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So far gone

von

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Der Streit

„Ach, vergiss, dass ich gefragt habe.“, meinte Ruffy missgestimmt und stand auf. „Ich hab eh keine Lust mehr zu spielen. Gute Nacht!“ Mit diesen Worten stampfte er wütend aus dem Zimmer.

 

----

 

 

Nami starrte eine Zeitlang auf die Tür, durch die der Kapitän verschwunden war.

„Du solltest ihm wirklich nachgehen.“, kam es nun ruhig von Zorro. „Die Frage scheint wirklich schon sehr lange an ihm zu nagen.“

 

Nami richtete sich auf und nickte. Nun war auch sie aus dem Raum verschwunden.

 

„Das war wirklich überraschend.“, kam es von Franky, der als erstes seine Sprache wiedergefunden.

„Ja!“, bestätigte der noch immer unter Schock stehende Lysop.

 

„Aber jetzt wird mir auch klar, warum er sich ihr so komisch gegenüber Verhalten hatte, als wir von Kokos los gesegelt sind.“, fügte Lysop nach einer einiger Zeit hinzu. Seine Stimme klang nun deutlich gefasster.

„Red keinen Stuß!“, kam es vom Smutje. „Ruffy hat sich doch nicht komisch verhalten.“

„Doch!“, mischte sich Zorro ein. „Lysop hat recht.“

Man merkte dem Schwertkämpfer an, dass er seine Beleidigung für den Smutje runterschluckte. „Es ist dir wahrscheinlich nur nicht aufgefallen, weil du uns gerade erst beigetreten bist.“

Zorro machte eine kurze Sprechpause, zu sehr haderte er mit sich, dass doch kein beleidigendes Wort über seine Lippen kam.

„Ruffy hat sie damals, irgendwie, naja gemieden. Auch wenn das doch gemieden irgendwie doch das falsche Wort ist.“, fuhr Lysop die Erklärung fort. „Bevor Nami damals mit der Flying Lamb abgehauen ist, war er immer um sie herum. Das hat aufgehört, als wir von Kokos losgesegelt sind.“

„Und wirklich erst, als wir von Kokos losgesegelt sind.“, ergänzte Zorro. „Ich weiß noch, er ist sogar in die Behandlung geplatzt, um den Arzt gefragt, wo Nami steckt.“

 

„Ihr habt recht.“, kam es nun von Sanji. Durch die Schilderung seiner Freunde war ihm etwas aufgefallen. „Das hat sich aber schlagartig geändert, als Nami krank wurde.“

Robin, Franky und Brook wandten sich zu Sanji. Sie waren damals nicht dabei, als Nami am Fünf-Tage-Fieber erkrankt war.

 

„Ja, ich erinnere mich, Ruffy hat sie den ganzen Berg zu mir und Dr. Kulea getragen.“, merkte Chopper an.

 

„Ja. Das auch.“, kam es gedankenverloren vom Smutje. „Aber das meine ich nicht. Das hätte Ruffy für jeden von uns getan.“

 

Seine letzte Aussage wurde von allen anderen mit einem Nicken bestätigt.

 

Sanji zündete sich einen Zigarette an: „Er war so gut wie die ganze Zeit bei ihr und hatte versucht sie wieder aufzumuntern. Ich meine, wir haben gemerkt, wie schlecht es ihr ging und ich hab damals gedacht, dass Ruffy sich einfach nur Sorgen gemacht hat. Gerade weil er auch so hilflos in dieser Situation war. Aber langsam glaube ich, dass da viel mehr hinter steckt.“

 

„Hoffentlich ist es dafür nicht zu spät.“, Robin senkte traurig den Kopf.

 

„Hä? Wie meinst du das?“, kam es erschrocken von Chopper. Er sah Robin mit großen ängstlichen Augen an.

 

„Mensch Chopper! Du warst doch auch gerade dabei.“, kam es streng von Lysop.

 

Der kleine Elche blickte nun zwischen dem Schützen und der Archäologin verwirrt hin und her.

„Du hast doch gerade mitbekommen, was er sie gefragt.“, Robin wandte sich mit sanfter Stimme zu dem kleinen Arzt.

Chopper nickte.

„Ich verstehe nur nicht, was du mit, wenn es dafür nicht zu spät ist, meintest.“, fügte er noch hinzu. „Ich meine klar, Ruffy schien schon etwas bedrückt. Aber er hat ja auch ein Paar mal gesagt, dass er das Thema wechseln möchte.“

 

Franky seufzte. „Chopper, das Ruffy so bedrückt wirkte, wie du es ausgedrückt hast, lag nicht an uns.“

„Nicht?!“, hakte der Elche nach. „Woran lag es dann?“

 

„An ihrer Antwort.“, meinte Robin traurig und senkte den Kopf.

„Aber sie hat doch nichts gesagt.“, Chopper war nun verwirrt.

