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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben!
Es ist Mittwoch und Zeit für ein neues Kapitel!
Leider muss ich euch enttäuschen und es kommt noch nicht auf eine Zusammenführung mit Kyo und Aiko... da wir doch noch einige Welten haben, die auf Vereinigung warten!
Nun ist es soweit und Konoha wird nochmals Thema... arme Aiko...
Das nächste Kapitel kommt spät am Sonntag, da ich bis am Abend in Berlin sein werde! Verzeiht!
Ich wünsche euch ganz viel Spass und hoffe dass dieses zwischen Kapitel euch dennoch freudig stimmt!
Liebe grüsse miladytira Komplett anzeigen

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Der Hass in dir

Seit drei Tagen hatte ich ihn nicht mehr gesehen.

Seit drei Tagen war er nicht mehr aufgetaucht, stattdessen wurde er von einem anderen Dozenten ersetzt. Kyo war vom Erdboden verschwunden und egal wie oft ich den Stein der Zwischenwelt drückte, funktionierte er nicht mehr.

Kuro meinte, dass dies Beweis genug wäre, dass er mich angelogen hätte, mir nur etwas vorgemacht hätte und er nicht alle Karten offen auf den Tisch gelegt hatte. Dennoch, ich musste mit eigenen Augen sehen, dass all dies eine Lüge war, weshalb ich in die Buchhandlung ging.

Die Manga Abteilung war vorhanden, doch diejenigen, die ich suchte, gab es nicht.

Nicht einmal die Verkäuferin konnte mir Antwort stehen. Es war, als hätte es all dies nie gegeben.

Als wäre Naruto, Inuyasha und One Piece nie gezeichnet worden.

Kuro hatte mit seiner Aussage recht behalten und dennoch wollte ich den Grund erfahren.

Ich wollte hören, warum er dies getan hatte, warum er mir meine wirkliche Wahrheit vorenthalten hatte und warum er diese Täuschung aufgebaut hatte.

Die Lider geschlossen seufzte ich gedankenverloren aus und liess meinen Blick in den Himmel empor weichen.

Ich hatte mich nach dem Frühstück in den Park begeben und obwohl ich vorgehabt hatte meine Mutter nach Kyo zu fragen, liess ich es bleiben. Meinen Blick auf das Armband gerichtet, hatten sie seit dem Schrein Besuch nicht mehr geleuchtet. Sie waren verstummt in ihrem Licht und ich schluckte hart.

Ich vermisste sie. Alle zusammen und der Schmerz wurde mit jedem verstrichenen Tag schlimmer, denn ich wusste nicht, wie ich nun zu ihnen gelangen sollte.

Ob es mit dem Denken allein reichen würde, mit dem Wusch dorthin zu gelangen? Ich hatte es bis anhin nicht versucht, denn ich hatte Angst davor. Angst davor, nicht mehr zurückkehren zu können. Zurück zu ihnen.

«Komm schon, Aiko», sprach ich mir selbst zu und schloss meine Lider, zog meine Finger zu Fäusten zusammen und legte sie auf meine Oberschenkel.

«Du musst zu ihnen. Deine Erinnerung ist bei ihnen», waren meine flüsternden Worte und ich liess meine Gedanken zu derjenigen Aiko schweifen, die ich am längsten nicht mehr gefühlt hatte. Nicht mehr gespürt hatte.

 

«Aiko».

 

Ein Ruf.

Er drang an meine Ohren und ich versuchte ihn zu greifen. Ich wollte dorthin, wo man nach mir rief.

«Aiko, nun komm!»

Ich fühlte wie sich meine Seele trennte, wie ich mich freier und schwerelos fühlte. Spürte das Kribbeln in meinen Fingern und die aufkommende innere Wärme, die mich durchfloss.

Da war es.

Dieses Rascheln von sich bewegenden Blättern, diese Bewegungen in meinen Beinen, die von selbst gingen und diese immer wieder aufkommenden Zwitschern der Vögel, die leise, aber bewusst an mein Gehör drangen.

Blinzelnd öffnete ich die Lider und vernahm die Umrisse eines Waldes bis meine Iren einen blonden Haarschopf erblickten.

Naruto.

Lächelnd konnte ich die Euphorie in mir vernehmen.

Ich hatte es geschafft!

Der Sprung in die Welt war mir gelungen!

«Wir müssen ihn einholen!»

