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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben :D
Heute gibt es nochmal etwas nähe zwischen Kago und.. naja.. ihr seht es ja xD
An alle meinen lieben Kommischreiber: Ich beantworte eure Kommis auf jeden fall! Das ist mein eigenes großgeschriebenes Gesetz. Und ich werde mich ab kommender Woche wieder bemühen, diese schneller zu beantworten.. Nun ist im Privaten wieder etwas mehr ruhe ^^° Gelesen habe ich sie immer sofort und mich mit meinem breiten Grinsen versteckt x)
Habt eine tolle Woche!
Eure Dudisliebling
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Verabschiedung

43 Verabschiedung
 

Inuyasha verließ meine Wohnung eine Stunde später und teilte mir mit, das er am Abend Myoga zu mir schicken würde. Er würde ab jetzt in meiner Nähe bleiben, weil er der einzige war, der dies recht unentdeckt tun konnte.
 

Genug Zeit also, demjenigen einen Besuch abzustatten, der sich seit unserem kurzen Schlagabtausch via Smartphone, nicht mehr gemeldet hatte. Sicher war er zuhause und packte. Doch Recherche war wichtig, wenn ich ihn überraschen und vor einer Flucht abhalten wollte. Somit schrieb ich meinem neuesten Verbündeten eine Nachricht.
 

>Hallo Yosuke. Hat Sesshomaru, heute noch eine Schicht? Weißt du zufällig, wann sein Flug geht? Liebe Grüße, Kagome<
 

Die Wartezeit auf die Antwort des rothaarigen Arztes, verbrachte ich damit, mich umzuziehen. Eilig schlüpfte ich in eine Enganliegende Jeanshose und eine weiße Bluse. Ein einsames klingeln, signalisierte das hereinkommen einer Nachricht. Ich nahm mein Smartphone aus meiner hinteren Hosentasche und entsperrte es.
 

>Hallo, Kagome. Sesshomarus Schicht für heute, ist bereits vorbei. Sein Flieger geht meines Wissens, gegen 19 Uhr. Er muss wohl gegen 17 Uhr beim Flughafen sein, zu dem er zirka eine Stunde braucht. Also solltest du dich beeilen, wenn du ihn nochmal sehen willst ;-) Lg Yosuke<
 

Hochrot blinzelte ich auf den kleinen Display und verkrampfte mich vor Scham. Was genau, dachte Yosuke da von mir und Sesshomaru!? Ich musste das Ruder herumreißen.
 

>Ich muss ihn nur noch etwas wichtiges fragen! Mehr nicht<, bekräftigte ich. Nur wenige Sekunden später erscheinen die blauen Häckchen.
 

>Ich verstehe. Viel Glück dabei<
 

Warum mussten Männer, egal ob Hetero oder Schwul, nur solche Meinungen und falsche Dinge verstehen. Es kam mir vor, als würde ich eine andere Sprache, einen anderen Akzent benutzen, der die Männerwelt verwirrte.
 

Doch am Ende hatte ich nun das wissen, was ich brauchte, um meine Tasche zu nehmen und aus meiner Wohnung heraus, direkt zu Sesshomaru zu fahren. Es dauerte ewig, der Bus brauchte gefühlt eine Stunde länger. Als er endlich ankam, lief ich dem knirschenden Schotterweg hinunter und kurz bevor ich durch die letzte Baumreihe brach, kamen mir schon zwei weiße Hunde entgegen.
 

Bellend wirbelten sie um mich herum und sprangen einige Male freudig hinauf. Schwer konnte ich die beiden bändigen, als schon ein kleiner Pfiff über den Hof herüberwehte und beide Hunde sich zurückzogen zu demjenigen, der den Befehl gab. Dennoch wedelten ihre Ruten vor Freude und ihre Augen blickten zu mir.
 

„Was tust du hier?“, fragte Sesshomaru, als ich die Stufen zu ihm heraufstieg.
 

