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Blue Hope

von
Koautor: abgemeldet

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein frohes neues Jahr euch allen. =) Ich hoffe, ihr seid gut reingerutscht. Komplett anzeigen

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Die Belohnung

Ran sah ihre Freundin mit einem schwachen Lächeln an. »Das ist lieb gemeint, Sonoko. Ich weiß nicht«, nuschelte sie unsicher und besann sich im nächsten Moment. Sie wollte Shinichi ja nicht hinterher trauern und straffte die Schultern. »Na gut okay«, gab sie nach und zog ihre Freundin Richtung Stadt. »Aber lass uns erst in die Bücherei gehen. Ich wollte noch nach einem Buch Ausschau halten. Danach können wir Kuchen essen, okay?«

Zu diesem Zeitpunkt wussten sie noch nicht, wen sie im Starbucks treffen würden.
 

 
 

≈ * ≈

 

 

Der Kaffee war schnell besorgt und zur Sicherheit hatte Shinichi noch einen Energydrink gekauft. Mit der kleinen Einkaufstüte stand er nun vor dem Starbucks. Schnell kontrollierte er sein Handy und stellte lächelnd fest, dass Kaito zugesagt hatte. Mit guter Laune wartete er auf Kaito der gerade grinsend um die Ecke bog.
 

 
 

≈ * ≈

 

Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck las der Inspektor die Nachricht von Shinichi. Dieser Bengel... Genauso eingebildet wie dieser Hakuba Knabe.

Nichtsdestotrotz rief er seine SOKO zusammen.

»So Leute! Morgen wird dieser Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo an unserer Seite sein«, brülle er durch das Dezernat. »Er hat freien Zutritt zu allen Räumen im Museum. Lasst ihn einfach machen und beachtet ihn nicht. Der Junge scheint wohl einen Plan zu haben!«, wies er seine Leute ein und hoffte dabei, dass KID nicht auf die Idee kommen würde, sich als Shinichi zu verkleiden. Ach was, das dieser Kudo dabei sein wird, weiß ja kein Außenstehender also wird es unwahrscheinlich sein.

Er antwortete dem Gör.
 

 

*Ok! Aber auch nur, weil du einen Plan zu haben scheinst. Ich lasse dir freie Bahn morgen! Mach mir ja keinen Ärger, Bengel!*
 

 
 

≈ * ≈

 

Kaito hechtete um die Ecke, als er Shinichi auch schon vor dem Starbucks stehen sah. Er näherte sich ihm lächelnd.

»Hey.. Sorry, dass ich etwas zu spät komme, ich musste einen unliebsamen Zeitgenossen loswerden... Lange Geschichte, erzähle ich dir drinnen, wenn du willst«. Kaito reichte dem Detektiv freundlich die Hand. Hoffentlich bin ich Hakuba wirklich losgeworden...
 

 

Es ist 17:05 Uhr und 52 Sekunden. Kuroba trifft sich wirklich mit einem anderen Jungen, wer hätte das gedacht...Und dann auch noch mi dem Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo. Welches Ziel verfolgt Kuroba? Dachte er wirklich, er kann mich loswerden? Da hat er sich getäuscht. Hakuba stand gut verborgen hinter einer anderen Ecke und beobachtete das Geschehen atemlos. Kaito hatte ihn verwirren wollen, doch Saguru hatte sich nicht abschütteln lassen.

Nun beobachtete er, wie Kuroba und Kudo das Café betraten.
 

 

»Macht doch nichts. Hauptsache du bist erschienen«, antwortete Shinichi und ergriff die ausgestreckte Hand zum Gruß. Kurz war er der Versuchung nahe, Kaito einfach in eine kurze Umarmung zu ziehen, aber das traute er sich dann doch nicht.

Sie gingen ins Café.

Nachdem sie sich ihren doch recht ungewöhnlichen Spezialkaffee besorgt hatten, machten sie es sich in einer der hinteren Ecken bequem, in der man nicht von jedem gleich entdeckt und beobachtet werden konnte. Ein bisschen Privatsphäre kann nicht schaden, dachte sich der Detektiv und lächelte Kaito neugierig an.

