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Ungewollte Bindung

von

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Ein Rückschlag

Mitten in der Nacht wachte Radditz auf. Er war schweißgebadet und völlig ausgetrocknet. Keuchend trank er die kalte Tasse Yárap leer und stöhnte. Dann hörte er ein Geräusch und horchte in die Dunkelheit. Wieder hörte er was und das Fell seiner Rute stäubte sich. Wütend knurrte er auf.
 

Dieses leise Stöhnen stammte von einer Frau. Radditz musste nicht lange nachdenken, um zu wissen, wer da bei seinem Bruder war. Doch es störte ihn. Zum einen, weil Okara mitten in der Nacht in seinem Haus war und zum anderen, weil sie ihn geweckt hatten. Nun wo er wach war, konnte er nicht mehr schlafen. Nicht so lange, die beiden nicht fertig waren.
 

Erschöpft strich Radditz sich durch die Haare und sein Blick verfinsterte sich, als er nun auch Tales stöhnen hörte. Die Beiden waren nicht unbedingt leise. Mit einem genervten Knurren stand Radditz auf und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Jetzt da er wach war, spürte er, dass er einen immensen Hunger hatte. Die Übelkeit war deutlich besser und nur noch leicht vorhanden. Doch ihm war schwindelig, furchtbar heiß und er fühlte sich krank.
 

Seufzend stieg er langsam die Treppen hinab und hielt sich sicherheitshalber fest. In der Küche ließ er ein paar Ki-Kugeln erscheinen, um den Raum etwas zu erhellen. Das Licht ließ er bewusst aus. Ein Topf stand auf dem Herd, in dem die versprochene Suppe war. Inzwischen war sie kalt. Doch daran störte sich Radditz nicht. Er nahm einen Teller und füllte ihn sich auf. Mit seinem Ki erwärmte er sie erneut und setzte sich an den Tisch, um zu Essen.
 

Genießend schloss er die Augen. Die Suppe schmeckte hervorragend und es tat gut, etwas in den Magen zu bekommen. Zum Glück wurde die Übelkeit nicht schlimmer. Ein lauter Schrei ertönte und ließ Radditz an die Decke sehen.

„Sehr rücksichtsvoll“, brummte Radditz genervt. Okara war nun richtig laut und selbst hier konnte er sie hören. Es wurmte ihn.
 

Auch wenn Tales jetzt zu seinem Kind stand und hier eingezogen war, machte gerade diese Aktion deutlich, dass es hier nur um das Ungeborene ging. Es ging ihm nicht darum, ihm zu helfen, weil er sein Bruder war. Er war krank und sein Bruder nutzte die Chance um seine Freundin hierherzuholen und mit ihr lauthals Sex zu haben. Und das obwohl er einen Raum weiter schlief…

Am liebsten hätte Radditz sie beide rausgeworfen! Dabei hatte er Tales doch erlaubt, dass sie immer zu Besuch kommen durfte, wann sie wollte. Aber das ging etwas zu weit. Er wollte wissen, wenn jemand in seinem Haus übernachtete. Vor allem hätte er sich die Ruhe gewünscht, die er im Moment gebraucht hätte. Seufzend aß Radditz seine Portion auf und stellte das Geschirr einfach an die Spüle.
 

Sein ganzer Körper war mit einem leichten Schweißfilm überdeckt und trotz der Hitze, fror er. Gerne wäre er jetzt unter die Dusche gesprungen, doch sein Kreislauf machte ihm etwas sorgen. Er wollte jetzt nicht dort zusammenbrechen und bis morgen liegen. Daher ging er wieder nach oben, in der Hoffnung etwas Schlaf zu finden. In Tales‘ Zimmer war es ruhig geworden. Die Beiden waren wohl fertig…

Hoffentlich blieb es bei dem einen Mal!
 

Gerade als Radditz seine Hand auf die Türklinke legte, ging neben ihm die Tür auf. Tales kam nackt heraus und sah ihn etwas überrascht an.