„Ich habe von deinem Auslandsaufenthalt erfahren.“, begann ich und sah die Koffer, welche im offenen Kofferraum seines Wagens lagen. Ebenso die eine Tasche, welche Sesshomaru in der Hand hielt. „Von mehreren, bevor du es mir sagtest.“
 

„Willst du mir nun Vorwürfe machen?“, fragte er. „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig.“
 

Diese Aussage schockte mich kurz. Aber er hatte recht. Wir hatten uns nichts mitzuteilen. Oder?
 

„Ich“, stotterte es aus meinem Mund. „Wollte dich nochmal sehen und sprechen, bevor du gehst.“
 

Sesshomarus Augen lagen auf meinen, verengten sich minimal, bevor er sie schloss und die Treppe hinunterging, um die Tasche in den Kofferraum zu legen. Danach schloss er ihn und sah zu mir. Er kam die Treppe hinauf und hob seinen Arm, als würde er ihn mir um die Taillie legen wollen, ohne es zu tun.
 

„Komm rein. Ich wollte dich auch noch etwas fragen.“
 

Wir gingen hinein, die Hunde umspielten mich so lange, bis Sesshomaru sie recht scharf zurückwies. Sein Blick sagte alles und ich wunderte mich, warum er so reagierte.
 

„Wohin genau gehst du?“, fragte ich und strich über die Arbeitsplatte in seiner Küche. Sesshomaru nahm zwei Tasse aus dem Schrank und schenkte sich Kaffee aus einer Termoskanne ein. Die Maschine hatte er wohl schon reinigen lassen.
 

„Deutschland. Ein Konzil für eine neue Technik in der plastischen Rekontruktionstherapie. Mein Kollege wird in wenigen Wochen Vater und deshalb soll ich gehen.“
 

„Das ist wirklich nett von dir“, lächelte ich. Er schnaubte.
 

„Ich habe keine Lust darauf“, tat er es ab und nahm einen Schluck Kaffee. Er musste ihn vorgesüßt haben, weil er keinen Zucker beifügte. „Aber ich denke, das der Abstand zu dir, gut tun wird.“
 

Wieder einmal schaffte es dieser Mann, mir den Atem zu nehmen. Meine Kopfhaut prickelte, ich bekam Gänsehaut. Wieso tat mein Körper das?
 

„So sehr, willst du den Abstand?“, fragte ich und hatte eigentlich an ein paar Wochen ohne ein Treffen gedacht. Einfach, bis unsere Sache in Vergessenheit, oder zumindest in den Hintergrund gerückt war.
 

„Es geht nicht um wollen, Kagome“, brummte er eiskalt und nahm einen weiteren Schluck. „Jedoch kannst du etwas für mich tun, solange ich fort bin.“, schlug er vor, verwirrte mich wieder. Erst will er mich von sich weg haben, nun verlangt er nach einem Gefallen. Was ging nur in ihm vor?! „Kannst du dich um César und Cleopatra kümmern?“
 

„Äh“, war die erste Reaktion und ich sah zu den beiden Hunden, die auf ihrem Platz saßen, wie maßgeschneiderte Statuen. „Natürlich. Aber werden sie ihre Umgebung nicht vermissen? Meine Wohnung ist winzig und ich kann sie nicht den ganzen Tag herauslassen“, bedachte ich.
 

Sesshomaru dagegen zog kurz die Schulter hoch, griff dann in seine Hosentasche und zog seinen Schlüsselbund heraus. Er entfernte einen Schlüssel davon und reichte ihn mir.
 

„Du kannst für die Zeit hier wohnen. Du kennst dich ja aus.“
 

Mir klappte der Mund auf.
 

„Aber. Bist du dir da wirklich sicher? Ich meine, das ist dein Haus und wenn deine Mutter das erfährt, wird sie nur falsches denken", brachte ich Einwände.
 

