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Ein Schritt in die richtige Richtung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Unglaublich, es geht endlich weiter!
Es tut mir unendlich leid, das es nicht so kam, wie ich es geplant hatte! Ich glaube, zukünftig werde ich alles im Winter schreiben und übers Jahr hochladen, ich kam im Frühling/Sommer/Herbst einfach nicht zum schreiben, weil Gemüse-Acker, Kinder und Corona mich in Atem gehalten haben. Und da wir im nächsten Frühling umziehen... >D
Ich erspare euch Details. Jedenfalls ist diese Geschichte bereits vollständig fertig getippt auf meiner Festplatte, ich beginne nun mit der Schwester-Geschichte dazu, die lauten wird "Ein Schritt in die falsche Richtung", das Hochladen dieser FF wird nahtlos nach Beendigung dieser hier ablaufen.
Nun viel Spaß beim Lesen, bleibt gesund und bis bald! :) Komplett anzeigen

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Einsamkeit

Etwas später stand Temari unter der Dusche und ließ das Wasser auf sich niederprasseln. Ihr Kopf dröhnte leicht von all den Fragen. Es war ja nicht nur so, dass die Fragen von außen auf sie einstürzten, sie selbst hatte auch viele offene Fragen an sich selbst und wusste nicht, was das Richtige für sie war. Oder für das ungeborene Kind. Gerade dass machte die Angelegenheit so schwer, nicht nur ihr Leben, sondern vor allem dass Leben ihres Kindes hing davon ab. Alles, was sie entschied, würde weitreichende Folgen haben, Temari wollte es unbedingt richtig machen, was sie wiederum unter einen enormen Druck setzte. Und dann war da noch dieses seltsame Gefühl um Shikamaru. Eigentlich war er doch ihr bester Freund. Doch er hatte ihr gestanden, mehr zu empfinden. Sie war so vertraut mit ihm, dass sich die Blonde nie gefragt hatte, wo eigentlich die Grenze war zwischen Freundschaft und eben mehr. Wenn Temari sich den Nara bildlich vorstellte und genau betrachtete, war er schon länger nicht mehr der gelangweilte Grünschnabel, der lieber faul rumlag und in den Himmel starrte. Klar, er beobachtete noch immer gerne die Wolken, doch sie kannte kaum einen anderen, der so verantwortungsbewusst war. Überrascht stellte sie fest, dass sie nie bewusst über ihn nachgedacht hatte. Was hatte Shikamaru eigentlich zu bieten? Er war ihr definitiv gewachsen und wenn sich Temari sein Äußeres genauer vor die Augen führte, musste sie zugeben, dass sie ihn schon sehr attraktiv fand. Er war nicht mehr der kleine genervte Junge, sondern ein Mann. Vielleicht lag es auch daran, dass die Blonde nie über all das bewusst nachgedacht hatte, aber als sie aus der Dusche stieg, stellte sie überrascht fest, dass sie andere Männer nie wirklich beachtet hatte, sich dafür aber immer auf die gemeinsame Zeit mit Shikamaru gefreut hatte.

Doch was bedeutete es, jemanden wirklich zu lieben? Und wie fühlte sich das an? Temari war nun wenigstens eines klar: sie wollte in Konoha bleiben und das herausfinden. Sie wollte mehr Zeit mit Shikamaru verbringen, außerhalb von der Arbeit und ein Gefühl dafür entwickeln, ob da mehr war oder nicht.
 

Mit ihrem Entschluss verließ sie wenig später das Haus und durchquerte die kleinen Einkaufsstraßen Konohas, um sich einfach vom Treiben des Dorfes ein Bild zu machen. In Suna kannte sie natürlich jeden Fleck, jede Person, einfach alles. In Konoha war sie meist mit Scheuklappen herumgelaufen, einfach weil es sie nicht interessiert hat, was dieses Dorf so zu bieten hatte. Nun war sie irgendwie auf eine Entdeckungsreise geraten, in einem Ort, den sie eigentlich schon länger kannte, aber irgendwie auch nicht.

„Temari!“ Überraschend drehte sich die Gerufene um und schaute zu einem Blumengeschäft, an dem sie gerade vorbeigegangen war. Ihr Blick fiel auf die Yamanaka, die ihr zuwinkte, den Arm voll mit zart rosafarbenen Blumen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, das sie ausgerechnet Ino so schnell über den Weg gelaufen war. Monoton erwiderte sie daher mehr oder weniger höflich: „Hi Ino.“ Grinsend kam die andere Frau auf sie zu: „Was machst du denn in Konoha? Geschäftliches?“

„Nein, kein Auftrag.“, entgegnete Temari trocken. Das Grinsen von Ino veränderte sich, als wenn sie mehr wüsste, als möglich war. Temari seufzte innerlich, so schnell unüberlegt gegenüber Shikamarus Sandkastenfreundin zu antworten, war recht dumm gewesen.

