ich habe sie selbst gemacht"
 

,,Hn. Deshalb schmecken sie also so gut", sagte er
 

Zwar sah er ihr Gesicht nicht, aber er konnte sich gut vorstellen wie sie gerade rot wird. Sie war mal wieder extra süß.
 

Vorsichtig legte sie ihre Hände an seine Wangen. Er lehnte sich in ihre Berührung. Ja, er vermisste es definitiv sie in den Armen zu haben.
 

,,Keine Sorge, ich bin mir sicher das alles gut wird. Du wirst hier rauskommen", sagte sie
 

Leider war er nicht so optimistisch darüber wie sie. Zwar hatte Danzo ihm die Sache mit seinem Clan angeordnet, weshalb er auch immer und immer wieder zu verhören mit Ibiki musste, aber letzten endlich war er eine sehr lange Zeit ein Mitglied von Akatsuki und hatte ihnen geholfen.
 

Sie streifte mit ihren Daumen seine Wangen, ,,Ich werde dich rausholen. Egal auf welche Art. Versprochen"
 

Er seufzte, ,,Tu bitte nichts was dich in Schwierigkeiten geraten könnte. Ich bitte dich, Tsukiko. Außerdem... seit wann bist du jemand der die Regeln bricht?"
 

,,Hn. Ich weiß nicht. Ich mag nun mal Bad boys die mich dazu bringen die Regeln zu brechen"
 

Itachi musste sich vorstellen wie sie grinste, während sie das sagte, weshalb er ebenfalls das Grinsen anfing. Er mochte ihr Lächeln schon immer. Daran würde sich auch nie etwas ändern.
 

,,Warum... besuchst du mich eigentlich immer um diese Uhrzeit?", fragte er
 

Es war ihm schon von Anfang an aufgefallen. Sie kam immer zu einer bestimmten Zeit am Nachmittag.
 

,,Weil... ich dich eigentlich nur dreißig Minuten sehen darf, aber Ibiki nach dieser Zeit immer eine Fünfzehn Minütige "Mittagspause" macht und ich dich länger sehen kann", antwortete sie
 

Itachi öffnete seinen Mund ein wenig überrascht, schenkte ihr aber dann ein Lächeln.
 

Es war wirklich seltsam. Selbst damals, zeigte er sein Lächeln nur bestimmten Personen. Aber wenn sie bei ihm war, fand ein Lächeln immer seine Lippen.
 

Er musste unbedingt einiges wieder gut machen, wenn er draußen war.
 


 

Die Zeit verging und Itachi wurde mit Kakashis Hilfe als Hokage und mit dem Zuspruch von Naruto und Tsukiko freigelassen.
 

Tsukiko realisierte schnell das sie in der Welt etwas mehr zu sagen hatte als davor. Das lag nicht nur an ihren neuen Job. Nein, sie vermutete das es daran lag, weil sie zum Teil göttlich war und die Bevölkerung es wusste.
 

Es war nur eine Frage der Zeit bis sie es alle herausfinden würden. Jedoch hatte sie nicht erwartet das es so früh sein würde.
 

Seither trafen Itachi und sie sich täglich. Jedoch vermied sie es ihn zu küssen oder in seine Arme zu fallen.
 

Sie liebte ihn wirklich sehr. Wahrscheinlich hatte sie noch eine Person so sehr geliebt wie ihm. Aber sie hatte nicht vergessen was er ihr gesagt hatte. Er hatte nie so für sie gefühlt, wie sie es tat.
 

Ihre Beziehung war sehr unklar und oft wusste sie nicht was genau sie eigentlich waren. Das Einzige was sie wollte war, dass er endlich glücklich wird.
 

Tsukiko stand vor dem Yamanaka Blumenladen und starrte auf rote Tulpen.
 

Eine Sache, die dazu gehörte, nachdem sie nach Konoha zurückgekehrt waren, war die Beerdigung von Menschen, die sie liebten.
 

Darunter gehörten Shikamarus und Inos Vater.
 

Sie war wirklich glücklich und froh, dass all ihre Freunde von schlimmeren verschont blieben.
 

,,Tsukiko!"
 

Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, musste sie lächeln, ,,Noboru"
 

Ihre Beziehung zu den vier großen Clanen hatte sich ebenfalls verbessert. Die Beziehung der Clane im Allgemeinen hatte sich verbessert.
 

Darüber war sie ziemlich glücklich. Es wäre einfach zu schade, wenn ihre gute Beziehung, die all über die Jahre geschaffen wurde, nicht mehr existieren würde.
 