„Wenn du nicht willst, kann ich dich nicht zwingen. Aber Inuyasha zu fragen, wäre etwas zu viel geheuchelt, nachdem ich..“, begann er und schien sehr ernst zu werden, bevor er den Kopf schüttelte und auf die Arbeitsplatte vor sich starrte. „Vergiss es. Mach wie du es für richtig hältst. Wenn du sie mit in deine Wohnung nehmen willst, ist das auch in Ordnung. Aber sie brauchen jemanden der sich um sie kümmert und so schnell bekomme ich keinen Service dazu, von Ihnen akzeptiert und gemocht zu werden. Cesar und vor allem Cleopatra sind nicht zu allen so nett, wie zu dir", erklärte er und sah dann wieder zu mir. Seine goldenen Augen schienen wieder ruhiger, als würde ihn etwas bedrücken.
 

„Ist gut. Ich werde versuchen, sie in meiner Wohnung zu versorgen. Vielleicht kann Mama mir helfen. Wenn nicht, komme ich hier her und wohne hier. Ich mache ohnehin bald den Führerschein, dann dürfte es zeitlich passen", erzählte ich von meinen Plänen und rollte den Schlüssel zwischen meinem Finger umher.
 

Sesshomarus Blick wendete sich zu meinen Händen und blieb starr auf dem Schmuckstück hängen. Sein Körper setze sich in Bewegung, bevor er vor mir hielt und seine Hand, mit offener Handfläche nach oben, zu mir hielt. Ich verstand den wink ganz automatisch und legte ihm meine Hand in die seine. Seine Augen musterten den schlichten Ring und zusammen mit meiner Hand brachte er ihn, durch Bewegung dazu, zu glänzen.
 

„Er hat dir einen Ring daraus gefertigt?“, fragte er mit tiefem Ton.
 

„Totosei, meinte, es würde mir gefallen, was er tut. Es könnte nur etwas falsch verstanden werden, für diejenigen, die ihn sehen, ohne vom Schutzengel zu wissen", wisperte ich und begutachtet ebenso den Ring, sowie die warmen, glatten Finger die meine Hand so liebevoll umschlossen. Es war fast ein inniger Moment, intim gar. Aber Sesshonaru löste sich und nahm wieder Abstand zu mir.
 

„Wenn dir unangenehme Fragen gestellt werden, trage ihn lieber um den Hals. Die Wirkung wird die selbe sein, du hast mein Wort", versprach er.
 

„Äh, Nein", wand ich sofort ein, bekam seine Augen wieder zur Verwunderung. „Er ist genau richtig. Noch nie, hat mir jemand einen Ring geschenkt", lächelte ich und sah den Ring selbst noch einmal stolz an.
 

„Er steht dir wahrlich gut“, betitelte Sesshomaru und fing meinen Blick auf. Mein Herz schlug schneller, bevor er die Augen abwendete und zur Uhr an der Wand sah. „Ich muss nun gehen, um rechtzeitig zu sein. Soll ich dich mit in die Stadt nehmen? Die Sachen für die Hunde, sind schnell gepackt."
 

„Oh ja, das wäre vielleicht ganz gut", japste ich auf und half dann dabei, alles zusammenzufassen. Nebenbei erklärte mir Sesshomaru, was die beiden genau bekamen, was sie bräuchten und wie oft ich mit ihnen hinaus musste. Sie waren sehr diszipliniert Hunde und würden mir keinen Ärger machen, versprach er.
 

Wir fuhren samt Hunden zu mir. Er schwieg die restliche Zeit, während ich die Dinge auspackte und die beiden großen, weißen und schönen Hunde dabei beobachtete, wie sie alles erschnüffelten und musterten.
 

„Ich werde sicher gut schlafen können, wenn ihr bei mir seid", kicherte ich Cesar zu, der gerade an meiner Küchenzeile schnupperte. Ob er roch, das Inuyasha wenige Stunden zuvor da gewesen war?
 

