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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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... RealitÀt?

,,Chichi? Chichi, wach auf mein kleiner Engel!" befahl der stĂ€rkste KĂ€mpfer, als er mitten in der Nacht den zitternden Körper seiner Ehefrau an sich spĂŒrte und ihren viel zu schnellen Atem hörte. Ruckzuck setzte er sich auf, streichelte sanft ĂŒber ihre Wangen und beugte sich zu ihr runter. Vorsichtig stĂŒtzte er sich mit seinen HĂ€nden neben ihrem Kopf ab und legte seine Lippen auf ihre, um sie zĂ€rtlich wach zu kĂŒssen. Blitzartig riss die Angesprochene ihre Augen auf und blickte direkt in zwei schwarze Augenpaare die sie besorgt musterten. Gierig erwiderte sie den Kuss, umfasste mit einer Hand den Nacken und drĂŒckte ihren Saiyajin dadurch auf sich drauf. Jener löste den Kuss spĂ€ter auf, setzte sich aufrecht hin und schaute sie fragend an. Doch die Angesprochene schlang nun beide Arme um seinen Nacken, zog ihn sogleich erneut zu sich runter und kĂŒsste ihn nochmals. Wenig spĂ€ter löste der zweifache Vater sich von ihr, rollte runter und legte sich zurĂŒck auf seine BetthĂ€lfte. ,,Son Goku" schluchzte die zweifache Mutter, ehe sie sich in die starken Arme ihres KĂ€mpfers warf und diese sie sogleich umschlangen. Der saiyanische Mann versuchte seine menschliche Frau zu beruhigen, indem er erklĂ€rte ,,Es ist alles gut, Chichi und ich bin doch hier" und seine HĂ€nde zĂ€rtlich auf ihren RĂŒcken legte. Im Anschluss drĂŒckte er seine LebensgefĂ€hrtin noch enger an sich, hielt sie ganz fest und strich beruhigend ĂŒber ihren RĂŒcken. Sanft drĂŒckte er ihr einen liebevollen Kuss auf den Hinterkopf und bettete seinen Kopf auf ihrer linken Schulter, bevor er fragte ,,Was hast du getrĂ€umt, mein Schatz?" Anstatt zu antworten, rannten TrĂ€nen ĂŒber Chichis Wangen und tropften auf Son Gokus Brust runter. Der Weltretter hob ihren Kopf etwas hoch, strich dabei mit seinen Daumen ihre TrĂ€nen weg und flehte ,,Chichi, bitte rede mit mir und sag mir was du getrĂ€umt hast!" Die Angeflehte schluchzte immer weiter, sodass neue TrĂ€nen in ihre Augen traten und presste sich fester an den warmen MĂ€nnerkörper. ,,So schlimm wie in meinem Albtraum war es bestimmt nicht, oder?" wollte der Krieger demnach wissen und als seine Ehefrau nichts sagte, drĂŒckte er sanft ihren Kopf zurĂŒck auf seine Brust runter. Die Rinderteufeltochter schwieg allerdings weiter. verkrallte nebenbei ihre HĂ€nde in seinen wuscheligen Haarschopf und entschied sich fĂŒr *Ich kann es ihm nicht sagen, er wĂŒrde nur traurig werden und ich will ihn nicht noch einmal verletzen. Aber vor allem habe ich Angst davor dass er versuchen wĂŒrde sich nochmal umzubringen und wir ihn wahrscheinlich dieses Mal nicht aufhalten können, so wie es in meinem Albtraum geschehen war. Seine Freunde wĂŒrden mich alle dafĂŒr hassen, wenn Son Goku sich wegen mir umbringen wĂŒrde und unsere beiden Söhne wĂŒr...*Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als große HĂ€nde sanft ihre knackigen Hinterbacken kneteten und warme Lippen ihre Stirn berĂŒhrten.
 