,,Ich bin hier, um meine Schwester abzuholen. Und da ich im Dorf war, dachte ich mir das ich gleich Hallo sage! Sie besucht diesen Hyuga Jungen hier. Irgendwie gefällt mir das nicht...", sagte er
 

Tsukiko lachte auf. Es war ihr schon auf dem Schlachtfeld aufgefallen. Neji und Noborus Schwester schienen sich wirklich sehr gut zu verstehen.
 

,,Neji ist ein guter Junge. Ich glaube nicht das es etwas gibt worüber du dir Sorgen machen musst", sagte sie
 

Sie war froh ihn mal wiederzusehen. Denn er war ebenfalls ihr ein sehr guter Freund.
 

Nachdem er sie lächeln sah, lächelte er zurück. Dann bemerkte er das sie auf die Tulpen geschaut hatte.
 

,,Warum holst du dir nicht die Blumen, wenn sie dir gefallen?", fragte er
 

,,Du weißt doch was man sagt. Man schenkt Blumen oder man bekommt sie geschenkt"
 

Beide liefen durch die Straßen und unterhielten sich. Es war wirklich angenehm mit ihm zu reden.
 

,,Hideo ist schon verheiratet. Tsukiko, wir müssen auch heiraten damit er uns nicht mehr vorraus ist!", sagte er lächelnd
 

Sie musste ein wenig kichern. Denn sie war wirklich froh das Hideo und er so gute Freunde geworden sind.
 

Ich denke nicht das ich jemals heiraten werde. Aber ich bin glücklich, wenn ich sehen kannst wie du heiratest. Dachte sie sich
 

In ihrem inneren viel es ihr immer noch schwer zu glauben das sie jemals jemand so sehr lieben würde.
 

Am Abend saß sie an ihrem Tisch. Es gab sehr viel zu tun. Sehr viel Papier Arbeit. Es war wirklich nicht leicht die Beraterin des Hokages zu sein.
 

Sie legte, ein wenig müde, ihre Hände ins Gesicht. Die Tür klingelte und langsam schleppte sie sich zu dieser. Als sie diese öffnete, war da aber niemand.
 

Es stand aber etwas auf dem Boden.
 

Ein Riesen großer Straus roter Tulpen, an den bestimmt mehr als nur fünfzig Tulpen waren, stand vor ihr.
 

Mit großen Augen starrten sie diesen an. Dann schaute sie in den Flur, aber dort war niemand und mit ihren Kanchi Fähigkeiten hatte sie auch nichts gespürt. Vielleicht lag es aber auch daran das sie müde ist.
 

Der nächste Tag kam schnell.
 

Sasuke und sie standen auf einen kleinen Berg, der vor dem Dorf war. Von diesem Berg hatte man einen Ausblick über das ganze Dorf.
 

,,Du hättest das nicht tun müssen", sagte Sasuke
 

,,Das weiß ich. Ich habe es aber trotzdem getan", sagte sie
 

Sie standen vor einem Baum. Unter diesen Baum waren zwei Steine auf denen YAMIYO und UCHIHA stand.
 

Ihre Familien hatten nie wirklich Gräber. Weshalb sie sich entschied welche selbst zu machen. Dabei hatte sie aber nicht nur an ihren Clan gedacht.
 

,,Ich weiß das du sie wirklich magst... sind das aber nicht ein wenig viele Tulpen?", fragte er
 

,,Nun... irgendjemand hat mir gestern ziemlich viele Tulpen geschenkt. Weil ich nicht genau wusste was ich mit soo vielen anstellen soll, habe ich ein paar von ihnen etwas verteilt..."
 

Sasuke grinste, er konnte sich schon sehr gut vorstellen von wem diese Tulpen waren.
 

,,Wenn du noch etwas Itachi zu sagen hast, dann solltest du es jetzt machen. Denn wir brechen bald auf"
 

,,Was meinst du damit? Begleitet er dich etwa auf deiner Reise?", fragte sie
 

Da Sasuke endlich die Freiheit hatte er selbst zu sein, wollte er erstmals nicht im Dorf verbleiben, sondern ein wenig die Welt sehen.
 

Was alle, außer sie, ein wenig verwundert hatte war, dass er Hinata gefragt hatte ob sie mit ihm gehen will.
 

Hiashi war zu Beginn nicht wirklich glücklich mit der neuen Beziehung seiner Tochter. Akzeptierte sie aber dann letzten endlich und erlaubte ihr mit ihm zu gehen.
 

