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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hey..
Nach mehreren Überlegungen werden die Kapitelupdates nun Dienstag und Samstag ABEND online kommen.. da hab ich einfach mehr Zeit und kann eure wundervollen Reviews und Kommis entspannter lesen und beantworten..

Große sorry an diejenigen, denen ich sagte nun käme Sess Version der Dinge.. als ich hier schrieb kam zuerst er und dann änderte ich es dann ins nächste Kaptel, also kommt seine Meinung erst am Samstag.. SORRY

die Umfrage werde ich am Samstag dann auch beenden und die Namen stehen dann fest.. mal sehen wie ich das dann einbauen werde.. hihi

UND zu guter letzt: eure Updates sind bis März gesichert.. ich war sehr fleißig ihr lieben Leser ;-) damit ihr noch etwas Spaß hier haben werdet..

Nun aber viel Spaß beim lesen..
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Erstarrt sah ich ihn an, konnte keinen klaren Gedanken fassen und vergaß fast zu atmen. Seine Miene ergründete ebenso die meine. Was hatte er da nur gesagt? Konnte das stimmen? Langsam setzte sich mein Hirn wieder in Bewegungen und rechnete los. Wie viele Tage waren seit seinem miesen Hinterhalt vergangen? Erschrocken stellte ich fest, das ich mindestens 2 Wochen überfällig war und griff an meine Körpermitte. Ein dicker Obi kleidete den Bereich und ich blinzelte einige Male.

Seine Hand legte sich auf meine, lies mich erschrecken. „Das“, stotterte ich und meine Gedanken überschlugen sich immer weiter. Er hatte mich geschwängert. Hatte nicht aufgepasst und mich somit noch mehr an sich gekettet. Ein weiteres Leben mit in sein Spiel verflochten. Eines, welches nichts dafürkonnte. In mir wuchs ein Baby, welches nicht aus Liebe, sondern aus hinterhältigen Gründen entstanden war.

„Deshalb kann ich mich nicht länger von dir entfernen. Der Welpe braucht die Nähe meines Youki“, hauchte er mir die Erklärung zu. Mein Körper begann zu Zittern. Was sollte ich nun tun? Niemals könnte ich etwas tun, was dem kleinen Wesen schadete. Ich musste mich also dem Willen des Lords beugen. „Oder willst du das ich eine Lösung dafür suche?“, fragte Sesshomaru und ließ mein Herz gefrieren. „Du willst es nicht“, keuchte ich und stieß mich von seiner Körpernähe ab. Hysterisch lachte ich kurz und ging zur Terrassentür. Dort lehnte ich mich an und sank in die Knie. Wie hatte ich nur denken können, das er es akzeptieren würde. Sicher wollte er nur nicht das mir etwas passierte. Warum schlug er mir sonst so etwas vor?

„Es ist der Erbe des Westens und du meine Gefährtin“, sprach er dann und umarmte mich von hinten. Er drückte mich an sich und ich schloss die Augen. Tränen kämpften sich empor und ich hob die Hände an seine Arme. Wir verbrachten minutenlang so und zum Schluss sackte ich in seinem Arm zusammen. „Ich bringe dich ins Bett“, flüsterte er mir zu und ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren. Mein Hirn hatte all meine Kraft benötigt und war nun ausgesetzt. Ich musste nachdenken, jedoch zuerst, wenn ich wieder bei klarem Verstand war.

Vorsichtig hob er mich auf seine Arme. Trug mich wie ein Kind im Klammergriff, während ich meine Beine und Arme um ihn schlang. In seinem Gemach bettete er mich an der Stelle, an der ich zuvor gelegen hatte und deckte mich zu. „Wirst du nicht bei mir bleiben?“, fragte ich nuschelnd und hielt ihn fest. Er sah auf mich herab, schien zu überlegen, was er sagen sollte. „Ich werde dir etwas zu essen holen. Dann lege ich mich zu dir.“

Damit entließ ich ihn und sank in den Tiefschlaf. Mein vorheriger Tatendrang war wie weggeblasen. Aber ich würde meinen Plan nicht vergessen. Kakashi und Rin mussten zurückkehren. Egal wie es mir ginge, ich würde die beiden zurück holen und ich würde dieses Kind schützen, egal was es kostete.