„Genau das ist der Punkt.“, meinte nun Lysop.

„Versteh ich nicht.“, meinte Chopper und sah zwischen seinen Freuden hin und her.

„Das ist ganz eigentlich ganz einfach.“, begann Brook. „Sie hat nicht geantwortet, weil sie es bereut. Wenn sie es nicht tun würde, hätte sie es ihm vor uns allen sagen können. Es ist schon schwer, jemanden zusagen, dass man sowas bereut. Und unmöglich, wenn so viele dann auch noch zuhören.“

„Das ist doch Blödsinn, warum sollte Nami das bereuen.“, schüttelte Chopper den Gedanken ab. „Sie mag Ruffy doch.“

„Das hat weniger etwas mit Mögen zu tun.“, begann Robin, doch wusste diese Mal nicht, wie sie es dem kleinen Elch erklären sollte.

„Chopper sowas ist halt eine Ultra komplizierte Sache.“, ergänzte Lysop. „Ich denke nämlich zum Beispiel schon, dass auch Nami sowas vor Ruffy halt nie gemacht hatte.“

Die Wangen des Schützen färbten sich rosarot bei dem Gedanken.

„Stimmt. So abwegig ist das nicht, wenn man bedenkt, dass sie in der Zeit vorher für diesen Dreckskerl Arlong geschuftet hat.“, merkte Sanji an.

 

„Sowas könnte für Nami schon ein Grund sein, sowas zu bereuen.“, erklärte Robin nun dem Elch. „Aber da kann es auch andere Gründe geben. Es ist schwer sich da rein zu versetzten. Nur eins ist klar, beide haben das versucht zu verdrängen, sonst hätten sie da auch mal drüber gesprochen.“

 

„Und unserem idiotischer Käpt’n scheint das ja doch schon sehr zu belasten.“, meinte Sanji besorgt.

 

„Meinst du den Ruffy mag Nami auf diese Weise?“, wollte der kleine Elch wissen.

 

„Ja!“, kam es nicht nur von Sanji, sondern auch von Robin, Lysop, Zorro Franky und Brook.

„Das ist mehr als offensichtlich, dass er in Nami verliebt ist.“

 

---

Nami war zu seinem Lieblingsplatz den Löwenkopf gelaufen, jedoch musste sie feststellen, dass ihr Kapitän nicht dort war. Frustriert seufzte sie. Sie blieb an Deck stehen, ließ den kalten Wind an sich vorbei ziehen.

 

„Wo zum Teufel steckst du, Ruffy“, fluchte sie leise vor sich hin.

Wenn ihn etwas bedrückte zog er sich doch immer hierhin zurück.

 

In der Kombüse bräuchte sie nicht nach sehen.

Zwar war Ruffy ein Vielfraß, jedoch nicht wenn ihn etwas bedrückte.

 

Nami riss ihre Augen auf, als ihr klar würde, wo ihr bester Freund steckte.

Es gab einmal einen Moment auf ihren Reisen, da hatte Ruffy sich nicht auf nach einen Disput auf die Gallionsfigur zurückgezogen. Damals hatte er sich so mit Lysop gestritten, wegen seiner Entscheidung die Flying Lamb aufzugeben und sich in auf seine Hängematte zurückgezogen.

 

„Ruffy?!“, fragte Nami vorsichtig, als sie den Schlafsaal der Jungen betrat. In dem Raum war es dunkel, deswegen konnte sie nicht sehen, ob er sich tatsächlich in dem Raum befandet.

Sie bekam keine Antwort.

„Ruffy?“, diese Mal fragte sich direkter.

Auch diese Mal erhielt sie keinen Antwort.

„Ich weiß das du hier bist!“, kam es nun wütend von der junge Frau.

Als sie auch dieses Mal keine Antwort erhielt, betätigte sie den Lichtschalter.

 

„Hallo Ruffy, ich rede mit dir?“, sagte sie wütend, als sie zu seinem Bett schritt. Doch Ruffy antwortete auch nicht.

„Ich sehe doch, dass du da bist.“, meinte genervt, als sie vor seinem Bett stand.

 

Doch Ruffy wandte sich von ihr ab in dem er sich auf die andere Seite legte.

„Ruffy, ich will mit dir reden.“, meinte sie streng.

„Ich aber nicht mit dir!“, murrte er knurrig.

„Darf ich auch erfahren warum?“, skeptisch hob sie eine Augenbraue.

 

Doch im nächste Moment stand sie ganz verdattert da. Mit einem Mal war Ruffy aufgesprungen und stand vor ihr. Sie spürte seine wütenden Aura.

Nami schluckte ängstlich.

 

„Weil ich keinen Bock habe mir von dir noch reinwürgen zulassen, was ich für ein Arschloch bin.“, seine Stimme war voller Wut und so laut, dass auch seine Freunde im Aquariumzimmer jedes Wort verstanden haben.

