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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey
heute bin ich zeitlich etwas früher dran.. Der Grund ist schlicht, das ich mich gleich nochmal hinlegen werde, sobald die kids raus sind, weil ich gestern abend zu lange gezeichnet hab *Total Müde*
Dafür sind nun alle 3 (Asuka (Sess x OC, Tanoshi Giron und L-U-S-T (Inu x OC) Cover fertig und eines der Charasheets... zudem noch ein paar weitere Bilder.. ich hatte sozusagen ein "Abfertigungsmodus"...
Nunja.. ich wollte euch aber auch nicht bis heute Mittag oder Abend warten lassen und deshalb schicke ich euch nun mal auf die Reise, bzw den kampf... Endlich geht es los!
Viel Spass dabei
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Fragen des Schmerzes

65 Fragen des Schmerzes
 

Wieso konnte er es nicht einfach sagen? Ich hatte mir einige Gedanken gemacht, nachdem ich heute Morgen erwacht war und Sesshomaru nicht mehr in meinem Bett zu finden war. Die Hunde lagen jedoch nicht wie am Abend neben mir. Ich schloss daraus das sie Sesshomaru platz gemacht hatten und wir gemeinsam in meinem Bett gelegen und geschlafen hatten. Kam daher dieses unglaubliche Gefühl der Geborgenheit? Das Gefühl der Sicherheit?
 

Mein Herz überschlug sich, je näher wir zur Klinik kamen und als ich ihn endlich dazu gebracht hatte mir zu antworten, es musste einfach geklärt werden, bevor wir in den Kampf zogen, rief Inuyasha an und unterbrach uns. War dies ein Zeichen? Wäre es besser für mich nicht zu erfahren das Sesshomaru mich nur wegen des Kindes beschützen würde? Das ich ihm insgeheim nichts wert war außer Freundschaft? War ihm nur das Kind wichtig, weil er Verantwortung dafür übernahm?
 

Im Grunde erleichterte mich auch diese Annahme, denn ich würde dieses Kind nicht alleine großziehen müssen. Es würde einen Vater haben der es liebte und bei ihm wäre. Aber dennoch wollte ich die Gewissheit haben. War es nur das? Oder empfand Sesshomaru, der einstige Lord des Westens, einer der stärksten Dayokai dieser Erde, etwas für mich?
 

Wieder klopfte mein Herz, als würde es mir vermitteln wollen wie glücklich es uns machen würde, wenn es so wäre. Aber ich konnte ihm einfach nicht glauben. Selbst wenn Sesshomaru mich lieben würde, würde ich ebenso empfinden? Und wenn ja, warum? Hatte ich nicht Inuyasha mein Herz geschenkt und nun erneut eine Chance gefunden mit ihm glücklich zu werden, weil er sich an mich erinnerte?
 

Ich musste mich an seine Verabschiedung am Abend zuvor erinnern. Nein, meine Chance war vertan. Er war und würde immer mein innigster und bester Freund sein. Doch nie mehr. Das hatte mir sein Blick gesagt, als er Yukikos Stimme gehört hatte und auch die taten danach. Ich akzeptierte dies und konzentrierte mich ganz plötzlich wieder auf die Bewegung neben mir. Sesshomaru hatte meine Hand ergriffen, die ich aus Reflex an den griff der Wagentür gelegt hatte. Er hielt mich auf und ich spürte das prickeln seiner Nähe. Sein Geruch schlug mir entgegen und ich lugte in seine so goldenen Augen.
 

Ich blieb ganz ruhig als ich seine warmen Lippen auf meinen spürte und legte dann meine Hand an seine Wange, weil ich es genoss was er tat. Meine Intuition offenbarte mir was mein Herz fühlte und auch das was er für mich fühlte. Er hatte mich nun schon oft geküsst, doch dieser Kuss fügte all die anderen zu einem großen Bild zusammen. Ich spürte was er zuvor hatte sagen wollen und teilte es ihm mit, als ich ihn von mir schob. Sein Blick sagte alles und mein schlagendes Herz tat dies ebenso. Dennoch würde ich ihm beim Wort nehmen. Denn nur taten sprechen zu lassen, das genügte mir nicht.
 