»Also, dann erzähl mir mal deine lange Geschichte mit dem unliebsamen Zeitgenossen«, wiederholte er Kaito's Wortwahl von vorhin und sah ihn aus dunklen, blauen Augen neugierig an.

Der Angesprochene nippte an seinen Kaffee und lächelte Kudo strahlend an. »Ach, na ja, meine doofe Kindheitsfreundin musste etwas Oberpeinliches in der Schule über mich herumschreien. Wer heraus kriegt, mit wem ich schreibe, bekommt eine Belohnung«, sagte er und umschrieb es ein wenig, als er bedauernd aufseufzte. »Und ich befürchte, ein ganz besonders hartnäckiger Klassenkamerad ist mir bis hierher gefolgt. Er ist übrigens Detektiv und heißt Hakuba, kennst du ihn?«, fragte er und schaute ihn interessiert an.
 

 

Ran traute ihren Ohren kaum, als sie Shinichi's Stimme ganz in der Nähe vernahm.

Sie und ihre Freundin Sonoko hatten sich in einer ruhigen, gemütlichen Ecke niedergelassen und tranken ihren Kaffee. Ran erstarrte und ihre Finger umkrampften den heißen Becher. Das kann doch nicht sein... Was macht er denn hier?...
 

 

Shinichi kräuselte die Brauen. »Saguru Hakuba ist ein Klassenkamerad von dir und schleicht dir hinterher?«, fragte er verwundert. Aus einem Reflex heraus sah er sich aufmerksam im Café um, konnte aber keinen Engländer ausmachen. »Ja, ich kenne ihn. Ich habe Hakuba ein paar Mal auf einen KID Coup getroffen«. Er nippte an seinen Kaffee und schwelgte kurz in unangenehmen Erinnerungen. »Wir vertreten was Kaito KID angeht unterschiedliche Meinungen und verstehen uns daher nicht sonderlich«, gab er ehrlich zu und lächelte im nächsten Augenblick Kaito verschmitzt an. »Deinen Kindheitsfreundin«, er betonte das Wort extra. »Scheint es mit der ausgesprochenen Belohnung faustdick hinter den Ohren zu haben, wenn ein Meisterdetektiv, der eigentlich Mördern und Dieben hinterher jagt, sich mit solch einer Lappalie beschäftigt«.

»Ach was. Ich nehme an, er hat zur Zeit keine Fälle zu lösen oder ihm ist einfach langweilig, dass er nicht besseres zu tun hat«, sagte er genervt und winkte ab. »Aber lass uns nicht über ihn reden. Ich möchte lieber wissen, wer dich des Nachts wach hält, dass du nicht zum Schlafen kommst«. Er lächelte charmant und sah sich unauffällig im Café um. Doch auch er konnte Hakuba nicht entdecken, dafür jedoch zwei junge Frauen, die sie zu beobachten schienen... »Sag mal, die zwei da drüben. Sind das Fans von..,«, fing er an, wurde aber in seinem Satz unterbrochen.
 

 

Der jungen Frau reichte es, als der ihr unbekannte junge Mann Shinichi so charmant anlächelte. Sie hatte eigentlich vorgehabt nur zu beobachten, doch nun erhob sie sich und ging festen Schrittes auf den Tisch, an dem Shinichi und der Andere saßen, zu. Sie ignorierte Sonoko's Rufe.