Sesshomaru kam in meine Küche, musterte mich noch einmal und sah auf seine Armbanduhr.
 

„Musst du gehen?“, fragte ich und tat es ihm gleich. Die Wanduhr zeigte es kurz vor vier Nachmittags an.
 

„Ja. Es ist Feierabendverkehr an einem Freitag. Das wird mich einige Minuten mehr kosten", erklärte er und kam dann zu mir. Er zog etwas aus seiner Hosentasche und überreichte es mir. „Das ist für dich."
 

„Was ist das?“, fragte ich verwundert, nahm den Briefumschlag an mich und spürte das dicke Stapel Papier darin. Er forderte mich stumm dazu auf hineinzusehen und mein Verdacht bestätigte sich. Bestimmend schob ich den Umschlag wieder in seine Hände. „Nein!“
 

„Du wirst es für die Hunde brauchen. Außerdem ist es eine kleine Entschädigung für deine Hilfe und zusätzlich wird dir der Führerschein damit etwas leichter fallen. Du wirst Sorge genug haben, wenn du erst einmal am Steuer sitzt", erklärte er und bedrängt mich dazu das Geld, was eine beachtliche Summe war, anzunehmen.
 

„Ich kann und will das nicht!", wehrte ich ab und sah bestimmend, ernst und fest in seine Augen. „Ich helfe dir gerne. Die beiden Hunde mögen mich und so weiß ich, das es ihnen gut geht, während du in Deutschland bist. Und du kannst dir sicher sein, das ihnen nicht fehlt", plauderte ich meine Begründung, doch er unterbrach mich, indem er meine Taille umschlag und mich an sich drückte.
 

„Es wäre mir wichtiger, zu wissen, das dir nichts fehlt. Nimm das Geld, egal für was. Aber nimm es!", befahl er eiskalt. Ein Schauer lief mir über den Rücken, weil er mir so nahe war. Sein Bauch berührte den meinen, seine zweite Hand fand die meine, rieb mit dem Daumen über den Ring. In seinen Augen spiegelte sich nun wieder etwas Wärme und ich ergab mich.
 

„Okay. Ich werde es für Notfälle aufbewahren und dir zurückgeben, sobald du zurück bist", versprach ich und stellte meinen Kompromiss auf.
 

„Wie du willst", raunte er und musterte mich noch etwas weiter. „Kann ich dich nochmal um etwas bitten?“, fragte er dann wissend leise. Ich verstand ihn jedoch genau, war er noch keinem Zentimeter von mir abgerückt. Ich genoss diese Haltung sogar, fühlte mich wieder geborgen und geschützt in seinen starken Armen. Also nickte ich vorsichtig und wartete auf seine nächste Bitte: „Schließe bitte deine Augen und gib mir diesen Moment. Nur zwei Minuten."
 

Mein Herz schlug erneut wilder und stolperte fast vor Aufregung. Was sollte ich ihm denn in diesen zwei Minuten geben, in denen ich die Augen schloss? Natürlich, für ihn waren zwei Minuten eine Zeit, in der er sehr viel erledigen konnte. Er war schnell und geschickt.
 

Erwartend aber mit einem ruhigen, fixierten Blick wartete er auf meine Antwort, die ich wieder nur nicken hervorbrachte. Er schien erleichtert, was ich sah, bevor ich meine Lieder schloss und wartete. Mit meinen Sinnen versuchte ich herauszufinden, was er vorhatte.
 

Seine Hände bewegten sich, schlangen sich noch enger um meine Taillie, brachten so kein Blatt mehr zwischen uns. Ich spürte wie er atmete, spürte seine Brust, auf die er meine Hände legte. Als nächstes roch ich sein Parfum stärker. Er musste sich vorgebeugt haben, was er mir bestätigte, als ich seine Wange an meiner Stirn spürte. Er war größer als ich, doch diese Keusche Umarmung sollte nicht alles sein.
 

