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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben,
ich habe wunderbare Nachrichten für euch :D Das Ende von Ungawarui wird sich um 1 Update verlängern, denn ich hatte eine wunderbare Idee von einer Leserin Namens Ina.. Also gibt es ein kleines Spezialkap :D Jipii *luftschlangen werf*
Noch dazu kann ich euch verkünden das es nicht nur mit Kusuri als Geschichte weiter gehen wird. Ich kann es ja nicht sein lassen und habe einfach meine 2. Storyidee begonnen, welche ich ebenfalls nach dem ende von Ungawarui online stellen wird.. Es wird eine INU - KAGO - SESS story.. Aktuell bin ich mir des Pairings noch nicht sicher, mal sehen was dabei herauskommt ;.)

Nun aber viel spass beim lesen.. Der große Tag für alle Inagi-hater ist da. Und auch eine kleine-große Offenbarung erwartet euch
Viel Spass!
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Gefühle

Gefühle
 

Die Kami-sama, ließ sich von Tego zurück zum Thron geleiten, auf dem sie Platz nahm. Kusuri hatte sich erhoben und sich, weiter abseits in eine Nische gestellt. Er mochte Tsukyomi wohl nicht. Tego stellte sich neben den Thron und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken.
 

Mein Blick ging zögernd zurück zu Sesshomaru, welcher gerade Luft holte. Ruhig und kaum merklich. Ich hatte ihn aber in all dieser Zeit zu kennen gelernt. Er haderte noch immer, auch wenn ich wusste, das es nicht am Töten selbst lag. Ein anderer erkannte, woran es liegen könnte und verzog schmerzhaft das Gesicht, bevor er seiner Gefährtin zugewandt flüsterte.
 

„Kakashi und ich, bitten darum hinauszugehen. Ihm plagen schmerzen.“, bat Rin und neigte dafür tief ihren Körper.
 

„Geht!“, erschallte sofort Sesshomarus tiefe Stimme.
 

Er hatte also gehofft das Rin diesen Raum verlassen würde. Er haderte, weil er vor ihren Augen nicht töten wollte. Rin war naiv, sorgte sich um Kakashi, einen Yokai der nichts zu haben schien und nur so tat, um sie hinaus zu bekommen. Die beiden verließen also den Saal und nun würde es passieren.
 

Sesshomaru hob die Hand, in der sein verschlossenes Schwert hielt, nahm die andere Hand und ergriff den Schwertgriff. Langsam, fast schon genüsslich, zog er die Klinge aus der Scheide. Mir gefror das Blut in den Adern, als ich diese, fast schon majestätische und äußerst elegante, perfekte Bewegung beobachtete. Das leise schleifende Geräusch, ließ meine Haare aufstehen. Wie konnte Sesshomaru bei solch einer Bewegung, mit Aussicht auf diese Tat, so etwas in mir auslösen?
 

Inagi kauerte wimmernd am Boden, sah diesen an und machte sich sehr, sehr klein.
 

„Sieh mich an!“, befahl Sesshomaru ihr und mir gefror die Haut. Gänsehaut überzog mich. Diese Art, die er mir damals antat, sprach mich hier direkt an. War es falsch so zu fühlen? Ich hoffte nicht, denn ich konnte es nicht aufhalten. Diese Dominanz, ließ mein Herz höherschlagen.
 

Inagi tat nichts, blieb unberührt und Sesshomaru knurrte. Er drohte ihr mit seiner Aura und als sie immer noch nichts tat, ergriff er sie am Hals. Er zog sie in die Luft. Hielt in einer Hand ihren Körper, in der anderen sein Schwert und hob dieses, um die Spitze auf ihre Brust zu legen.
 

„Sieh mich an!“, befahl er ruhig, aber eiskalt.
 

Ich konnte meine Augen kaum von dieser Szene abwenden. Das war nicht mein Sesshomaru. Nicht der Mann den ich liebte, dem mein Herz gehörte. Und doch stand er vor uns, bereit diese Yokai, diese Kami zu töten, weil sie mir Gefahr antat und versucht hatte, mich in den tot zu schicken. Er tat dies hier nur wegen mir. Er wollte, das sie mir keine Gefahr mehr werden konnte.
 