Nachdem wir alle begrüßt hatten und Inuyasha entschlossener den je wirkte, folgten wir Kusuri durch einen Personalweg der für Ärzte bestimmt war in einen Operationstrakt.
 

„Wir haben diesen Bereich den ganzen Tag zur Verfügung. Das sollte genügen um die Antworten zu bekommen die ihr wollt.“, sprach er zu uns und erhellte den Raum vor uns noch etwas mehr. Yosukes rotes Haar strahlte nahe des Operationsbereichs auf und auch silbriges, langes und kunstvoll geschlungenes Haar leuchtete dort. Die Kami war schon zugegen und sprach mit ihrem Gemahl.
 

Ich spürte Sesshomarus Griff stärker und sah zu ihm auf. Unsere Blicke trafen uns kurz und er ging weiter.
 

„Niemand darf den Körper berühren und solange wir in einem Meter abstand bleiben, kann der Kiseichu nicht überspringen.“, warnte Kusuri erneut, denn wir hatten ja zwei Neuankömmlinge dabei. „Wir sind vollzählig“, verkündete Kusuri als wir in den Raum traten und lenkte die Blicke auf uns.
 

„Sehr gut“, lächelte die Kami und sah zu ihrem Sohn, der mich auf seinen Armen trug. „Dann können wir ja beginnen.“
 

„Steht das Angebot noch, Fuchsyokai?“, fragte Tego an Shippo gerichtet und alle Blicke lagen auf ihm. Er schluckte, was man an seinem Hals erkannte. Kirara hatte seine Hand in ihrer und streichelte über seinen Oberarm.
 

„Ja.“, sagte Shippo stark. „Ich biete dem Kiseichu meinen Körper an, sollte er alle Fragen beantworten.“
 

Ich schloss meine Augen voller Angst und auch wenn ich es akzeptierte, so schmerzte mich die Vorstellung das mein kleiner Shippo sich für seinen Freund Opfern würde. Er wollte seine stärke beweisen und Inuyasha der Freund sein, der er auch für Shippo immer gewesen war.
 

Trotzdem hoffte ich das wir dieses Opfer nicht brauchten. Vielleicht könnte man im Moment des umsprungs etwas ausrichten um dies zu verhindern und den Geist zu läutern. Ich umklammerte die Tasche in der mein Pfeile ruhten. Ich würde es versuchen.
 

„Dann sind die Bedingungen alle erfüllt“, sprach Tego und sah auf das Bett.
 

Wie am Tag zuvor begann der Raum an zu schwingen und alle Dinge die den Boden berührten vibrierten schrecklich laut auf. Mir blieb die Luft weg und Sesshomaru setze mich vorsichtig auf einem Stuhl ab. Er mustert mich kurz, nahm die Tasche und öffnete diese mit unglaublich schnellen griffen. Er nahm Bakusaiga an sich und hielt es fest in seiner linken Hand als er sich vor mir aufstellte. Inuyasha hatte einen Platz neben der Kami eingenommen, wogegen die anderen um mir herum aufgestellt waren. Die Message war klar. Wir würden kämpfen um an Antworten zu kommen.
 

„Ihr geht meine Bedingungen also ein?“, hörte man eine weibliche Stimme im Raum. Inuyasha knurrte sofort auf und ballte die Hände zu Fäusten. Ich wäre so gerne zu im gelaufen, hätte seine Hand umschlossen und ihm meine Kraft gegeben. So wie er es gestern für mich getan hatte. Aber es ging nicht und so versuchte ich es durch etwas meiner heiligen Energie zu zeigen und verfluchte die Lähmung die der Fluch auf mir ausgeübt hatte. Dieser Bastard!
 

„Ja. Sowohl Kagomes Anwesenheit, als auch ein neuer Körper.“, erklärte Tego dem Geist und sprach weiter. „Nun sag uns: Wie wurdest du geschaffen?“
 

Tegos abgeklärte Art ließ darauf schließen, das er uns Kami sich genaue fragen notiert hatten, die sie abarbeiten wollten. Dadurch würden sich sicher alle Dinge klären, bevor wir den Geist herauslocken und ich ihn erschießen würde. Dieser Plan hatte sich in meinem inneren verfestigt und ich würde alle überraschen. Aber ich würde niemals zulassen, das dieser Spuck weiter ging.
 

