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Nika's Bizarre Adventure ~ The Void

~A Jojo's Bizarre Adventure Story~
von

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~Welcome To Morioh~

Morioh-Cho. Alleine den Namen der Stadt zu lesen, in der Nika soeben aus Tokyo eintraf, stimmte die junge Jamaikanerin überglücklich. Der Zug leerte sich weitgehend als sie auf den Bahnsteig trat und Menschen ströhmten in die verschiedensten Richtungen. Zielstrebig bahnte sich Nika ihren Weg zum Ausgang des Bahnhofs und staunte nicht schlecht als sie draußen die Häuser der idyllischen Stadt erkannte. Die Sonne stand jenen Tag hoch am Himmel und streichelte Nika's Gesicht mit einer sanften Wärme, bevor sie tief ein- und wiede ausatmete und den Wind vernahm, der ihre Nase umschmeichelte.

"Welch angenehme Brise. Als ob die Stadt selbst mich willkommen heißen würde."

Vor ihrer Reise hatte Nika einen Schnellkurs für die japanische Sprache besucht, was ihr gerade sehr zugute kam, denn seit sie mit dem Flieger Tokyo erreicht hatte war sie regelrecht von japanischen Schriftzeichen erschlagen worden. Sie zupfte die olivgrüne Strickbeanie zurecht und begutachtete den Reiseführer von Morioh, den sie sich extra für ihre Reise gekauft hatte.

"Ehrlich gesagt...ich hab gar keine Ahnung, ob Rohan Kishibe überhaupt hier ist, da er eine ganze Weile in Tokyo gelebt hat aber...er hat hier seine Kindheit verbracht. Vielleicht...vielleicht finde ich darüber auf meiner Reise etwas heraus. Es wäre schön ihn wenigstens einmal persönlich zu treffen."

In der Ferne konnte Nika einen Leuchtturm erkennen, eins der Wahrzeichen von Morioh, wie sich aus dem Reiseführer herausstellte. Auf ihrem Weg zu den Taxiständen bemerkte sie vor lauter Faszination nicht, wie sie ihre Mitmenschen vollkommen ignorierte und schließlich unsanft mit einem jungen Mann zusammenstieß, der aber direkt reagierte und Nika am Handgelenk festhielt, bevor sie durch den Aufprall zu Boden gehen konnte.

"Oh, verzeihen Sie bitte, ich habe nicht aufgepasst!"

Als sie aufsah, blickte sie in das überaus hübsche Gesicht eines blonden Mannes, der sie anlächelte. Dabei bemerkte Nika erst viel zu spät, dass dieser schon seit ihres Zusammenpralls ihre Hand hielt.

"Welch wunderschöne junge Frau mit solch außergewöhnlich makellosen Händen. Sie sollten ein bisschen besser auf sich aufpassen."

"Eh, vielen Dank."

Es kam Nika schon merkwürdig vor, dass dieser Wildfremde ihre Hand nicht nur viel zu lange hielt sondern begann diese mit seiner freien Hand zu streicheln als er das Wort an die junge Frau richtete. Langsam zog Nika sich zurück und rang sich wenn auch nur ein aufgesetztes Lächeln ab.

"Nun, ich sollte dann nun weiter. Danke nochmal für's Auffangen."

"Immer wieder gerne, junge Frau."

Sie drehte sich nicht nochmal um als sie das nächste freie Taxi anstürmte und in diesem Platz nahm, allerdings konnte sie sich einen irritierten Gesichtsausdruck nicht verkneifen als sie ihre Hand betrachtete, die der Fremde eben noch gehalten hatte.

"Was war denn mit dem? Merkwürdiger Typ."

Als Nika sich seinem Blickfeld entzog, drehte sich Yoshikage Kira unauffällig in ihre Richtung. Ein breites Grinsen zierrte das glatte Gesicht während er den bereits zu faulend angefangenen Inhalt seiner Jackentasche abtastete und in Luft auflöste.

"Ich schätze, wir sollten uns trennen, denkst du nicht? Tut mir leid aber ich habe leider jemanden gefunden, der besser zu mir passt. Welch wunderschöne Hände. So sanft, so...zart. Diese giftgrünen Augen und diese vollen roten Lippen werden unverkennbar in dieser Stadt sein. Wir werden uns sicher bald wiedersehen..."
 

*~*
 

Das Morioh Grand Hotel war durchaus ein edles Hotel, was sich sehen lassen konnte. Nach ihrer Ankunft dort wurde sie bereits herzlich auf ihr Zimmer geleitet und fand sich in einem für sie Gott sei Dank noch bezahlbaren Zimmer wieder. Natürlich hatte sie sich das Geld für ihren zweiwöchigen Aufenthalt in Morioh durch ihre Arbeit bei der Tanzschule in New York, wo sie neben dem College her arbeitete über viele Monate angesparrt, dennoch war sie sich bewusst, dass Japan nicht gerade günstig war. So hatte sie ihre Ersparnisse in einer kleinen Tüte innerhalb ihres rechten roten Converse Chuck geklebt. Den Tipp hatte sie einst von ihrem Vater erhalten, so war das Risiko geringer, dass sie beklaut wurde.