 

Auch einige Sekunden nach seinem verbalen Wutausbruch bebten seine Lippen noch. Er hatte gerade seine ganze Ärger an ihr ausgelassen. Nur fühlte er sich kein Deut besser. Er schluckte. Er war weiterhin wütend auf sich und jetzt stand auch noch vor seiner ängstlich zitternden Navigatorin.

 

„Also verpiss dich.“, seine Stimme war nun ruhiger geworden, dennoch hörte man die Wut raus. Ruffy legte sich wieder auf sein Bett. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Der Ärger war in seinem Gesicht noch zu erkennen. Er schielte noch einmal zu Nami. Die junge Frau stand immer noch da und rührte sich nicht. Er blickte zu ihren Händen. Diese ballten sich gerade zu Fäusten. Dann fiel sein Blick wieder auf das Gesicht seiner eigentlich besten Freundin.

 

Sie kochte vor Wut.

 

Er wusste, dass wenn er sie jetzt provozieren würde, würde die Situation eskalieren.

„Hast du mich nicht verstanden?!“, knurrte er. „Verpiss dich! Hau ab!“

Er schloss seine Augen und wartete auf die Reaktion seiner Navigatorin. Er wusste, alles was sie ihm jetzt an dem Kopf werfen würde, er hatte es verdient. Seit dieser einen besonderen Nacht mit Nami plagte ihm das schlechte Gewissen. Er war es gewesen, der sie zu erst geküsst hatte. Er war es gewesen, der sie zuerst ausgezogen hatte. Er war es gewesen, der sie auf Bett geworfen hatte. Er war es gewesen, der als erstes angefangen hatte sie zu berühren und er was es gewesen, der in sie eingedrungen war. Und was er damals dann festgestellt hatte, war er auch der erste, der das jemals bei ihr gemacht hatte.

Vorhin hatte er auch noch erfahren, dass sie es bereute mit ihm ihr erste Mal Sex gehabt zu haben

 

Es gab kein Wort das beschrieb, wie schlecht er sich gerade fühlte und kein Maß wie sehr er sich gerade hasste.

 

„Ja du bist ein Arsch!“, schrie Nami wütend. „So wie du dich gerade aufführst.“

Sie starrte ihn einen Moment an. Doch er zeigte keinerlei Reaktion. Sein leerer Blick war an die Decke gerichtet.

 

„Ach weißt du was! Du kannst mich mal! Ich wollte mich eigentlich bei dir entschuldigen, aber es macht einfach keinen Sinn mit so einen kindischen Vollidioten, wie mit dir darüber zu reden.“, jetzt wandte sich Nami ab und ging zu Tür. Sie blieb an Tür stehen.

„Weißt du, ich habe es nie bereut mit dir nun ja du weißt schon.“, ihre Wangen färbte sich rosa.

„Aber langsam bereue ich die Entscheidung mit dir mitgesegelt zu sein.“, ihre traurige Stimme zeigte ihm, dass sie ihre Worte ernst meinte.

 

Sie verließ den Raum.

 

Der Strohhutträger war mit einen Mal aufgesprungen und seiner besten Freundin hinterhergerannt.

Schnell hatte er sie eingeholt, jedoch rief er ihr nicht nach, sondern setzte seinen Teufelskräfte ein.

 

Er hatte seine Arme um ihre Taille geschlungen und zog sie zu sich.

„Nami.“, brachte seine zittrige Stimme heraus. „Das meinst du nicht ernst, oder?“

Er hielt sie fest und drückte sie näher an sich.

Ruffy hatte Angst, dass sie es jetzt bestätigen würde, was sie ihm gerade an den Kopf geworfen hatte.

Er wusste nicht, was dann tun sollte.

 

„Ja, habe ich.“, kam es von Nami ernst. Sie merkte, wie angespannt ihr beste Freund war und wollte ihm auf die Folter spannen. Ein kleiner Racheakt dafür, dass er sie gerade so angefahren hatte. Sie spürte, wie er sie zitterig an sich drückte. Er sagte zwar nichts, aber sie spürte seine Angst. Schnell überkam sie das schlechte Gewissen also fügte sie noch schnell hinzu: „Ich bin wirklich gekommen, um mich bei dir zu entschuldigen.“

 

Er drückte sie näher an sich. „Das meine ich nicht.“, seine Stimme war zittrig. „Du bereust doch nicht mit gekommen zu sein?“. Er hatte Angst vor ihrer Antwort.

 

„Nein.“, erlöste sie ihn und wandte sich zu ihm um. „Du treibst mich zwar oft genug zur Weißglut, aber ich wäre nirgendwo lieber auf der Welt als bei dir“ Sanft streichelte sie über seine Wange.