Es war der Ruf von Sakura, welcher mich ereilte und ich liess meinen Blick auf die Seite schweifen. Ihre Iren waren starr nach vorne gerichtet und ich fing an meine letzten Tage in meinen Gedanken aufzunehmen. Es war ruhig gewesen. Zu ruhig und als er sich endlich bewegte, hatten wir uns sogleich auf den Weg gemacht.

«Und die Informationen stimmen, dass das Versteck in diese Richtung liegen sollte?»

Eine mir unbekannte Stimme erfasste mein Inneres und ich liess meinen Blick kurz über meine Schultern nach hinten schweifen, darauf bedacht den nächsten Ast nicht zu verfehlen.

Dunkles kurzes schwarzes Haar hing ihm leicht ins Gesicht und verdeckte das Konoha Zeichen, welches in die silbrige Platte des Kopfbandes eingeritzt war. Seine bleiche Haut unterstrich seine dunklen Iren und sie erinnerten mich ein wenig an den Mann, welchen ich so stark in diesem Leben vermisste.

In dem Leben der Aiko, welche die Tochter von Kakashi Hatake war.

Schluckend vernahm ich die Seele in mir, welche sich hier befand und ich spürte die Trauer, die sich um mein Herz legte, als seine Iren n meinem Inneren aufblitzten.

So kühl, so unnahbar und dennoch war da dieses zaghafte Lächeln, welches er mir immer geschenkt hatte, wenn wir zu zweit waren.

Allein für uns.

Den Blick wieder nach vorne gewandt, fiel mir der Name unseren weiteren Begleiter ein.

Sai.

Tsunade hatte ihn uns zugeteilt, weswegen wusste ich nicht, aber ich hinterfragte es auch nicht, denn Kakashi hatte dem zugestimmt.

Zu ihm sehend, erkannte ich sein graues Haar, welches meinem Eben war und ich lächelte sanft auf. Ich hatte ihn die letzten Jahre für etwas verurteilt, wofür er nichts konnte und meine Herkunft gehasst, doch nun war es anders.

Ich folgte Naruto nach unten auf den Grund des Bodens und liess meinen Blick schweifen. Wir waren an einen Eingang gekommen, welcher in den Untergrund führte.

Würden wir ihn hier finden können?

Ich war mir unschlüssig und ich hatte ein flaues Gefühl in meinem Magen.

«Naruto, warte jetzt».

Es waren die forschen Worte von meinem Vater, welcher durch die Runde ging, als er soeben los sprinten wollte.

«Kakashi, wenn wir uns nicht beeilen, kommt uns diese Schlange wieder zuvor», waren die hektischen Gegenworte von meinem alten Freund und leider musste ich ihm recht geben.

Orochimaru war kein einfacher Gegner und wenn wir nicht aufpassen würden, wäre Sasuke schneller wieder untergetaucht, bevor wir überhaupt den Untergrund betreten hatten.

«Gut, du gehst mit Aiko, da sie bewusst auf dich eingehen kann», verwirrt zog ich meine Augenbraue hoch.

Mein Vater wusste von meinem Spezialtraining mit Gaara?

Ich konnte nicht gross darüber nachdenken, da Naruto sogleich an meiner Hand zog und mit mir in den Untergrund verschwand.

Er sah sich um, liess seinen Blick durch die Gänge schweifen, bevor er einfach losrennen wollte.

«Naruto, jetzt warte».

Seine blauen Iren erfassten mich und obwohl hier unten das Licht nur durch Fackeln an den Wänden aufrecht gehalten wurde, funkelten sie wie auch sonst in einem strahlenden ozeanblau, welches mich immer und immer wieder lächeln liess.

Sie waren voller Hoffnung.

«Hauche die Räume mit deinem Chakra aus. Du kannst nicht blindlings in die Gänge rennen, Naruto», waren meine lehrenden Worte und er nickte eifrig, konzentrierte sich wie es schien auf das Fuchs Chakra, welches er in sich trug.

Ich spitzte meine Ohren, wollte jede Bewegung, jeden Laut, jeden Atemzug wahrnehmen, welcher sich uns nähren würde und ging mit Naruto bedache Schritte voraus. Sakura, Sai und Kakashi hatten sich in die andere Richtung in Bewegung gesetzt, doch schon als wir diesen Untergrund betreten hatten, konnte ich das Labyrinth darin erahnen.

