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Der perverse Joker und seine Auserwählte

von

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Wenn Blicke töten könnten, hätte Machi jetzt Hisoka auf den Gewissen. Sie musste mit den Clown in ihrem Versteck bleiben, während die restlichen Mitglieder ihre Aufgaben in Yorknew City erledigten und Hisoka hatte nichts besseres zutun, als sie die ganze Zeit anzustarren, was ihr gehörig auf die Nerven ging. »Was ist dein Problem, Hisoka? Habe ich etwas im Gesicht, oder warum starrst du mich die ganze Zeit an?«, wollte sie Pinkhaarige wissen. Hisoka schmunzelte bloß, bevor er langsam aufstand und auf Machi zu ging. »Weißt du, ich freue mich einfach bloß, dass wir mal wieder alleine sind. Das ist alles«, erklärte Hisoka ihr und blieb direkt vor Machi stehen. Sie runzelte die Stirn, aber ließ Hisoka nicht einmal aus dem Gedanken. Ihr Gefühl sagte ihr immer wieder, dass sie diesen Mann nicht unterstützen sollte. Auch, wenn er ihr Kamerad war, hatte er Angsteinflößend Aura vor der Man einfach Respekt haben musste. »Ist das so? Dann drück deine Freude doch anders aus, als mich wie ein Stalker anzusehen«, murrte Machi. »Willst du das wirklich?«, wollte der Rothaarige wissen und fixierte sie ganz genau, mit seinen  Bernsteinfarbenen Augen. »Ja!«, rief Machi und wurde kurz danach, einfach von Hisoka hoch gehoben, weshalb sie auf quietschte. Hisoka hatte sie auf ihrem Bein abgesetzt und eine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, während seine andere Hand auf ihrem Rücken lag. Hisoka kam ihrem Gesicht noch näher. Machi hätte sich nur vorbeugen müssen und schon, wüsste sie, wie seine Lippen wohl schmecken mussten. Verdammt, was sollte der Mist? Was fiel ihm ein, sie einfach anzufassen? Sie bereute ihre Worte von eben und sah ihn wütend an. Was war, wenn einer der anderen jetzt rein platzen würde? Wut überkam die Blauäugige und ehe, sie sich versah, hatte sie Hisoka schon eine Ohrfeige verpasst und ihm eine auf den Kopf verpasst. Hisoka hatte sie wirklich runter gelassen, während er auf den Boden saß mit seinen Beulen, drehte Machi sich um und brachte viel Abstand zwischen ihnen. »Das nächste Mal, beherrscht ich mich nicht, Hisoka!«, warnte Machi ihn. »Naww, das will ich doch hoffen. Immerhin bist du dich meine auserwählte Machi«, kicherte Hisoka und leckte sich über die Lippen. »Du bist widerlich und ich bin nicht seine auserwählte!«, fauchte Machi, bevor sie den Blick von ihm abwandte.



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