Sakura und Sasuke hatten ein ziemlich langes und ausführliches Gespräch. In diesem hatte er sich auch für sein Verhalten ihr gegenüber entschuldigt.
 

Tsukiko vermutete das es Hinatas Einfluss auf ihm war, das ihn dazu brachte.
 

Nachdem Gespräch akzeptierte Sakura endlich das Sasuke sie niemals lieben würde. Zumindest nicht so wie sie wollte.
 

Das Dorf fand wieder an Normalität zurück und ihr bester Freund wurde als Held gefeiert. Sie war wirklich glücklich für Naruto. Seither verbrachten er und Sakura auch wirklich viel Zeit miteinander.
 

Sasuke schaute Tsukiko an und nickte ihr als Antwort zu.
 

Sie blickte zu Boden und ein ziemlich unwohles Gefühl stieg in ihr hoch. Itachi und sie sahen sich täglich, er hatte aber nie erwähnt das er Sasuke begleiten würde.
 

Sasuke fasste ihr an die Schulter, ,,Denk darüber nach"
 

Und mit diesen Worten verschwand er.
 

Sie stand noch eine lange Weile vor den zwei Grabsteinen vor sich. Heute trug sie ein langes weißes Sommerkleid das kurze Ärmel hatte.
 

Da sie ihr Drachen Mal nicht mehr verstecken musste, trug sie auch keinen langen schwarzen Handschuh mehr.
 

Die Gefühle in ihr drehten sich und sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie schloss die Augen und atmete schwer aus. In diesen Moment wehte der Wind um sie herum und durch ihre Haare.
 

Fast so als würden ihre Verwandten ihr einen Anschubs geben zu gehen.
 

Dann öffnete sie ihre Augen und rannte los. Sie musste einfach nur Sasukes Chakra folgen. Wenn sie das tun würde, würde sie auch Itachi wiederfinden.
 

Sie rannte und rannte und rannte.
 

Nachdem sie aber spürte das Sasukes Chakra sich immer weiter entfernte, stoppte sie.
 

Dabei schaute sie etwas traurig zu Boden. In der ganzen Zeit wo sie ihm kannte, hatte sie es ein einziges Mal geschafft ihn zu sagen wie sie sich wirklich fühlte.
 

Es tat ihr weh das er einfach gegangen war, ohne etwas zu sagen. Vielleicht aber sah er es nicht wirklich als wichtig. Denn sie waren immerhin kein Paar oder ähnliches.
 

Gerade als sie sich umdrehte, sah sie wie schwarze Onyx Augen sie anstarrten. Sie konnte es kaum glauben er stand vor ihr.
 

,,Itachi... Ich weiß das du mit Sasuke auf eine Reise geht und... und! Ich verstehe auch wirklich warum, aber ich muss..."
 

,,Wie kommst du darauf das ich mit Sasuke auf eine Reise gehe?", fragte er
 

Eine Weile starrte sie ihm verwirrt an. Was meinte er damit?
 

,,Sasuke hat mir gesagt, dass du ihn auf seine Reise begleiten wirst...? Gehst du etwa nicht?"
 

Itachi legte seine Hand für einen Moment in sein Gesicht. Das konnte wirklich nicht wahr sein.
 

Dann seufzte er, ,,Sasuke hat mir gesagt das du auf diese Reise mit gehst"
 

,,Huh?!", nun war sie noch verwirrter als davor
 

Dann schloss sie für einen Moment die Augen, ,,Verstehe. Er hat also dir erzählt das ich auf eine Reise mit ihm gehe und mir das du auf eine Reise mit ihm gehst"
 

,,Sieht ganz danach aus", sagte er
 

Langsam öffnete Tsukiko ihre Augen wieder und schaute ihm ins Gesicht. Als er das bemerkte, lächelte er sie sanft an.
 

Auch wenn sie es bereuen würde. Sie wusste das sie es tun musste. Mindestens einmal musste sie ihm sagen wie sie wirklich empfand. Selbst wenn es das was sie jetzt hatten vielleicht zerstören würde.
 

Sie atmete einmal tief ein und aus.
 

Dann sammelte sie ihren ganzen Mut und sagte, ,,Itachi, ich muss dir was sagen. Etwas... das ich dir schon länger sagen wollte. Ich...!"
 

Bevor sie weiterreden konnte, wurden ihre Worte mit einem Kuss abgeschnitten. Der ältere Uchiha presste seine Lippen auf ihre und drückte sie fest an sich.
 