 

„Wirklich?“, hauchte er unsicher. „Warum hast du das dann gesagt?“

 

„Weil ich sauer auf dich war.“, antwortete sie leise. „Weil du mal wieder so störrisch warst.“

 

„Du bist auch oft genug störrisch.“, murmelte Ruffy verlegen, drückte seine beste Freundin wieder näher an sich. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.

„Das stimmt doch gar nicht.“, kam es trotzig von ihr.

 

„Oh doch!“, lachte Ruffy neckisch. „Du bist ein richtiger Trotzkopf.“

 

Nami kniff ihn in die Wange. „Bin Ich?“

 

„Ja“, brachte Ruffy undeutlich heraus. „Und lass meine Wange los, sonst kitzle ich dich durch.“

 

Sie ließ, nach seiner Drohung, tatsächlich seine Wange los. Ruffy setzte sich auf den Boden und zog Nami mit sich runter.

Automatisch verfrachtete er sie dabei in eine Position, dass ihrer Beine seine Beine umschlossen, als sie auf seinem Schoß saß.

 

Er sah ihr direkt in die Augen. „Du hast wirklich nie bereut, dass wir… naja… du weißt schon…Sex hatten.“, auch wenn ihm das Thema wirklich peinlich war, musste er es endlich wissen.

 

Nami Wangen färbten sich dunkelrot. Es war mal wieder sowas von typisch für ihren idiotischen Kapitän, so ein Thema anzusprechen, wenn sie in so einer zweideutigen Position saßen.

 

Sie sah in seine Augen und erkannte, wie ernst ihm dieses Thema war.

 

Sanft schüttelt sie ihren Kopf. „Nein! Warum sollte ich das auch? Nur weil du mein idiotischer Kapitän bist?“

 

„Ich weiß nicht.“, kam es zögerlich von Ruffy. „Ich meine, ich hab ja gemerkt, als ich halt…so das erste Mal… so halt… bei dir …war.“ Seine Gesichtsfarbe hatte sich schlagartig in ein purpurnes Rot verwandelt. „Das war schon was besonders…so…keine Ahnung.“

 

„Ja, es ist etwas besonders.“, bestätigte die junge Navigatorin. „Gerade weil es mit dir war.“

Nach ihrem letzten Satz gab sie ihm eine Kuss auf seine Wange.

 

„Weil es mit mir war?“, Ruffy konnte kaum glauben, was sie gerade gesagt hatte. Sein Herzschlag beschleunigte sich und durch seinen Körper floss gerade sämtliches Repertoire an Glückhormonen. Es war schon merkwürdig, dass diese Aussage von ihr ihm solche Glücksgefühle verpassten.

Doch ihr Kuss auf seine Wange löste ihm in ein ganz anderes Gefühl aus. Diese Gefühl weckte das Bedürfnis in ihm sie in einen richtigen Kuss zu verwickeln.

 

Er hatte Blickkontakt mit ihr aufgebaut, deswegen bemerkte er ihr Kopf nicken sofort.

„Warum hast du mich dann so entsetzt angeguckt, als ich dich das gefragt hatte.“, Ruffy musste die Antwort wissen. Diese Neugierde war zurzeit noch größer, als das Bedürfnis sie zu küssen.

„Und warum hast du das nicht vor den anderen gesagt.“

 

Sie wich seinen Blick aus und sah verlegen zur Seite. „Mich hat deine Frage schockiert.“, murmelte sie.

 

„Das versteh ich nicht.“, entgegnete Ruffy.

 

„Es war halt so, dass mir dann bewusstwurde, dass die anderen Recht hatten. Wir haben immer vermieden darüber zu reden und das war ein Fehler. Wir hätten darüber sprechen sollen.“

 

„Du wolltest doch mit mir darüber reden.“, murrte Ruffy.

 

„Du hast auch nie das Gespräch zu mir gesucht.“, keifte Nami sauer.

 

„Aber du hast vorhin noch gesagt, dass es nicht nötig gewesen wäre.“, auch Ruffys Stimme wurde wütend.

 

„Aber nur weil ich mir das eingeredet habe.“, sie verpasste ihrem besten Freund eine Kopfnuss.

 

Schweigend sah sich beide Freunde eine ganze Zeit an.

 

„Wollen wir jetzt darüber sprechen?“, fragte Ruffy vorsichtig.

 

Nami nickte: „Ich glaube ja.“

 

Doch auch dann schwiegen sich die beiden Freunde wieder an.

 

„Ich bereue es auch nicht.“, brach Ruffy grinsend das Schweigen. Er erhoffte sich, dass es bei ihr auch so ein Glücksgefühl erlöste, wie es bei ihm war, als sie ihm das gesagt hatte.

Er zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen, als er bemerkte, wie sich auf Namis Wangen ein rosaroter Schimmer bildete.

