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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hey ihr Lieben.. na seid ihr schon aufgeregt wie es weiter gehen wird?
Glaubt mir, das könnt ihr sein ;D

Die Wunschbilder zum 1000. Review sind auch schon fertig und ich hoffe euch gefallen sie.. *v*
PoG wünschte sich: https://www.animexx.de/fanart/zeichner/204511/2714287/
John40 wünschte sich: https://www.animexx.de/fanart/2714410/#fa_komm_liste_holder
Zwei nette kleine Inus in Feuerwehrmontur ;-)

Nun viel Spaß beim lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Referendar

12 Referendar

“Du hast dir die Hand verletzt?”, rief Eri entrüstet und musterte die verbrannten Male, welche ich unter dem Ärmel meiner Jacke, versucht hatte zu verstecken. Doch meinen aufmerksamen Freundinnen entging nichts und so fragten sie mich sofort aus.

“Ja. Auf der Arbeit hatte ich einen Unfall mit Öl. Nichts Wildes. Der Arzt im Krankenhaus hat mich gut behandelt und es heilt sehr gut”, erklärte ich schnell und oberflächlich, schloss nebenbei meinen Spint. Yuka, Ayumi und Eri taten es mir gleich und wir gingen los in Richtung unseres Klassenzimmers.

“Wie sah der Arzt aus? War er Jung und sexy?”, fragte Yuka.

“Sicher war es ein alter und weiser Arzt, Yuka!”, schollt Ayumi.

“Und wenn nicht? Kagome, sag es uns!”, bat Eri mich um Aufklärung und ich machte dicht. Wenn ich nur an Sesshomarus Statur, von meinem hereinplatzen im Bad dachte, wurde es mir heiß. Er war nicht nur sexy, sondern mehr wie heiß.

“Er war ein netter und kompetenter Chirurg”, antwortete ich und lief einige Schritte schneller. Dieses Kreuzverhör musste aufhören. Es erinnerte mich an die ersten Monate, nachdem ich Inuyasha nicht mehr sehen konnte. Oft hatten sie nach ihm gefragt, bis sie eines Tages bemerkten, wie sehr es mich schmerzte, an ihn erinnert zu werden. Also suchten sie sich andere Ziele. Diese waren meistens männlicher Natur. Außer Ayumi, hatten alle einen Freund und waren sehr glücklich mit ihm. Leider war dennoch immer ich, das Ziel, wenn es einen neuen Schüler gab, mit dem man mich hätte zusammenbringen können. Aber dies blockte ich vehement ab.

“Ein Chirurg!”, quietschte Eri aufgeregt hinter mir.

“Die sehen immer total heiß aus!”, schlich sich Yukas Kommentar dazu und ich rollte die Augen. Bitte, hört doch einfach auf, mir diesen Mann wieder ins Gedächtnis zu rufen. Kurz dachte ich daran, wie Inuyasha auf seinem Motorrad saß und sich verabschiedete. Dieses lächeln gefiel mir viel mehr als jeder Muskel aus Sesshomarus hellen, frisch geduschten Haut. Blinzelnd ertappte ich mich, bei dem Vergleich und schüttelte leicht den Kopf.

Wir hatten den Klassenraum erreicht und ich setze mich an meinen Platz, hängte meine Tasche an den Harken. Gähnend lehnte ich noch einmal in meinen Stuhl.

“Hast du gestern nicht gut geschlafen, Kagome?”, fragte mich Ayumi und ich blinzelte die Tränen weg, welche sich in meinen Augen gebildet hatten.

“Nur zu kurz. Ich war länger aus dem Haus”, gestand ich meine müdigkeit. Ich hätte es beinahe nicht aus dem Bett geschafft und wäre fast noch zu spät zum Bus gekommen, weil ich Inuyashas Bild betrachtet hatte.

“Hattest du ein Date?”, fragte Ayumi ruhig und ich sah förmlich, wie die beiden anderen ihre Ohren spitzten. Ohren wie Rhabarberblätter, sagte mein Opa zu diesem Phänomen. Ich holte Luft um zu antworten und hatte glück, das der Dozent gerade hereinkam. Mit ihm, ein rothaariger, junger Mann mit strahlend grünen Augen.