Inagi hob ihren Blick, sah Sesshomaru in die Augen. Er erwiderte den Blick. Wollte er dort etwas herauslesen?
 

„Letzte Worte?“, flüsterte Sesshomaru ihr zu und Inagi keuchte auf. Sein Griff war so fest, damit er sie überhaupt halten konnte und somit drückte er ihr die Luft ab. Dennoch nickte sie schwach und Sesshomaru warf sie vor sich auf den Boden. Inagi hustete, setze sich vorsichtig auf und sah zu meinem Gefährten auf.
 

„Sesshomaru, ich bitte dich. Ich habe niemals beabsichtigt, das Kagome etwas passiert. Ich wollte sie nur von dir fortbringen.“, begann sie zu sprechen und ich hielt die Luft an. War sie noch bei Sinnen? Sesshomaru schwieg und musterte sie einfach. „Du bist vom Weg abgekommen. Solch ein stolzer und mächtiger Yokai, sollte sich nicht mit einem Menschen, schon gar nicht mit einer Miko, verbinden.“
 

„Aber mit dir, sollte ich das tun?“, fragte Sesshomaru dann dazwischen und ich erstarrte. Konnte dies wirklich eine Tat der Eifersucht sein? War diese Frau wirklich so kalt, das sie mich aus dem Weg schaffen wollte, um an Sesshomaru zu kommen? Das sie meine Kinder mit in den Tot jagte? Meine Sorge um Inuyasha ausnutzte, nur weil sie mich für nicht würdig empfand?
 

Ich begann unbewusst zu zittern und Inuyasha legte den Arm fester um mich. Ich wusste nicht wohin mit meiner Wut, meiner Enttäuschung. Ich hatte mich in dieser Frau getäuscht, ihr blind vertraut. Sie war ein eifersüchtiges Monster.
 

„Sesshomaru, ich wollte diese Verbindung zu dir! Unsere Reiche hätten ein starkes Band geknüpft und du hättest über viel mehr herrschen können. Meine Macht hätte uns beflügelt und du wärst ein noch mächtigerer Yokai geworden! Mit diesem Menschenweib, besudelst du nur das reine Blut der Inus! Hanyou werden nie einen Platz in dieser Welt haben“, schimpfte sie und mir platzte langsam der Kragen. Ich wusste das solche Worte Inuyasha trafen, auch wenn er durch unsere lange Reise lernte, das es nicht wichtig war, was man war. Ich holte Luft und wollte dieser Yokai eine Backpfeife verpassen, doch Inuyasha hielt sein Versprechen. Er packte mich an der Taille und hielt mich fest.
 

„Nicht! Sie ist gefährlich und Sesshomaru wird sie nicht mehr lange sprechen lassen“, flüsterte er mir zu und ich versuchte ihn von mir zu drücken. Sein Griff war eisern und ich gab auf. Meine Wut war so groß.
 

„Bevor du stirbst, sage ich dir etwas Inagi“, begann nun Sesshomaru zu sprechen und ich horchte auf. Auch Inuyasha wendete seinen Blick zu dem Geschehen. „Wer oder was, für mich bestimmt ist und wie ich meine Macht mehre, das entscheide ich allein. Kagome ist eine würdige Herrscherin und Mutter für meine Erben. Du wärst nicht mal würdig dazu, in meinem Schatten zu wandeln.“
 

Mir blieb das Herz stehen. Vor aller Augen sagte er etwas, was mein Herz zuerst in die Höhe schnellen ließ und dann aussetzen ließ. Er sagte das ich würdig war, seine Gefährtin zu sein. Das ich die richtige für ihn war. Das sich aus einer einstigen Erniedrigung, etwas entwickelt hatte. Ich hatte Sesshomaru für mich gewonnen und er mich für sich. Ganz ohne es mit Absicht getan zu haben.
 

„Stirb und schmore in der Hölle, Inagi Göttin des Wassers und Herrscherin des Südens“, sagte Sesshomaru und hob sein Schwert.
 