Sie ruhte sich ein paar Stunden auf ihrem Bett aus und machte sich frisch bevor sie Billy darüber informiete, dass sie heil in Morioh angekommen sei und sich gleich auf den Weg in die Stadt machte, um den Ort auszukundschaften. Ihre Begegnung mit dem Fremden ließ Nika allerdings wohlweislich aus. Sie wollte nicht, dass sich Billy nun auch noch um einen Stalker sorgen musste. Wahrscheinlich hatte der Kerl sie eh schon längst wieder vergessen.

Nika trieb es raus in die Natur, sie weiten Felder und grünen Wiesen waren genau das, was sie jetzt brauchte. Auf ihrem Weg überquerte sie eine Landstraße, die schier endlos zu sein schien. Gelegentlich kam ein Bus vorbei, in dem sich allerdings nicht viele Personen befanden. Als sie am Hang einer Wiese stand, sog sie die frische Luft tief ein und lächelte.

"Dieser Ort...er hat irgendetwas magisches an sich. Ich frage mich, was mich hier alles erwarten wird. Als ob..."

"OH MEIN GOTT! JOSUKE, DER KINDERWAGEN!"

"DAS IST ALLES DEINE SCHULD, ALTER MANN!"

Die Stille wurde urplötzlich unterbrochen als Nika das Brüllen zweier Männer vernahm, die nicht allzu weit entfernt vollkommen aufgelöst in die Richtung eines davonrasenden Kinderwagens schauten. Der eine der beiden war eher hoch gewachsen und schien japanischer Abstammung zu zein, seine Kleidung bestand aus einer bläulichen Schuluniform und mehreren Emblemen auf der Brust. Am auffälligsten aber waren seine Haare, die eine typische Pompadourfrisur darstellten. Der andere war schon ein älterer Mann mit Brille, einer gelben Mütze und einem Gehstock. Sein Kinn wurde von einem gut frisierten grauen Bart umrahmt und unter der Brille schauten zwei grüne Augen hervor. Nika wusste nicht, in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen aber als sie sah, wie der Kinderwagen mit einer enormen Geschwindigkeit auf den naheliegenden See zusteuerte und sie das Schreien eines Babys vernahm, handelte sie instinktiv.

"Oh Gott! In dem Kinderwagen befindet sich ein Baby! Was ist da nur passiert? Keine Zeit zum Nachdenken, ich muss den Wagen aufhalten, bevor..."

Sie befand sich schon auf der Hälfte des Weges als sie stehenblieb und bemerkte, dass der Weg, auf dem sie sich eigentlich befand nicht mehr sichtbar war. Auch Teile der Bäume, die den Weg zum See zierrten fehlten teilweise und hatten enorme Lücken.

"Was zum...? Was ist denn mit diesem Weg und den Bäumen passiert? Als ob sie ausradiert wurden! Hat das mit dem Baby zu tun?"

Als ob die Situation nicht schon merkwürdig genug war tauchte schließlich der Jüngere von den beiden neben Nika auf und blickte sie panisch an.

"HEY DU! PASS AUF, DAS BABY IST IN PANIK! ALLES, WAS ES BERÜHRT WIRD UNSICHTBAR!"

Für einen Moment schaute Nika den jungen Mann fragend an, dann reagierte sie und rannte ihm nach.

"HEY, WAS WIRD DAS?"

"DAS BABY IST IN GEFAHR, ODER NICHT? WENN DER WAGEN IN DEN SEE STÜRZT, WIRD ES ERTRINKEN!"

"DAS IST JA NICHT NUR DAS ALLEINIGE PROBLEM! DAS BABY SELBST IST UNSICHTBAR! WENN ES INS WASSER FÄLLT, DANN..."

Die Stimme des Japaners wurde vom lauten Aufprall des Kinderwagens im Wasser überlagert und als Nika sowie der Fremde auf die Wasseroberfläche schauten, wussten sie, was passiert war.

"Oh nein! Nein, sie wird ertrinken!"

Der junge Mann stürmte los und sprang ins Wasser. Nach mehrmaligen verzweifelten Tauchversuchen kam er allerdings wieder hoch und blickte verzweifelt zu dem alten Mann, der den See zwischenzeitlich auch erreicht hatte und dem, so wie Nika feststellen musste, bereits die Hände fehlten. Vermutlich hatte er genanntes Baby auch berührt.