Seit diesem Tag schlief Sesshomaru immer neben mir. Er tat sogar nicht mal so, sondern schlief wirklich die ersten Tage gänzlich durch. Die lange Suche hatte auch ihn zu schaffen gemacht. Jedoch verhielt er sich komisch. Er war noch immer ein schweigsamer Geselle, las viel und bewachte mich. Aber er kümmerte sich auch fürsorglich um mich. Holte Nahrung für mich, hielt mich geborgen in seinem Arm, wenn ich schlief. Auch waschen und Baden durfte ich alleine, was mich überraschte. Er legte keine Hand an mich, um mit mir zu schlafen. Die Markierung hatte sich beruhigt und würde ruhig bleiben, solange er mir so nahe war. Das hatte er mir kurz mitgeteilt.

Auch wenn sich diese Dinge verändert hatten so stand mein Plan immer noch fest. Wir mussten Kakashi und Rin finden. Ich war es ihnen schuldig und konnte kaum ertragen, an Rin zu denken, wenn sie bemerkt wie Sesshomaru ihr fehlte. Natürlich hatte sie nun die große Liebe bei sich, aber doch liebte sie auch Sesshomaru. Ich musste sie irgendwie finden oder wenigstens Kontakt aufnehmen.

Meine ganzen Pläne verrauchten allerdings, wenn ich an meine neueste Erkenntnis dachte. Sanft fühlte ich meinen Bauch, welcher nur von dünnem Stoff bekleidet war. Dort wuchs ein Baby. Das von mir und Sesshomaru. Dieser lag ruhig und mit geschlossenen Augen neben mir und hielt mich. Etwas komisch war diese Nähe von ihm schon. Aber er sagte es wäre unbedingt von Nöten.

Er hatte mir einige Schriften gezeigt, während er sie las, in denen beschrieben wurde, wie er sich zu verhalten hatte. Auch wenn ich manchmal bemerkte wie er in inneren Gesprächen versunken zu sein schien. Yokai hatten innere Stimmen, ihr tierisches Wesen zum Beispiel und diese konnten manchmal recht stark sein. Ob das bei Sesshomaru so war?

Auf jeden Fall musste diese ständige Nähe sein, weil das Kind sein Youki trug und dieses aufrecht erhalten werden musste, damit es sowohl die menschliche Energie und die dämonische hatte. Ich musste zugeben das seitdem auch die Übelkeit aufgehört hatte. Und doch, ich war mir nicht sicher wie ich mit alledem umgehen sollte. Sesshomaru hatte es zwar nie direkt gesagt, aber ich spürte das er dieses Kind annahm. Wieso sonst würde er sich diese Prozedur antun?

Aber wie stand es um mich, meine Gefühle? Wollte ich dieses Kind, einen Hanyou, der nur gezeugt werden konnte, weil sein Vater einen Rachefeldzug gegen seine Mutter führte oder angeführt hatte?

Sesshomaru hatte mir in den letzten Monaten so viel Schaden zugefügt und nun trug ich den größten Leidtragenden unter dem Herzen. Trotz der Unsicherheit spürte ich so etwas wie Liebe und Sorge für dieses kleine Wesen. Es war ja schließlich ein Teil von mir. Es gab mir einen Grund zu kämpfen, denn wie oft hatte ich mich selbst aufgegeben? Selbst wenn Sesshomaru irgendwann nur noch seiner Pflicht, die Markierung zu erneuern, nachkommen würde. So hätte ich jemanden bei mir, um den ich mich kümmern und der mich von Herzen lieben würde.

