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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben..
Bevor hier der Kindergeburtstag los geht, lade ich euch noch fix das Kap hoch :)
Wir erfahren ein wenig mehr über die Sache die wohl in Inuyashas Kopf herum geht.. Bzw wer :D
Viel spass beim lesen ihr lieben und vielen dank für die ganzen tollen Reviews! Ihr versüßt mir mit jedem einzelnen den Tag und macht mir noch mehr Laune, diese Geschichte zu schreiben.

Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Geist

22 Geist
 

Im Auto angekommen sah ich musternd zu meinem Fahrer. Er sah nach vorn, musterte den leichten Schneefall, der sich seicht auf der Windschutzscheibe niederließ. Als ich angeschnallt war, zündete er den Motor und fuhr los. Die unangenehme Stille war mir zuwider und so wollte ich ein Thema ansprechen, über das wir nicht mehr gesprochen hatten. Auch wenn es mir brennend interessierte was sein Schicksalsschlag damals gewesen war, von dem Inuyasha mir erzählt hatte, so wollte ich ihn nicht danach fragen. Es hatte sicher seine Gründe, warum seine wilden Zeiten damit endeten. Die Zeit würde mir die Antwort schon noch bringen. Somit wählte ich also ein anderes, wichtiges Thema. Die Suche nach dem Fluch.
 

„Konntest du etwas bei deinem Großvater herausfinden?“, fragte er und kam mir somit zuvor. Meine Augen wendeten sich wieder zu seinem Gesicht und ich fragte mich, warum er mir nun keinen Blick mehr würdigte.
 

„Ich habe einige Schriften durchforstet, doch meistens waren sie kaum lesbar oder brachten keinen Hinweis.“, erklärte ich und fragte: „Vielleicht kannst du, sie dir mal ansehen?“
 

„Ich habe einen anderen Plan. Leider meldet sich dieser nicht mehr bei mir“, würgte er meine Frage ab und warf in eine neue auf.
 

„Meinst du einen Experten?“
 

„So in der Art. Er sollte dir noch gut in Erinnerung sein, half er euch damals im Kampf gegen Naraku“, antwortete er und legte mir eine Kette aus hinweisen. Doch wen konnte er nur meinen?
 

„Wen meinst du?“, fragte ich, denn auch wenn mir einige einfielen, wer konnte es sein? Sesshomaru schnaubte. Ob amüsiert oder genervt, konnte man nicht sagen. Warum redete er denn nun kein Klartext?
 

„Ich rede von Myoga. Dem Berater meiner Familie. Leider reist er seit ein paar Jahrzehnten und antwortet nicht auf meine Mails“, brummte Sesshomaru seine Erklärung und lenkte den Wagen in Richtung der Stadt.
 

„Myoga!“, freute ich mich und klatschte in meine Hände, was mir endlich seine goldenen Augen einbrachte. Doch nicht lange. Die Stadt war voll. Einige eilten noch nach den letzten Geschenken und viele, wollten diese zu ihren Liebsten zur Feier mitbringen. „Er kann uns sicher helfen.“
 

„Bis jetzt war er keine wirkliche Hilfe. Aber vielleicht fand er nun ja einen Weg, oder einen Fluch, der auf Inuyasha lasten könnte. Ich hoffe wirklich das diese Sache endlich endet“, knurrte Sesshomaru und ich spürte seine miese Laune. Was war denn nur los? Als er eben vor der Tür gestanden war, schien er entspannt und ruhig. Doch nun brummte und knurrte er wie ein wahrer Hund, obwohl ich mir so, nicht einmal César vorstellen konnte.
 

„Myoga, kann uns sicher helfen. Wenn nicht, liest du dir die Schriften doch nochmal durch“, schlug ich zuversichtlich vor und war gespannt darauf, ob ich den Floh bald sehen könnte. Wir kamen an einem mehrstöckigen, modernen Wohnhaus an. Sesshomaru parkte geschickt und schaltete den Wagen ab, bevor er sich vom Gurt befreite und Ausstieg. Ich tat es ihm gleich und öffnete die hintere Tür, um die Schüsseln für das Dessert herauszufischen. Dabei fiel mir eine Person auf, die sich gerade zur Tür begab. Ohne darüber nachzudenken, streckte ich meine Hand aus und rief diesem jemand zu: „Hallo, Herr Kioku!“
 

Verwundert sah Sesshomaru zu mir und dann zu dem Mann. Dieser wendete sich ebenso überrascht zu uns und hob die Hand. Freundlich lächelte er mir zu. Mit ein paar Handgriffen packte ich die Tasche voll mit Geschenken und die drei großen Schüsseln. Es sah sicher etwas ungeschickt aus, denn Sesshomaru trat ums Auto herum, schlug die Tür für mich zu und nahm mir zwei der Schüsseln ab.
 

