Rescue

Super süßes Familienkapitel :) Wie aus dem Alltag gegriffen. Toll finde ich die Telegramgruppe. Damit kann ich mich gut identifizieren. Schön dass du Gou reingebracht hast. Am besten war die Kloszene ;D Das kenne ich von meiner Nichte. Die frisst übrigens auch alles was bei drei nicht auf dem Baum ist.

Ich habe GESCHRIEN vor Lachen, weil die Supportgroup vorkommt 😂 Ich krieg grad nicht mehr Kommentar auf die Reihe aber ich will mehr Papi Kai! Bitte!

Also,
ich kam zwar schon vor einer Weile auf deine FF, aber ich kam irgendwie nicht so recht zu einem Kommi. Deswegen hole ich das doch direkt jetzt nach.

Aaalso, zum ersten Kapitel:

Ja, die liebe Bürokratie....die wird irgendwie jedem Mal zum Strick. XD Ich war mal als Praktikantin bei der Bundespolizei, also ich weiß auch, was ne lange Nacht sein kann. (Und ich hatte zu dem Zeitpunkt kein Smartphone mit Spielen drauf zur Verfügung) Das kann extrem schnell extrem nervig werden, aber eben auch sauschnell umschwingen. Beim Rettungsdienst scheint es ähnlich zu laufen, ihr armen Leute. -.-

Aber ja, schlechte Technik. Es zieht sich durch alle Lebensbereiche. Ob bei einer Wache, wie du sie beschreibst, ob bei der Polizei, in manchen Krankenhäusern, oder sogar in der Schule. Überall wird gespart, aber wir sollen uns privat den neuesten Mist besorgen, damit wir auch ja immer erreichbar sind.... *seufz* Ich finde, das hast du wunderbar eingebracht - und du weißt ja auch, wovon du schreibst.

Ich finde es mega, wie du Kai und Brooklyn hier einbaust. Ich kenn sowas leider auch aus meinem Leben, deswegen...joah, mein "Kollege" ist nicht pedantisch, sondern eher das Gegenteil - verplant, vergesslich und fast immer zu spät. Also, bei allem. (Wo genau ich den her kenne sage ich noch beim Kommi zum nächsten Kapitel) Ich kann Kai nur empfehlen, sich hier zurück zu lehnen und den guten Brook einfach machen zu lassen. Lohnt die Mühe nicht und ändert eh nichts, wenn man ausflippt. Ich drück ihm die Daumen.


Soo, zum zweiten Kapitel:

Du hast mir hier so aus dem Herzen gesprochen. ^^ Und nein, bevor du's denkst, ich bin keine Mutter. Ich bin allerdings ehrenamtliche Kinderbetreuerin und auch sonst sehr engagiert in dem Bereich. Schon seit Jahren. Und mit den Jahren kam die Erfahrung. aber ich habe auch schon erlebt, wie sich Kinder Sachen in den Mund gesteckt haben. Oder sich mit harten Gegenständen abgeworfen haben. Oder mit dem Kopf gegen einen Kicker knallen und sich das Kinn aufschlagen...ach ja, ich könnte hier auch viel anbringen. ^^°
Ich konnte mich sehr da reinfühlen, auch in die Hektik, in die man verfällt, wenn was passiert. Sehr gut rübergebracht.

Die Nachrichten über die Apps fand ich niedlich. Ich hab zwar auch so die eine oder andere Gruppe, aber ich glaub, auf so eine Frage würde ich nicht viel Antwort kriegen. XD Es ist gut, wenn man einen Partner hat, der einen beruhigen kann. Aber den man manchmal eben auch erwürgen will, ich kenn auch das. :)

Ich finde deinen Schreibstil richtig gut. Du beschreibst gerade genug, aber nicht zu viel. In sofern wird man mitgetragen, ohne dass es zu langsam oder schnell wirkt. Ich warte jetzt einfach mal ganz hibbelig auf das nächste Kapitel.
Und bleib ja gesund, du, in diesen Zeiten!

Erster Gedanke: Corona Ferien - Phoenix ist echt am Zahn der Zeit, irgendwann wird das ein historisches Dokument sein. Zweiter Gedanke: GOU ❤️❤️ Mein Gott, alleine der Gouzilla. Man merkt halt echt sehr, dass dir das Thema voll am Herzen liegt und auch persönlich ist, aber das ist nur im allerpositivsten Sinn gemeint. Die ganzen Beschreibungen von den Beschäftigungstherapien für den Kleinen sind einfach sehr realistisch deswegen, und triefen vor Liebe. Ich find‘s ja auch wundervoll, dass Yuriy immer kocht, weil Kai unfähig dazu ist. XD Das mit der verschluckten Beere war übrigens hier zu lesen genauso herzinfarktinduzierend wie es in der Supportgruppe Leben zu hören D: War übrigens super herzerwärmend, dann tatsächlich den Verlauf nochmal mitzuverfolgen, das ist ein bisschen wie eine schriftliche Liebeserklärung an die Supportgruppe, auch wenn das Thema ja an sich sehr nervös macht. Gott sei Dank ist es ja aber im echten Leben wie auch bei Kai und Gou alles gut ausgegangen und wir können alle ruhig schlafen!
Übrigens war der Schluss des Kapitels auch sehr süß. Ich lieb diesen kleinen Hinweis drauf, dass normalerweise Yuriy der Ängstlichere ist, wenn‘s um Gou geht, und ich lieb auch seine letzte Nachricht. Hach. LIEBE!!