Wir hatten zu viele Richtungsmöglichkeiten und hätten wir uns alle in eine gesetzt, wären wir angreifbarer gewesen.

Aufhorchend spürte ich etwas.

Nur zaghaft, doch das Chakra war da und ich liess meine leicht violetten Iren in diejenigen meines Begleiters gleiten. Ein Nicken erfasste mich und wir liefen schnellen Schrittes in die Richtung, in die ich es vernommen hatte, als mich ein schleichendes Gefühl verharren liess.

Mich umgewandt, riss ich Naruto auf die Seite und wehrte sogleich mit meinem Kunai die Schlange ab, welche auf uns zugekommen war.

Zischend wich sie zurück und ich sah in die gelbstechenden Iren des Mannes, welcher mir denjenigen geraubte hatte, den ich so sehr misste.

«Du!», gab ich zischend von mir und funkelte denjenigen an, welcher wohl überrascht war mich zusehen.

«Na, dann waren die Gerüchte also doch wahr. Aiko Hatake ist zurück», waren seine kichernden Worte und ich biss mir auf die Unterlippen.

Wie gerne würde ich ihm entgegenwirken, ihm mein Kunai an den Hals drücken, doch ich musste meine Aufmerksamkeit weiterhin auf unsere eigentliche Mission gerichtet halten.

«Wo ist er?»

Es war ein überhebliches Lächeln auf seinen Lippen zu sehen.

«Ich bin gespannt, wie er auf dich reagiert. Weiter geradeaus, dann nach links», gab er lachend von sich und wandte uns den Rücken zu.

Verwundert sah ich ihm hinterher und Naruto, schien nicht lange zu überlegen, ging in die Richtung in die Orochimaru uns gelotst hatte.

Was wäre, wenn dies eine Falle wäre?

Hastig rannte ich meinem Freund nach und wollte soeben nach ihm rufen, als ich durch einen lauten Knall nach hinten fiel.

Das grelle Sonnenlicht nahm die dunklen Gänge ein und bevor ich mich an die umgehenden Geräusche erneut gewöhnen konnte, war ich wieder auf meinen Beinen und rannte los.

Bange hoffte ich, dass Naruto wohlauf war.

 

«Naruto!»

 

Schnell rannte ich zu ihm, als ich erkannte, wie er auf dem Boden lag und sich gerade wiederaufrichtete. Meine Hand legte sich sanft auf seine Schulter und ich sah ihm besorgt ins Gesicht. Eine Wunde schloss sich soeben.

«Geht es…»

«Aiko…»

Ein kalter Schauer lief meinen Rücken entlang als ich in meiner Bewegung verharrte. Den Blick nach oben gerichtet, blendete mich das Sonnenlicht zuvor, bevor ich die Silhouette erkannte, welche meinen Namen ausgesprochen hatte.

Ich würde seine Stimme überall wiedererkennen.

«Sasuke…», zaghaft liess ich seinen Namen über meine Lippen gleiten und konnte nicht glauben ihn so vor mir zu sehen.

Sein Blick war kalt. Kälter als ich sie jemals gesehen hatte.

Was war geschehen?

Zitternd wandte ich mich ihm zu und liess meine leicht violetten Iren in seinen gleiten, welche mich fixiert hatten.

Unglauben und Chaos schien in der Iris zu herrschen.

Schritte folgten und ich hörte wie auch die anderen zu uns stiessen, doch Sasuke wandte sich nicht von mir ab.

Wollte er herausfinden, ob ich nicht wirklich nur eine Täuschung war?

Wollte er hören, dass es mir leid tat, dass ich gegangen war? Mich dieser Mission zugewendet hatte, ohne sie zu fragen, sie alle, ihn?

Naruto hatte sich neben mir aufgerichtet und ich spürte wie eine Hand auf meine Schulter lag. Das Gesicht von Sasuke verzog sich und ich spürte die Galle, welche sich in meinem Magen aufstiess.

Es war das ungute Gefühl, welches sich wieder in mir ausbreitete.

«Sasuke, ich…», doch bevor ich meine Worte an ihn richten konnte, spürte ich seine Hand an meiner Kehle. Er drückte mich fest an die nächste Wand und die stechenden schwarzen Iren wandelten sich in das gefürchtete Sharingan.

«Was tust du hier?»

Es war ein Zischen und ich erkannte die Wut darin.