„Radditz? Wieso bist du nicht im Bett? Wie geht es dir?“, sprudelten die Fragen nur so aus dem Dunkelhäutigen heraus.

„Nicht gut… ich geh wieder ins Bett. Ich hatte Hunger…“, brummte Radditz und musste sich arg zusammenreißen, um jetzt nicht selbst einen Streit anzufangen. Tales‘ Verhalten machte ihn wütend.

„Haben wir dich geweckt?“, fragte Tales schuldbewusst. Eigentlich wollte er nur etwas mit Okara kuscheln, doch dann war irgendwie mehr daraus geworden. Ihm war nicht bewusst gewesen, dass sie mit der Zeit immer lauter wurden.

„Ja… viel Spaß euch beiden… ich geh jetzt schlafen“, knurrte Radditz und ging in sein Zimmer.

„Es wäre nett, wenn ihr etwas leiser sein könntet“, fügte er noch an, ehe er die Tür zuwarf und zu seinem Bett wankte. Müde warf er sich in die Felldecken und deckte sich ordentlich zu. Leise vernahm er das Schließen der Tür neben an und nahm dumpf Stimmen wahr.
 

Wütend schloss Radditz die Augen und versuchte zu schlafen. Es kotzte ihn an, dass Okara hier schlief. Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, war er auch etwas eifersüchtig. Nach allem was in der letzten Zeit passiert war, hätte er schön gefunden, wenn Tales an seiner Seite gewesen wäre. Stattdessen vergnügte er sich lieber mit seiner Freundin, ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen. Ihr Streit stand auch noch zwischen ihnen. Wäre Radditz von jemand anderen schwanger, wäre Tales gar nicht hier. Es ging ihm nicht um ihn. Das wurde Radditz nur allzu deutlich bewusst.
 

Wann war er seinem Bruder so wenig wert geworden? Früher hatten sie so ein inniges Verhältnis. Radditz vertraute niemandem mehr und umgekehrt. Und jetzt? Wie konnte eine einzelne Saiyajin alles so verändern?
 