 

„Aber ich habe mich halt immer gefragt, ob du es bereust. Ich hab schließlich damit angefangen und ich hatte immer das Gefühl ich hätte dich damit überrumpelt. Und so.“

 

„Warum hast du mich das nicht vorher gefragt, wenn es dich so beschäftigt hatte?“

 

Ruffy hob skeptisch eine Augenbraue bei der Frage seiner besten Freundin.

Sie senkte verlegen den Kopf. „Sorry. War ne dumme Frage.“, murmelte sie.

 

„Aber ich fand immer, dass es uns beide besonders verbunden hatte. Ich meine es war für uns beide das erste Mal. Das ist ein besonderes Band zwischen uns und wird es immer sein. Deswegen kam ich halt nie auf die Idee, dass du Angst haben könntest, dass ich es bereue.“, erklärte Nami ihre Frage.

 

„Ich wusste halt nicht wie.“, begann Ruffy jedoch seine Erklärung. „Ich meine, ich war damals total überfordert mit der Situation. Ich weiß überhaupt nicht, wie das passieren könnte.“

 

„Was fühlst du jetzt?“, hakte Nami nach.

 

„Weiß nicht. Normal.“, meinte Ruffy und zuckte mit den Schultern.

 

„Mh…“, kam es von Nami. „Ich hab da so eine Idee. Ein kleines Experiment.“

 

„Ein Exper-“, hakte der Strohhutträger nach, doch wurde von seiner Navigatorin unterbrochen. Sie hatte ihre Lippen auf die seinen gelegt. Hungrig erwiderte Ruffy den Kuss. Schnell überkam beide die Leidenschaft und aus dem Kuss entwickelte sich ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Die Hormone steuerte den Körper des neunzehnjährigen Kapitän und so mit befreite er seine Navigatorin auf ihrem Oberteil.

Achtlos warf er es beiseite und wollte sich dann daran machen ihre Schulter zu küssen. Doch dann fiel ihm auf was er getan hatte.

 

„Sorry.“, murmelte er mit hochrotem Kopf.

Doch dann sah er sie verwundert an. Sie lachte.

 

„Warum lachst du?“, wollte er wissen.

 

„Weil mein Experiment gezeigt hast, dass du ein ganz normaler Teenager bist.“, sie lächelte. „Manchmal vergesse ich das auch, dass du eigentlich ein ganz normaler Mensch bist.“

 

Wieder verwickelte Nami ihren Kapitän in einen Kuss. Dieses Mal zog sie ihm seinen Hemd dabei aus.

 

Ruffy sah sie verwundert an.

 

„So jetzt sind wir quitt.“, kicherte sie. „Beide Oberkörper frei.“

 

„Nicht ganz.“, meinte Ruffy mit einem diabolischen Grinsen und strich mit seinen Fingern über ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs.

 

„Untersteh dich Monkey D. Ruffy.“, mahnte sie lachend.

 

„Menno.“, grinste er.

 

„Aber Nami, hast du, außer jetzt, nach unserem ersten Mal, jemals dran gedacht es mit mir zu schlafen?“, fragte Ruffy.

 

„Woher willst du wissen, dass ich das jetzt will.“, meinte Nami. „Aber ja. Es gab da doch mal Momente, wo ich es gerne noch mal mit dir gemacht hätte.“

 

„War ins Blaue hineingeschossen.“, kam es von Ruffy. „Aber du willst jetzt auch, oder?“

 

„Vielleicht.“, flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr.

 

„Wollen wir dann wieder rein gehen? In mein Zimmer?“, fragte Ruffy im flüsternden Ton.

 

Sie schüttelte den Kopf. „Wir haben schon einmal Glück gehabt, als wir nicht verhütet haben. Ich will das Schicksal nicht noch mal heraus fordern.“

 

„Stimmt.“, seufzte Ruffy. Er überlegte einen Moment. „Mh, vielleicht können wir bei Sanji was stibitzen.“

 

„Rufffy?!“, kam es von Nami.

 

„Ja?“, antwortete er in einem unschuldigen Ton.

 

„Du kleiner Lustmolch.“, neckte sie ihn.

 

„Hey dieses Mal hast du angefangen!“, grinste er sie an.

 

„Aber sag mal Nami…“, fügte er hinzu. „Was ist das zwischen uns? Ist das schon Liebe?“

 

Nami Augen weiteten sich. „Lie…Lie…Lie…be?“, stammelte sie erschrocken.

 

„Ja, Liebe.“, meinte Ruffy nun bestimmend. „Ich meine, so ein Verlangen hat man doch nur, wenn man die andere Person liebt.“

 

„Glaubst du denn, dass du mich liebst?“, in Namis Stimme war die Angst rauszuhören.

 

Ruffy zuckte mit seinen Schultern: „Kein Plan. Ich weiß nicht, wie sich Liebe anfühlt. Ich weiß halt gerade nur, dass ich mich genauso fühle wie damals.“

 

„Das ist nur Lust.“, tat Nami seine Gefühle ab. Sie wollte aufstehen, doch Ruffy hielt sie an ihrem Becken fest, so dass sie nicht aufstehen könnte.