In nur einem Zug ließ, er es auf sie niedersausen und das dunkelrote Blut, welches ich erwartete Spritze in Form von blauem Wasser um die beiden Körper herum. Dort wo Inagi gekniet hatte, fiel ihr Körper um und zerging in Flüssigkeit, welche sich über den Boden ausbreitete. Sesshomaru ging einige Schritte zurück, schlug sein Schwert Richtung Boden und wollte so, Inagis blaues Blut davon schleudern, bevor er Bakusaiga in seine Schmiede zurückführte. Sein Kimono war beschmutzt, sogar sein Gesicht und sein Haar. Das erkannte ich, als er seinen Blick zu mir hob. Ich fixierte seine Augen, welche ruhig und abwartend waren.
 

„Dann wäre das ja endlich erledigt“, bemerkte die Kami und riss unseren Blickkontakt ab. Sesshomaru sah zu seiner Mutter, welche schmunzelte und dann zu mir sah. „Würdig“, flüsterte sie so, das wir es hören konnten und ich schluckte. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
 

„Ich werde mich reinigen gehen“, sprach Sesshomaru und kam zu mir. Er nahm meine Hand und sah zu seinem Halbbruder. „Genug“, brummte er und Inuyasha rollte mit den Augen.
 

Ohne ein weiteres Wort zog Sesshomaru mich mit sich. Ich fühlte seine warme Hand und doch bemerkte ich etwas Klammes daran. Sie war wohl etwas verschmiert. Es war mir unangenehm und doch wollte ich mit ihm allein sein, um über das zu reden was gerade passiert war. Es war eine solch ungewöhnliche Situation, das es komisch klang, sich Zweisamkeit zu wünschen. Aber Sesshomaru würde niemals vor aller Augen mit mir reden. Niemals ganz offen zu mir sein, wenn andere dabeistanden und seine eventuelle Schwäche heraushören könnten.
 

„Wird deine Mutter nicht böse sein, wenn ich mit dir gehe?“, fragte ich und folgte seinen Schritten. Er ging zu unserem Gemach, schob mich hinein und schloss die Tür.
 

„Ich bin voller Blut, dieser Verräterin. Es ist mir egal, was sie sagen würde“, antwortete er mir und begann damit sich auszuziehen. Ich wurde leicht verlegen als ich seine Muskeln erspähte. Aber ich erkannte überall die blaue Flüssigkeit. Sesshomaru musste sich unglaublich ekeln. Also tat ich, was sich anbot, ging in unser Bad und entzündete das kleine Feuer, welche die gemauerte Wanne erwärmen würde. Sesshomaru trat hinter mich, trug noch seine Hose und half mir auf die Beine. Sein Blick war ruhig und fixierend auf meinen Augen.
 

„Was ist?“, wollte ich wissen und wurde an seinen Körper gezogen. Sanft und vorsichtig, nicht bestimmend.
 

„Habe ich dich mit meinen Worten beschämt?“, fragte er und ich dachte darüber nach. Natürlich wusste ich genau welche Worte er meinte. Sie hatten mich keinesfalls beschämt, aber etwas in mir ausgelöst, was ich nicht ganz einordnen konnte. „Ich habe dein Herz aussetzen gehört“, sprach er weiter und ich schmunzelte. „Amüsiere ich dich?“, fragte er. Er wirkte irgendwie ungeduldig. Was wollte er genau hören?
 

„Du hast mich nicht beschämt“, gab ich ihm einfach Antwort und wand mich aus seinen Armen. „Das Wasser ist sicher warm“, bemerkte ich und fühlte die Temperatur des Wassers, welches angenehm warm geworden war. Das Feuer war wirklich schnell.
 

„Warum brachte es dennoch dein Herz in Aufruhr?“, harkte er weiter nach, umarmte mich vom Rücken aus und legte seine Hände auf meinen Bauch. Dies war komisch. Mit diesen Händen hatte er sie getötet. Einfach so. Deswegen wand ich mich wieder aus seinem Griff. „Was ist los, Kagome?“ fragte er und ich legte meine Hand an seine nackte Brust.
 

„Bitte wasch dich“, bat ich und seine Augen erforschten die meinen.
 

„Komm mit hinein“, bat er mit strengen, ernsten Tonfall. Ich zog die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf.
 