„Wer ist das?“, fragte er mich leise, als wir auf das Haus zu gingen.
 

„Das ist Inuyashas Vorgesetzter!“, antwortete ich und lächelte dem Mann vor uns zu.
 

„Woher kennst du ihn?“, fragte Sesshomaru noch, doch ich antwortete ihm nicht mehr, weil wir an der Tür und somit beim Hauptmann der Feuerwehr ankamen.
 

„Schön Sie wieder zu sehen. Wollen Sie auch zu Inuyasha?“, begrüßte ich ihn freundlich. Er verzog seine Lippen zu einem breiten Lächeln, hob seinen Arm in dessen Hand er eine Präsenttasche hielt.
 

„Ja. Ich bringe meinem Kollegen, zu Weihnachten eine Kleinigkeit vorbei. Es war wieder ein tolles Jahr und sie sollen sich sicher sein, das ich ihre Arbeit sehr schätze. Gerade bei Yash!“, erklärte er und wendete sich dann der Klingel zu.
 

„Das klingt wirklich sehr nett von Ihnen“, bemerkte ich und spürte Sesshomarus Nähe. Er stand nahe bei mir, schwieg jedoch eisern. Ob er auch diese kleine Nuance des Geistes, in diesem Wesen spüren konnte?
 

Die Gegensprechanlage ertönte und ich erkannte Shippos Stimme.
 

„Wir sind’s“, kündigte ich uns an und er drückte sofort den Türöffner und bat uns nach oben. Einige Stufen waren es nach oben, wobei mich die Männer vor ließen und ich somit, als erstes an die Wohnungstür kam. Shippo stand strahlend dort und ich traute meinen Augen kaum.
 

Er trug ein hellgrünes Hemd, mit hellbraunen Hosenträgern. Eine dunkelgrüne Fliege zierte seinen Kragen und seine langen Beine bekleideten eine dunkelgraue Leinenhose. Sein Haar trug er ordentlich zurückgebunden. Seine Augen strahlten und weiteten sich etwas.
 

„Hallo, Kagome! Du siehst bezaubernd aus!“, begrüßte er mich und zog mich kurz in seinen Arm. „Sei gegrüßt, Maru!“, wendete er sich auch dem Dayokai zu, welcher schweigend in die Wohnung trat und uns einfach links liegen ließ. „Gesprächig wie immer“, grinste der Fuchs und sah dann zum Hauptmann.
 

„Hallo. Ich wollte Yash nur sein Weihnachtsgeschenk bringen. Ich bin Herr Kioku“, stellte er sich vor und brachte sein Vorhaben vor.
 

„Dann werde ich ihn mal holen, einen Moment“, versprach Shippo und ich lächelte dem Mann zu.
 

So ganz alleine, wollte ich ihn nicht lassen, also blieb ich beim Hauptmann stehen und wartete mit. Mein Blick wendete sich der Bewegung zu, die sich auf mich zu bewegte und doch kurz innehielt, als seine Augen das erste Mal, an diesen Abend, auf meine trafen. Inuyasha musterte mich und ich tat es ihm gleich.
 

Ein dunkelrotes Hemd untermalte seine muskulösen Oberkörper, während die oberen Knöpfe leicht geöffnet waren und so die Bannkette hervorblitzen ließ. Ebenso wie Shippo, trug auch er eine Leinenhose, aber in schwarz. Sehr lässig hatte er seine kurzen Haare zurechtgelegt und mit Gel fixiert. Mein Mund fühlte sich trocken an, als er neben mir zum stehen kam und mich kurz mit einem Arm an sich drückte.
 