 

„Nein.“, kam es bestimmt von Ruffy, der seine Aussage mit einem Kopfschütteln stützte. „Das ist nicht nur Lust. Ich hab gerade so viel Gefühle. Ich weiß aber nicht was sie bedeuten.“

Nami wich seinen Blick aus.

 

„Ich hab die Gefühle seit damals. Ich meine, als ich mit dir Sex hatte. Beziehungsweise auch davor. Ich hatte so Angst damals, dass du uns halt wirklich hintergangen hast. Aber da wollte ich nicht glauben. Weil du halt immer dieses Kribbeln in mir auslöst. Und dann war ich einfach so froh, dass ich dich wiederhatte. Dann haben wir halt, du weißt schon. Und dann war ich total verwirrt, weil ich nicht wusste, ob ich dich vielleicht doch auf die andere Weise mag als Freundschaft.“

 

Nami sah verlegen zur Seite. Dann vernahmen ihre Ohren die Frage, die sie befürchtet hatte.

„Hast du den niemals darüber nachgedacht, dass du mich mehr mögen könntest.“

 

„Doch.“, gestand sie, blickte jedoch zur Seite. „Du hast mich damals aus Arlongs Tyrannei befreit und kurze Zeit später hast du mir mein Leben gerettet.“

 

„Ja?“, Ruffy verstand nicht warum sie ihm das jetzt erzählte.

 

„Ich war damals in dich verliebt. Deswegen.“, nuschelte sie.

 

„Du warst in mich verliebt?“, Ruffy hatte seine Augen aufgerissen. „So richtig?“.

 

Nami nickte nur.

 

„Warum hast du mir das nie gesagt?!“, hakte Ruffy nach.

 

Jetzt wandte sie sich wieder zu ihm. Ihr Gesicht war wieder einmal purpurrot angelaufen. „Erstens, weil es mega peinlich war.“, keifte sie an, senkte dann jedoch ihre Stimme. „Außerdem wollte ich nicht mir dir zusammenkommen, selbst wenn du meine Gefühle erwidert hättest.“

 

„Warum wolltest du das nicht?“, fragte Ruffy mit trauriger Stimme.

 

„Ganz einfach, weil es nicht gut gegangen wäre. Weder der siebzehnjährige Ruffy noch die achtzehnjährige Nami waren reif dafür. Ganz ehrlich das waren schon zwei riesige Sturköpfe. Das wäre nie im Leben gut gegangen. Wir hätten uns irgendwann bestimmt total zerstritten.“

 

Ruffy dachte kurz über die Gesprochenen Worte nach. „Da hast du recht.“

Doch es gab einen Aussage, die ich stutzig machte. „Und was ist mit dem neunzehnjährigen Ruffy und der zwanzigjährigen Nami? Bei sind doch reifer geworden? Glaubst du auch bei den beiden würde es schief gehen?“

 

„Sie sind beide deutlich reifer geworden.“, wich Nami der Antwort aus.

 

„Ja sind sie!“, bestätigte Ruffy genervt. „Aber meinst du das reicht, um uns eine Chance zu geben?“

 

„Ruffy willst du dir nicht erst über deine Gefühle klar werden?“, versuchte Nami dem Thema auszuweichen.

 

„Wovor hast du Angst?“, fragte Ruffy.

 

„Weil es alles ändern würde“, kam es ängstlich von Nami.

 

„Mh?“, überlegte Ruffy.

 

„Wenn wir erstmal anfangen so richtig intim zu werden gibt es kein Zurück mehr.“

 

„Du meinst abgesehen von damals und heute?“

 

„Heute?“

 

„Klar, ich dachte das wäre schon abgemacht, dass wir gleich Sex haben.“

 

„Ruffy!!!“, schrie sie ihn an und verpasste ihm eine Kopfnuss.

 

„Was denn? Du willst! Ich will! Und falls wir keine Kondome finden, zieh ich ihn einfach vorher raus.“

 

Für diese Aussage fing er sich von seiner Navigatorin mehrere Schläge ein. „Du hast ja den Schuss nicht gehört!“, keifte sie. „Wie willst du sicherstellen, dass da nicht vorher schon was rauskommt. Ohne Kondom läuft nichts! Ich habe echt keinen Bock wieder Angst haben zu müssen, dass du mir einen Braten in die Röhre geschoben hast!“

 

„Einen Braten in der Röhre?“, fragte Ruffy ganz verdutzt.

 

„Das ist ein Synonym für schwanger, du Idiot.“, keifte sie ihn an.

 

„Achso! Sag das doch gleich!“, meinte er nun. „Klar, das wäre doof. Zu mindestens jetzt! Obwohl ich schon sagen muss, so ein Baby wäre schon süß.“

 

„Ruffy!“, mahnte sie.