„Nein. Aber ich kann dir gerne beim Waschen helfen“, bot ich an und schaffte es so, ihn abzuhalten. Es war gefährlich mit ihm zu spielen, denn binnen Sekunden hätte er mich ins Wasser befördert, war ich für ihn doch leichter wie eine Feder.
 

„Hn“, brummte er und öffnete seinen Gürtel. Seine Hose rutschte zu Boden und er stieg hinaus, um dann in die Wanne zu steigen und einzutauchen. Ich band mir derweil die Ärmel zurück und steckte die Haare zu einem lockeren Zopf. Mit der Seife in der Hand ging ich zu ihm an den Rand und kniete mich zu ihm. Er lehnte sich an und als ich meine Hände an seinen Kopf legte, legte er ihn hinein. Sanft streichelte ich seine Stirn, den Pony zurück und betrachtete seine makellose Haut. Seine Augen waren geschlossen, der Mund nur wenig geöffnet. Er wirkte entspannt, auch wenn ihm etwas im Kopf herum ging.
 

„Ist es dir schwergefallen?“, kam die Frage schneller über meine Lippen, als es mir lieb gewesen war. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht. Seine Augen öffneten sich und sahen zu mir.
 

„Töten ist keine Sache, die man gerne tun sollte“, hauchte er und bewegte seine Hände im Wasser. Tat er es also immer noch gerne? Fragte ich mich. Er hatte es nicht verneint. „Aber“, sprach er weiter. „Ich habe schon so viele Wesen getötet, das es für mich nicht schlimm ist. Ich mache es seit einigen Jahren nicht mehr aus Willkür und empfinde keine Genugtuung dabei. Außer heute“, gestand er und ich hielt kurz inne damit, in seinem Pony herumzufummeln.
 

„Weil es Inagi war?“, murmelte ich und er schloss die Augen.
 

„Sie hat mir fast das genommen, was mir am wichtigsten ist. Sie hatte es mehr wie verdient und somit, hat es mich in gewisser Weise befriedigt“, versuchte er zu erklären. Ich senkte den Blick. Dachte darüber nach. Es hatte ihm Genugtuung beschert. „Kagome“, holte er mich aus meinen Gedanken und so sah ich in seine Augen. Er legte seine Hand an meine Wange, zog mich sanft zu sich und küsste meine Lippen. Nur kurz bevor er weitersprach: „Ich könnte es nicht ertragen, wenn dich jemand in Gefahr bringen würde. Jeder der dies versucht, wird den Tot durch meine Hand erfahren“, gab er mir ein Versprechen und ich schützte die Lippen.
 

„Wieso sagst du das?“, fragte ich flüsternd und lehnte meine Wange an seiner an.
 

„Solange ich lebe, wird dir und unseren Kindern, kein Leid erfahren“, versprach er ernster und ich lächelte. Mein Herz schlug so freudig und schnell. Aber das hatte ich nicht gemeint.
 

„Wieso?“
 

„Wieso, ich dich beschütze?“, harkte er nach. Ich schien ihn zu verwirren.
 

„Ja.“
 

Er hielt kurz inne in seinen Bewegungen, schien zu überlegen was er genau sagen wollte und konnte. Konnte er seine Gefühle richtig einschätzen? Und welche würden sie beherbergten? Es klang für mich ebenso so, wie Inuyasha es stets gesagt hatte. Aus Liebe. Aber ich konnte es nicht wirklich glauben. Sesshomaru war ein Dayokai. Herzlos und kühl, stur und erhaben.
 

Er setze sich auf und ich beobachtete wie er sich herumdrehte. Er legte seine Hände an meine Wangen, sah mir tief in die Augen. Ich musterte sein Gold, wollte herauslesen, was er mir nun sagen würde. Was würde der Grund dafür sein?
 

Er sog die Luft ein. Langsam und bedacht, bevor er seine Lippen öffnete.
 

„Weil ich dich Liebe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Boahencock-
2020-04-17T14:19:12+00:00 17.04.2020 16:19
Wau das Kapitel haut mich um.