„Solch eine banale Frage?“, machte sich die Stimme lustig und wechselte in eine dröhnende unheimliche Stimmlage. Nichts war mehr von Yukiko zu hören und Inuyasha schien etwas entspannter.
 

Das dröhnen im Raum war jedoch allgegenwärtig und ich spürte immer wieder, wie sich die Haare meiner Haut aufstellten. Es war unbehaglich und mein Magen fühlte sich leicht flau an. Halte durch, Kagome. Heute darfst du nicht schlapp machen! Spornte ich mich selbst an.
 

„Ich wandelte damals schon lange umher und hörte Gerüchte über einen übermächtigen Hanyou der den Westen in Atem hielt. Mich interessierte dies nicht wirklich und ich wanderte einfach von Wirt zu Wirt, ohne ein wirkliches Ziel im Leben. So wie es meine Art immer getan hatte. Eines Tages zog ich, auf der Suche nach einem neuen Wirt, über ein kleines Dorf, welches in heller Aufruhr war. Es hatte einen Kampf gegeben und eine wirklich starke Truppe Menschen und eines Hanyous suchten nach einer Frau.“
 

„Der Kampf.“, wisperte Kouga leise neben mir und hielt den Blick starr zum Bett gerichtet. Man hatte ihm sicher alles erklärt, denn er war wenig geschockt von der Situation.
 

„Ich wollte weiterziehen, als ich das leise Geräusch eines gerade vernichteten Geistes hörte, der ruhelos zwischen dem Leben und dem Jenseits wandelte. Einige Seelenjäger nagten bereits an seiner Seele und wenige Minuten später, hätten sie ihn mit in die Hölle gerissen.“
 

„Sprichst du von Naraku?“, platze es aus Shippo
 

„Hast du deshalb seine Stimme imitiert?“, fragte Kirara darauf. Es war ein schmaler grad der Angespanntheit zu verspüren. Nur ein kleiner Hinweis würden den Raum mit einem Feuer der Fragen entflammen.
 

„Ich erkannte erst Wochen später den Namen dieser Seele und ja, sie gehörte einst zu einem Wesen namens Naraku.“, erklärte die dröhnende Stimme und ich spürte einen Stich in meinem linken Bein. Ich biss mir auf die Unterlippe und bemerkte Sesshomarus Blick.
 

„Was soll das?!“, fragte er den Geist finster. Seine Wut lag nur hauchzart unter seiner Oberfläche. Zu viele Beobachter könnten seine Gefühle für mich erkennen, sollte er zu viel preisgeben.
 

„Hatte ich euch dies nicht gesagt?“, fragte der Geist, als wäre es offensichtlich. „Mein Grund für Kagomes Anwesenheit ist: sie ist meine Versicherung.“
 

„Versicherung?! Für was?“, fragte Yosuke, dessen kurzes leuchten bereits meine Knochen durchleuchtete.
 

„Für jede Frage die ich beantworte, lasse ich sie weiter lähmen und dabei schmerzen spüren.“
 

„Du Bastard!“, knurrte Inuyasha boshaft. Ein lachen erfasste den Raum und ließ alles erschüttern. Ich musste etwas tun!
 

„Bitte sag uns warum du diese Seele befallen hast!?“
 

„Kagome!“, rügte mich Kirara zur Vorsicht.
 

„Ich halte das aus. Wir brauchen die Antworten!“, erwiderte ich und sah nach vorn. Im Augenwinkel erkannte ich Sesshomarus Blick. Er sagte mir, das er es nicht zum äußersten kommen lassen würde.
 

„Wie Mutig, Kagome.“, lobte mich der Geist und ich hielt dem Blick ins nichts stand. Er sollte meine Sorgen nicht spüren. Nur meinen Hass. Den Hass dafür das er meinem Freund solch leid zugefügt hatte. „Der Hass reizte mich dazu, diese Seele zu befallen und mit mir zu nehmen. Dieser Hass war so stark das ich es sogar schaffte, stärkere Yokai als neuen Wirt zu befallen.“
 

Der Stromstoß durchzog meine komplette Wade und ich knirschte mit den Zähnen.
 

„Kagome!“, hörte ich Kirara neben mir auf die Knie gehen und meine Hände halten. Ich presste diese dennoch stark an die Tasche in der die Pfeile lagen. Bitte lass mich so lange durchhalten.
 

