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A light in the dark

[Naruto and Hinata]
von

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Christmas Magic

Tief in der Nacht rieseln winzige Schneeflocken wie ein weißer Schleier auf die Erde hinab und der Mond am wolkigen Himmel wirft sein helles Licht über das Dorf Konoha, sodass die Schneelandschaft darin einem Wunder gleicht. Der Winter bringt nicht nur Kälte sondern auch eisigen Wind, der durch die Straßen fegt und den Schnee ordentlich aufwirbelt. Zu dieser späten Stunde herrscht die Stille der Nacht.

Mit langsamen Schritten wagt Hinata einen Spaziergang durch die stillen Straßen, um den Kopf frei zu bekommen. Ihr sanfter Blick weicht langsam nervösen Zügen, untermalt von einer unsicheren Haltung. Fest drückt sie das verpackte Geschenk gegen die Brust.

„Ob ich das schaffe?“, murmelt sie und atmet tief durch. Allein der Gedanke beschert ihr enorm starkes Herzklopfen, das nicht mehr aufhört, die Gefühle aufzumischen. Unter ihren Stiefeln knirscht der Schnee. Spuren bleiben zurück, bewahren ihren Weg sichtbar auf der Straße, als wollte diese ihre Schritte für heute festhalten wie eine kostbare Erinnerung. Sie darf jetzt keinen Rückzieher machen, sonst wird sie es für den Rest ihres Lebens bereuen. Schnell schüttelt sie den Kopf. Ihre große Liebe gibt auch niemals auf, ganz egal, wie schwer das Problem ist. Er steht wieder auf und geht mit eisernem Willen weiter. „Ich muss … nein … ich will endlich weiter kommen.“ Entschlossenheit durchdringt ihre Stimme.

Kaum hat sie das Ziel vor Augen, fühlen sich ihre Beine wie Wackelpudding an. Zudem weht ihr ein frostiger Luftzug entgegen. Hastig zieht sie den violetten Wollschal enger um ihren Hals. Die Kälte dringt durch ihre Kleider und ihre Haut, obwohl sie eine gefütterte Jacke und darunter einen dicken Rollkragenpullover trägt. Hinata friert am ganzen Körper, dann versucht sie, mithilfe warmer Gedanken die Härte des Winters zu vergessen. Die Kunoichi überlegt: „Hoffentlich gefällt Naruto das Geschenk.“ Ein kleines Lächeln zeichnet sich auf ihre Lippen ab. Für das Weihnachtsgeschenk hatte sie sich viel Zeit, Geduld und besonders Liebe genommen. Im Herzen trägt sie das Wissen, wie sehr ihrer großen Liebe das Geschenk gefallen würde, aber die kleinen Selbstzweifel reden ihr nichts Gutes ein und lassen sie straucheln.
 

⛄️ ⛄️ ⛄️

Die azurblauen Augen mit dem traurigen Schimmer darin betrachten die Schneeflocken auf ihre Reise nach unten. Einsam sitzt er hier auf der Schaukel, umklammert mit seinen Händen das Metall der Ketten, welche den Sitz festhalten. Er stößt Luft aus und weiße Wölkchen nehmen ihm zeitweilig die Sicht. Seit er denken kann, wünscht er sich besonders zu Weihnachten, mit seiner Familie zu feiern. Leider erfüllt ihm bis heute niemand diesen Wunsch. Naruto sagt geistesabwesend: „Hm … mir ist kalt.“ Anschließend reibt er sich die Hände. „Echt jetzt!“

Den Winter mochte Naruto nie. Sein Herz fühlt sich an, wie in einem Eisgefängnis gefangen. Ohne die Liebe eines anderen zu spüren, bleibt es wohl auch zukünftig so, dass er diese Jahreszeit am liebsten aus seinem Leben verbannen will. All seine Freunde verbringen Zeit mit ihren Familien, öffnen Geschenke und erzählen sich alte Geschichten. Diese Erfahrungen sind leere Erinnerungen in seinem Kopf.