Kagome ist eine würdige Herrscherin und Mutter für meine Erben, und das von Sesshomaru. 🥶🥶

Stirb und schmore in der Hölle, Inagi Göttin des Wassers und Herrscherin des Südens“, wär wird jetzt Nachfolger von ihr?


Sesshomaru hat was gesagt!
Weil ich dich liebe.
Ich bin baff, mich hauts um.
Top Kapitel 👍👌
Antwort von:  Dudisliebling
17.04.2020 18:12
Hey hey
Viele schöne Bekundungen und das trotz solch einem Akt des Mordes.. ich hoffe es hat dir gefallen..
Er hat es wirklich gesagt..
Deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2020-03-27T06:03:56+00:00 27.03.2020 07:03
Er hat es gesagt. Da steht es. Schwarz auf weiß😍😍😍

Was ein tolles Kapitel. Endlich ist die Gefahr vorüber und nun können die beiden anfangen glücklich zu sein😊.

Wobei ich auch etwas wehmütig bin😔

Dieses Kapitel zeigt mir nochmal das es bald zu Ende ist🥺😢😭😫.

Leider findet alles mal sein ende🤷‍♀️

Auf jeden Fall war es wieder eine sehr schöne, gefühlvoll geschrieben Geschichte 😊
Antwort von:  Dudisliebling
27.03.2020 08:46
Hey hey
Ohja wir nähern uns dem Ende.. aber wie du es schon sagst.. alles braucht ein ende und diese Story braucht es an einer schönen Stelle.. ;-)
Aber noch haben wir glaub 5 kaps vor uns ;-)

Sess hat es wirklich gesagt.. endlich.. was er fühlte wusste er ja schon eine geraume Zeit, aber es aich zu sagen.. das ist ein großer Schritt.. gerade für ihn..
Lg und bis zum nächsten kap
Deine Dudisliebling
(Ps ich versorge euch ja auch weiterhin mit Geschichten:D)
Von:  miladytira
2020-03-24T23:16:53+00:00 25.03.2020 00:16
Oh mein gott da fallen sie!! Die drei Worte, die man so sehnlichst von ihm erhofft hatte, sind endlich über seine Lippen geglitten!! <3 Ich lese den Satz jetzt sicherlich schon zum 3ten Mal... ich kanns kaum Glauben und es ist so ein schöner Abschluss von diesem Kapitel *~*

sooo und jetzt noch zum Rest... xD

Er wollte nicht vor Rin töten... Egal was man gegen Sess zu sagen hat... er war schon immer ein guter Ziehvater. Kümmerte sich stets um Rin und ihr Wohl, auch jetzt, nach dem sie ihm doch zuerst den Rücken zugewandt hatte. :)

Und oh Gott... Sess wenn ich nicht schon ausflippen würde wegen diesen drei Worten, täte ich es für das Kompliment welches du Kagome machtest... wie du hinter ihr stehst obwohl sie eine Miko ist. Egal wie sehr ich es verhindern wollen würde - du hast mein Herz erobert... erneut *^*

Nun bin ich doch sehr gespannt, was Kagome sagen wird und wie sie reagieren wird :3
Antwort von:  Dudisliebling
25.03.2020 08:44
Hey hey
Ohja! Sess Haut hier eie volle Breitseite an Gefühlen raus.. er sagt DIE 3 WORTE, welche kagome vollkommen schmelzen werden.. wenn er das nicht ohnehin schon vorher geschafft hat...
Die Gefühle zu rin sind für ihn ebenso schwer zu zeigen wie alle anderen auch.. er will sich ihrer nicht als Mörder präsentieren.. will das sie in ihm nur den Vater sieht, so wie es aktuell einfach geworden ist.. die Gefühle für einen Gatten hat Kakashi übernommen und kann ihr wenigstens auch die Gefühle geben, wie es sich für einen Gatten geziemt.. sess will sie einfach nach wie vor schützen wie ein Vater das eben tut..

Nun sind sie raus, die Gefühle.. viel wird nun auch nicht mehr kommen.. außer die Ernennung eines neuen Herrschers über den Süden.. wer das wohl werden könnte?
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-03-24T18:07:24+00:00 24.03.2020 19:07
Der Hammer ein unglaublich gutes Kapitel.