Sein Gesicht neigte sich zu meiner Wange. Ich spürte seinen Lippenansatz an meinem Wangenknochen. Hauchend drückte er seine Lippen daran und wanderte daran hinab. Seine Lippen berührten weiterhin meine Haut und kurz vor meiner rosigen Haut, hielt er inne. Ob er wartete?
 

Meine Finger Gruben sich in sein dunkelgraues Hemd. Unbewusst setze ich ihm ein Zeichen, weiter zu machen. Wenn wir schon so lange Abstand hielten, ohne Aufsicht, das es danach weiter ging wie jetzt, wollte ich noch einmal das prickeln spüren.
 

Sesshomaru verstand und seine warmen, weichen Lippen fuhren über meine. Erst ganz vorsichtig, zärtlich und liebevoll. Aber er ging auf meine ebenfalls zärtlichen Bewegungen ein, pusht sie und küsste mich wie ein ausgehungerter Wolf.
 

Sein Griff wurde fester, meine Arme krochen hinauf, sodass ich seine Wangen mit meinen Handflächen umschließen konnte. Unsere Zungen trafen sich und streichelte einander. Ich spürte seinen Atem in meinem Mund, seine Eckzähne über die ich meine Zunge gleiten ließ.
 

Dieser Moment brachte meine Gefühle in einen wirbelnden Sturm. Ich fühlte Hitze, Prickeln, Gier, alles in einem. Sesshomaru weckte all diese Dinge in mir und auch wenn die Schuldgefühle gegenüber meiner Liebe zu Inuyasha wuchsen, so wollte ich es.
 

Ich wollte mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-01T03:23:32+00:00 01.09.2020 05:23
Ich verstehe Kagome nicht erst will sie Abstand zu Sesshomaru. Und am besten gar keinen Kontakt zu im.
Dann tut Sesshomaru
( unverschuldet)
Auch noch denn gefalle und ans andere Ende der Welt geht wird sauer und rennt zu im ????

Schutzengel !!!!!! 😁😁😁😁🤩

Cesar und vor allem Cleopatra sind nicht zu allen so nett, wie zu dir"
😧😧😧😧 dann sollte auf alle Fälle Kagome niemand etwas tun sonst werden Cesar und Cleopatra ungemütlich.
( Cesar und Cleopatra Leben schon von klein auf bei Sesshomaru hat sein Joky auf sie irgendwie Auswirkungen? )

Sesshomaru macht sich echt Sorgen um Kagome in ihrer Gegenwart wird er ganz zahm 🤫🤫🤭🤭.

Schließe bitte deine Augen und gib mir diesen Moment. Nur zwei Minuten."
Seufzt wie schööööööööönnnnnnnn☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺

Die zwei bringen mich um den verstand beide lieben denn jeweils anderen.

ABER Kagome liebt immer noch InuYasha
und Sesshomaru ist zu stolz und wie seinen Bruder nicht die Freundin ausspannen.
Die zwei AAAAAAAAAAAAAAAA Kopf gegen die Wand hämmer 🤕🤕🤕🤕 ob die zwei das jemals kapieren werden das sie zusammen gehören.


😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
01.09.2020 14:57
Hey hey
Irgendwann werden die beiden schon noch Klarheit darüber erfahren was sie wirklich wollen und wie sie wirklich fühlen..
Ich erfreue mich, das dir das Wirrwarr gefällt und dich etwas in den Wahnsinn treibt.. hihi.. ab jetzt wird es sicher wieder viele smileys hier in den Kommentaren geben ;)
LG deine Dudisliebling
Antwort von:  Sakura_Sira
01.09.2020 21:10
Machen die dich such so wahnsinnig mut dem hin und her? Mich auch 😅🤣

Ich meine: die dummköpfe... mensch sessy. Dein bruder luebt sich nucht mehr! Und kagome ehrlich. Du hast imner so eine gute "menschen" kenntnis und verstehst deine eig gefühle nich.