„Der Hass leitete meinen Plan. Man könnte sagen, das er überhand nahm. Aber er gab meinem Leben einen Sinn und ich ging diesen Packt ein. Diese Seele brachte eine unglaubliche Macht an Zorn und Energie mit sich. Die Seele und ich fanden einen Yokai mit großer Kraft, der Inuyasha in eine Falle lockte.“
 

„Das muss der Abend sein, an dem du dein Gedächtnis verloren hast“, ergriff shippo das Wort und Inuyashas Blick flog kurz zu ihm.
 

„So ist es, Fuchsyokai!“, antwortete der Geist und wieder durchzog mich ein Schmerzensstich. Diesmal im anderen Bein. Als würde der Schmerz sich von unten herab ausbreiten. Die Ornamente mussten sich ebenso vermehren wie am Tag zuvor schon. Wie Tattoos zogen sich sich über meine kompletten Beine. „Ich gab vor eine Möglichkeit zu haben, die verlorene Miko wiederzufinden.“
 

„Und ich fiel darauf rein.“, knurrte Inuyasha.
 

„Du warst so voller Eifer und Liebe für dieses Mädchen. Du sahst die Gefahr nicht, selbst wenn man dich davor gewarnt hätte.“, lachte der Geist hinterlistig.
 

*
 

„Ich zeige dir den Weg zu deiner geliebten Miko.“, verkündete der Yokai mit dem Drachengrünen Haar und den bedrohlich roten Augen. „Dafür musst du mich nur von diesem lästigen Waldyokai befreien.“
 

„Keh! Nichts leichter als das!“, spottete der silberhaarige Hanyou und zog bereits sein Schwert, welches er einst von seinem verstorbenen Vater erbte. „Mach dich schon mal bereit mich zu Kagome zu schicken!“, rief er noch, als er schon losstürmte.
 

In einem kleinen Waldstück zog der Hanyou die Luft der nahenden Nacht ein und erkannte eine Nuance, die ihm komisch vorkam. Er roch den Geruch seiner gesuchten Miko und folgte diesem. Dabei rief er immer wieder ihren Namen und bemerkte den Yokai, welcher ihm den Auftrag abverlangte, nicht. Dieser folgte Inuyasha und holte ihn ein. Plötzlich schlugen seine Drachenkrallen um den Körper des Hanyous der aufjapste und daraufhin knurrte und zappelte. Doch es war zu spät. Durch die Krallen pumpte der Drache ein Gift in den Körper des Hanyous und lähmte den Körper.
 

„Was soll das!?“, schrie dieser, doch er hatte keine Chance. Aus dem Kopf des Drachens zogen sich mehrere kleine Fäden, wie von Spinnen, die sich an den Kopf des Hanyous setzen und sich vernetzten. Kleine leuchtende Punkte schoben sich durch die Fäden und Inuyasha versuchte sich loszureißen. Er wand den Kopf von einer Seite zur anderen. Wehrte sich so gut er konnte, doch am Ende vereiste seine Miene und er starrte zum Himmel auf. Tessaiga fiel aus seiner Hand als er ein letztes mal den Namen der Person nannte, deren Erinnerung er nun nicht mehr besitzen würde.
 

„Kagome.“
 

*
 

„Du nahmst dem Hanyou also die Erinnerung? Damit nahm es also seinen lauf.“, wisperte die Kami. Zum ersten Mal lenkte ich meinen Blick zu ihr und entdeckte wie interessiert sie doch daran war. Hatte sie dies in jener Zeit gar nicht mitbekommen? Worin genau lagen eigentlich die Aufgaben einer so starken Dayokai und Kami?
 

„Damit begann die Zeit der Verwirrung in Inuyashas leben also.“, hörte ich Ayames Stimme auf meiner anderen Seite. Sie hatte mich flankiert und stemmte stark die Arme vor ihrer Brust zusammen. Sie war eine starke Kämpferin, ebenso wie Kirara.
 

„Leider hatte diese Technik einen Harken“, begann der Geist und sprach dann nicht weiter. Wieso? Dachte ich kurz, als es mir klar wurde. Er wollte uns reizen zu Fragen. Jede Antwort auf eine Frage würde mir schmerzen und damit seine Genugtuung beitragen.
 