Über diesen Gedanken grübelnd, schlief Radditz schließlich irgendwann ein.
 

~~~
 

Tales stand am nächsten Morgen sehr früh auf. Tales fühlte sich seit der Begegnung mit Radditz etwas merkwürdig. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Radditz war krank und ihn aufzuwecken, war nicht seine Absicht gewesen. Außerdem hatte er das Gefühl seinen großen Bruder enttäuscht zu haben. Doch was hätte er machen sollen? Die ganze Zeit an Radditz‘ Bett sitzen?
 

Tales hatte heute schon drei Mal nach ihm gesehen, doch sein Bruder schlief tief und fest. Sein Fieber schien etwas gesunken zu sein. Tales konnte nur hoffen, dass es ihm bald besser ging.

„Wäre es okay, wenn du 20 Káteze bei Radditz bleibst? Ich möchte mir kurz ein paar Früchte von meinem Baum holen“, fragte Tales seine Freundin. Sie hatten gerade zu Ende gefrühstückt. Tales hatte natürlich auch für Radditz etwas hergerichtet, hielt es aber für besser ihn schlafen zu lassen.

„Natürlich, ich habe noch etwas Zeit bis ich los muss“, meinte Okara lächelnd.

„Danke“, antwortete Tales und küsste sie kurz auf die Lippen.

„Ich beeile mich“, versprach er, ehe er sich auf den Weg machte.
 

Okara blieb noch einen Moment sitzen, ehe sie das benutzte Geschirr an die Spüle trug. Sie begann den Abwasch und trocknete anschließend alles ab. Dann räumte sie es in die Schränke und ging ins Bad. Neugierig sah sie sich dabei um. Sie mochte Tales‘ Bruder, aber manchmal fand sie sein Verhalten etwas merkwürdig. Wie gestern Nacht. Es tat ihr leid, dass sie zu laut waren. Doch als sie ihn so reden hörte, war sie doch erschrocken. Sie fragte sich, was für ein Saiyajin Radditz war. Kurz warf sie einen Blick nach oben, ehe sie die Türen eines Schrankes öffnete. Doch der Inhalt war nichts Besonderes. Kurz schüttelte sie über sich selbst den Kopf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen.
 

Dank Radditz, waren sie und Tales jetzt zusammen. Das musste sie unbestreitbar zugeben. Immerhin hatte er mit ihr geredet und ihr erklärt, was im Club passiert war. Doch warum hatte Radditz sie damals überhaupt angelogen?

Diese Frage stellte sie sich immer wieder. Wollte Radditz seinen Bruder für sich? Immerhin hatten die Beiden in derselben Nacht noch Sex. Deswegen war er ja auch schwanger!
 

Wenn Okara ehrlich war, gefiel es ihr nicht, dass Tales bei Radditz wohnte. Aber sie konnte es ihm ja schlecht verbieten. Zumal sie es schön fand, dass er sich um sein Kind kümmern wollte. Sie vertraute Tales. Aber Radditz nicht. Seufzend sprang Okara unter Dusche. Sie versuchte ihre Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Sie wollte Tales auch nicht von ihren Gedanken erzählen und hielt es für besser, erst einmal zu beobachten. Vielleicht interpretierte sie zu viel in die Sache hinein. Tales und Radditz bekamen zwar ein Kind. Aber sie war mit ihm zusammen und würden sicherlich irgendwann eine eigene Familie gründen…
 

Etwa zur selben Zeit wachte Radditz auf und blieb noch einen Moment liegen. Desorientiert hob er den Kopf und sah aus dem Fenster. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Trotz der langen Zeit, die er geschlafen hatte, war er sehr müde. Wenigstens war ihm nicht schlecht, aber er fühlte sich immer noch krank. Wenn auch nicht so schlimm, wie letzte Nacht.
 

Seufzend konzentrierte sich Radditz auf die Auren in seinem Haus. Fassungslos öffnete er die Augen und blickte zur Tür. Tales hatte ihn mit Okara allein gelassen?!

Er kannte diese Saiyajin kaum ein paar Tage und jetzt war sie allein in seinem Haus. Tief atmete Radditz durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Er versuchte die Wut zu unterdrücken, die gerade in ihm aufkeimte. Tales benahm sich unmöglich!
 

Radditz überlegte ernsthaft, Tales zu bitten, wieder auszuziehen. Vielleicht war es doch besser, wenn Kakarott bei ihm blieb. Aber konnte er das seinem Bruder zumuten? Kakarott sollte sich nicht um ihn kümmern müssen, auch wenn er sich sicher nicht beschwerte. Aber dann würde folglich auch Broly hier wohnen und ein glückliches Paar ständig um sich zu haben, gefiel ihm so gar nicht.
 