,,Schatz, du kannst mir alles sagen und du weißt dass ich immer fĂŒr dich da bin. Ich habe dir auch von meinem Alptraum erzĂ€hlt, obwohl es mir das Herz brach und ich es am liebsten fĂŒr mich behalten hĂ€tte. Ich werde dir auch von dem Zweiten erzĂ€hlen und glaub mir er ist auch nicht besser, also bitte sag mir dann was du getrĂ€umt hast!" bat der KĂ€mpfer und berichtete seiner Ehefrau alles. Diese erschrak als sie erfuhr was in dem zweiten Albtraum geschehen war und setze sich auf, um ihrem Ehemann in die Augen sehen zu können. Der zweifache Vater setzte sich demzufolge auch auf, strich mit seinen HĂ€nden sanft ĂŒber ihre Wangen und meinte ,,Nichts könnte schlimmer sein, als dies was ich getrĂ€umt hatte. Sag mir doch bitte was dich bedrĂŒckt, mein Engel!" Die zweifache Mutter starrte ihn nur an, senkte hiernach ihren Kopf und neue angesammelte TrĂ€nen liefen ĂŒber ihre Wangen. Der Weltretter legte eine Hand unter ihr Kinn, hob ihren Kopf vorsichtig zu sich hoch und flehte sie nun etwas verĂ€rgert an ,,Chichi, hör bitte auf zu weinen und rede endlich mit mir!" Die ErwĂ€hnte wollte ihn kĂŒssen aber der Saiyajin drĂŒckte seine Menschenfrau sanft zurĂŒck, bevor er ihre TrĂ€nen abermals weg wischte und eher wĂŒtend knurrte ,,Ich dachte wir haben keine Geheimnisse vor einander. Warum sagst du mir nicht endlich was los ist, Chichi?" Son Gokus besorgter Blick verĂ€nderte sich schlagartig und der Krieger löste sich komplett von seiner Frau, bevor er sie traurig ansah. Sein Herz fĂŒhlte sich an als wĂŒrde es zerreißen, woraufhin er seine rechte Hand darauf legte und verletzt fragte ,,Vertraust du mir denn nicht mehr? Liebst du mich jetzt nicht mehr, weil Kakarott noch in mir ist?" Die Rinderteufeltochter senkte ihren Kopf zum wiederholten Male und schluchzte ,,Ich hab Angst Son Goku und ich will nicht dass mich alle hassen, oder dass du mich deswegen hasst" wobei sogleich TrĂ€nen ĂŒber ihre Wangen liefen. Der Angesprochene hob den Kopf seiner LebensgefĂ€hrtin erneut zu sich hoch und nahm danach ihre kleinen zarten HĂ€nde in seine großen Starken, bevor er tief in ihre feuchten Augen blickte. Hinterher erkundigte er sich etwas verwirrt ,,Wer sollte dich hassen und weshalb sollte ich dich hassen?" ehe er seine HĂ€nde aus ihren löste. Behutsam strich er ĂŒber ihre trĂ€nenverschmierten Wangen, um die NĂ€sse darauf weg zu wischen und ließ seine HĂ€nde dort ruhen. ,,Ich liebe dich Chichi und egal was passiert, ich werde dich niemals hassen" versprach er, nahm seine HĂ€nde weg und legte seinen Kopf auf ihrer linken Schulter ab. ,,Chichi, bitte!" flehte er weiter, bevor er einen sanften Kuss in ihre Halsbeuge drĂŒckte und sein Gesicht darin vergrub. Die Angeflehte schloss genießerisch ihre Augen, als sie den heißen Atem ihres Ehemannes an ihrem Hals spĂŒrte und drĂŒckte den Kopf ihres Saiyajins fester an sich.
 

Der stĂ€rkste Mann verteilte demzufolge hauchzarte KĂŒsse in ihrer Halsbeuge, schlang dabei seine Arme um den Frauenkörper und ließ sich nach hinten ins Kissen zurĂŒck fallen. Die stĂ€rkste Frau lag somit auf ihrem Ehemann, setzte sich aufrecht und ihre HĂ€nde wanderten ĂŒber den nackten MĂ€nneroberkörper. Der Weltretter löste seine Arme von ihrem RĂŒcken, ließ seine HĂ€nde sanft ĂŒber die RĂŒckseite seiner Ehefrau gleiten und blickte dabei tief in ihre glitzernden Augen. ,,Chichi, ich bitte dich sag mir was du getrĂ€umt hast!" flehte er ein weiteres Mal, bevor er ihre HĂ€nde von seiner Brust nahm und diese mit seinen vereinte. Als die Angeflehte aber immer noch nichts sagte, setzte er sich nochmals auf und löste seine HĂ€nde hastig aus ihren. Nach lĂ€ngerem Schweigen schob der große Saiyajin seine kleine Menschenfrau sanft auf ihre Bettseite, schwang ĂŒber sie und umschloss ihre HĂ€nde. Vorsichtig drĂŒckte er ihre HĂ€nde tiefer in die Matratze runter, blickte seiner Frau in ihre geröteten Augen und fragte seufzend ,,Was ist so schlimm, weil du es mir nicht sagen willst?" Nachdem die zweifache Mutter bemerkte wie Son Gokus Augen sich allmĂ€hlich mit TrĂ€nen fĂŒllten und er sie nur noch hilflos ansah, erinnerte sie sich an ihren Alptraum zurĂŒck. *Bitte nicht, nicht wie in meinem Alptraum. Ich muss es Son Goku sagen und wenn nicht, dann wird er enttĂ€uscht sein. Auch wenn es weh tut, aber er hat mir ja auch von seinen AlbtrĂ€umen erzĂ€hlt*  entschied sie sich schließlich und holte tief Luft, bevor sie den Mund öffnete. Unbewusst krallte sie sich in seinen HĂ€nden fest und antwortete bedrĂŒckt ,,Son Goku, ich liebe dich und ich vertraue dir. Aber ich traue mich nicht dir davon zu erzĂ€hlen, weil ich dich nicht verletzen will" ehe sie ihren Kopf zur Seite weg drehte. Der Krieger spĂŒrte wie FingernĂ€gel sich in seine HandrĂŒcken bohrten und ihn dadurch fest hielten, aber anstatt ihre HĂ€nde loszulassen ignorierte er den auftretenden leichten Schmerz an seinen HĂ€nden einfach. ,,Chichi du verletzt mich eher damit, weil du mir nicht sagst was du getrĂ€umt hast. Ich habe dir von beiden AlbtrĂ€umen erzĂ€hlt und es ist mir nicht gerade leicht gefallen, weil es irgendwie fast wirklich passiert war. Schließlich hatte ich dich verletzt und ich hĂ€tte dich auch fast umgebracht, was ich aber zum GlĂŒck nicht konnte. Jedoch hatte ich dich in beiden AlptrĂ€umen getötet und in meinem Ersten hatte ich dich sogar ..." begann er zu sprechen und stoppte mittendrin, weil er es nicht noch einmal schaffte dieses schreckliche Wort auszusprechen.
 