„Und was machst du dann hier?“ Jetzt grübelte die Gefragte, aber ohne sich etwas anzumerken. Nüchtern zuckte sie mit den Schultern: „Ruhe vor meinen Brüdern, hier kommen sie nicht so schnell her.“

„Und dann ausgerechnet nach Konoha? Was gibt es hier denn so besonderes?“

„Ich dachte Ruhe – ich bin gerade nicht so gesprächig.“ Temari wusste ganz genau, das die Yamanaka ihr diese Aussage nicht krumm nahm. Jeder wusste, wie penetrant Ino sein konnte, da verkraftete sie solche ruppigen Abfuhren doch mittlerweile gut. Beschwichtigend nahm die Blumenverkäuferin daher den Strauß Rosen auf einen Arm und winkte mit der freien Hand zum Abschied: „Na dann, lass dich nicht stören!“

Erleichtert schaute Temari ihr nach, wie sie zurück in den Laden ging. Hoffentlich sah sie Ino nicht so schnell wieder.

Den Blick wieder nach vorne gerichtet, folgte sie weiter dem Verlauf der Straße und besah sich die Geschäfte mit mäßigem Interesse nebenbei an. Irgendwann, nach vielen weiteren kleinen Straßen und Gassen, landete Temari vor dem Park, in dem Shikamaru und sie vor wenigen Wochen sich ihrer geplanten Dummheit hingegeben hatten. Nachdenklich betrat die Blonde das Grün und hing ihren Gedanken nach. Sie hatte nie damit gerechnet, so etwas mit Shikamaru zu erleben. Wie es wohl gewesen wäre, wenn sie erst richtig zusammen gekommen wären? Bei den Gedanken an einige erste Dates, vielleicht einigen ersten Küssen, schüttelte sie den Kopf. Das passte irgendwie auch nicht so richtig zu ihnen. Die Vorstellung, wie sie Händchen haltend durch diesen Park liefen, er sie nach hause begleitete und sie sich mit einem Kuss verabschiedeten, war grotesk.

„Meine Güte, kann es nicht mal einfach sein...“, murmelte die Blonde und ließ sich auf eine Bank nieder, direkt gegenüber von der Wiese, auf der Shikamaru und sie an jenem Morgen mit dem Nara erwacht war. Sie schloss die Augen und tauchte in ihre Erinnerung ein. Wie sie ihn geküsst hatte, einfach so, weil sie plötzlich das Verlangen danach gehabt hatte. Wie sie beinahe gemeinsam hingefallen wären, weil Shikamaru von Alkohol etwas unsicher auf den Beinen war. Und wie sie ihn mit zu Boden zog. Spätestens ab da war ihr Gehirn komplett ausgefallen. Die Erinnerung trieb ihr eine leichte Röte auf die Wangen. Shikamaru, wie er über ihr hockte und ganz ungeniert auf das reagierte, was sie tat. Temari spürte, wie ihr Unterleib kribbelte. Selbst etwas erschrocken, riss sie die Augen wieder auf und sah sich kurz um. Weit und breit war keiner zu sehen. Seufzend entspannte sie sich wieder und hielt sich kurz die Stirn. Es war ihr etwas peinlich, aber sie musste sich eingestehen, das es sie angemacht hatte, wie Shikamaru die Fassung verloren hatte, weil er genau das nie tat. Er war immer sehr kontrolliert und gab nur das nach außen Preis, was er bewusst wollte. Er war nicht emotionslos, aber alle seine gezeigten Emotionen waren bewusst von ihm entschieden.

Es war wie ein Funke, der in ihrem Kopf einiges erhellte. Mit einem Schlag wurde Temari klar, was für einen großen Reiz Shikamaru auf sie ausübte. Wieso war ihr das noch nie so klar gewesen? Aber war das gleichbedeutend mit Liebe? Da fiel ihr der Gedanke ein, den sie kurz zuvor in der Wohnung hatte – sie hatte sich immer auf die gemeinsame Zeit mit dem Nara gefreut. Ja, sie genoss seine Gegenwart sehr.

Unruhig stand die Blonde wieder auf und blickte noch einmal auf die Wiese, bevor sie sich auf den Rückweg zu ihrer Wohnung machte.
 

Ehe sie dort ankam, wurde sie aber schon vom Nara abgefangen. Mit den Händen in den Hosentaschen hatte er an der gegenüberliegenden Wand ihrer Haustür auf sie gewartet. Fragend blickte blickte sie ihn an, während er sich von der Wand abstieß und auf sie zu kam.