„Kagome, schön dich zu sehen. Das Kleid, steht dir sehr gut“, lobte er und ich wurde ganz verlegen. Ein räuspern hinter uns, signalisierte das Sesshomaru wartete und auf den ungebetenen Gast wies, welche geduldig wartete. Inuyasha wendete ihm den Blick zu und begann zu grinsen. „Hallo und frohe Weihnachten!“
 

„Dir auch Yash. Ich wollte gar nicht lange stören. Wie ich sehe, habt ihr eine kleine Feier geplant. Hier ist dein kleines Präsent.“, sagte der Hauptmann und reichte dem Hanyou die Tüte. Dabei sah ich einen kurzen Blitz aufleuchten, als ihre Finger sich minimal berührten. Genau solch einen Blitz war erscheinen, als ich meine Energie auf Inuyasha ausgebreitet hatte und versucht hatte herauszufinden, was seine Erinnerungen blockierte. Meine Augen schossen zu dem Mann, welcher freundlich zu Inuyasha lächelte und die Hand zum Abschied hob. Er schenkte auch mir seinen Blick und da sah ich es wieder. Dieser unheimliche Geist, welcher mir durch die Iris entgegensah.
 

Während des Essens konnte ich nicht mehr aufhören, über meine Beobachtungen nachzugrübeln. Viel Zeit war mir nach der Ankunft nicht geblieben. Shippos essen war nur wenige Minuten später fertig gewesen und er führte uns an einen aufwendig geschmückten Esstisch. Ich hatte staunen müssen, als ich die kleine Schneelandschaft sah, auf der sich kleine Rentiere tummelten. Rote Beerensträucher stachen heraus und lockerten, zusammen mit den roten Servierten, das Gesamtbild auf. Kerzenleuchter spendeten ein angenehmes Ambiente und als ich Kirara erblickte, die ebenso ein rotes, enganliegende Kleid trug, konnte ich kaum an mich halten. Sie war wunderschön und trug ihr Haar zu einer lockigen Hochsteckfrisur.
 

Einer kurzen Umarmung hatten wir uns hingegeben, platonisch, denn Inuyasha durfte nichts ahnen. Shippo rügte uns zur Eile und brachte, zusammen mit Inuyasha die angerichteten Vorspeisenteller zu uns. Es roch köstlich und somit fand ich schnell einen Platz zwischen Sesshomaru, der neben mir saß und Inuyasha, der am Kopfende des Tisches Platz genommen hatte. Shippo und Kirara saßen mir gegenüber und schmunzelten.
 

„Sag mal, ihr kennt euch doch“, kam es vom Hanyou, als er Shippo und mich kurz betrachtet hatte und ich prustete leise los. Wir waren wohl nicht gut darin, uns zu verstellen.
 

„Du hast recht. Kagome, ist eine meiner Schülerin, in der Schule an der ich aktuell arbeite“, antwortete der Fuchs und nahm seine Gabel. Er wirkte leicht nervös, auch wenn ich vermutete, das er einen Clon in die Küche gestellt hatte, der das Essen kochte.
 

„Es stimmt“, lächelte ich und erhaschte Inuyashas Blick. „Kirara, habe ich auch kennengelernt, als sie Herrn Kistune abholte.“
 

„Sag ruhig Shippo zu mir“, bat mein Referendar.
 

„Lustiger Zufall“, gestand Inuyasha. Der einzige welcher die ganze Zeit schwieg, war der ältere unter uns. Ob er vielleicht auch diesen merkwürdigen Blitz gesehen hatte und nun nur darauf wartete, mit mir reden zu können?
 

Es verging ein köstliches Essen und tatsächlich erwischte ich Shippo bei einem seiner Fuchszauber. Ein Double wirbelte durch die Küche und half sogar bei meinem Dessert. Shippo bereitete etwas im Wohnzimmer vor und Inuyasha half ihm dabei.
 

Sesshomaru kam zu mir, als ich die Soufflés gerade herausholte und erschreckte mich für einige Sekunden.
 

„Musst du so schleichen?“, schimpfte ich.
 

„Gewohnheit“, brummte er und lehnte sich an die Arbeitsplatte, verschränkte sogar seine Arme.
 