«Ich habe nach dir gesucht…», waren meine keuchenden Worte und er sah mir abfällig in die Augen.

«Du?! Du warst doch die erste, die gegangen ist», zischte er mir entgegen und ich sah wie die anderen auf uns zukamen. Bereit dazu anzugreifen.

Naruto hatte sein Kunai gezogen, Sakura hatte ihre Hände geballt, Sai sein kurzes Katana in der Hand und mein Vater…

Bereit mit dem Sharingan einzugreifen.

Ich hob meine Hand, schüttelte dagegen und versuchte sie noch zurückzuhalten.

Sasuke war wütend.

Mehr als wütend und ich konnte es ihm nicht verübeln.

Ich hatte ihn ein Jahr lang nicht mehr besucht. War bei Gaara geblieben und als ich zurückkam, war es zu spät gewesen.

Die Versuche ihnen nach zu rennen, ihnen zu folgen, waren ausgeblieben, denn Naruto war schon längstens zurück in Konoha und der Kampf zwischen ihnen geschehen.

«Sasuke, bitte ich wo…» röchelnd fühlte ich wie die Luft mir wegblieb.

Wollte er mich wirklich töten?

Hatte er solch einen Hass gegen mich geschnürt?

 

Eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel.

Meine Seele weinte.

Unerbitterlich spürte ich ihren Schmerz in mir und fühlte wie ein Fluss der Erinnerung durch meine Gedanken ging.

Ein Lachen ertönte in meinem Inneren.

Bildlich konnte ich mich selbst mit ihm sehen. Fröhlich, spielend, befreit von der Sorge, die ihn all die Jahre zerfressen hatte.

Sasuke hatte sich mir geöffnet, mir, dem Kind von Kakashi, die ihn nicht wie die anderen Mädchen umgarte, ihn normal behandelte und nahm wie er war mit seiner ganzen Geschichte.

Oft hatten wir uns versteckt.

Versteckt von den anderen Kindern, die immer wieder nur seine Aufmerksamkeit wollten, weil er so beliebt war.

Unser liebstes Versteck?

Bei den Hokagen Gesichtern, die Naruto oft am Morgen bemalt hatte.

Weitere Tränen lösten sich und ich fühlte die dazu malige Erleichterung, als wir in das gleiche Team gekommen waren. Als wir froh waren uns bei einander zu haben.

Wir hatten zusammen heimlich trainiert und danach die Sterne beobachtet.

Es schien, als wäre ich die Einzige, welche diese Seite von ihm kannte. Er war stets ruhig bei mir und dennoch verstand ich ihn blind.

Ich hatte etwas aufgebaut ohne es bewusst gemacht zu haben, bis es zu diesem Zwischenfall kam.

Unser dritter Hokage starb.

Sunagakure war getäuscht worden von dieser Schlange und ich hatte die Aufgabe erhalten einen guten Draht aufzubauen.

Einen Draht zu dem Jungen, welcher ausgenutzt worden war.

Zu Gaara.

 

Die Hand löste sich und ich keuchte auf, erkannte jedoch schnell was der Grund dafür war. Kakashi hatte nicht mehr zusehen können, welcher Vater konnte dies auch.

Er war zum Angriff übergegangen.

Der Erdboben erbebte, als Sakura mit der Faust in die Richtung von Sasuke schlug und dieser kurz vor Aufprall auswich. Er zersprang unter mir und nur mit Mühe konnte ich mich noch auf den Vorsprung retten, welcher durch die vorherige Explosion entstanden war.

Sasuke erhob sein Kanata und liess das Chidori durch seinen Körper gleiten, rammte es in den Boden und liess die anderen dazu verleiten sogleich zu handeln, wenn sie nicht erwischt hätten werden wollen.

Residiert schüttelte ich den Kopf.

Ich durfte mich nicht ablenken lassen.

Nicht jetzt, wo er hier war.

Wo er greifbar war!

Mich aufgerichtet und die Atemstösse beruhigend durch meine Lunge gepresst, folgte ich den Bewegungen von Sasuke.

Wie er den Angriffen auswich und entgegenschlug.

Seine Iren fixierten die Meine und bevor ich realisierte was geschah, war er schon hinter mir und hielt sein Katana an mein Hals.

Ich erschrak und wich leicht gegen seinen Oberkörper.