„Was gibt’s?“

„Der Hokage hat dich zu ihn gebeten.“ Fragend hob sie eine Augenbraue: „Hab ich was angestellt?“ Shikamaru hob leicht einen Mundwinkel: „Ich vermute eher, er möchte wissen, was der Grund deines Aufenthaltes ist. Oder hast du Mist gebaut?“ Temari konnte nicht anders, als zu grinsen: „Maximal so ein bisschen deiner Busenfreundin auf die Füße getreten.“ Dabei hob sie die Finger und hielt Daumen und Zeigefinger fast aneinander gedrückt hoch, um ihre Aussage zu unterstreichen. Der Nara grinste nun ebenfalls: „Ach, ich glaube nicht, das es Kakashi interessiert, ob du Ino verärgert hast.“

Zusammen liefen sie los, jedoch fühlte sich Temari nicht wohl bei dem Gedanken, gleich Rede und Antwort stehen zu müssen. Sollte sie lügen?

„Was soll ich sagen?“, fragte sie daher leiste Shikamaru. Dieser seufzte etwas schwer, wie sie es nur selten von ihm bisher gehört hatte: „Nun, es bringt nichts, ihn zu belügen. Weißt du, das Kakashis Geruchssinn besser ist, als der von Hunden?“ Verblüfft zog die Blonde eine Augenbraue hoch: „Ernsthaft?“ Der Nara nickte.

„Und Hunde können riechen, ob ein anderes Lebewesen in anderen Umständen ist.“ Da blieb Temari stehen und starrte den anderen mit einer gesunden Röte um die Nase an: „Du meinst das wirklich ernst?!“ Der junge Mann stoppte ebenfalls und drehte sich zu ihr: „Ja, ich habe es schon miterlebt. Du bist also nicht die erste, der es unangenehm sein wird.“

„Wie beruhigend!“, sagte sie spitz und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper, „Das ist peinlich.“

„Naja, er kann immerhin nur deinen Zustand wahrnehmen.“

„Ach wie toll für dich, das er nicht riechen kann, das du der Vater bist.“, gab die Frau sarkastisch zurück. Wieder seufzte Shikamaru und ging mit ihr weiter: „Das ist deine Entscheidung, ob du es sagen möchtest oder nicht.“

„Oh, du beugst dich meiner Entscheidung?“

„Das mache ich ziemlich oft.“, entgegnete Shikamaru. Temari bis sich leicht auf die Unterlippe, konnte aber ein Schmunzeln nicht verhindern. Allerdings war Shikamaru ihr irgendwie ganz schön hörig, ohne das er dabei wie ein kopfloser Nachläufer wirkte.
 

Als sie schließlich vor Kakashis Bürotür standen, musste Temari noch einmal durchatmen. Es war ihr so extrem unangenehm, vielleicht wusste er bereits, wer da vor seiner Tür stand. Er würde alles wissen, noch bevor sie etwas sagen konnte. Das war dezent unfair. Ein letztes Mal schaute sie zum Nara, der ihren Blick erwiderte, als wollte er ihr sagen, das es schon nicht so schlimm werden würde. Dann griff er nach der Türklinke.
 

„Ah, guten Tag Temari-san!“, begrüßte Kakashi sie höflich und grinste unter seiner Maske.

„Hallo.“, kam es monoton von der Blonden, die mitten im Raum stehen blieb, während Shikamaru seinen üblichen Platz neben der Tür einnahm.

„Was verschafft uns die Ehre deines Besuches?“, fragte der Hokage neugierig und legte ein paar Blätter nieder auf den Tisch. Temari hob kurz die Augenbraue und presste angefressen die Lippen aufeinander. Kakashis Gesichtszüge blieben freundlich und wirkten unwissend. Aber Temari war sich sicher, das er bereits wusste, was mit ihr los war.

„Mit Verlaub, Hokage, ich habs nicht so damit, um den heißen Brei zu reden.“, gab sie mürrisch von sich. Amüsiert lehnte sich der Hokage zurück: „Ja, manchmal ist es einfacher, direkt auf den Punkt zu kommen. Aber ich lasse dir gerne den Vortritt, was das reden anbelangt.“

„Was soll ich groß erzählen, sie wissen ja bereits, das ich in anderen Umständen bin.“ Kakashi nickte: „Herzlichen Glückwunsch dazu erst einmal! Als Mutter eines ungeborenen Kindes Konoha erhältst du hiermit automatisch alle Rechte eines Bürgers von Konoha.“ Temari beäugte ihn misstrauisch: „Woher wollen sie denn wissen, dass der Vater aus Konoha stammt?“ Kakashi lachte kurz: „Also mal abgesehen davon, das es ziemlich auf der Hand liegt, wer der Vater ist, hat dir auch eben genau dieser die Information gesteckt, das meine Nase mir deinen Zustand verraten hat.“ Shikamaru schloss die Augen und hielt sich kurz die Stirn. Temari wusste nicht, ob sie peinlich berührt wegschauen oder breit grinsen sollte. So kam bei ihr ein halbwegs gezwungenes Grinsen mit einer leichten Röte auf die Wangen zutage.