„Verzeih mir, Kagome!“, hörte ich Inuyasha und sah seinen verbissenen Blick. „Sag uns welchen!?“
 

„Aber gerne“, reizte der Kiseichu. „Der Harken war die Stärke dieses Hanyous. Immerzu kehrten kleine winke des Schicksals zurück zu ihm. Weswegen ich ihn immer wieder vernebeln musste.“
 

„Willst du auf Yukiko anspielen?“,, fragte Shippo dazwischen und ich schrie kurz auf.
 

Sesshomaru knurrte auf, Kirara musterte mich und sprach mir ruhig zu, während sich meine Eingeweide verkrampften. Es schmerze unglaublich und die Vielzahl der Stiche konzentrierte sich zu einer unsagbaren Lähmung.
 

„Yukiko, sollte mein großer trumpf werden. Sie kam zur rechten Zeit und verführte dich wunderbar. Sie umgarnte dich mit ihrer lächerlichen liebe und du bist darauf reingefallen. Wie zuvor als ich die Erinnerungen an Kagome nahm. Sie spielte ihr Spiel gut. Fast schon perfekt, nicht wahr?“
 

„Das genügt!“, schrie Inuyasha, wodurch Kouga zum Einsatz kam und ihn in die Mangel nahm.
 

“Beruhige dich!“
 

„Wieso hast du sie befallen?! Wieso hast du sie damit reingezogen?!“, schrie Inuyasha und seine Stimme klang abgerissen und gebrochen. Der schmerz in meinem Körper kroch durch meinen Magen und ließ die Übelkeit hochkochen. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten.
 

„Sie wollte mir helfen“, antworte der Geist und wir alle erstarrten. Das konnte nicht sein. „Sie war mein Werkzeug und ihre Dummheit wurde ihr Verhängnis. Sie ließ mich sie lenken und verlor dann die Kontrolle über ihre zähen und vereisten Gefühle. Sie verliebte sich ebenso in dich und verdrängte mich. Ich suchte mir einen neuen Körper und beobachtete genüsslich, wie ihr euer Leben lebtet. Ich wollte euer Glück vollkommen entfaltet sehen. Wie ihr glücklich seid und als sie die Brut in sich bemerkte, zog ich meine Rache auf.“
 

„Du hast sie getötet.“
 

„So ist es!“, lachte die Stimme und wechselte in Yukikos Stimmfarbe zurück. „Ich nahm ihren Körper erneut gefangen und schickte sie mit einem Krug Öl durchs Dorf. Überall verteilte sie es und lächelte den Dorfbewohnern zu, die ihr alles Glück für das Kind wünschten. Sie genoss die letzten Minuten ihres Lebens mit den Gedanken an dich. Dein Lächeln, Hanyou, lag in ihren Augen, als sie, inmitten von Ölkrügen saß und eine Fackel mit Feuer entfachte. Nur wenige Minuten später sah sie zu, wie sie selbst in den Flammen verging. Ein Dorfbewohner der ihr helfen wollte, wurde mein neuer Körper und vom Rand des Waldes aus, sah ich das große Ganze. Es war herrlich!“
 

„Inuyasha nicht!“, schrieen einige Stimmen durcheinander und Kouga konnte Inuyasha nicht halten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-11-16T16:21:48+00:00 16.11.2020 17:21
empfand Sesshomaru, der einstige Lord des Westens, einer der stärksten Dayokai dieser Erde, etwas für mich? Natürlich empfindet er mehr für dich.

Kagome stellt sich selbst einige Fragen.

Nein das darf nicht war sein warum Shippo🥺🥺🥺🥺

Kagome ist seine Versicherung, und für jede beantwortete Frage läst er sie writer lähmen,sag mal spinst du.😡😡

Wie jetzt Narakus aufgenommene geist hat das kaos verursacht er ist dafür verantwortlich das Menschen dafür sterben müssten.😡😡😡☠☠☠ so jetzt bist du dran.

der Inuyasha in eine Falle lockte,und ihn zu sowas missbrauchte benutzte in schamlos ausnutzte.