 

„Was denn? Ich hab doch gesagt, dass es jetzt blöd wäre.“

 

„Ja, wir sind Piraten.“

 

„Schon! Aber wenn ich Piratenkönig bin, dann wäre es schon ne Option. Für später!“

 

„Ruffy!“, mahnte sie verzweifelt.

 

Doch anstatt etwas dazu zusagen küsste er sie. Sie erwiderte seine Kuss zögerlich.

 

„Das zwischen uns ist wirklich ernst.“, meinte Ruffy nach dem Kuss breit grinsend. „Also so richtig verliebt, verlobt, verheiratet ernst.“

„Ich kann dir nicht mehr folgen Ruffy.“, sagte sie etwas genervt.

 

„Ganz einfach. Wir sind in einander verliebt.“

 

„Ich hatte dir gesagt, ich war in dich verliebt.“

 

„Ja, du warst und du bist es noch!“

 

„Nein bin ich nicht!“

 

„Bist du doch!“

 

„Nein“

 

Ruffy küsste sie wieder leidenschaftlich und Nami erwiderte diesen Kuss mit genau derselben Leidenschaft.

 

„Doch bist du! Und du hast es gerade bewiesen.“

 

„Wie?“

 

„Na, die Art wie wir uns küssen. Das ist nicht nur Lust.“

 

„Was macht ihr beiden da?“, fragte Franky verdutzt.

Die Mitglieder der Strohhutbande hatte beschlossen ins Bett zugehen und war auf dem Weg an dem halbnackten Kapitän und der halbnackten Navigatorin vorbeigekommen.

 

Nami vergrub peinlich berührt ihre Gesicht in Ruffys Schulter.

„Was habt ihr gesehen?“, nuschelte sie.

 

„Sollen wir den beiden jetzt sagen, dass wir den Kuss gesehen haben, oder nicht?“, kicherte Robin extra laut.

 

Die junge Navigatorin lief knallrot an.

 

„Daran müsste ihr euch jetzt gewönnen.“, lachte Ruffy laut.

 

„Ruffy!“, mahnte Nami.

 

„Nami und ich sind nämlich jetzt offiziell zusammen.“, grinste er breit.

 

„Darf ich das nicht mehr mitentscheiden?“, hakte Nami nach.

 

„Nicht wenn du dich so weigerst.“, meinte Ruffy und küsste Nami auf die Wange.

„Du hast gerade selber noch zugeben, dass wir reif dafür wären.“

 

„Stimmt!“, mischte sich nun Lysop ein. „Zu mindestens so reif, dass ihr schonmal zugebend habt, dass ihr Gefühle für einander habt.“

„Ich komm aus der Sache nicht mehr raus, oder?“, fragte Nami vorsichtig und lächelte sanft.

 

„Nee. Nie.“, meinte Ruffy vergnügt. „Wie ich gerade schon gesagt habe, wir beiden bleiben für immer zusammen. Halt so richtig verliebt verlobt verheiratet.“

 

Ein sanftes Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen. Ja, sie musste zugeben, schlecht klang das nicht. Ein Leben an der Seite von Ruffy.

 

„Hey Sanji? Kannst du uns gleich ein paar Kondome geben?“, fragte Ruffy nun.

 

„Ruffy.“, mahnte Nami wütend.

 

„Was denn?“, fragte Ruffy. „Dann brauchen wir keine stibitzen.“

 

„Die anderen müssen ja nicht wissen, was wir vorhaben.“; nuschelte Nami verlegen.

 

„Wir würden es eh mitbekommen.“, lächelte Robin. „Außerdem ist es schon sehr offensichtlich, dass ihr beide gleich knickknack macht.“ Sie zwinkerte ihre beiden Freuden zu.

 

Wieder vergrub sie ihren Kopf in die Schulter ihres festen Freundes.

 

„Ich geh noch etwas in der Bibliothek lesen.“, kicherte die Archäologin. „Dann habt ihr etwas Privatsphäre.“

 

„Super!“, lachte Ruffy.

 

Alle schlossen sich ihrem Kapitän an und lachten auch.

 

„Und Morgen feiern wir, dass wir ein Paar an Bord haben.“, grinste Zorro. „Mit viel Sake.“

 

„Mit sehr viel Sake.“, meinte nun die junge Frau. „Ich hab echt einen Grund mich zu betrinken.“

 

„Hey!“, beschwerte sich Ruffy, der die Anspielung sehr wohl verstanden hatte.

Doch dann wandte er sich wieder zu seinem Schiffskoch. „Sanji, was ist jetzt mit den Kondomen?“

 

„Tatsächlich habe ich keine.“, zuckte der blonde Smutje mit den Schultern.

 

„Was echt jetzt?! Wir brauchen aber welche!“, meckerte der Strohhutträger.

„Sorry!“, meinte Sanji nur.