Meeeega coole Idee! Man merkt, dass du weißt wovon du hier schreibst :) Es funktioniert überraschend gut, wie du die Charaktere hier in in deinen Kontext steckst. Auch ich wüsste gern, wie Brooklyn es geschafft hat, dass Kai sich so zurückhält. Genauso neugierig bin ich, wie es hier weitergeht und wen du neben den genannten Personen noch reinbringst. Und natürlich welche Schoten du noch aus deinem Alltag mitbringst :)

Wo Fang ich an?!?
Ich find es super, dass du ins Einblicke in deinen Alltag gibst. Ich fand deine beschreibungsseite auch wieder Klasse, weil wegen Übersicht und so! Die verschiedenen Stationen, die sind bestimmt in deinem Kopf deinen Krankenhäusern und Wachstellen zugerodnet, oder?
Ich muss sagen, dass bis jetzt noch nicht viel Handling passiert ist ich hab immer drauf gewartet, dass jetzt irgendwas spannendes passiert. Aber ich finde das Pacing sehr angenehm und du führst mich als Leser in das Gesamtsetting ein.
Deine Beschreibung des Papierkram ist ja lästig.... Also im Sinne von "das müssen die ehrlich alles dokumentieren? Da bleibt ja kaum Zeit für den Patienten!" Und dann die Versorgung der Leitstelle Borg selbst, dass die so schlechten Empfang hat und die Wege so lang sind, aber nicht geändert wird / werden kann, und das ist so super frustrierend und hat mich aufgerieben, denn wenn das in Echt auch so ist, das geht echt gar nicht!

Ich finde, du hast Brooklyn auch sehr unsympathisch wirken lassen, durch diese ganzen Eigenbrötlerischen Dinge und Macken, die er an der Tag legt. Ich möchte ja schon gern wissen, was zwischen ihm und Kai vorgefallen ist. Kai ist ja wirklich Betont zurückhaltend.. oh und ich kann ihn so gut verstehen was die Kritik an seiner navigation betrifft XD
Das wird sicher nochmals krachen zwischen Den beiden, oder?

Ach, und dass Kai Pokemon Go spielt ist einfach Liebe!
Gibt es diesen unsympathen Brooklyn denn in deiner Einheit aucbin echt? Na dann hoffe ich, dass er/sie das nicht liest hier 😄😄😄😄

Man merkt so richtig dass du aus deinem Leben erzählst!

Also 1.: Ich liebe die ausführlichen Erklärungen im Charakter-Segment, das ist alles so toll überlegt und lernen tut man auch noch was, ich bin ganz begeistert. <3

Irgendwie lieb ich auch schon den Anfang, wo es so schöne Kleinigkeiten gibt, die das Ganze voll plastisch machen - etwa die schlechte Verbindung auf der Außenwache, die Geräte, die immer mehr knacksen etc. Dann ist noch dazu Kai so herrlich angefressen von der Situation und reißt sich trotzdem (mehr oder weniger) zusammen, um professionell zu sein, das appreciate ich sehr.
Grundsätzlich entspinnt sich da ein schönes Geflecht von lockerem Umgang mit den Kollegen (oder halt, ähm, mehr oder weniger halt, wenn Brooklyn im Spiel ist würd ich sagen XD) und System des Arbeitsalltags, in dem halt operiert wird. Ich mags auch, dass immer wieder drauf hingewiesen wird, dass dieses System sich halt teilweise selber boykottiert, weil unter Umständen gearbeitet werden muss, die eine komplette Einhaltung der Vorschriften nicht möglich macht, wie etwa die umständliche Bauweise des Borg-Außendiensts mit zu langen Wegen, die zurückgelegt werden müssen. Das gibt einem halt total das Gefühl von Realität.
Grundsätzlich ist es find ich sehr angenehm, dem Verlauf der Handlung zu folgen. Es gibt viele Erläuterungen, ja, aber die versteht sogar ein Laie wie ich, ohne dass es langweilig wird. Aufgelockert wird es dann auch noch durch die persönlichen Interaktionen und Gedanken der Charaktere. Ich finds interessant, dass du Kai und Brooklyn für das erste Kapitel genommen hast - war meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, weil die Dynamik sehr spannend ist. Gerade weil Kai mit Brooklyn eigentlich nicht besonders klarkommt und sie trotzdem an einem Strang ziehen müssen. Denk das hat jeder von mal in seinem Job gehabt und ich find's super, das hier wiederzufinden.
Bin schon gespannt aufs nächste Kapitel! \o/