"NA TOLL, WIE SOLL ICH EIN UNSICHTBARES BABY IM WASSER FINDEN? DAS WASSER IS GLASKLAR UND TROTZDEM...VERDAMMT, SIE WIRD STERBEN!"

"Josuke, es tut mir leid...ich weiß, ich habe Fehler gemacht aber...wenigstens kann ich eine Sache tun, um es wieder gut zu machen."

Dabei drehte sich der junge Mann in Richtung des älteren Mannes, der ebenfalls den See betreten hatte und nun ein Messer unter seiner roten Jacke hervorgeholt hatte. Mit Schrecken sah Nika zu, wie er sich in die unsichtbare Hand schnitt und Blut in Schüben heraustropfte bevor es sich dort mit dem klaren Wasser vermischte.

"WAS ZUM TEUFEL TUST DU, ALTER MANN?"

"Ich bin ein sterbender Mann, Josuke. Ich tue das einzig Richtige. Ich gebe dem Wasser etwas...Farbe."

"Mister Joestar..."

Natürlich wusste Nika nicht von der geheimen Fähigkeit des jungen Mannes und zögerte nicht als sie ebenfalls ins Wasser sprang nachdem sie ihre Beanie sowie die blaue Sportjacke unsanft am Rand des Sees zurückließ und dem älteren Mann die Wunde mit einem Taschentuch abband, welches sie in ihrer Hosentasche stecken hatte.

"H-hey, was...tun Sie da, junge Frau?"

"Ich werde das Baby finden! Sie verbluten wenn die Wunde nicht versorgt wird!"

Sowohl der junge Mann als auch der Ältere schauten Nika verwirrt an.

"Hey du, das ist ein Irrtum! Was..."

Und dann schauten die beiden nur noch, wie eine dunkle Flüssigkeit aus jeglichen Teilen des Körpers der jungen Frau floss und sich mit dem Wasser vermischte. Schwarze dicke Tropfen, die beide nicht einordnen konnten wurden Teil der klaren Oberfläche und es schien sie durchaus nicht zu stören, dass ihr weißes Top vollkommen von der Flüssigkeit durchtränkt wurde.

"Was...ist das, was aus ihrem Körper kommt? Ist sie...auch ein Standuser?"

"DA! DAS IST ES! DA IST DAS BABY!"

Und Josuke reagierte sofort als er die klare Silhouette des kleinen Körpers am Grund des Sees erkannte und beschwor seinen eigenen Geist, um das Baby aus dem Wasser zu holen. Nika staunte nicht schlecht.

"Du...du besitzt auch so eine Fähigkeit?"

Der vielsagende Blick des jungen Mannes traf Nika wie ein Schlag ins Gesicht und in jenem Moment war sie sich sicher, dass ihre Reise sich geradewegs in eine Richtung bewegte, sie sie so nicht kommen sehen hatte.
 

*~*
 

"Vielen Dank für deine Hilfe. Wenn du und der ältere Mann nicht gewesen wärt...es gibt nicht viele, die sich selbst opfern um ein wildfremdes Baby zu retten."

"Bitte, das war doch selbstverständlich! Das Kind hätte sterben können! Bei sowas denke nicht nach, ich handle einfach."

Die junge Frau lächelte erleichtert als sie sah, wie der ältere Mann das unsichtbare Baby zufrieden im Arm wog. Dabei fiel ihr auf, dass seine Verletzung nicht mehr blutete.

"Was ist mit dem alten Mann? Ist er okay?"

"Keine Sorge, ich habe seine Wunden versorgt. Mein Stand Crazy Diamond, den du eben gesehen hast, hat die Fähigkeit Wunden und Verletzungen zu heilen sowie Dinge zu reparieren. Mit ihm ist wieder alles in Ordnung. Das einzige, was mein Stand nicht kann, ist mich selbst zu heilen."

"Ein Stand also...nennt ihr diese Wesen so?"

"Ja, es ist wie ein Geist, der die Persönlichkeit des Trägers wiederspiegelt."

"Dann...musst du sehr selbstlos sein."

Dabei bemerkte Nika, wie der Japaner einen Schmollmund vor Verlegenheit zog und sich im Nacken kratzte. Erst jetzt fiel ihr auf, was für wunderschöne kobaltblaue Augen er hatte.

"Wie es scheint...besitzt du auch einen Stand."

"Scheint so. Dieses Wesen in mir..."

"Ist es aufgetaucht, nachdem du von einem Pfeil getroffen wurdest?"

"Ein Pfeil? Nein, dieser...Stand begleitet mich schon seit ich 16 Jahre alt war, also sprich schon seit zwei Jahren. Warum?"

Der junge Mann musste schmunzeln.

"Tut mir leid, das muss alles sehr irritierend sein. Du bist schließlich eine Außenstehende. Aber es wundert mich nicht, Standuser...ziehen sich gegenseitig an. Vielleicht sollten wir uns hier treffen."