Okara war zum Glück nicht ständig da, da sie als Pflegerin im Krankenhaus regelmäßig arbeiten musste. Aber Kakarott und Broly klebten förmlich aneinander. Nicht, dass er es seinem Bruder nicht gönnte! Er war so froh, dass Kakarott einen so wundervollen Gefährten gefunden hatte. Aber er wollte so etwas auch. Keine Beziehung oder so. Einfach etwas Nähe… und Zuneigung.
 

Plötzlich fehlte ihm Olve. Mit ihm hätte er etwas Spaß haben können und auch wenn sein Freund ihn gerne aufzog, war er doch immer für ihn da. Radditz schüttelte den Kopf, bei dem Gedanken. Was war denn gerade mit ihm los? Seit wann war er so bedürftig nach Nähe? Lag das etwa an der Schwangerschaft?!
 

Seufzend schüttelte er den Kopf, der dabei ganz schön protestierte. Als er spürte, dass Okara sein Bad wieder verlassen hatte, erhob er sich und nahm sich eine frische Shorts aus dem Schrank. Dann stieg er die Treppen hinab.

„Guten Morgen Radditz. Tales holt gerade seine Früchte. Er ist gleich zurück“, begrüßte Okara ihn freundlich. Sie hatte sich gerade auf die Couch gesetzt. Radditz nickte grimmig und murmelte nur eine kurze Begrüßung, ehe er ins Bad verschwand. Die Tür warf er hinter sich zu und anschließend zog er seine Shorts aus und stieg in die Wanne. Er drehte das Wasser auf und legte den Kopf in den Nacken. Das tat gut! Erschöpft setzte er sich auf den Boden und genoss den das kühle Nass auf seiner erhitzten Haut.
 

In dem Moment kam Tales zurück. Liebevoll begrüßte er Okara mit einem Kuss und legte das Säckchen mit seinen Früchten auf den Tisch.

„Dein Bruder scheint schlecht gelaunt zu sein“, bemerkte Okara vorsichtig und lehnte sich etwas an ihn. Überrascht sah Tales zur Badtür, hinter der er das Rauschen des Wassers vernahm.

„Hm, wahrscheinlich weil er krank ist… nimm es nicht persönlich“, erwiderte Tales und küsste sie abermals.

„Ja, das kann sein“, antwortete sie lächelnd und umarmte ihn für einen Moment. „Ich muss leider los“
 

„Kommst du später wieder?“, fragte Tales und sah sie fragend an. Lächelnd nickte Okara und drückte ihm nun einen Kuss auf.

„Sag Radditz, gute Besserung von mir“, meinte sie mit lieblicher Stimme. Dann stand sie auf und verließ das Haus. Ihre Schicht begann bald und der Weg zum Palast würde sie eine Weile kosten.
 

Tales blieb auf dem Sofa sitzend zurück und lauschte dem Wasser. Doch als er nach einigen Minuten merkte, dass sich das Rauschen nicht veränderte, hob er stirnrunzelnd den Kopf. Ohne Umschweife betrat er das Bad und erschrak, als er Radditz mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl sitzen sah. Doch dann öffnete sein Bruder die Augen.

„Ist alles okay?“, fragte Tales besorgt.

„Ja“, brummte Radditz und erhob sich langsam. Er drehte Tales den Rücken zu und fing an sich zu waschen.
 

Tales blickte ernst auf die Kehrseite seines Bruders und verschränkte die Arme vor der Brust. Okara hatte recht, Radditz war wirklich schlecht gelaunt. Doch Tales durfte keinen Streit mit ihm anfangen. Also sagte er nichts dazu und blieb aber trotzdem hier. Er sorgte sich, dass Radditz schwindelig werden könnte.

„Wie geht es dir?“, wollte Tales wissen. Radditz seufzte genervt und schloss die Augen, während er seine Haare einschäumte.

„Die Übelkeit ist weg… aber ich fühle mich immer noch krank“, antwortete Radditz langsam. Dann drehte er das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Er nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Er schwankte etwas und sofort war Tales an seiner Seite.

„Es geht schon… mir ist nur etwas schwindelig“, murmelte Radditz. Vorsichtig zog er sich seine Shorts über und ließ sich eher widerwillig von Tales helfen.

„Na komm, dann setz dich lieber hin“, sagte Tales ruhig und blieb an seiner Seite, bis Radditz das Sofa erreichte. Radditz setzte sich und lehnte sich zurück. Das Duschen hatte ihn ordentlich angestrengt und er könnte jetzt schon wieder schlafen. Aber er hatte auch Hunger.