“Guten Morgen! Ich habe euch heute einen Referendar mitgebracht. Herr Kitsune, wird uns für einige Wochen im Unterricht begleiten, um nächstes Jahr sein Examen als Lehrkraft machen zu können. Bitte, begrüßt ihn alle recht herzlich!”, erklärte uns unser Dozent und forderte uns zu einer sehr anständigen, stehenden Verbeugung, mit einem Chor zur Begrüßung. Als wir uns wieder setzen, erhaschte ich den Blick des Mannes.

Er fixierte mich mit einem netten, jugendlichen Schein. Dieses grün seiner Augen, schimmerte so freundlich und nett, das ich mich kaum losreißen konnte. So tat er es, denn der Dozent sprach ihn an und er stellte sich vor:

“Hallo, ich bin Herr Kitsune! Ich freue mich sehr, eurem Unterricht beizuwohnen. Ich bin 27 Jahre alt und arbeite nebenberuflich als Fotograf, um das Studium zu finanzieren!”

Ein Raunen ging durch den Raum, während ich wie geschockt dasaß. Nun, da ich seine Stimme hörte kam mir ein Gedanke. Wieder flog sein Blick zu mir und ich streckte meine Mikokräfte nach ihm aus. Fühlte in den Raum hinein. Alle Auren waren menschlicher Natur, nur seine nicht. Um seinen Körper, erstrahlte ein grünliches Licht, so ähnlich, wie das magische Feuer eines Kitsunen, umschlang es jeden Teil seines Körpers.

“Shippo”, wisperte ich und in seinen Augen spiegelte sich Freude wieder. Kurz erkannte ich die Dämonischen Pupillen, die er sie aufflackern ließ und hielt die Luft an.

“Nehmen Sie in der hinteren Reihe Platz, Herr Kitsune. Wir beginnen dann, mit dem Unterricht!”

Er schritt durch den Gang, an mir vorbei und ich spürte den kurzen, pulsierenden anstieg seines Yokis. Ein klares Zeichen. Hier lief gerade, der erwachsengewordene Fuchsyokai Shippo an mir vorbei und hatte mich erkannt. Ich hatte Shippo gefunden!
 

Der Unterricht, hätte nicht länger dauern können und das Verlassen des Raumes nicht schleichender, als an diesem Tag. Ich lief förmlich hinaus, drängte mich etwas durch die Maße meiner Schulkameraden und wurde sogar für das kurze, schnellere Gehen, vom Lehrer gerügt. Aber das war egal. Ich musste schnell an einen Platz, an dem ich ungestört mit Shippo reden konnte. Ich musste einfach wissen, was los war. Wieso zeigte er sich ausgerechnet jetzt vor mir? Warum nicht schon früher? Was wusste er und was wollte er mir alles sagen?

Auf dem Dach, schaffte ich es durch die Tür und verbarrikadierte diese dann mit einem Stuhl. Wenn er mich sehen wollte, dann würde er einen Weg finden. Shippo, war schon damals ein schlaues Kerlchen gewesen. So wie ich es mir nun denken konnte, waren seine Fähigkeiten ebenso gewachsen und so sah ich mich auf dem leeren Dach um, ging einige Schritte und spürte, wie der wind auffrischte.

Einige Blätter, des anliegenden Baumes, der meinen Kameraden im Sommer Schatten spendete und nun sein Blätterkleid verlor, flogen über den Fallschutz des Geländers. Eines lenkte sich genau in meine Richtung und ich hob meine Hände, wollte es auffangen und als ich die glatten Zellen des Blattes berührte, strahlte es grünlich auf.