„Shikamaru, was planst du nun?“

„Ehm...“, wie auf verlorenen Posten stand der Nara da und sortierte seine Gedanken, „Das ist grundlegend ihre Entscheidung.“

„Ist das so?“, nun doch etwas verblüfft schaute der Hokage zu Temari.

„Ich weiß noch nicht, wo ich bleibe.“, antwortete die Blonde ehrlich.

„Schön, wenn man doch noch mit etwas überrascht wird!“ Die Frau bedachte ihn mit einem verwirrten Blick, den Kakashi aber nicht weiter beachtete: „Wie gesagt, du bist hiermit offiziell Bürger von Konoha und kannst dich frei bewegen.“

„Danke, Hokage.“, erwiderte Temari nüchtern und schaute noch einmal zu Shikamaru, der wieder mit voller Fassung da stand, als wäre nichts geschehen.

„Das wäre soweit alles, wenn du etwas benötigst, dann lass es Shikamaru wissen.“ Nickend verabschiedete sich Temari und verließ das Büro. Vor der Tür wartete sie auf Shikamaru, wobei sie ihren Gedanken nachhing. Es war gar nicht so schlimm gelaufen, wie sie erst dachte.

Nach einigen Minuten kam auch der Nara endlich aus dem Büro und schloss leise die Tür hinter sich.

„Alles gut soweit?“, fragte der junge Mann und suchte ihren Blick. Temari schaute leicht zu ihm auf: „Ja, irgendwie schon. Was ist mit dir?“ Shikamaru geleitete sie die Treppe hinunter, hinaus aus dem Gebäude.

„Ich habe noch eine Mission bekommen, ich werde gleich aufbrechen.“ Bei dem Satz spürte Temari einen Stich ins Herz. Erst jetzt wurde ihr bewusst, das sie nicht das Recht hatte, auf Shikamarus Anwesenheit zu bestehen, sie war ja nicht sein Auftrag. Und somit hatte sie vor Abschluss der Mission nicht die Möglichkeit, sich damit zu befassen, ob sie ihn nun liebte oder nicht. Alleine kam sie einfach auf keinen Punkt, das wollte sie mit ihm zusammen raus finden, während sie Zeit mit ihm verbrachte. Shikamaru nahm die kleine Wesensänderung von ihr durchaus wahr: „Es ist nur eine kleine Mission, wird nur ein paar Tage dauern.“ Temari fühlte sich ertappt und schaute etwas verlegen zur Seite: „Schon okay, das ist schließlich dein Job und du bist mir nichts schuldig.“

„Ich begleite dich noch nach hause.“, beendete er das Thema und tat den ersten Schritt in Richtung Temaris Wohnung.

Als sie angekommen waren, stand die Blonde etwas ratlos vor ihrer Tür und warf dem Größeren einen leicht verstohlenen Blick zu: „Dann viel Erfolg bei deiner Mission.“ Den Kopf leicht schief legend schaute er sie nachdenklich an, als wägte er ab, was er tun sollte. Schließlich legte er ihr sanft eine Hand auf die Schulter: „Wenn du irgendwas brauchst während meiner Abwesenheit, dann gib meiner Mutter oder Kakashi Bescheid.“

„Bei den beiden weiß ich ja gar nicht, bei wem ich lieber an die Tür klopfen würde...“, meinte Temari ironisch.

„Dann geh zu Naruto. Er wird schon Himmel und Hölle für dich in Bewegung setzen, ohne das du ihm sagen musst, warum.“ Da musste die Blonde grinsen. Ja, das würde Naruto für jeden seiner Freunde tun. Mit einem leicht verschmitzten Lächeln zog der Nara seine Hand zurück, um sich auf den Weg zu machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Charly89
2020-12-17T20:43:13+00:00 17.12.2020 21:43
*Konfetti-Kanone abfeuer*
^-^/ Es geht weiter!

Kakashi XD
Ich musste herzlich lachen.

Du hast Temaris Gedanken gut dargestellt. Und auch die Änderung bzw wie ihr bewusst wird, dass da doch irgendwie mehr ist.

Shikamaru muss auf Mission ... tja, lässt sich nicht verhindern und bietet vielleicht auch die nötige Distanz - wer weiß.

> „Dann geh zu Naruto. Er wird schon Himmel und Hölle für dich in Bewegung setzen, ohne das du ihm sagen musst, warum.“

XDD ich konnte nicht mehr vor Lachen
Antwort von:  Berrii
17.12.2020 21:46
Oh wie schön, das du auch direkt zurück bist! *0*
Toll, dass ich dich sofort wieder begeistern konnte! <3


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