Erleichterung breitete sich in meinem inneren aus, als ich den Entschluss fasste, das trotz allem Übel, dies etwas Schönes werden könnte. Eine warme Hand legte sich auf meine und ich hob erschrocken den Blick. Sesshomaru streichelte meinen Handrücken, dessen Handfläche auf meinem Bauch lag. Aber seine Augen waren geschlossen. Ob ihm überhaupt bewusst war, wie normal er sich gerade verhielt? Wie konnte so ein kleines Wesen, den Mann zähmen, bei dem ich mir die Zähne ausgebissen hatte?
 

Nach einigen weiteren Tagen der absoluten Ruhe, kam Sesshomaru in Aufregung. Er knurrte schon, bevor ich überhaupt wusste was passieren würde und sprang so schnell aus seinem Gemach, das ich mich verwundert umsah. Eilig folgte ich ihm und hoffte das ich nun endlich Kontakt zu den beiden bekommen würde.

Kakashi und Rin wollten eigentlich mit mir zu Kouga flüchten und da hatte ich vor zwei Tagen angesetzt. Ohne Sesshomarus Wissen schrieb ich einen Brief, was schwierig war, denn er war allgegenwärtig. Kaum eine Minute ließ er mich aus den Augen. Im Bad schaffte ich es dann, den Brief aufzusetzen und zwang Jaken ihn weiter zu geben. Er hatte einfach keine Chance, denn nun trug ich seinen neuen Herr im Bauch und das ließ ihn kuschen.

Als ich dem Stimmgewirr in einem der großen Empfangshallen folgte, hörte ich die mir bekannte Stimme schon heraus. „Kouga!“, begrüßte ich ihn sofort und seine blauen, kristallklaren Augen trafen auf meine. „Kagome!“, grüßte er auch mich und verzog dann die Nase. „Es stimmt also wirklich!“, fragte er mehr Sesshomaru, als mich und war von jetzt auf gleich auf Einhundertachzig.

„Beruhige dich Wolf“, befahl Sesshomaru gefasst und fixierte Kouga genauestens. „Wie soll ich mich da beruhigen!? Reicht es nicht das sie schon deine Gefährtin wurde, nun ist sie auch noch schwanger von dir?!“, knurrte der Wolfsyokai und ich trat näher. „Was geht dich das an?“, sprach Sesshomaru kühl und die Luft zwischen den beiden schien zu Eis zu gefrieren. Nur noch ein wenig und es würde knallen, das spürte ich.

Ich ging also dazwischen und wandte mich an Sesshomaru. Vorsichtig berührte ich seine Brust und er konnte nur schwer den eisernen Blick an Kouga richten, ließ dann aber ab und sah mir in die Augen. „Beruhige dich bitte. Ich habe ihn hergebeten“, gestand ich und er hielt die Luft an. Ich spürte wie seine Wut nun auf mich umschlug und wie er sich trotzdem zurückhielt. „Du hast ihn gebeten?“, fragte er kühl und ich nickte vorsichtig. „Du lässt mich nicht abreisen um sie zu suchen. Kouga war mein einziger Anhaltspunkt“, versuchte ich meine Tat zu begründen. Sesshomarus Augen schmälerten sich, bevor er zu Kouga sah. „Was weißt du Wolf?“

Kouga motzte kurz und verschränkte die Arme. „Als ob ich noch mit dir reden würde!“, stellte er klar und als ich mich herumdrehte sah er zu mir. „Ich werde nur mit Kagome sprechen“, war seine Bedingung und der Lord knurrte. Ein wahrer Schall schwebte dabei durch den Raum. Er hatte mich schließlich die letzte Woche nur wenige Male aus den Augen gelassen und sicherlich hatte er auch dort, im Verborgenen, auf mich geachtet. Nun sollte er mich allein mit einem Yokai lassen, welcher schnell war und noch dazu eine gemeinsame Vergangenheit mit mir aufwies. Außerdem schien Kouga nicht erfreut über die Schwangerschaft. Sesshomaru wollte nichts riskieren und lehnte ab. „Nein“, war sein knappes Wort.