Warme Hände mit Krallen, umschlossen meine und daran schlossen sich Unterarme, dann Oberarme und schließlich ein ganzer Körper. Ein hoher, wie ich feststellen musste. Kleinen Kerl, würde Inuyasha ihn sicher nicht mehr nennen, denn er musste sogar den Hanyou überragen. Das rotbraune, zu einem Zopf gebundene Haar, strahlte im Licht der Herbstsonne, welche gerade an ihren höchsten Punkt kroch. Ebenso strahlten die grünen Augen zu mir hinab. Ein breites Grinsen stach mir entgegen und ich spürte wie die Tränen der Freude, sich in meinen Augen bildeten und brannten.

“Shippo-chan!”, schluchzte ich auf und wurde sofort in starke Arme gezogen.

“Kagome-chan! Endlich sehe ich dich wieder!”, freute sich Shippo und hob mich dann etwas vom Boden ab, drehte sich mit mir und wirbelte mich so kurz herum. Seine Kraft war erstaunlich anders zu damals, als ich ihn noch oft auf meiner Schulter getragen hatte. Sein Geruch hatte sich ebenso geändert, auch wenn ich diesen natürlich nur oberflächlich beurteilen konnte. Dennoch. Aus dem Kind war ein Mann geworden, das konnte wirklich jeder sehen!

“Wie hast du mich gefunden? Warum erst jetzt, Shippo-chan!?”, fragte ich in meiner Freude und wollte gar keine Vorwürfe in den Raum werfen. Aber es interessierte mich einfach zu sehr! Er hielt an und wir sahen uns wieder an. Ich wischte meine Tränen hinfort und er legte seine Hand an meine Wange, rieb ebenso die Spuren der nässe hinfort.

“Ich habe nicht gewusst, in welcher Zeit genau, du geboren bist und ob es wirklich Japan war. Inuyasha wusste ja nichts mehr und er war der einzige, welcher dich hier immer besuchte”, erklärte er und es war schlüssig. Shippo hätte mich gar nicht, aus eigener Kraft, aufspüren können. “Wir haben jährlich das Geburtenregister durchstöbert, aber trotzdem musst du hindurchgerutscht sein, Kagome-chan.”, gestand er einen Fehler und ich schüttelte schnell den Kopf.

“Oh Shippo-chan! Das ist doch nun egal! Ich bin hier. Endlich können wir uns wiedersehen.”

“Das stimmt, Kagome-chan!” gestand er und zog mich noch einmal eng an sich.
 

„Wie ist es dir ergangen?“, fragte ich nachdem wir uns an den Rand des gemauerten Geländers gesetzt hatten.

„Naja. Ich bin älter geworden, habe meine Prüfungen im Fuchszauber, komplett abgelegt und aktuell lebe ich zusammen mit Kirara, bei Inuyasha.“, erzählte er und sah dann aufgeregt zu mir. „Ihr habt euch gesehen, stimmt’s? Ich habe deinen Geruch an ihm wahrgenommen und sofort meine Unterlagen gefälscht, um dich hier in der Schule treffen zu können!“

Seine plappernde Überflutung, war wirklich noch wie damals, auch wenn sein Anblick ein anderer war. Auch er konnte sein komplettes Wesen nicht verändern. Kurz musterte ich das enganliegende grünliche Shirt, welches er zusammen mit einer schwarzen Jeans trug.

„Ja, ich habe ihn durch Sesshomaru wiedersehen können.“

„Dann weißt du von seinem Gedächtnisverlust?“, fragte Shippo mit bedrücktem Unterton. Ich spürte förmlich, wie er sich dazu bereit machte mich zu trösten, aber es war irgendwie keine direkte Trauer. Oder es war einfach leichter, dieses Gefühl so weit zu unterdrücken, das es nicht weit genug hochkam, um mich zum Weinen zu bringen. Nickend gab ich also Antwort, ohne ein Wort zu sagen. Shippo, definierte diese Antwort falsch und legte mir den Arm um die Schultern. Sanft drückte er mich an sich und lehnte seinen Kopf an meinen. „Sei nicht traurig, Kagome-chan. Wir kriegen das schon hin!“, versprach er liebevoll.