»Sag mal, Shinichi... Verheimlichst du mir etwas?«, brachte sie kühl hervor. Doch in ihr brodelte es gewaltig. »Wer ist dieser Junge? Du hast mir nie von ihm erzählt. Und jetzt trefft ihr euch ausgerechnet dort, wo ich mich mit Sonoko treffe, das kann doch kein Zufall sein. Das ist...« Ran bemerkte Tränen in ihren Augenwinkeln und wischte sie hastig weg. »Das ist unfair...«
 

 

Shinichi errötete leicht bei dem charmanten Lächeln und räusperte sich beschämt. »Ich darf dir zwar keine Einzelheiten erzählen, aber Inspektor Nakamori hat mich bei dem KID Coup morgen explizit um Hilfe gebeten und da ich es KID nicht allzu leicht machen möchte, muss ich mir heute Nacht noch etwas ...«, wurde auch er unterbrochen und sah überrascht auf. »Ran?«, fragte er perplex und auch seine Begleitung schaute nicht minder überrascht aus. »Hör mal Ran, ich kenne die Pläne von dir und Sonoko nicht und Zufälle gibt es sehr wohl«, seufzend stellte er die Tasse ab und schaute sie eindringlich an. »Ich weiß, dass ich dir heute Morgen das Herz gebrochen habe und es tut mir ehrlich leid, aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du hier keine Szene veranstaltest, weil ich auch ein Privatleben habe«, sagte er vielleicht etwas zu schroff, aber er wusste, ansonsten würde sie nicht nachgeben und weiter bohren, was er vermeiden wollte.

Den Namen von Kaito und wie er ihn kennengelernt hatte, ließ er bewusst weg. Das ging Ran nun wirklich nichts an.

Eilig kam Sonoko von hinten angerannt.

Die Leute schauten schon auf sie und das war ihr peinlich. Sie wusste, dass ihre Freundin sehr emotional war und gerne mal über die Strenge schlug, was gerade der Fall in diesem Café war. »Ran, beruhigte dich doch. Shinichi hat auch andere Freunde mit denen er sich treffen kann«, sprach Sonoko leise zu ihr und fasste sie zärtlich an den Arm. »Komm, wir sollten lieber gehen!«, sagte sie und schob die weinerliche Ran Richtung Tür.

Kaito hatte die Szene wortlos mit angesehen, dann sah er fragend zu Shinichi. »Was war das denn eben? Okay, ein wenig tut mir diese Ran ja schon leid«. Er sah den beiden Mädchen nachdenklich hinterher. »Übrigens, du bist süß, wenn du rot wirst«. Er grinste sein Gegenüber frech an. »So so, du willst dich also KID stellen«, reflektierte Kaito und nippte an seinem Kaffee. »Dann wird es sicher schwierig für ihn mit seiner Beute zu entkommen«.
 

 

Saguru registrierte in seinem Versteck, dass zwei Mädchen das Starbucks verließen. Eine davon schluchzte leise und hielt die Hände vor ihr Gesicht. Das andere Mädchen hielt sie am Arm und ging mit ihr davon. 17:25 Uhr 16 Sekunden. Zwei Verdächtige verlassen das Café. Die kenne ich doch irgendwo her, eine ist doch Shinichis Freundin... Interessant.
 

 

»Eine verletzte Sandkastenfreundin, die sich bei mir mehr erhofft hat«, seufzte Shinichi und errötete im gleichen Moment wieder. »Musst du immer solche Sachen sagen?«, verlegen kratzte er sich mit dem Zeigefinder an der Wange und war echt dankbar um den Themenwechsel. »Natürlich! Ich hoffe ja, dass er mir dieses Mal nicht entwischt, wenn wir uns gegenüberstehen werden und das werden wir definitiv«, antwortete Shinichi selbstbewusst und man konnte deutlich in seinen Augen lesen, dass er sich sehr auf dieses Aufeinandertreffen freute. »Bist du eigentlich morgen in der Zuschauermenge? Vielleicht sieht man sich ja dann vor Ort«, fragte er neugierig.

»Ja, muss ich, weil es stimmt«, konterte Kaito und grinste frech. »Ich werde auch vor Ort sein, aber ob man sich in der Masse der KID Fans sieht, ist fraglich. Dieser Kerl muss es dir ja echt angetan haben. Da bin ich fast etwas eifersüchtig«. Er musterte Shinichi eindringlich. Ob ich es ihm morgen sagen soll, wer ich bin...? Nein, er ist noch nicht so weit.