 

„Leute, irgendwer anders?“, fragte der Kapitän nun.

Doch auch bei seinen anderen Freunden konnte er sich nicht durchschnorren.

 

„Egal, dann machen wir jetzt Ruffy Junior.“, kicherte der Strohhutträger.

 

„Vergiss es“, keifte seine Freundin und verpasste ihm mit ihrer Faust einen Schlag auf den Kopf.

 

„Hey, das war doch nur ein Witz.“, beschwerte sich der neunzehnjährige.

 

„Darüber macht man keine Witze.“, schmollte Nami.

 

„Ach komm, so ein kleiner Mini-Kapitän, der über die Sunny krabbelt, wäre doch süß.“, mischte sich Robin ein.

 

„Robin!“, schrie Nami empört.

 

Ruffy wiederum lachte: „Siehste, Robin ist auch dafür.“

 

Schmollend sah Nami ihn an.

 

„Keine Sorge! Dafür ist es echt noch zu früh!“, meinte Ruffy nun auf Namis Blick. „Das ist was für Zunkunfts-Ruffy und Zukunfts-Nami.“

Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange.

 

„Leute! Dann lasst uns die Nacht durchfeiern!“, meinte Ruffy als er aufgestanden war. „Es gibt genug zu feiern! Ich hab eine super tolle feste Freundin. Die besten Freunde der Welt. Und wir sind dem One Piece ultra nah. Das heißt nicht mehr lange und ich bin König der Piraten.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2021-03-13T13:33:02+00:00 13.03.2021 14:33
Hallo, lange ist's her, seit ich das erste Kapi gelesen habe. Und jetzt hab ich es geschafft auch dieses hier zu lesen.
Kleiner Streit, Versöhnung, ein klärendes Gespräch und zack, schon sind beide, wie Ruffy sagt: Verliebt, verlobt, verheiratet. 😁
Hahaha, ich musste so lachen am Schluss! Echt, super geschrieben. 👍😊
Gut, dann noch ein schönes Wochenende und bleib gesund, ciao! 👋
Antwort von:  Schnattchen91
14.03.2021 13:45
Tja für Ruffy war halt dann doch schnell klar, wie die Zunkunft der beiden aussehen wird.

Danke für deinen Kommentar btw
Von:  Kirschbluetentiger
2020-11-10T19:59:14+00:00 10.11.2020 20:59
Na endlich haben sie es klären können. Eine sehr süße Idee mit der Zukunftsnami/-ruffy und dem Vergangenheitsruffy zu schreiben! Ich mag diese lockere Art, wie du Ruffy und Nami bei dem Gespräch darstellst und wie du über Chopper erklärst was in dem Dialog passiert ist.
Sehr schön!
LG
Von:  sama-chan
2020-07-12T06:35:55+00:00 12.07.2020 08:35
Und schon wieder habe ich gekichert wie ein kleines Mädchen... Und rot angelaufen bin ich ganz sicher auch 😂
Oh wie süß! Was ein niedliches Kapitel? 😍
Antwort von:  Schnattchen91
13.07.2020 20:26
Tja bei den beiden geht es heiß her ×.×
Von:  Kaninchensklave
2020-07-05T19:46:43+00:00 05.07.2020 21:46
eion Tolles Kap

nun selbst sanji hat es gut aufgenommen und das er keine Kondome hat war klar denn bis jetzt
kam er wohl selbst nicht zum Zug aber auch er findet schon noch die passende
und muss nicht mehr 5 gegen Klein Sanji mit dem rosasöckchen spielen wenn er alleine auf der Sunny ist

nun hat Luffy halt Pech das er nicht zum schuß kommt doch vieleich kann Chopper ja quasie die Pille erfinden
damit kein klein Ruffy so schnell über das Deck krabbelt, nur die Patenschaft hat Robin quasie schon angemeldet xDDDDDDDDD

GVLG
Antwort von:  Schnattchen91
13.07.2020 20:24
Ich glaube eher, dass Sanji keine Kondome mehr hatte.
Ruffy hat sicher nicht umsonst Sanji gefragt.
Wer weiß was der gute so ab und zu treibt.

Ja schon blöd für Ruffy.
Obwohl ich glaube ihm macht das nicht mal viel aus.
Und wenn wüsste er, wie er Nami überzeugen könnte.
Aber ich denke, er ist erstmal total Happy, dass er und Nami zusammen sind als Paar.
Das bringt sicherlich auch das ein oder andere Abenteuer mit sich.

Ich glaube nicht dass Chopper es schafft eine Anti-Baby-Pille zu entwickeln.
Dafür ist die Welt zurückschrittig.
Aber vielleicht kann Ivankov helfen.

Mhmm, ich glaube bei Robin ist es die biologische Uhr, die nach Babys schreit.
Und da sie gerade Singel ist, wird sie sicher ihre besten Freunden da hingehen noch manipulieren


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