„Das weiß ich, Shippo-chan! Zusammen mit dir, Sesshomaru und Kirara schaffe ich das! Genau!“, kam mir plötzlich in den Sinn. „Ich hörte Kirara hat sich verwandeln können und ihr seid ein Paar!“, japste ich auf. Sofort kratze sich Shippo am Kopf und wendete den Blick, breit grinsend ab.

„Sesshomaru, scheint wirklich zu redefreudig geworden zu sein!“, kicherte er und sah dann hoch zur Sonne und lächelte breit. „Aber Ja, es stimmt alles, was er dir gesagt hat. Kirara ist eine wunderschöne Yokai, in ihrer Menschlichen Form. Wir sind immer zusammen gewesen. All die Jahre. Und naja”, nun kratze sich der junge Yokai an seiner Wange. Er schien sich zu schämen. “Wir lieben uns eben einfach.”

“Ich freu mich so für euch Shippo-chan! Ich will sie unbedingt sehen!”, bat ich ihn und legte meine Hände an seinen Oberarm. Shippo, grinste breit, entblöste dabei seine Eckzähne.

“Nichts lieber als das! Sie wollte zuerst zu dir kommen, aber wir dachten uns, das du mich wohl schneller erkennen würdest. Was du ja, sofort getan hast!”

“Wie könnte ich nicht!”, tadelte ich ihn stolz und wuschelte ihm durch den länger gewordenen Zopf. Dieses rotbraun, war unverkennbar. Er wand sich aus meiner Stichelei und stellte sich wieder auf die Füße.

“Wir sollten wieder runter! Und nach dem Unterricht, entführe ich dich dann!”, schlug er vor. Doch mir kam eine Komplikation in den Sinn, welche ich sofort aus den Weg räumte.

“Gib ihr Bescheid, das sie zu mir in die Wohnung kommen soll! Inuyasha, darf doch nicht wissen, das wir uns kennen. Er würde sofort riechen, das ich bei euch gewesen bin.”

“Da hast du recht”, schlug sich Shippo mit einer Faust in die Hand, um die Tatsache zu erschlagen.

“Gut, dann rufe ich sie an und gebe ihr die Adresse”, lenkte Shippo sofort ein. Ich nickte freudig und schrieb ihm im Klassenraum, eilig meine Anschrift auf. Unbemerkt ließ ich den Zettel auf meinem Tisch liegen und ging hinaus zu meinen Klassenkameradinnen, um noch etwas Mittag zu essen. Shippo, würde sich den Zettel nehmen und dann kontakt zu Kirara aufnehmen.
 

“Der neue Referendar, ist sowas von niedlich! Findest du nicht auch, Kagome?!”, quietschte Yuka neben mir und warf mir die Arme um den Hals. “Er wäre einfach perfekt für dich!”

“Yuka, bitte!”, schimpfte ich und dachte an die vielen Male, in denen Shippo an meine Brust gekuschelt geschlafen hatte. Sein jetziges Erscheinungsbild, ließ diese Erinnerungen in einem anderen Licht erscheinen und ich schüttelte die aufkommenden Gedanken weg. Shippo, war wie ein Kind gewesen und nun viel älter als ich. Im Grunde war er das schon immer, aber nun sah er auch noch wirklich so aus!

“Er ist viel zu alt, für Kagome!”, ergriff Ayumi Partei für mich und schüttelte ihre kurzen Locken.

“Wenigstens eine, die zu mir hält”, glitzerte ich meine Freundin an und lehnte mich dankend zu ihr, sodass Yuka von mir abließ.

“Na hör mal, Kagome! Wir machen uns eben nur sorgen, das du leer ausgehen könntest! Nachdem du Hojo, für diesen anderen Kerl hast sitzen lassen und der dann einfach so verschwand! Wir wollen dich nur glücklich sehen!”, bekräftigte Eri die guten, freundschaftlichen Absichten.

Lächelnd sah ich alle drei an. Sie konnten ja nichts davon wissen, was wirklich los war. Das meine große Liebe wieder aufgetaucht war und sich nicht mehr an mich erinnerte. Doch ich würde dem ein Ende setzen, die erinnerungen auffrischen und zur Not einfach neue erschaffen, um seine liebe für mich, wieder zu entfachen. Ich würde Inuyasha zurückgewinnen!

