Aufbruch der Strohhüte II
Nicht nur Zorro und Ruffy machten sich zum vereinbarten Treffpunkt auf, nein auch die anderen gaben alles um zum Sabaody Archipel zu gelangen. Chopper packte in seinen Rucksack noch ein paar letze Notizen die er gemacht hatte. "So ich bin bereit. Ruffy jetzt bin ich fähig deine Wunden zu versorgen." Sagte das kleine Rentier das von der Mensch Mensch Frucht gegessen hatte. Er schnappte sich seinen Rucksack und rannte los. Wie vorher besprochen bringt ihn einer der riesen Vögel zum Archipel. Chopper konnte es kaum erwarten all seine Freunde wieder zu sehen. Er war gespannt wie sich alle veränderten und wie stark sie geworden sind. Ein letzes mal würde er seine neuen Freunde sehen. Der Abschied machte dem kleinen Rentier Mensch Hybriden sehr traurig aber er wusste seine Freunde brauchten ihn, und er brauchte sie. Sie hatten so viel erlebt und wuchsen zu besten Freunden zusammen. So schwang sich der kleine Strohhut auf den Vogel. Ein kleiner dicklicher Mönch machte einige Schritte vor und sagte zu Chopper: "Auch wenn wir Lebewohl sagen müssen werden wir immer Freunde bleiben Waschbärchen." Chopper wischte sich die Tränen weg und sagte: "Eines Tages werden wir uns wiedersehen und dann werde ich euch verarzten falls ihr krank oder verletzt seit. ICH BIN KEIN WASCHBÄR." Das kleine Volk der Insel winkte ihm zum Abschied und so breitete der Vogel seine Flügel aus und holt mit diesen Schwung um in die Luft zu steigen. Es war ein nun der besagte Abschied aber wusste das der Mönch recht hatte sie werden sich wiedersehen das ist ein Versprechen. So brachen Chopper und der Vogel auf zum Archipel.
Lysop der zwei Jahre lang auf dem Bowin Archipel um sein überleben gekämpft hat, ist kaum wieder zu erkennen. Herakles hat aus dem schwächlichen und kleinen Lysop einen richtigen Mann gemacht. Lysop der kurz nach der Trennung seiner Freunde sich gehen ließ und zu einem kugelrunden Lysop wurde, ist jetzt ein starker und tapferer Krieger geworden. Der Mann mit der langen Nase griff seine Tasche mit Munition und machte sich auf den Weg, wo aber war sein Mentor und Freund Herakles geblieben, denn er wollte sich doch noch von diesen verabschieden und sich für das Training bedanken. Lysop wollte sich unbedingt beeilen da er die Befürchtung hatte das seine Freunde ohne ihn zur Fischmenschen Insel aufbrechen würden. So lief er so schnell er konnte zum Rand des des Archipels. Dort angekommen traute er seine Augen nicht. Er rieb sich seine Augen mit seinen Händen und sagte dann: "Herakles da bist du ja aber was willst du mit diesen Monster?" Herakles antwortete ihm: "Das ist unser Gefährt wir wollen doch das du sicher ankommst oder etwa nicht." Lysop lachte entschlossen und ballte die Faust. "Dann lass uns keine Zeit verlieren." Er sprang zu Herakles der schon auf dem Monster Insekt stand. Herakles gab dem riesen Monster Insekt das Zeichen und dieser erhob sich in die Lüfte und machte sich auf zum Sabaody Archipel.
Auf der Insel Kamabakka landete vor 2 Jahren Sanji für diese Insel ein reiner Alptraum war, doch heute war es soweit 2 Jahre der reinsten Folter waren nun vorbei. 2 Jahre lang in denen er vor Männern in Frauenkleider davon laufen mussten und jeden Tag war ein reiner Kraftakt für den blonden Koch der Strohhut Bande aber ein gutes hatte diese gottverdammte Insel gehabt, sie machte ihn stärker und brachte ihn neue Rezepte ein. Er packte in seine Tasche noch die letzen dieser Rezepte ein und wollte sich gerade auf den Weg machen als er hörte das sich hinter Türen des Zimmers jemand versteckte und tuschelte. "Verschwindet von dort sonst setztes was." Sagte der blonde Koch genervt, da dieses Getuschel nicht aufhörte trat er die beiden Türen auf. "So habe ich euch vom Hals." Genervt ging der blonde weiter und ignorierte die Männer, die auf dem Boden lagen und keinen Ton mehr von sich gaben. In der Eingangshalle angekommen wartete schon jemand auf den blonden Koch der Strohhut Bande. Es war der Revolutionär und König dieser Insel Emporio Ivankov. Dieser seltsam aussehende Mann trug wie alle hier Klamotten die eigentlich für Frauen gedacht waren. Er dachte irgendwann gewöhnte er sich schon an dem Anblick aber es ist für den blonden Mann noch immer einfach nur widerlich. "Hey mein Süßer es heißt wohl Abschied nehmen." Sagte der König des Kamabakka Landes mit Tränen im Gesicht. "Oder auch nicht denn im Herzen werden wir immer verbunden sein." Kam es dann von Ivankov und warf Sanji einen Kuss zu. "Wir sind vielleicht in deinen Träumen verbunden und traurig bin ich bestimmt nicht das ich diese Hölle endlich verlassen darf." Sagte der blonde Koch und zündete sich eine Zigarette an. "Oh da will wohl jemand den starken Mann Spielen Schätzchen aber na schön. Death Wink." Eine Druckwelle erwischte Sanji wodurch dieser in eine Wand krachte. "Was soll denn das schon wieder du hässlicher Idiot." Kam es von Sanji der wieder stand. "Das war für deine kaltherzige Art mein süßer." Sagte Ivankov und warf Sanji wieder einen Kuss zu. "Ein Schiff steht am Hafen bereit es bringt dich zu deinen Freunden und Sanji." Sanji sah Ivankov genervt an und fragte und pustete den Qualm aus: "Was willst du denn noch?" Ivankov holte eine Zeitung raus die kurz nach dem Krieg erschien und sagte: "Bestelle Strohhutboy wunderschöne Grüße und sage zu ihm das es echt lustig war an seiner Seite zu kämpfen." Sanji nickte und zog nochmal an seiner Kippe und brach dann zum Hafen auf. Dort angekommen ging er direkt an Bord und in seine Kajüte. In seinen Kopf dachte er nur wie wohl Nami und Robin sich veränderten, er stellte sich die beiden Frauen unendlich schön vor und versetzte ihm fast sogar einen Herzinfarkt. "Oh Nami Swan und Robin Schätzchen endlich sehe ich euch wieder." Kurz danach kippte der blonde Koch nach hinten auf sein Bett und war überglücklich.
Franky der vor 2 Jahren auf der Heimat von Doktor Vegapunk landete ist nicht mehr der Mann der er einmal war. Obwohl war er dann überhaupt noch ein Mann beziehungsweise war er überhaupt noch ein Mensch obwohl er davor schon kein Mensch mehr war. Der Cyborg machte sich schon wenige Monate vorher zum Archipel auf da er noch einige Pläne für die Sunny umsetzen wollte. Er arbeitete Tag und Nacht an den Umsetzungen der Pläne. Da er alles vor Ort hatte um zu überleben brauchte er die Sunny nicht verlassen. "Meine freunde werden Augen machen wenn sie sehen was ich erschaffen habe." Sagte der Cyborg und arbeitete weiter an seinen Plänen die er in die Tat umsetze. Auf der Insel Karakuri konnte er neue Pläne erschaffen nicht nur um seinen Körper zu verstärken sondern auch um die Sunny für die neue Welt bereit zu machen.