Manno ich mag mein hapoy end habennnnnn🥺🥺🥺
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
02.09.2020 04:50
Wahnsinnig ist gar kein Ausdruck. Bei denn zwei könnte ich explodieren. Seslbs Cesar und Cleopatra habe schon bemerkt das Kagome und Sesshomaru zusammen gehören. Sesshomarus ( Name? ) ist von Kagome begeistert.
Ich denke InuYasha hätte nix dagegen wenn Kagome und Sesshomaru zusammen kommen.
( wenn es im mal einer sagen würde) Inu würde sogar noch dazu helfen das es zwischen K. U S. Schneller klappen würde. Und sich auch noch Verstärkung von Shippo und Kirara hollen.

HAPPY end ja ABER alles mit der Ruhe will ja von den super FF noch länger was haben 😈😈😈😈.
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
02.09.2020 04:51
Sorry Sesshomarus

MUTTER!!!!!!!!!!!!!!

( Name? ) ist von Kagome begeistert.
Antwort von:  Boahencock-
02.09.2020 06:03
Seslbs Cesar und Cleopatra habe schon bemerkt das Kagome und Sesshomaru zusammen gehören. Und auserdem Sesshomaru Mutter wäre begeistert wenn sie zusammen kommen.🙂🙂🙂
Denn Inuyasha hat ja keine Gefühle für Kagome, also wird es ihm warscheinlich nicht stören wenn die beiden ein paar werden.
Aber da müssen wir leider noch warten bis sich entscheidet wer mit wem zusammen kommt. Leider.🥺🥺

Ich will auch ein Happy end haben.
Schönes Happy end.
😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
02.09.2020 09:42
Hihi sess Mutter heißt bei mir im übrigen immer Tsukyomi.. :D
Ihr bekommt sicher ein tolles Ende, das allem gerecht wird ^^
Es freut mcih wirklich sehr das euch die FF so zum diskutieren anregt und gefällt
Von:  Boahencock-
2020-08-31T15:06:15+00:00 31.08.2020 17:06
Ich muss ihn nur noch etwas wichtiges fragen! So so ich denke das sie ihn noch mals sehen will.

ich bekam Gänsehaut. Wieso tat mein Körper das?
Ohhh Kagome.😊😊😊

Kannst du dich um César und Cleopatra kümmern?“ Am Anfang hab ich erst auf Inuyasha getippt.
Es ist Kagome.🙂

Du kannst für die Zeit hier wohnen. Du kennst dich ja aus.“
Kagome kann derweilen bei Sesshomaru Wohnen. Wau das nen ich mal was.🙂🙂 wie wird sie sich verhalten???🤔🤔

Briefumschlag mit Geld für die Hunde und fürs aufpassen.
Ich denke Kagome hätte es auch so getan.🙂🙂

fühlte mich wieder geborgen und geschützt in seinen starken Armen.
Sie Küsste ihn wie ein ausgehungert Wolf😹😹

Ein Zungentanz.

Dieser Moment brachte meine Gefühle in einen wirbelnden Sturm.
Kagome hat ein gefühls kaos.
Sie will mehr.
Ist sie gerade dabei sich in Sesshomaru zu verlieben oder täuscht mich das??🤔🤔
Klasse Kapitel.
Bin gespannt wie es weiter geht.😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
31.08.2020 19:23
Hey Hey
an der handlung, das sess kago die hunde anvertraut, wollte ich zeigen, wie schlecht er sich eigentlich gegenüber inuyasha fühlt.. und doch kann er seine krallen nicht bei sich lassen..
Es geht etwas in kagome vor.. hihi.. ob das alles natürlich ist? Na mal sehen
ich wünsche dir eine tolle woche
deine Dudisliebling


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