Zusammen mit Sesshomaru, Shippo und Kirara!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lysandira
2020-07-22T12:34:38+00:00 22.07.2020 14:34
Huhu
Das war ein schönes Wiedersehen 😊😊 Ich bin gespannt, wie Kagome auf Kirara reagiert. Es ist ja schließlich etwas anderes, als eine Katze vor sich zu haben 😅
Dann lese ich mal schnell weiter 😉

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
23.07.2020 09:48
hey hey
Ohja es ist etwas ganz anderes, denken ich..
Ich bin sehr gespannt was du von dem Kapitel hältst
Deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-05-19T19:38:04+00:00 19.05.2020 21:38
Kagomes Freundinen sind aber gans schön neugirig wegen dem Arzt.
KAGOME Vergleicht Sesshomaru und Inuyasha
Kitsune macht nebenberuflich Fotograf um sein Studio zu finanzieren. 😁
Also Kagome dann las mal ein paar Bilder von dir machen.😜
Das ist Shippo wie jetzt sie hat ihn erkannt wau. Und dan noch 27 Jahre.
Aus ihm ist ein junger Mann geworden.

Kirara wird sich bestimmt freuen Kagome wieder zu sehen.
Hojo wenn ich diesen Namen schon höre könnte ich ausflippen 🤨
Klasse Kapittel😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
19.05.2020 21:47
Hey hey
Also mit hojo kann ich dich schon mal beruhigen.. der wird nicht auf Tauchen *i hate him so*
Ja kagime hat shippo gleich erkannt.. ich wollte nun nicht so tun als würde sie das offensichtliche nicht erkennen.. sie hat ja schließlich ihre miko Kräfte noch.. setzt sie nur selten ein..
Auserdem muss ich die Story ja etwas voran treiben.. ihr wollt ja auch spannung.. oder?
Kirara hat im nächsten kap ihren Auftritt..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-05-19T19:28:51+00:00 19.05.2020 21:28
Der Arzt im Krankenhaus hat mich gut behandelt .

OOOOO ja Behandlung 😁😁🥵. Der Arzt kann noch besser behandeln🥵🥵🤭🤭🤫🤫

Wenn ich nur an Sesshomarus Statur, von meinem hereinplatzen im Bad dachte, wurde es mir heiß. Er war nicht nur sexy, sondern mehr wie heiß.

Eiso bitte Kagome du liebst doch 🤢🤢 InuYasha 🤮🤮 eiso hat Sesshomaru keine Chance bei dir.

Herr Kitsune !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SHIPPO 🤣🤣🤣🤣

Yuka, Ayumi und Eri haben absolut keine Ahnung.

Sie konnten ja nichts davon wissen, was wirklich los war. Das Kagomes große uns einzige Liebe ihres Lebens wieder aufgetaucht ist und sich an nux mehr erinnern kenn. Doch Kagome wird dem ein Ende setzen, die erinnerungen auffrischen und zur Not einfach neue erschaffen, um InuYashas liebe für sich, wieder zu entfachen. Kagome wird Inuyasha zurückgewinnen!

Zusammen mit SESSHOMARU, Shippo und Kirara!

😈🥺😖😖
Antwort von:  Dudisliebling
19.05.2020 21:44
Hey hey
Ich glaube du versuchst mir unterschwellige Nachrichten zu senden xD
Du merkst, ich halte den sess-level schön oben.. obwohl es gar nciht um ihn geht 8-)
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
20.05.2020 02:04
unterschwellige Nachrichten
ICH DOCH NICHT 😌😌😌😌

außerdem liebt Kagome 😖😖 InuYasha 😖😖 .
Das hat Sesshomaru leider keine Chancen 😭😭😭😭
Antwort von:  Dudisliebling
20.05.2020 07:40
Kagome liebte inu auch in ungawarui.. ich würde da mal nicht zu schnell aufgeben 8-)


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