„Ich hole dir eine Decke und anschließend dein Frühstück, okay?“, fragte Tales vorsichtig.

„Danke“, brummte Radditz und verdrehte die Augen. Es wäre ihm lieber, wenn er im Moment nicht auf Tales‘ Hilfe angewiesen wäre. Aber so wie es ihm jetzt ging, musste er aufpassen. Das brachte nichts. Er wollte sich und das Ungeborene nicht gefährden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-05-10T16:03:20+00:00 10.05.2022 18:03
Ich kann Radditz zu gut verstehen, wie Rücksichtslos Okara und leider auch Tales in diesem Kapitel waren Oo
Ihn Nachts einfach aus dem Schlaf zu schrecken und dann lauter zu werden ohne Rücksicht auf ihn!
Wo er doch gerade jetzt viel Ruhe brauchte

Ich mag Okara immer noch nicht, es stört mich genauso wie Radditz, dass sie ständig in seinem Haus ist XD
Und dass Tales sie dann auch noch alleine bei ihm lässt o_O

Radditz tut mir so leid, dass Olve gerade nicht bei ihm ist und er sich so nach Nähe sehnt ._.
Der Arme!
Ich finde es aber gut, dass Radditz seinem Bruder sagt, dass sie leise sein sollen :)

Das war wieder ein wundervolles Kapitel *-*
Antwort von:  Tales_
13.05.2022 21:49
Das war leider ziemlich daneben und auch ein kleiner Rückschritt von Tales Seite her.
Er hätte wirklich besser darüber nachdenken müssen, was er tut.
Im Moment muss er sich unbedingt erholen.

Ja, ich bin auch auf Radditz Seite.
Okara ist ein kleiner Störfaktor.
Aber sie gehört leider zu Tales.

Vielen Dank ^^
Von:  Saicke
2020-04-19T15:26:24+00:00 19.04.2020 17:26
Oh maaaaaan! Wie kann der arme Radditz nur so gequält werden? Mitten in der Nacht duch den Sex seines Bruders geweckt zu werden ist echt das nervigste. :(
Er tut mir so Leid, ich kann auf jeden nachvollziehen, dass er so genervt davon ist. Selbst als Tales Gedanken verrieten, dass sie ja nur kuscheln wollten...er hat sich noch nicht mal entschuldigt. ^^°
Ich finde es gut, dass Okara nicht auf den Kopf gefallen ist und sich schon ihre Gedanken über Radditz Verhalten macht. =) Bin ja gespannt, wann sie diese offen ausspricht.
Ich kann nachvollziehen, dass Radditz es äätzend findet, auf andere angewiesen zu sein und auch keine verliebten Päärchen um sich herum haben will. Bin selbst Single und auch bei mir gibt es eine Grenze, obwohl ich es auch voll nachvollziehen kann, wenn die Päärchen die Nähe des anderen brauchen und genießen. xD
Ich kann mir vorstellen, dass es teils an seiner Schwangerschaft liegt aber auch an der Tatsache, dass die Nähe die ihm fehlt, einfach dadurch bedingt ist, dass er keinen Sex mehr haben kann mit Olve oder Tales oder dass er sich ablenken kann, durch Training. All die Sachen, die seinen Alltag bestimmt haben, kann er nicht mehr machen und ist praktisch auch durch die Virusinfektion ans Bett gefesselt.
Aber da muss er leider durch. :( Ich hoffe, dass e snicht noch schlimmer wird für ihn. ^^° Obwohl das Gefühl, dass Tales nicht wegen ihm sondern nur wegen seinem Pflichtgefühl bei Radditz ist, schon ätzend genug ist. D:
In diesem Kapitel hat Radditz definitiv einen Rückschlag bekommen.
Antwort von:  Tales_
25.04.2020 09:45
Oh ja, Radditz kriegt es ganz schön ab.
Tales hat da echt nicht mitgedacht und er hätte sich wirklich entschuldigen können.

Okara macht sich sogar recht viele Gedanken um Radditz :)
Ja, das ist für Radditz echt ätzend. Vorallem da er und Tales vorher ja noch regelmäßig Spaß zusammen hatten und jetzt ist er schwanger und allein. Während er Tales beim Sex zuhören darf.

Ja, das spielt alles zusammen und macht es Radditz gerade richtig schwer. Ich glaube wenn Olve hier wäre, hätte er ihn auch zu sich gerufen. Einen Freund könnte er gerade wirklich gebrauchen.

Ja, das hat er. Tales ist es gar nicht so bewusst was er mit der Aktion bei Radditz angerichtet hat. Ein echter Rückschritt...

Vielen Dank für deinen Kommentar!
lg Tales


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