Kouga rollte die Augen und zuckte dann mit den Schultern. „Dann gehe ich eben wieder. War schön dich unversehrt und gesund zu sehen Kagome“, verabschiedete er sich und ich kam in Bedrängnis. „Sesshomaru bitte, lass mich kurz mit ihm reden. Ich will nur wissen wo Rin ist“, bat ich und setze gezielt den Namen seiner Ziehtochter ein. Hier traf ich seinen wunden Punkt und auch wenn er wusste, das er sie nie wieder so zurück bekommen würde, wie er sie hinterlassen hatte, so waren seine väterlichen Gefühle noch vorhanden. „Niemals lasse ich dich mit ihm allein“, quittierte er bockig und ich seufzte. „Bitte. Ich werde es kurz machen“, bat ich noch einmal. Meine Hand streichelte nebenbei über seine Brust und ich lehnte meinen Körper leicht an ihn. Ein prickeln erfasste meinen Körper, alleine bei dieser Berührung. Auch ihn musste es so ergehen, also versuchte ich ihn so herumzukriegen. Seine Hand hob sich an meinen Rücken und er fixierte meinen Blick. „fünf Minuten“, gab er mir Zustimmung und ich wusste, das er dafür einen Tribut fordern würde. Aber das war egal. Ich musste endlich wissen, was los war.

Kouga knurrte und schnaubte hinter uns und ich wand mich herum. „Ich habe nicht viel Zeit. Komm“, bat ich ihn und ging an Kouga vorbei. Dieser kam mir nach einem kurzen Augenblick nach und wir gingen in den Garten. Die Frühlingsblumen begannen endlich zu sprießen und die Sonne schien warm auf uns herab. An einer der vielen Bänke drehte ich mich zu meinem alten Freund herum. „Kouga, sag das du weißt wo sie sind“, bat ich schnell und er verschränkte wieder seine Arme. Früher hatte er immer zuerst meine Hand genommen und sie zur Begrüßung gedrückt. Aber das konnte er, allein durch die Markierung, nicht mehr tun.

„Wo sie aktuell sind weiß ich nicht, aber die waren bis gestern bei uns. Sie fürchten das Sesshomaru sie heimsucht und ehrlich gesagt, wunderte es mich, warum er es nicht getan hat. Aber nun habe ich die Erklärung“, klärte er mich auf. Automatisch hob ich die Hand an meinen Bauch und Kouga nickte. „Genau. Sesshomaru wird den Teufel tun und die beiden verfolgen. Er weiß, das dich dies nur stressen würde, geschweige denn, das er versuchen wird das sein Erbe ein Yokai wird. Dafür muss er nämlich in deiner Nähe bleiben.“

Skeptisch sah ich Kouga an. „Was meinst du mit ´das es ein Yokai wird´? Ich bin ein Mensch. Es wird also ein Hanyou“, stammelte ich verwirrt. Kouga grinste und rollte dann die Augen. „Oh Kagome, meine schöne. Es wundert mich wirklich das du mit ihm liiert bist und so gar nichts über all diese Dinge weißt. Diese Markierung kommt mir ohnehin komisch vor“, redete er und langsam bewegte sich sein Interesse auf mich zu. „Das tut nichts zur Sache. Also Kouga wo könnten die beiden sein? Ich muss es unbedingt wissen“, bat ich und versuchte das Thema zu wenden.

Seufzend ließ sich Kouga auf die Bank fallen und warf seinen langen Pferdeschwanz über die Schulter. „Ich vermute das sie in den Osten gegangen sind und sich irgendwo im Schutz von Tego bewegen. Rin ist nun Kakashis Gefährtin und er wird alles tun um sie zu schützen. Auch wenn dies hieße sich gegen Sesshomaru zu stellen“, vermutete Kouga und sah mich an. „Kagome. Meinst du nicht das sie sich von selbst melden?“

Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein sicher nicht. Wie du schon sagst, Kakashi wird alles tun um Rin zu schützen. Aber ich will das die beiden wissen, das sie wieder zurückkehren können. Irgendwie muss sie diese Nachricht erreichen“, überlegte ich. „Die Information zu Tego könnte hilfreich sein. Wenn ich ihm einen Brief schreibe und er weiß wo die beiden sind, kann er es ihnen sagen“, murmelte ich meinen Plan weiter und bemerkte wie Kouga aufstand. „Und du meinst, das er das zulassen würde?“, fragte er und sah hinter mich. Ich folgte seinem Blick und erkannte die goldenen Augen, welche uns musterten. Die Zeit war abgelaufen und ich hatte nur schwammige Informationen bekommen. Dafür hatte ich einen herben Einsatz gegeben, den Sesshomaru sicher schnell einlösen würde.