Nebenbei merkte Son Goku wie eine TrĂ€ne seine rechte Wange runter lief und Chichi spĂŒrte wenig spĂ€ter etwas Nasses auf ihre linke Wange tropfen, was sie dazu brachte ihren Kopf zurĂŒck zu drehen. Die kleine Menschenfrau zuckte zusammen, als sie TrĂ€nen in den Augen des große Saiyajins glitzern sah und verstand wie schwer es ihm fiel nochmals darĂŒber zu sprechen. Instinktiv entfernte sie ihre FingernĂ€gel und merkte wie der Druck an ihren HĂ€nden abnahm, wobei sie kurz auf die großen HandrĂŒcken runter blickte. Erschrocken stellte sie fest dass auf beiden einige rote und tiefe AbdrĂŒcke hervortraten, aber zum GlĂŒck kein Blut zu erkennen war. Mit einem kurzen Seufzer drehte sie ihren Kopf zurĂŒck, schaute ihren KĂ€mpfer bedrĂŒckt an und erzĂ€hlte endlich von ihrem Alptraum. Dem zweifachen Vater verschlug es die Sprache und er starrte mit weit aufgerissenen Augen seine LebensgefĂ€hrtin an, da er langsam verstand wie sehr sie darunter litt. Unfreiwillig ließ er ihre HĂ€nde los, stĂŒtzte sich neben ihrem Kopf ab und schluckte einen großen Kloß der sich in seinem Hals gebildet hatte runter. Letztlich wusste er dass es nur eine Lösung gab, weshalb er resigniert seufzte ,,Ich weiß es wird ziemlich schwer werden Chichi, aber ich glaube du musst endlich eine Entscheidung treffen! Ich meine ob du wirklich bereit bist weiterhin mit mir zusammen zu leben, obwohl Kakarott noch in mir ist und ich mich immer noch an den Auftrag erinnern kann oder ob du es nicht kannst" und sie somit vor die Wahl stellte. Nach diesen Worten stieß er sich seitwĂ€rts auf seine Bettseite ab und schloss seine Augen, weil er den verletzten Blick der Mutter seiner Söhne nicht sehen wollte. Er wusste wie sehr er sie damit verletzte, aber ihm viel es auch nicht wirklich leicht und er spĂŒrte wie sein Herz sich verkrampft zusammen zog. Immerhin wĂŒrde er mit der Entscheidung leben mĂŒssen und wenn seine Ehefrau sich tatsĂ€chlich gegen ihn entschied mĂŒsste er es akzeptieren. Die zweifache Mutter starrte ihren Ehemann geschockt an, denn seine Worte trafen sie unvorbereitet und auch sie spĂŒrte wie ihr Herz sich zusammen zog. Ihre Augen waren vor Entsetzen ganz weit aufgerissen, wĂ€hrend sie in die geschlossenen Lider neben sich starrte und ihr Mund offen stand. TrĂ€nen rannten ungehalten ĂŒber ihre Wangen und ihre Lippen zitterten, wĂ€hrend ihre HĂ€nde sich zu FĂ€usten ballten. Sie liebt Son Goku und sie wollte den Vater ihrer beiden Söhne nicht verlieren, aber sie hatte Angst vor Kakarott.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2021-03-18T04:14:44+00:00 18.03.2021 05:14
Gurdmorng!

Sie hat Angst das er sich noch mals um bringen wird.
Wie oft will er das den noch tun??????đŸ€”đŸ€”

Irgendwie kann ich auch Song Goku verstehen.
Mann muss ja beide Ansichten hören.
Wie wird sie sich entscheiden???
Und wird sie ihm von den Traum erzĂ€hlen ,Angst đŸ˜± vor Kakarott!!!!

đŸ˜ŒđŸ˜‰đŸ˜Œ


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