"Möglich. Dabei kam ich nur nach Morioh, um ein wenig Urlaub zu machen und..."

"Hm? Was denn?"

"Ach, nichts. Ich bin...eigentlich nur auf der Suche nach jemanden. Allerdings bin ich mir selbst nicht ganz sicher, ob ich ihn hier treffen werde. Jedenfalls habe ich meine eigenen Gründe, warum ich nach Morioh gekommen bin."

Eine Weile lang blickten beide sich lächelnd an, dann reichte der junge Mann Nika die Hand.

"Entschuldige, ich habe noch gar nicht nach deinem Namen gefragt."

"Ah, stimmt. Mein Name ist Trinidad Zambrano, Freunde nennen mich aber alle Nika."

"Nika also. Ein sehr außergewöhnlicher Spitzname! Mein Name ist Josuke Higashikata. Du kannst mich aber Josuke nennen."

"Josuke...es freut mich sehr dich kennenzulernen."

"Der ältere Mann dort ist...er ist mein Vater. Sein Name ist Joseph Joestar. Ich weiß, er sie viel zu alt aus um mein Vater zu sein. Die Sache...nun, sie ist kompliziert."

"Ach, alles okay. Ich glaube, mich kann soweit nichts mehr nach diesen Ereignissen schockieren! Alleine der Zusammenprall mit diesem Mann am Bahnhof nach meiner Ankunft war schon merkwürdig genug aber kein Vergleich zu dem hier!"

"Jedenfalls...danke für deine Hilfe. Sollen wir dich zurück in die Stadt bringen?"

"Nein, danke. Ich wollte mir noch ein bisschen die Gegend anschauen. Vielleicht finde ich ja, was ich suche."

"Vielleicht kann ich dir helfen."

"Nun, ich bin auf der Suche nach einer Person. Einem berühmten Mangazeichner um genau zu sein."

"Einem Mangazeichner? Das sagt mir ehrlich gesagt gar nichts."

"Ist auch nicht weiter schlimm. Ich weiß selbst nicht, ob er überhaupt hier lebt. Er hat in seiner Kindheit in Morioh gelebt, ist aber später mit seinen Eltern nach Tokyo gezogen. Wie auch immer..."

"Naja, vielleicht findest du ja das, was du suchst."

"Suchen wir nicht alle irgendetwas oder irgendjemanden?"

Fragend blickte Josuke die junge Frau an, versuchte allerdings das Thema zu wechseln.

"Nika, wirst du einen längeren Aufenthalt in Morioh haben? Ich weiß, die Frage klingt komisch aber..."

"Zwei Wochen. Wieso?"

"Naja, du bist ein Standuser. Normale Menschen ohne Stand können Stands anderer User nicht sehen aber du konntest Crazy Diamond sehen. Wenn dir irgendwelche komischen Sachen in der Stadt auffallen, würdest du mir Bescheid geben?"

Fragend blickte Nika ihren Gegenüber an, nickte dann allerdings.

"Klar, kann ich machen."

"Dank dir. Ich habe noch nie einen Stand wie deinen gesehen. Diese Flüssigkeit...sie ist nach dem Vorfall komplett in deinen Körper zurückgegangen als ob sie nie da gewesen wäre. Selbst deine Kleidung hat nichts abbekommen. Was ist das für ein Stand?"

"Um ehrlich zu sein...ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass dieser Stand...mir das Leben gerettet hat."

"Dein...Leben gerettet hat?"

"Entschuldige bitte, ich muss weiter. Wir sehen uns bestimmt nochmal, Josuke! Und Mister Joestar, es war schön auch Ihre Bekanntschaft zu machen! Passen Sie auf sich auf!"

Damit verschwand die junge Jamaikanerin am Horizont während Josuke und Joseph ihr fragend nachblickten.

"Ein außergewöhnliches Mädchen, nicht wahr?"

"Durchaus."

"Wir sollten sie im Auge behalten, Josuke. Nicht, dass sie noch in etwas reingezogen wird."

"Genau, keine Außenstehenden...und dennoch...vielleicht sollte Jotaro sich ihrer einmal annehmen. Dieser Stand...ich habe das Gefühl, dass da mehr hinter steckt als wie sie preisgibt."

"Wie kommst du darauf?"

"Hast du nicht ihren Blick gesehen? Sie wirkte so...traurig als sie sagte, dass der Stand ihr das Leben gerettet hatte."

Noch einmal blickte Joseph in ihre Richtung.

"Auf jeden Fall schien sie aufrichtig. Wer sonst würde sich ein fremdes Baby einsetzen?"

Darauf nickte Josuke nur. Er kannte die Frau zwar nicht aber eines war er sich sicher, er wollte sie gerne wiedersehen.



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