Auf seinen Handflächen landen eisige Kristalle, die kurz dort verweilen, bevor sie aufgrund seiner Körpertemperatur schnell schmelzen. Naruto muss schon zugeben, einige Flocken sehen sehr schön aus, beinahe wie gefallene Sterne, doch auch Schönheit vergeht. Langsam sinken seine Mundwickel. „Ich kehre lieber zum Krankenhaus zurück, sonst wird Sakura wütend.“ Ihn durchläuft ein Schauer, wenn er daran denkt.

Schwungvoll springt er von der Schaukel, streckt die Glieder und atmet die frische Nachtluft ein. Hauptsache, er konnte sich mal eine Auszeit gönnen, nachdem Sakura gezwungen war, ihm strenge Bettruhe und gesunde Ernährung zu verordnen, weil er wegen seines pausenlosen Trainings zusammengebrochen war. Auch Shikamaru belehrte ihn, wie fast jeder seiner Freunde.

Schon fängt er an, leise zu gähnen. Eine Mütze voll Schlaf wird ihm sicherlich gut tun, daher macht er sich auf den Weg, um zurück in sein Krankenzimmer zugehen. Für dieses zeigt er wenig Begeisterung. Der Geruch der leeren Rahmenbecher und das harte, aber vertraute Bett in seinem Heim vermisst er seit einigen Tagen sehr.

„Bald kann ich auch wieder Ichiraku besuchen und so viele Nudelsuppen verspeisen, wie ich will.“
 

⛄️ ⛄️ ⛄️

Die Augen nach unten gerichtet, läuft Hinata, ganz in Gedanken versunken, in Richtung Krankenhaus weiter. Bei jedem Schritt begleitet die Schneedecke sie auf ihren Weg, noch unberührt von anderen Schritten außer ihren. Nichts hält davon ab, Naruto Freude zu schenken. Kurz stolpert sie über etwas und stürzt beinahe, hätten nicht zwei starke Arme sie aufgefangen. Hinata blinzelt ob der Überraschung, wie angenehm wohl sie sich in der Umarmung ihres Retters fühlt. Erst dann schaut sie hinauf in das freundliche Gesicht des jungen Mannes.

„Hast du dir wehgetan, Hinata?“, erkundigt sich Naruto und hält sie sicher in den Armen. Jemanden wie sie zu dieser späten Stunde hier anzutreffen, damit hat er überhaupt nicht gerechnet. Allerdings ist er froh darüber, sie in der Nähe zu haben. Ihr sanftes Lächeln berührt jedes Mal sein Herz und vermittelt ihm die Sicherheit, dass er nicht ganz so alleine ist. Dann bemerkt er den verpackten Gegenstand und fragt sich, wieso sie nicht bei ihrer Familie ist.

„N-N-Naruto?“ Lieblich wie das Säuseln des Frühlingswindes erreicht ihre Stimme seine Ohren. Völlig unerwartet fiel sie Naruto in die Arme. Erneut fing er sie auf, gewährt ihr ohne Kompromisse nah bei ihm zu sein. Noch in der Starre gefangen, verfängt sie sich im Blau seiner Augen, das heller strahlt, als der Himmel im Sommer. Rasch glühen ihre Wangen in hellem Rosa.

Durch große Anstrengungen gelingt es ihr schließlich, doch ein paar Worte zu sagen. „Also … mir … geht es gut. Dankeschön.“ Gegen ihren Willen entfernt sie sich von der Wärmequelle, löst somit die Umarmung, in der Naruto sie zum Schutz gefangen hatte. Jetzt kommt ihr Herz erst richtig in Fahrt. Das rasante Hämmern gegen ihren Brustkorb lenkt sie davon ab, ihn weiterhin anzusprechen. Stattdessen starrt sie ihn an. Kein Wort verlässt ihre Lippen. Wie sehr sie diese Angewohnheit an sich verachtet.