Ich sah noch einmal zu Kouga auf und lächelte. „Ich werde ihn schon überzeugen Kouga. Danke das du hier warst“, dankte ich ihm. Es war riskant gewesen und niemand hatte ahnen können das Sesshomaru sich wirklich zurückhalten würde. Meine Freundschaft hatte gereicht um Kouga hier her zu bringen. Dankend sah ich ihn an und er hob seine Hand an meinen Hinterkopf. Kurz küsste er meine Stirn und löste sich dann. Das Knurren im Hintergrund versuchte ich zu ignorieren.

„Ich werde Ayame von dir grüßen“, versprach mein Freund und mir fiel etwas wichtiges ein. „Du bist Vater geworden nicht? Herzlichen Glückwunsch Kouga!“, wünschte ich und kam mir so dumm vor. Es hatte sich viel in dem Leben des Wolfes getan und ich hatte keine Sekunde daran gedacht. Verlegen Kratze der Mann sich am Hinterkopf. „Vielen Dank. Sie ist unser ganzer Stolz“, grinste er. Mein Herz schlug schneller. „Eine sie?“, fragte ich freudig und der Stolz war in jedem seiner Züge zu erkennen. „Ja! Sie heißt Yuri“, verkündete er. „Wie schön“, freute ich mich für ihn und sah dann zu jenem, der die wenigen Schritte zu mir fast lautlos überbrückt hatte.

„Ich breche nun auf“, verkündete Kouga und ich hob die Hand. „Pass auf dich auf“, bat ich und verabschiedete mich so. Kouga wendete den Blick von mir zu Sesshomaru, wobei er von Zentimeter zu Zentimeter finsterer wurde. „Du auch Kagome“, war sein letzter Satz und nur Sekunden danach verschwand er hinter der Mauer des Schlosses.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Boahencock-
2020-04-03T04:48:19+00:00 03.04.2020 06:48
Oh das kann was werden, Kagome hat ohne Sesshomaru Erlaubnis ein Brief an Kouga geschrieben. Und ihn ins schlos eingeladen.
Was wird das wohl geben, ich hoffe bloß Sesshomaru reist sich zu zuammen.

Ohhhhjjjeeee ich denke mal das Kagome ersrecht nichts mehr alleine machen darf. Aber ihrgend wie süß wenn er auf sie so acht gibt.auch wenn es noch einen anderen Grund dafür gibt das er von ihrer Seite nicht weicht.

Ja das kenn ich mein Mann war genauso, mach dies nicht mach das nicht. Trink viel. Wenn was ist dan sag Bescheid.😊😊 voll süß 🤩🤩🤩 wenn ein werdender Papa sich so um die schwangere Mama kümmert. 🙂

Schönes kapittel. 😉😼😉





Antwort von:  Dudisliebling
03.04.2020 08:42
Hey hey
Ohja! Da kann man die vaterqualitäten schon einmal vor ab testen.. mein Mann war ebenso ein fürchsorglicher und hat mich immer an alles erinnert..

Ob kagome in dieser neuen Situation überhaupt nocheinmal Ärger bekommt?