Dabei machte er ein paar Schritte nachhinten und ließ sich in die Wiese fallen. Sie fiel mit ihm und saß nun auf seinem Schoss.
 

Diamanten Augen schauten in Onyx Augen.
 

Er legte seine Hände an ihre Hüften und rückte sie näher an sich.
 

Dann lächelte er sie lieblich an und sagte, ,,Es ist schon komisch..."
 

Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite und schaute ihm fragend an
 

,,Es ist schon komisch das ich ein Mädchen liebe dessen Namen ich am Anfang nicht einmal kannte"
 

In diesen Moment weiteten sich überrascht ihre Augen. Hatte er wirklich gesagt, was sie dachte das er gesagt hatte?
 

,,D-du... du... wirklich??", sie bekam die Worte kaum aus ihrer Mund
 

Itachi fing das Grinsen an. Es war einfach zu süß.
 

Als Antwort nickte er leicht mit seinem Kopf. Dabei umfuhr er mit seiner Hand zuerst die Ränder ihres Gesichts, bis er diese dann auf ihrer Wange ließ.
 

Seine Augen hatten etwas Warmes an sich. Etwas das sie so einfach nicht beschreiben konnte.
 

,,Ich liebe dich Tsukiko"
 

Dann wusste sie auch was es war.
 

Liebe.
 

Seine Augen waren voller Liebe.
 

Ihr überraschter Blick verwandelte sich in ein ebenso herzliches Lächeln.
 

Sie legte ihre Hand sanft auf seine Wange und näherte sich ein wenig seinem Gesicht.
 

,,Komisch...", lächelte sie
 

,,Komisch, denn ich liebe dich auch. Itachi, ich liebe dich"
 

Nun war er es der ein wenig überrascht schaute.
 

Hatte er an ihr etwa gezweifelt? Nein... das war es nicht. Er konnte nur nicht glauben das sie ihm nach all dem immer noch liebte.
 

Er hatte sie wirklich nicht verdient.
 

Aber wenn es um sie ging, wurde er immer selbstsüchtig. Denn er wollte sie einfach nur haben und das hatte er. Sogar schon lange bevor er wusste das sie sein war.
 

Tsukiko lehnte sich nachvorne und beide verfielen in einen langen leidenschaftlichen Kuss.
 

Kaum berührten sich ihre Lippen nicht mehr fingen beide das Lächeln an.
 

Itachi richtete sich ein wenig auf, um ungefähr mit ihr auf Augen Höhe zu sein.
 

Das Schicksal hatte ihnen viele Steine in den Weg gelegt und war alles andere als einfach diese Steine zu überqueren. Aber sie hatten es geschafft. Denn sie hatten den jeweils anderen immer bei sich.
 

Und was auch immer noch kommen würde, das würden sie ebenfalls schaffen.
 

Denn das Schicksal war niemanden vorbestimmt.
 

Das Schicksal ist etwas was man selbst wählt.
 

Nachdem die Beiden sich tief in die Augen gesehen hatten, schauten sie hoch in den Himmel.
 

Die Zukunft hatte so viel offenes für sie und es hatte gerade erst begonnen.
 

Denn das war das Schicksal, das sie gewählt haben.
 

ENDE.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist
noch... nicht...
ganz das Ende!

Ich werde noch ein wenig mehr Kapitel veröffentlichen die sozusagen ein Sequel werden und eine einführung in die weiterführende Geschichte. Aber man könnte sagen das es das Ende der MAIN STORY ist. Ich weiß das ich einen nochmals häftigen Kampf gegen Kaguya hätte schreiben können, aber das wollte ich nicht. Denn diese ganze Geschichte war ein Kampf. Tsukiko hat immer gekämpft. Wenn nicht gegen Gegner oder Freunde, dann gegen sich selbst und ihre eigenen Gefühle. Weshalb ich diese Geschichte nicht mit einem Kampf beenden wollte. Ich kann gar nicht glauben das wir das Ende der "Main Story" erreicht haben. Beide Geschichten waren sehr emotional, zeitaufwendig und auffregend zu schreiben. Aber ich bin froh das ich es getan habe. Damit weigere ich mich, mich zu verabschieden und sage - Bis zum Nächsten mal! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2020-06-12T22:44:56+00:00 13.06.2020 00:44
Super Abschluss ,freue mich darauf bald wieder etwas von Dir zu lesen !
Antwort von:  YamiyoTsukiko
13.06.2020 14:53
Vielen Dank! Das ist aber noch nicht ganz das Ende es werden noch einige Kapitel veröffentlicht wie heute zb!


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