„Warum bist du so spät unterwegs? Hast du dich verlaufen?“, wundert Naruto sich. „Ich mache mir gerade Sorgen. Echt jetzt!“ Das hatte Hinata nicht gewollt. Bestimmt wollte sie ihm kein Klotz am Bein sein und ihm zusätzlich Sorgen bereiten. Aus ihrer Sicht hat er im Leben genug gelitten, schon aufgrund des Vorfalls mit dem neunschwänzigen Fuchsgeist, seiner einsamen Kindheit und des Schmerzes ob der vielen Verluste. „Es tut mir leid, Naruto.“ Das Flüstern kommt nur leise aus ihrem Mund, dennoch hört er ihre Entschuldigung. Ohne den blassessten Schimmer davon zu haben, wieso sich Hinata entschuldigt, hebt Naruto eine Augenbraue. Gerade versteht er ihr Verhalten überhaupt nicht. Hat er etwas Falsches gesagt? Auf jeden Fall will er Missverständnisse vermeiden. Für ihn ist Hinata eine sehr gute Freundin. Falls sie jemals wieder seinetwegen verletzt wurde, könnte er sich dies niemals verzeihen. Sein Herz zieht sich krampfhaft zusammen.

Laut spricht er seine Gedanken aus. „Das werde ich zu keiner Zeit zulassen, Hinata.“ Die Angesprochen schaut ihn verwirrt an. In diesem Augenblick erlebt Hinata, dass Naruto seine Hand vorsichtig auf ihre Wange legt. Sie zuckt erkennbar zusammen. Ohne weiteres erlaubt sie sich, die Wärme ihrer großen Liebe zu spüren, statt von den frostigen Flocken, welche noch immer federleicht vom Himmel fallen, im Gesicht gestreichelt zu werden.

„N-Naruto?“ Mehr Buchstaben kann sie nicht formen, dafür fehlt ihr einfach der Mut. Naruto schmunzelt über ihre verlegene Art. Obendrein empfindet er ihre durch den eisigen Wind abgekühlte Gesichtshälfte als einen wahren Eisberg, den er unbedingt aufwärmen muss, damit Hinata nicht friert. Das gleiche gilt allerdings wohl auch für ihn. Heute Nacht hatte er eindeutig die Herrschaft des Winters unterschätzt, als er ohne gefütterte Winterjacke und lange Hose herausgegangen war. Kein Wunder also, dass er jetzt mit den Zähnen klappert. Manchmal ärgert er sich über seine eigene Dummheit, die ihm gewiss mehr als einmal das Leben gerettet oder es gefährdet hatte.

„Hab keine Angst. Du kannst mir alles erzählen.“ Von Hundert auf null sinkt ihre Anspannung, denn in ihr erblüht das Gefühl, endlich richtig von ihm anerkannt zu werden. All die Jahre verbrachte sie in seinem Schatten. So konnte sie nie sein Licht erreichen. Die Flamme des Mutes steigt in ihr auf. Den Mund einen Spalt offen, wagt sie sich den ersten Schritt, ihrem Schicksal entgegenzutreten.

Aufgeregt legt sie ihre Hand auf die Brust und gerät ins Stocken: „D-Das will … ich auch, N-Naruto!“ Ihm fällt ein Stern vom Herzen, als Hinata sich bereit erklärt, ihre Sorgen zu teilen. In letzter Zeit benimmt sie sich sehr seltsam und geht sogar ihm aus dem Weg. Vielleicht bekommt er endlich Gewissheit, ob Hinata einen Groll gegen ihn hegt oder nicht.

„Ich bin ganz Ohr.“ Mit diesen Worten schnappt er sich ihre Hand und läuft mit ihr los. „Aber nicht hier.“ Mit der raschen Wendung hatte sie nicht gerechnet, eher reagiert sie überrumpelt. Nur die Wärme seiner Hand an ihrer und das unerschütterliche Vertrauen in Naruto verleihen ihr die Kraft, mit seinen schnellen Schritten mitzuhalten.