INAGI wie blöd ist sorry WAR das Mist Stück???? Solche Beleidigungen auszusprechen und das vor Sesshomaru. Dieser Haufen Mist ( INAGI) hatte nur Scheiße im Schädel und würde vergessen umzurühren.

Sesshomaru tut sich schwer die richtigen Worte zu findenden. Kein Wunder. Kagome ist seine ERSTE , einzige und ware Liebe.

Kagome ist die würdigste Herrscherin und die beste Mutter für unsere gemeinsamen Erben.

Wau ein noch größeres Kompliment kann Sesshomaru, Kagome nicht machen.

Ooooooo doch Sesshomaru sagt s
Die größten und wichtigsten Worte der Welt.

ACHTUNG TROMMEL WIRBEL 🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳

Weil ich dich Liebe

🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳

Sake Fässer weise für alle Kaviar Sake Hummer

Ach Scheiße der 3 köpfige Hund
4 köpfige Drache drauf last die Party steigen saufen und fressen für alle was sie wollen.

Wer wird jetzt die nachvollgerrin ?????

Sesshomaru sah zu seiner Mutter, welche schmunzelte und dann zu mir sah. „Würdig“, flüsterte sie so, das wir es hören konnten. 🤔🤔🤔🤔
Antwort von:  Dudisliebling
24.03.2020 19:17
Hey hey
Puhh da habe ich ja nochmal echt Glück gehabt das es ein würdiges Kapitel für dich war!
Inagi hat es einfach viel zu weit getrieben und doch hat sie zum Ende etwas Gutes bewirkt.. sess spricht vor aller Augen aus, was er für kagome fühlt.. zwar nicht die Worte, welche er im Bad unter vier Augen sagt, aber mit der selben Bedeutung..

*Party mitfeiert*

Jaaaaa aber wer nun DER oder DIE Nachfolge für den Süden antreten wird, das erfahren wir bald.. mal sehen ob du schon richtig liegst..
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
24.03.2020 21:06
Nachvollgerri wäre mir am liebsten K........ zur Not wäre mein Vorschlag R.. oder K...... würde es schade finden wenn sie so weit weg leben würden.
Von:  Sakura_Sira
2020-03-24T09:21:03+00:00 24.03.2020 10:21
Aweee endlich spukt ers aus der sturkopf 😍🤩
Was kogome erwiedert? Unnötig selbst ein blinder merkt das sie ihn liebt. ;)
Und Mama kann kszm was nachen... bzw SOLLTE sie nich sonst rupfe ich sie!!! :)

Freumich aufs nächste Kap. 😘

Antwort von:  Dudisliebling
24.03.2020 11:39
Hey hey
Mama kann gar nichts mehr tun ;-) kagome muss es aber auch nochmal sagen findest du nicht?
Für sess war es sichtlich schwer, aber er darf uns seine Gedanken gerne nocheinmal genau erläutern.. am Samstag dann ;-)
Lg deine Dudisliebling
Von:  Lysandira
2020-03-24T08:23:39+00:00 24.03.2020 09:23
Huhu

..... Du wärst nicht mal würdig dazu, in meinem Schatten zu wandeln.. Ein bessere Aussage hätte Sess nicht machen könnenen. Endlich hat die dumme Kuh das bekommen, was sie verdient hat!!
Ich frage mich was Sess Mutter denkt 🤔🤔 Momentan ist sie ja die "Stille" Beobachterin...
Wow, Sess hat es wirklich gesagt 😱😍 Was genau wird Kagome nun dazu sagen?
Ein super Kapitel. Ich bin gespannt wie das Ganze noch weiter geht

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira

Antwort von:  Dudisliebling
24.03.2020 09:52
Hey hey
Ja er hat es gesagt!
Im grunde hat er hier wirklich sehr viel gesagt und manches sogar vor aller Augen! Kagome als würdig zu betiteln wird seiner Mutter die Fragen im Keim erstickt haben.. was sollte sie noch dagegen tun wenn ihr Sohn gewählt hat?
Es freut mich das es dir gefallen hat! Als nächstes sagt sess wieder ein paar Takte in einem kap aus seiner sicht..
Sei gespannt darauf
Deine Dudisliebling


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