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Road to Ninja

CYOA
von

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Kapitel 4 – Trick or Treat


 

Stimmabgabe

ist für dieses Kapitel

abgeschlossen!
 


 

Auszählung des vorherigen Kapitels:

 

a) Soll Shaku den Zwillingen verraten, was sie tut und sie um Hilfe bitten? x1

b) Soll Shaku ihr Vorhaben geheim halten und auf eigene Faust weitermachen? x1

 

Leider haben wir einen Patt. Random.org hat mir wieder ausgeholfen.

Gewonnen hat a) Soll Shaku den Zwillingen verraten, was sie tut und sie um Hilfe bitten?
 

 
 

Kapitel 4 – Trick or Treat

 

Hayate und Arashi sehen Shaku erwartungsvoll an, nervös kaut sie auf ihrer Unterlippe herum.

Also gut, was soll schon schiefgehen?, denkt sie schwermütig und rückt schließlich mit der Sprache raus. „Temari-sensei hat mit mir trainiert, aber dann meinte sie, dass sie was Wichtiges zu erledigen hat und ... Na ja, sie lässt mich doch sonst nie allein …“

„Weil alle Angst haben, dass du einen Heureka-Moment hast und halb Suna in Schutt und Asche legst“, wirft Hayate kichernd ein.

Shaku verdreht genervt die Augen und knurrt ironisch: „Weil ich das ja auch drauf habe!“

Arashi zuckt mit den Schultern. „Lieber Vorsicht als Nachsicht.“

Shaku wedelt ungeduldig mit ihren Händen. „Egal jetzt, ich muss rauskriegen, was Temari-sensei so treibt!“

Die Zwillinge sehen erst sich, dann Shaku schweigend an. Der heiße Wüstenwind fegt über das Dach und trägt feinen Sand mit sich.

„Runter von meinem Dach, ihr Plagen!“, schreit eine alte Frau und fuchtelt mit einem Besen herum. Überrascht drehen die drei Genin sich um und schauen sie verdutzt an.

„Wir haben eine Mission!“, verkündet Shaku stolz, kurz darauf muss sie sich unter einer Kehrschaufel wegducken, die ihr schwungvoll entgegen kommt.
 

„Also schön, wir helfen dir. Außerdem muss es tatsächlich was Interessantes sein, wenn Temari-sensei dich alleine lässt“, sagt Hayate, nachdem die drei sich in einem kleinen Garten versteckt haben.

Shaku hat ihre Füße ins Wasser getaucht und lehnt sich seufzend zurück.

Arashi zieht eine Augenbraue hoch. „Shaku?“

„Sofort … Das tut echt gut, das müsst ihr auch machen!“

„Shaku!“

„Okay, okay!“ Sie springt auf ihre Beine und wirft ihren Zopf zurück über die Schulter. „Legen wir los!“

Die Zwillinge stehen ebenfalls auf und strecken sich. „Fein, wo wollte Temari-sensei denn überhaupt hin?", fragt Arashi, vielleicht runzelt er die Stirn, aber das kann man den Bandagen nicht ansehen.

Shaku kratzt sich am Hinterkopf. „Oh, tja …“

„Du hast also keine Ahnung.“

„Nein, nicht so richtig … Aber ich hab mir gedacht -!"

„Was, was hast du dir gedacht? Dass du Temari-sensei mit deinem magischen Kekkei Genkai aufspürst, weil du es gerne so möchtest?“, fällt Hayate ihr genervt ins Wort. „Du bist genauso planlos wie immer, Shaku!“

Shaku stampft wütend auf. Warum müssen eigentlich immer alle auf ihr herumhacken?! Sie tut doch schon ihr Bestes, wieso hört sie nicht Mal ein Lob, sondern immer nur Kritik?

„Als ob Temari-sensei mir verraten hat, wo sie hin wollte! Als ob sie es euch verraten hätte! Schauen wir doch mal beim Kazekage vorbei, für den würde hier doch jeder alles stehen und liegen lassen, oder nicht?“

Hayate und Arashi denken sichtlich über Shakus Vorschlag nach. Unter den Bäumen des Gartens ist es fast schon angenehm kühl, und wenn die beiden noch länger zum Grübeln brauchen, wird Shaku ihre Füße wieder in den Bachlauf tauchen.

„Gut, schauen wir beim Kazekage vorbei.“, entscheidet Hayate.
 

Der Weg zum Kazekage war nicht sehr aufregend. Die drei Genin haben über ihre letzten Missionen gelästert; Shaku hat sich darüber beschwert, dass sie immer ausgerechnet den alten Leuten über die Straße helfen soll, die das gar nicht wollen und dann mit ihren Taschen nach ihr schlagen.

Jetzt stehen sie vor dem Gebäude, in dem der Kazekage seinen Geschäften nachgeht. Etwas unsicher sehen sie drei sich um, Jōnin, die den Eingang bewachen sehen die Genin fragend an.

„Braucht ihr irgendwas?“

Shaku öffnet bereits den Mund, sie möchte wieder mitteilen, dass sie alle auf geheimer Mission sind. Hayate und Arashi möchten das weniger, weshalb Arashi ihr den Mund zuhält und Hayate spricht: „Wir haben uns gefragt, ob unser Kazekage-sama gerade Zeit hat.“

Die Jōnin sehen sich vielsagend an. „Nein, hat er nicht. Er ist beschäftigt. Und was könnten schon so drei kleine Fische wie ihr von ihm wollen!“

Shaku denkt fieberhaft nach; wie kommen sie denn jetzt nur da hinein?!
 

a) Shaku erzählt den Jōnin eine ausgedachte Geschichte, um reinzukommen.

b) Die drei suchen um das Gebäude herum einen Weg nach Innen.

c) Sie wenden das Verwandlungs-Jutsu an, um die Jōnin zu täuschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sandoran
2019-12-03T17:07:54+00:00 03.12.2019 18:07
Na dann, bin gespannt was da noch so passiert. Bin leider zu spät für eine Abstimmung.
Antwort von:  Sas-_-
03.12.2019 18:49
Hi :3

Ich freue mich, dass dir meine Idee gefällt^^ Ich arbeite derzeit am Folgekapitel, da Weihnachten ist, ist einfach viel los, Geschenke machen, kaufen und einige OS für Adventskalender und Wichteln schreiben :D Ich hab es also nur kurz pausiert.
Danke für den Support! Ich hoffe, dass du bei der nächsten Abstimmung mitmachst!^^


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