 
 

⛄️ ⛄️ ⛄️

Mittlerweile verschwindet der Mondschein hinter den Wolken, sodass das Licht der Straßenlaternen Konoha erhellt. An den Dachrinnen hängen die Eiszapfen zentimeterweit nach unten und schmücken festlich die Häuser ohne Weihnachtsschmuck. Dabei glitzern sie wie bunte, spitze Weihnachtskugeln im Schein der Straßenlaternen. Still und starr liegt das Eis auf den Dächern, bedeckt vom Schnee. „Das ist doch ...“, sagt Hinata leise. Nach diesen Worten stoppen die beiden ihren Ausflu. Naruto dreht sich zu ihr um und sie schaut ihn verdattert an. War sie ehrlich, hatte sie keinen Plan, welches Ziel er damit verfolgte. Vor allem scheint Naruto etwas von ihr zu erwarten.

„Keine Angst, Hinata. Ich weiß, dass du stark bist. Also lass dich nicht unterkriegen.“ Mit einer Stimme voller Energie und Dynamik redet er auf sie ein, bestärkt sie darin, sich von niemanden unterdrücken zu lassen, denn er glaubt an sie. Nur zufällig begreift er erst jetzt, dass sich weiße Flocken im dunklen Haar der jungen Frau verfangen haben und ihre Augen wie die Sterne am Himmel strahlen. In diesem Moment findet er sie wahrlich hübsch, bis sie ihn bei seinen Gedanken unterbricht. Schüchtern fragt sie nach: „W-Was meinst d-du damit?“ Sie könnte schwören, dass Naruto ihr gerade noch tief in ihre Augen geblickt hatte, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihr abzuwenden. Wie soll sie sich jetzt verhalten?

„Du bist bestimmt weggelaufen, weil du Stress mit deiner Familie hast, wie letztes Mal, bei unserer ersten Begegnung.“ Ein ehrliches Lächeln bahnt sich seinen Weg auf Narutos Züge. Dieses Treffen trägt er bis heute in seinem Herzen. Für ihn zählt Hinata neben Sakura und Sasuke zu seinen engsten Freunden. Falls sie in Schwierigkeiten steckt, kann sie sich stets auf ihn verlassen.

„Weggelaufen? Familie? Erste Begegnung?“, wiederholt Hinata murmelnd. Dann trifft es sie wie ein Blitz, als die Erinnerung zurückkehrt. Die Augen der Kunoichi weiten sich, als sie sich erinnert und nun versteht, welchen Plan Naruto verfolgt. Wie unangenehm! Sofort nehmen ihre Wangen eine andere Farbe an. Helles Rot verrät ihre Verlegenheit darüber, dass er sich solche Sorgen um sie macht, obwohl sie im Grunde nur drei einfache Worte sagen will. Trotz allem genießt sie seine Aufmerksamkeit und nuschelt: „Du bist süß, wenn du dir um andere Sorgen machst.“

Ihr Herz hüpft wild, macht tausend Sprünge, so sehr freut es sie, dass Naruto sich noch an ihr erstes Treffen erinnert. Ein sanfter Ausdruck breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Es dauert eine Sekunde, dann erst wird klar, was sie gerade gesagt hat. Unvermittelt setzt ihr Herz einen Schlag aus, um dann neu zu starten.

„Ähm … danke sehr?“, bewegt sich sein Mund automatisch. Kein einziges Mädchen hat jemals so ein Lob an ihn gerichtet. Sonst gab es eher Belehrungen oder Kommentare. Naruto verspürt ein ihm unbekanntes Gefühl im Bauch. Es wirkt so fremd und gleichermaßen wohltuend. Hat er heute zu viele Rahmen gegessen? Wie von seinen unzähligen Gedanken hin- und hergerissen, gehorcht er schließlich einer besonders hellen Stimme, die ihn aus den Wirrwarr herauszieht.