„Warum bist du heute so brummig?“, wollte ich wissen, denn es nervte langsam, das er mir hinterherlief, aber so schlechte Laune zeigte. „Brauchst du Zucker?“
 

„Tze“, schnaubte er laut und fixiere dann meine Augen. „Was geht in deinem Kopf vor?“
 

Überrascht hob ich meine Augenbrauen und mit vorsichtigen Fingern befreite ich die Soufflees aus dem Wasserbad, stülpte danach die Backhandschuhe ab.
 

„Ist dir etwas aufgefallen?“, fragte ich vorsichtig.
 

„Ja. Sonst würde ich nicht fragen, Miko.“
 

„Also dieser Blitz, ist doch eigenartig“, murmelte ich und richtete den ersten Teller an. „Dieser Mann, verbirgt einen bösen Geist und irgendwas ging auf Inuyasha über, als er ihm die Tüte gab.“
 

„Wovon redest du?“, fragte der silberhaarige und trat neben mich.
 

„Na von Inuyashas Hauptmann“, gestand ich verwirrt und sah erneut zu ihm auf. Seine Augen schienen verwirrt, bevor sie sich versteinerten und seine Hand meinen Oberarm packte. Unsanft griff er zu und drängte mich an den Kühlschrank, der sich zu meiner Rechten befand. Kurz japste ich auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Seine Berührung war harsch und schmerzte sogar kurz, doch seine Nähe, war fast noch bedrohlicher. Ich spürte sein Yoki und wie es sich wallend auf mich herabpresste.
 

„Was hast du an ihm gesehen? Sprich, Miko!“, befahl er finster und wie ein erschrockenes Reh schlug ich meine Augen weit auf. Plötzlich zuckte der Dayokai zurück, ließ seine Hand von meinem Arm sinken und trat einen Schritt zurück. Doch nur kurz, verfingen sich wohl seine Gedanken in der Ablenkung, die ich ihm in den Kopf gezaubert hatte, denn dann wurde er wieder ernst. „Was hast du gesehen?“, wiederholte er, diesmal ruhiger.
 

„Ich“, wollte ich beginnen und wurde durch den auflösenden Zauber erschreckt, der den Doppelgänger in Luft aufgehen ließ und ein einsames, weißes Blatt hinterließ, welches sich schwingend zu Boden senkte. Der Grund dafür, trat nur wenige Sekunden später durch die Tür und hob verwundert die Augenbrauen.
 

„Störe ich?“, fragte Inuyasha und wies so auf die Nähe zwischen Sesshomaru und mir hin.
 

„Nein, schon gut“, tat es der Dayokai ab und verließ den Raum. Mit einem verwirrten und auch müßigen Gefühl, sah ich ihm nach und wendete den Blick dann zu Inuyasha.
 

„Alles okay, Kagome?“, wollte dieser wissen und schien leicht besorgt.
 

„Äh Ja. Entschuldige, er hatte mich nur etwas gefragt und irgendwie verwirrt.“, gestand ich, wendete mich wieder dem Dessert zu und lud auf jeden Teller etwas vanillecreme. „Brauchst du etwas?“, fragte ich ihn und musterte wie er mich beobachtete.
 

„Ach ich wollte dir nur zur Hand gehen, aber wie ich sehe, kannst du Shippo Konkurrenz machen.“
 