Deine Dudisliebling
Von:  KagomeKizu
2020-02-12T07:15:04+00:00 12.02.2020 08:15
Kagome ist sehr einfallsreich, der Brief im Bad und dann Jaken als Überbringer schicken, der ja nicht mehr wieder sprechen kann, jetzt wo Kagome schwanger ist.
Aber welche „Folgen“ wird das Gespräch mit Kouga noch für Kagome haben?
Wahrscheinlich bekommt sie jetzt keine freie Minute mehr, nicht mal im Bad. 😂

Tolles Kapitel!
Glg Kago
Antwort von:  Dudisliebling
12.02.2020 15:01
Hey hey das wäre wirklich eine gute Bestrafung für sie xD wobei sie sich da ja schon selbst dran gewöhnt hat..
Es wird aber noch besser.. leidenschaftlicher..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2020-01-29T21:52:50+00:00 29.01.2020 22:52
Super Kapitel.
Oh je das wird noch folgen haben. Ein Brief geschrieben ohne Erlaubnis, mit kouga geredet und erfahren das sesshomaru so nah bei ihr bleibt um einen Yokai als Erben zu bekommen und keinen hanyou.

Ich freue mich aufs nächste Kapitel 😊
Antwort von:  Dudisliebling
30.01.2020 07:52
Hey Hey..
Hier kommen wieder einige, viele informationen zusammen *g* Wie das wohl weiter gehen wird?
Lg Deine Dudisliebling
Von:  Lysandira
2020-01-29T08:08:22+00:00 29.01.2020 09:08
Hey hey

Schnell noch das Kapi verschlungen bevor es mit dem Training los geht 😁

Auch find es gut das Sess seine Art nicht direkt ändert. Sie gehört einfach zu ihm. Gott sei dank weiß Kago das das Kind oder die Kinder nichts dafür können. Schrecklich fand ich das Sess gleich eine "Lösung" dafür finden würde wenn sie es nicht wollte.... Böser böser Sess...
Ich bin echt gespannt darauf wie das sich mit den Kräften regelt und ob es ein Yokai wird oder nicht.... Ob Sess das wirklich so sehr beeinflussen kann 🤔🤔
Ich denke wir werden es in den nächsten Kapis erfahren...
Wieder super geschrieben.

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
29.01.2020 09:40
Hey hey.. ich hoffe du powerst dich schon gut aus, mein workout steht heute auch wieder an ;-)

Sess soll sich nicht verbiegen nur weil es jetzt so gekommen ist.. deswegen verliert man ja nicht sein sein, aber man verändert sich auch.. ich bete wirklich inständig das ich ihn weiterhin so beschreiben kann.. seiner Linie treu, aber eben etwas verändert wegen den Umständen...
Die Sache wie er über alles denkt kommt am Samstag... villeicht klärt sich da einiges auf.. schließlich will man ja auch erfahren was er zu alledem denkt, oder?

Wünsche dir eine tolle Woche
Lg deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2020-01-28T22:01:57+00:00 28.01.2020 23:01

Mach es so wie es dir am Besten passt mit den Kapis :3
Ich freu mich jedes Mal darauf!

Ach Sess... er will also nicht dass es ein Hanyou wird, kein Wunder lässt er sie nie alleine - das Yokai ist wichtig.
Hier ist jedoch die Frage, wie schwer wird dann die Geburt? Ein Mensch soll einen Dämonen gebären? Ich stell mir das echt schmerzlich vor, nun gut aber Kagome ist auch die Gefährtin von Sess. Ich denke da kommt noch einiges auf uns zu - wie hat sich ihre heilige Macht verändert, sind sie überhaupt noch heilig oder haben sie nun was dämonisches an sich... ich denke nicht das Kagome nun noch eine gewöhnliche Miko ist, schliesslich bringt so eine Verbindung immer etwas mit sich >~< ahhh man merkt wie mein Kopf wieder rattert xD Das Kapi ist mal wieder toll geschrieben.