Shinichi lachte leicht. »Haha, ja, mit der Zeit habe ich einen Narren an KID gefressen und eigentlich dürfte ich so was nicht sagen, aber irgendwie wünsche ich mir sogar, dass er wieder entwischt«. Er schaute aus die Fensterscheibe, in welchem sich sein Gesicht widerspiegelte. »Er ist der Einzige, der mir ebenbürtig ist. Mir macht es Spaß seine Rätsel zu knacken und ihm hinterher zu jagen. Würde er hinter Gitter kommen, würde mir was fehlen. Er ist sozusagen zu meiner Konstante in diesem Milieu geworden«. Er sah Kaito wieder an und legte leicht seinen Kopf schief. »Findest du es komisch, dass ich so denke?« Hm, nicht, dass ich ihn mit meinen KID Schwärmereien noch vergraule... Vielleicht sollte ich besser das Thema wechseln? Ich mag Kaito nämlich echt gern.

Wenn du wüsstest, mein Lieber... »Nein, ich finde es sehr interessant. Da muss ich mich ja wirklich ins Zeug legen, um ihm ebenbürtig zu sein. Er ist eben dein Rivale. Manchmal lernt man auch seine Gegner zu mögen...«, antwortete Kaito darauf und beließ es dabei.
 

 

Eine Gesprächspause entstand, in der Kaito einen Schluck seines Getränks nahm. »Übrigens, dein Kaffee wird kalt, wenn du ihn nicht trinkst«. Er lächelte verschmitzt.

»Da bin ich beruhigt. Ich hatte schon befürchtet, dass du mich ...Äh, was? Wie?«, stotterte Shinichi überfordert und Kaito ihm ein freches Grinsen entgegenwarf. KID besitzt auch so ein verschmitztes Grinsen, schoss es ihm durch den Kopf, welchen er sogleich schüttelte, um diesen Gedanken loszuwerden. Ich denke zu viel über KID nach. Es wird Zeit, den Coup morgen hinter mich zu bringen, damit ich wieder einen freien Kopf habe.

Der Detektiv ergriff seine Tasse und pulte nervös an dem Porzellan mit dem Starbucks Logo herum. »Ach, was, Kaito. Dich kann man nicht mit KID vergleichen. Du bist doch eine ganz andere Nummer«, nuschelte er und kippte schnell sein lauwarmes Gebräu hinunter, damit er Kaito nicht in die Augen sehen musste. Das ist mir alles so peinlich, schrillten seine Gedanken laut auf. Er kam sich gerade wieder wie ein Grundschüler vor, der vom Flirten keine Ahnung hatte und sich gefühlt einfach nur blamierte und hilflos den Haien zum Fraß vorgeworfen wurde, wobei er vom Flirten wirklich keine Ahnung hatte.

Seine Fälle waren das Einzige die ihn je interessiert haben. Auf einem Date mit einer Frau - von Ran mal abgesehen, was er aber nicht als Date bezeichnen würde - war er trotz seines Alters noch nicht, geschweige denn mit einem Mann.

Er stellte seine leere Tasse auf den Tisch, die er aber weiterhin mit seinen Fingern festhielt und an dem Logo rumfummelte. Was bin ich denn jetzt so unruhig?

Kaito entging Shinichi's innere Unruhe nicht. »Bringe ich dich durcheinander?«, fragte er geradeheraus, obwohl er die Antwort auf seine Frage längst kannte.

Unbewusst berührte er Shinichi sanft am Arm.

»Ja«, antwortete er kurz und knapp, aber dafür deutlich. Genau an der Stelle, wo Kaito ihn berührte, breitete sich eine wohlige Wärme aus. Er biss sich auf die Unterlippe, an welche er nervös knabberte. Toll, Shinichi. Du überführst Mörder und stellst dich ihnen sinngemäß entgegen, wenn sie mit einer Waffe auf dich zielen und ein einfaches Gespräch mit einem gutaussehenden Mann wirft dich so aus dem Konzept...