„Das habe ich gehört!“, grinste der Fuchs und trat zu uns. „Das sieht herrlich aus Kagome“, lobte nun auch er und nachdem ich die Beeren verteilt hatte, gingen wir zum Tisch. Sesshomaru, jedoch blieb dem Dessert fern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  GefallenerEngel
2020-06-22T21:28:37+00:00 22.06.2020 23:28
Hey erstmal vielen Dank für diese tolle Story. Sie fesselt mich immer wieder von neuem. Es ist immer so mega spannend was als Nächstes passiert. Auch das du aus verschiedenen Perspektiven schreibst toll!! Gerne würde ich mir für Inu und Kagome ein Happy End wünschen. Auch Sess soll seins bekommen aber bitte nicht mit Kagome. Ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden die beiden zusammen zu sehen. Das ist aber nur meine Meinung. Deswegen bin ich jetzt schon mega gespannt aus das nächste Kapitel. Wir wollen mehr !!!
Antwort von:  Dudisliebling
23.06.2020 07:19
Hey hey
Herzlich willkommen hier.. es freut mich sehr das dir die story gefällt.. später gibt es das nächste Kapitel.. doch erstmal müssen die kids versorgt werden..
Was das pair angeht, so wird es für alle etwas geben.. aber wo es dann genau enden wird.. da lasse ich mir aktuell ein Türchen offen ;-)
LG und bis zum nächsten Mal! Ich freue mich immer über Feedback!
Deine Dudisliebling
Von:  Amy1990
2020-06-22T17:28:50+00:00 22.06.2020 19:28
Hey, hey so ich melde mich auch wieder zu Wort.
Mich beschleicht beim Lesen das etwas doofe Gefühl das sesshomaru Gefühlefür kagome hat oder entwickelt. Oder ich interpretiere einfach falsch XD.
Liebe Grüße Amy
Antwort von:  Dudisliebling
22.06.2020 21:39
Hey hey
Na so ganz falsch könntest du mit der Annahme gar nicht liegen.. lass dich überraschen ;-)
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Amy1990
23.06.2020 19:46
Nein das kannst du mir nicht antun 😂 bitte lass Inuyasha und kagome zusammen :)
Von:  Boahencock-
2020-06-20T16:43:31+00:00 20.06.2020 18:43
Sesshomaru ist ganz schön still, wie heißt es so schön der Stille beobachtet.

Inuyashas Hauptma, was hat das ganze zu bedeuten,der blitz, der Geist??🤔🤔
Hat vielleicht der Hauptmann etwas damit zu tun?🤔🤔

Shippo das hab ich gehört.das darfst du nicht so ernst nehmen.🙂

Wasss ist den mit Sesshomaru los er hält sich vom Desser vernachlässigten, obwohl er süßes gerne mag?
Ihrgend was stimmt da nicht.🤔🤔😪

Da bin ich gespant wie es weiter geht.😼😉😼

Antwort von:  Dudisliebling
20.06.2020 22:30
Hey hey
Ohja bei sess stimmt so einiges nicht.. das decken wir ab nun auch etwas auf und führen es fort und lassen es zum Höhepunkt kommen.. was auch immer das heißen wird :D
Was genau mit inuyashas Hauptmann los ist, auch das wird noch für Spannung sorgen.. ich bin sehr gespannt was du davon halten wirst..
Danke für den tolles kommi *.*
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-06-20T09:45:43+00:00 20.06.2020 11:45
Das Sesshomaru denn großen schweigsame mimt ist klar. Er quält sich warscheinlich.

Kioku ???? Was ist mit im los ???? Dabei sah ich einen kurzen Blitz aufleuchten, Genau solch einen Blitz war , als Kagome ihre Energie auf Inuyasha ausgebreitet 🤔🤔🤔🤔 was hat das zu bedeuten UND Dieser unheimliche Geist, welcher Kagome durch die Iris entgegensah.????

Anscheinend kann das nur sie sehen.

Sesshomaru ist anscheinend kurz vorm durchdrehen.
Auf der einen Seite will er InuYasha helfen und in mit Kagome zusammen bringen.
Auf der anderen Seite will er warscheinlich am liebsten davonlaufen und denn größt möglichsten Abstand zwischen Kagome und sich bringen.
( wegen denn Geruch von Rin und Rina).

O man Sesshomaru sitzt gewaltig in der Zwickmühle und leidet darunter gewaltig. Vermute ich.

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
20.06.2020 22:27
Hey hey
Ohja der Lord leidet.. jedoch reicht Kagome eigentlich nicht genau wie die beiden.. die beiden sind für sess nur das sinnbild für seine Gefühle der liebe.. er liebte Rin als erstes, dann rina und nun.. naja er leidet...
du schätzt das hier ganz gut ein.. sess will eigentlich inu helfen.. aber nun ändern sich die Dinge.. Zwickmühle total..

Warum kioku nur von Kagome „aufgedeckt“ wird, hat natürlich einen Grund.. aber den verrate ich erst zu gegebener Zeit..

Vielen Dank für dein kommi und deine treue.. das sage ich viel zu selten!
Lg deine Dudisliebling


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