Wassss er ist auch für Yukikos tot verantwortlich.😡😡ich denke mal jetzt entkommst du Inuyasha nicht.🤬

Kouga konnte Inuyasha nicht halten.🤨🤨 Inuyasha ist jetzt sauer, richtig sauer er kann sich nicht mehr halten, eigdndlich bin ich davon ausgegangen das es Sesshomaru ist.

Ich hoffe Inuyasha pasiert nichts.

Der Geist soll seine gerechte Strafe dafür bekommen.

😼😉😼



Antwort von:  Dudisliebling
16.11.2020 18:10
hey hey
Inuyawha ist nun richtig auf 180.. aber auch für sesshomaru kommt noch eine dicke Überraschung..
Und die wird auch die Arme kagome aus der Bahn werfen..
Es kommt noch einiges auf die Truppe zu..
Wie soll das noch enden?
LG deine Dudisliebling
Antwort von:  Boahencock-
16.11.2020 18:38
Wasss auf Sesshomaru kommt noch eine Überraschung dazu , und es kommt noch einiges auf die Gruppe zu🙈😱😱
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
17.11.2020 12:07
Eine Überraschung für Sesshomaru 😱😱😱😱 SCHEIßE 😱😱😱😱 UND KAGOME WIRD ES AUS DER BAHN WERFEN NNNNNEEEEEEEIIIIIINNNNNNN.

😰😰😫😫 hoffentlich nicht was ich denke 🙈🙈🙈🙈 🥶🥶😭😭😭😭😭
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-16T12:11:36+00:00 16.11.2020 13:11
Was heißt hier:Sesshomaru, der einstige Lord des Westens,
" einer "
der stärksten Dayokai dieser Erde,
" DER " STÄRKSTE. Bitte schön 😈😈😈😈.

Kagome von Sesshomaru auf Händen getragen JA SO SOLL DAS SEIN ein Traumhaftes Bild von 😈😈😈😈.
Und Mutti ist zufrieden mit dem was sie sieht 😈😈.

😈😈😈😈 Sesshomaru hat Bakusaiga schon in der Hand SEHHHHHHHHHHHR GUT 😈😈😈😈.

Sesshomarus Wut lag nur hauchzart unter seiner Oberfläche.
Alles in DECKUNG. Der Asteroid schlägt gleich ein 😰😰😰😰.


eiso im groben und ganzen ist Narakus aufgenommer Geist für denn ganzen Scheiß verantwortlich. Ooooooookkkkkeeeeeeee TICK TACK 🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋 BUUUUUUMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAÄAÄAAAAAAAAAAAAAAAAA

SCHEIß DRAUF DER GEIST IST JETZT DRAN. 🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋☠💀☠💀☠💀☠💀 InuYasha ist zwar ein......... und .......... und ein großer......
.. 🌋🌋🌋🌋🌋 ABER DAS HAT ER NICHT VERDIENT .

DER GEIST HAT GEGEN DIE
!!!!!! ZWEI !!!!
OBERSTENN GESETZE VERSTOßEN UND ZWAS SCHON ZWEI MALL.

FÜR DAS GIBT ES NUR EINE STRAFE.

ER FÜGT KAGOME SCHMERZEN ZU
DAS REICHT JETZT ENDGÜLTIG

Ich verurteile denn Geist zu : !!!!

EWIGEN LEBEN !!!!!!!

HIHIHIHI

Unerträgliche Schmerzen,
endlose leid,
unsagbare Qualen,
erbarmungslose Folterungen,
DER TOT WIRD KEINE ERLÖSUNG FÜR IN SEIN.
Er wird nie sterben können.
IN ALLE EWIGKEIT.

DAS IST MEIN URTEIL.

👿👿👿👿

💀💀💀💀

☠☠☠☠


Antwort von:  Dudisliebling
16.11.2020 18:07
Hey hey
Du willst doch nicht behaupten das sess stärker als seine Mutter ist? *grins*

Der Geist hat also ein solches Urteil erteilt bekommen.. das kann ich verstehen..
Kagome hat Schmerzen.. wird sie das aushalten?
Und wie geht das alles nur zuende?

Ich sehe, dein spannungsbogen ist gespannt..
Hab eine tolle woche
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
17.11.2020 12:09
spannungsbogen gespannt. Ha ha ha BIN GERADE BEIM BRECHEN

KNAKS


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