»Darf ich fragen, wieso?« Kaito schaute betont unschuldig. Innerlich jedoch, grinste er. Es freute ihn zu sehen, wie Shinichi auf eine einfache Berührung seinerseits reagierte, und dass er offensichtlich seine Gefühle durcheinanderbrachte.

»Ich ...«, er brach ab und schaute ihn Kaitos meeresblaue Augen. Augenblicklich schlug sein Herz schneller und ein leichter Rotton legte sich auf seine Wangen. »... weiß es nicht«, antwortete er hilflos, verstand er nicht, was gerade in ihm vorging.

Er ließ seine Tasse los.

»Vielleicht sollte ich jetzt besser gehen«, sagte er leise und wollte nach seiner Jacke greifen, als...

»Warte...!« Kaito griff schnell nach Shinichi's Hand und hielt sie fest. Gleichzeitig fühlte er ein leichtes Kribbeln im Bauch. Ich kann ihn jetzt nicht so einfach gehen lassen... »Es tut mir leid, dass ich so offensichtlich deine Gefühle durcheinander bringe. Aber bei dir fällt es mir sehr schwer mich zurückzuhalten. Bitte geh noch nicht«, sagte er ernst. »Ich hab dich nämlich wirklich gern«. Er sah seine Begleitung fest in die Augen.

Shinichi zuckte bei der Berührung zusammen und hielt erschrocken inne. Über die plötzliche Ernsthaftigkeit in Kaito's Stimme war er überrascht. Kaito's Hand ist so warm. »Es muss dir nicht leidtun, Kaito. Ich habe dich auch gerne, weißt du«, sagte er und schaute auf Kaito's Hand hinab, die immer noch auf seiner lag. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. »Aber ich sollte wirklich jetzt gehen. Ich muss mich auf den Coup morgen vorbereiten«, führte er schweren Herzen weiter aus, da wieder ein Pflichtbewusstsein in ihm hochstieg. »Der Inspektor zählt auf mich!« Er packte seine Jacke und stand auf.

»Begleitest du mich noch ein Stück?«, fragte er dennoch, da er ihn nicht wirklich verlassen wollte.

»Das ist schade. Aber gut, ich verstehe dich«. Ein leicht trauriges Lächeln schlich sich auf Kaito's Gesicht. »Es wäre besser, wenn wir getrennt gehen. Ich sehe ihn zwar nicht hier drin, aber ich traue Hakuba zu, dass er hier noch irgendwo auf der Lauer liegt. Es ist besser, wenn wir nacheinander das Café verlassen«.

Kuroba stand ebenfalls auf, um sich von Shinichi zu verabschieden. »Eins noch... Werden wir uns wiedersehen?«, fragte er leise.

»Stimmt, du hast ja einen detektivischen Stalker«, grinste Kudo als er seine Jacke überzog. »Mich würde echt interessieren, was das für eine Belohnung ist, die deine Sandkastenfreundin versprochen hat«. Er stand nun vor Kaito, dessen trauriges Lächeln ihm nicht entgangen war und der sich zum Abschied ebenfalls erhoben hatte. Unschlüssig schaute er ihn an, ehe er kurz seine Augen schloss und Kuroba danach entschlossen zum Abschied umarmte. »Natürlich werden wir das«, hauchte Shinichi ihm ins Ohr und verfestigte noch einmal die Umarmung. Seine Nähe fühlt sich unglaublich gut an.

Aus reiner Intuition heraus hauchte er Kaito zum Abschied einen federleichten Kuss auf die Wange. »Bis demnächst«, flüsterte er ihm noch entgegen und verließ danach mit hochrotem Kopf eilig das Café.
 

 
 

≈ * ≈

 

Weiter geht es mit Ein Gespräch von Mann zu Mann
 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-01-04T17:52:35+00:00 04.01.2020 18:52
Hammer geil ich habe es ja geahnt das ran eine Szene macht. *kicher* shinichi hat kaito ein abschiedsküsschen gegeben wie süß. Kann es nicht erwarten wie es weiter geht


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