«Ich habe keine Zeit für solchen Kindergarten», waren seine zynischen Worte, nahe an meinem Ohr und obwohl ich damit rechnete, dass er mir nun die Kehle aus reiner Wut aufschneiden würde, sah ich wie er das Shunshin no Jutsu anwandte und wir in einem Nebel von Rauch verschwanden.

Eine Täuschung die durch eine schnelle Bewegung uns aus der Sicht der Gegner brachte.

Mich umsehend erkannte ich den dichten Wald, welchen wir durchquert hatten, bis meine Iren, diejenigen erfassten, die mich wutentbrannt anstarrten.

 

«Wieso sollte ich dir das glauben?!»

 

Er stand mir nahe.

Sehr nahe und nicht mal mehr ein Blatt hätte noch Platz zwischen uns gefunden. Sasuke hatte mich an einen Baum gedrängt, mich mit seinem Katana bedroht und obwohl ich wusste wie ich mich wehren könnte, liess ich die Provokation auf einen Kampf sein.

Ich wollte nicht noch mehr Öl in das lodernde Feuer schütten, welches ich noch immer versuchte zu schlichten.

«Ich kam zurück, als du gingst.»

Wieder hatte ich dieselben Worte ergriffen, die ich schon vorher gewählt hatte, doch es schien fast so als wolle er mir keinen Glauben schenken.

«Ich denke jedoch es hätte dich an deiner Entscheidung nicht gehindert, wäre ich dort gewesen», drehte ich den Spiess nun um und erkannte die Erschütterung in seinen Iren, welche jedoch nur für einen Bruchteil einer Sekunde vorhanden gewesen war.

«Du hast recht… unsere Bindung war mir ein Dreck wert».

Schmerzlich zog sich meine Brust zusammen.

Sie weinte.

Erneut.

«Du lügst», gab ich flüsternd von mir und blickte weiter in die schwarzen Iren, die mich noch immer fixierten und mit der Kälte eines durchzogenen Winters anstarrten.

«Und wenn nicht?»

Es war ein Zischen.

Eine Provokation.

Er wollte unbedingt meine Reaktion darauf sehen können, doch ich scheute mich nicht davor meine Trauer zu zeigen. Ihm zu sehen zugeben, was er mit meiner Seele anstellte.

 

«Dann wäre meine Liebe zu dir eine Schöpfung aus einem Berg von Lügen»



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-09-03T04:42:25+00:00 03.09.2020 06:42
Kyo ist abgehauen was soll das.
Ohne was zu sagen.
Hn, das ist aber nicht net von ihm.

Aiko ist wieder in der Weld von Naruto!! sie hat es ihrgend wie geschaft.🙂

Na entlich hat Aiko Sasuke gefunden.
Emmm das nen ich mal eine Begrüßung er drückt sie gegen die nechste Wand.
Ich hoffe es wir wieder alles gut. Bei den beiden.

Dann wäre meine Liebe zu dir eine Schöpfung aus einem Berg von Lügen.
Aiko liebt ihn.
Ohhh Mann das wird was geben.

Wie soll das den enden wenn sie in jeder Weld in jemanden anderen verliebt ist.😯

😼😉😼

Antwort von:  miladytira
06.09.2020 23:06
Was er wohl treibt, der liebe Kyo?? xD

Es klärt sich alles mit der Zeit ;)
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-09-02T23:55:49+00:00 03.09.2020 01:55
Hat sich Kyo aus dem Staub gemacht? ( feige sau)

Was ist los warum kann Aiko nicht mehr in die anderen Welten/ Zeiten oder wie soll man das jetzt nennen????

Doch geschafft. NARUTOS weld / Zeit/ ????.
Und sie hat Sasuke gefunden 🤢. Ob sie es schafft Sasuke Herz zu erreichen???? Sasukes Benehmen Aiko gegenüber ist nicht gerade das was ich als Gentleman bezeichnen würde. Und erst recht nicht verliebt.
Na dann warten wir mal ab .
( warum ausgerechnet SASUKE 😫😫😫😫 .................... )

Kuro wird nicht gerade begeistert sein von Aikos Sprung. In Narutos Weld.

😈😈😈😈

Antwort von:  miladytira
06.09.2020 23:05
Der hat sich erst einmal aus dem Staub gemacht, aber keine Sorge... er ist schneller wieder da als du denkst xD

Eine Blockade, schliesslich hat sie nun eine andere Wahrheit >.<

hahaha du magst Sasuke echt ned so wirklich xD


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