Eine sorgenvoll dreinschauende Hinata hält seine Hände, teilt mit ihm ihre Körpertemperatur, so kalt war ihr die Haut ihres Schwarms plötzlich erschienen. „Naruto! Kannst du mich hören?“ Schließlich scheint er sie wieder zu hören, was sie daran erkennt, dass er sie dankbar anlächelt.

„Ja. Ich habe nur … über etwas nachgedacht“, redet er sich raus. Er selbst versteht dieses Gefühlschaos nicht, doch möchte er damit Hinata nicht beunruhigen. Außerdem erfüllt Hinatas Wärme ihn mit neuer Kraft gegen die Kälte. Bisher erweist sich diese Nacht, begleitet von Schnee und Eis, als ein Schritt in die Zukunft. Dennoch: Naruto versteht wie immer nur die Hälfte.
 

⛄️ ⛄️ ⛄️

„Kommst du mit rein?“, traut Hinata sich, ihn nach langem Zögern zu fragen. Der Entschluss, endlich weiterzugehen, statt immer kurz vor dem Ziel zu stolpern, kostet eine Menge Selbstbeherrschung und Mut. „Du kannst mit uns feiern.“ Nicht imstande, ihre Frage zu beantworten, fällt Naruto im Inneren ein Stein vom Herzen. Vor wenigen Minuten dachte er, erneut die Nacht alleine verbringen zu müssen. Aber ist er für so etwas bereit? Diese Situation kann er nicht beschreiben. „Wenn ich damit dir und deiner Familie keine Umstände bereite, nehme ich dein Angebot an“, hakt er vorsichtig nach. Sie hört ihr Herz förmlich schneller schlagen. „J-Ja. Ähm… ich meine nein. Ja. Danke, Naruto.“ Narutos Hände umgreift sie fester, als fürchte sie, er könne es sich überlegen und gehen.

Herzhaft lacht der blonde Ninja los, begleitet von Hinatas Kichern. Beide finden die Angelegenheit unter sich sehr witzig, fühlen sich in der Nähe des anderen mehr als geborgen, ganz, als befürworte das Schicksal ihr Zusammensein. Zum ersten Mal glaubt Naruto, wirklich in Konoha dazu zu gehören und der Schmerz in seiner Seele schwindet. Ähnlich geht es auch Hinata. Sie öffnet nicht nur ihr Herz der Liebe, sondern fühlt auch Mut in sich erwachen, sodass sie Naruto wirklich zu sich nach Hause einlädt. „Ich bedanke mich auch, Hinata“, haucht er und beugt sich vor, um Hinata einen Kuss auf die Wange zu geben.

Träume können wahr werden! Dieser Gedanke kommt ihr noch, bevor sie den Kuss spürt und das Kribbeln danach. Im Vergleich zu vorher, rast ihr Herz nun nicht im schnellen Galopp eines Pferdes, sondern bleibt ruhig, ganz ungewohnt für die junge Kunoichi. Unglaublich entspannt starrt sie Naruto an, bewundert seine blauen Augen. „Nichts zu danken, Naruto.“ Trotz ihrer Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren, kehrt die Verlegenheit zurück und färbt Hinatas Gesicht in einem feurigen Rotton. Damit die Nacht nicht ganz aus dem Ruder läuft, schreitet sie voran, um das Hyuga-Anwesen zu betreten, wo Naruto herzlich willkommen ist. So geht zum Schluss auch Narutos Wunsch in Erfüllung. Freunde. Anerkennung. Eine Familie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DoD
2019-12-29T16:06:15+00:00 29.12.2019 17:06
Hi,

Ich lese mich gerade durch deine Werke und finds immer schade, wenn gute Autoren kommentarlos abgespiesen werden von der Masse der geneigten Leser.

Really cute shit. Ganz viel typische Hinata, ganz viel nicht schlauer Naruto, passt also hervorragend. Dazu Schnee, den sich die meisten an Weihnachten wünschen, weil vergessen wird, wie eklig er in urbanen Gebieten ist.

Süss und leicht; danke dir dafür.
GG DoD


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