Sess hat diese kühle Art, noch immer diese Dominanz, welche nur Kagome beschwichten kann - es lässt sich schon wie ein Paar lesen, welches seit langer Zeit mit Liebe zusammen lebt - obwohl Kagome, wie ich gehofft habe, den Zweifel gespürt hat, nachgedacht hat und sich dennoch für das Kind entschied - Ja es kann nichts dafür. Wunderschön geschrieben. *~*

Ach und Kouga. Ich mochte seine Art schon immer - und wie er sich auch nun noch immer um Kagome kümmert. Ein richtiger Freund, mit dem Bekanntlichen Dickschädel welcher er hat.
Ich liebe ihn für diese Art und dich weil du ihn genauso schreibst, wie er ist! <3
Antwort von:  Dudisliebling
29.01.2020 07:12
Hey hey
Vei deinem kommi schmelze ich dahin.. so viel Lob hab ich kaum verdient Q.Q

Es freut mich das es dir gefällt wie ich die drei charas in diesem kap geschrieben habe.. ich will sess nicht verweichlichen, brauche die nachdenkliche kagome und kouga als langen guten Freund.. nur so kommen wir hier voran und steuern auch langsam wieder einem Höhepunkt an.. ich bin sehr gespannt was du dann zu kagome sagst..
Wegen der yokai-hanyou-miko Sache, da kann ich nur sagen das ich dies schon eingefädelt habe.. nicht direkt die Geburt oder so, aber du wirst es dann lesen und gut mich beurteilen ob es plausibel klingt :D
Nun wünsche ich dir einen herrlichen Tag
Deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-01-28T19:14:38+00:00 28.01.2020 20:14
Ooooookkkkkkeeeeeer. 🤔🤔🤔🤔.

ZerberrAs neben mir in Angriff Position. Ich mit meinen schwert. Über der Schulter abwarten.

Sesshomaru genau so ist es brav schön auf Kagome aufpassen. In Watte packen und immer aufpassen. So mußsssssssssssss sich der Vater/ Aite um die Gefährtin kümmern und aufpassen.
BRAF Sesshomaru.

ABER ICH BEOBACHTE DICH EINE FALSCHE BEWERTUNG UND ICH RASTE AUS .

UND ICH BIN GNADENLOS IN MEINER GRAUSAMKEIT ☠💀⚰

Kogar ( würg ) das ist das erste mal das ich Kogars Verhalten, Kagome gegenüber angenehm empfinde. Er ist ein super Freund und will Kagome helfen. Hoffentlich kommen Kakashi und Rin wieder zurück ins Schloss
( vielleicht gibt es einen oder eine Spiel Kameraden/din für Kagomes und Sesshomarus Welpen UPS 🤭🤭🤭🤭🙈🙉🙊)

DAS Kogar von Kagomes schwanger schafft nicht begeistert ist, ist klar so wie Sesshomaru, Kagome in der Vergangenheit behandelt hat.

Aber auch ALTEN Hunden kann man neue Tricks bei bringen 🤣😂🤭🤭🤭🤭.

Ein wunderschönes Kapitel so richtig zum dahin schmelzen.

Freu mich auf Samstag.

Ist morgen schon Samstag?????

Nö schade.


😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
28.01.2020 20:23
Hey hey
Nein morgen ist erst Mittwoch xD aber das Wochenende ist mittwochs ja meistens schon in Sichtweite ;-)

Danke für dein Lob, aber sess wird nicht ganz so weich bleiben.. ich gebe alles damit er seine kühle Art behält, jedoch wird er wirklich nichts Böses mehr mit Kagome anstellen.. er hat aus seinem Fehler gelernt..
ich hoffe das er so seiner Folter entkommen ist.. hihi..
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
28.01.2020 20:30
Seine kühle Art muß er behalten. Passt zu ihm. Kagome / Welpen warm.
Ich hab in immer im Auge und passe auf was , wie ,wo , er macht. Folterkammer Nr. 14 ist für in IMMER offen 😈😈😈😈
Antwort von:  Yuna_musume_satan
28.01.2020 21:16
Ich habe cerberus auch schon neben mir und bin bereit mir sessomaru zu holen bei einer falschen Aktion von ihm. Wie gesagt er ist noch lange nicht aus dem Schneider und das mit dem ständig bei kago sein um eventuell einen yokai Welpen zu bekommen. Somit bin ich gespannt wie das nächste Kapitel wird. Ich bin für alles bereit.


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