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Insomnia

"You can't fix me."
von

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ONE

ONE

 

„Gute Nacht.“

Maron sah von ihren Hausaufgaben auf und blickte zu Sakura Toudaiji rüber, die an der Tür zum Schlafzimmer stand.

„Euch auch gute Nacht“, winkte Maron, als ihr Vater, Takumi Kusakabe, dazu kam und Sakura einen Arm auf den Rücken legte. Sie konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Auch wenn es nicht ihre Mutter an seiner Seite war, so war sie doch froh, dass er sein Glück nach der Scheidung gefunden hatte. Sie war sieben als sich ihre Eltern scheiden ließen und Maron mit Korron in Osaka lebte. Mittels gelegentlichen Telefonaten, Briefen und jährlichen Besuchen zu Geburtstagen und Weihnachten hatte sie an sich mäßigen Kontakt zu ihrem Vater gehalten. Ihre Mutter hingegen wollte nichts mehr mit ihrem Ex-Ehemann zu tun haben.

Bei den Gedanken ihrer Mutter brannten Maron’s Augen und sie rieb sich die anbahnenden Tränen schnell weg. Zum Glück interpretierte ihr Vater das als ein Zeichen von Müdigkeit.

„Bleib nicht zu lange auf“, sagte Takumi gefolgt von einem Gähnen, „Wieso machst du eigentlich nicht in deinem Zimmer die Hausaufgaben?“

Maron blickte zum ihren Unterlagen auf dem Küchentresen herunter und dachte an ihr Zimmer im oberen Stockwerk. Ihre Lippen pressten sich unmerklich zu einem harten Strich zusammen.

Sie zuckte mit den Schultern und setzte ein Lächeln auf. „Ich sitze gerne hier“, sagte sie, was auch der Wahrheit entsprach.

Takumi nahm das mit einem müden Nicken zur Kenntnis und kratzte sich den Hinterkopf. „Wie gesagt, bleib nicht zu lange auf.“ Anschließend verschwand er ins Schlafzimmer.

„Schlaf gut“, sagte Sakura, ehe sie ihm folgte.

Dann war es still im Haus. Maron konnte das Ticken der Küchenuhr hören.

Schlaf gut...?, dachte sie sich, Pff... als ob.

Anschließend wandte sie sich wieder ihren Hausaufgaben zu.

Die Stunden vergingen und Maron hatte all ihre Schularbeiten fertig. Sie nahm ihre Hefte in die Hand, ging leise die Treppen hoch und steuerte zögernd auf ihr Zimmer zu. Dabei passierte sie Miyako’s Zimmer.

Mit heftigem Herzklopfen stand sie vor ihrer Tür. Kalter Angstschweiß bildete sich auf ihrer Stirn.

Sie schluckte.

Mit zitternder Hand öffnete Maron die Tür so weit auf, dass sie mit dem Arm nach ihrem Rucksack greifen konnte und es an sich nahm. Lautlos packte sie ihre Schulsachen ein und legte den Rucksack wieder auf dem Boden neben der Tür ab.

Tief atmete Maron durch, nachdem sie die Zimmertür hinter sich schloss und die Treppen wieder runterging. Mit jeden Schritt nach unten beruhigte sich ihr Herz allmählich wieder. Sie setzte sich auf ihren Hocker am Tresen hin und schaltete ihr Laptop an.

 

Maron konnte nicht anders.

Sie hasste dieses Zimmer mit jeder Faser ihres Körpers. Manche würden bestimmt behaupten, sie wäre melodramatisch und übertriebe. Aber es war ein simpler Fakt. In den hellen Tagesstunden war der Raum ansatzweise ertragbar. Doch sobald die Nacht anbrach, war das Gegenteil der Fall.

Dunkel, einsam und erdrückend.

Maron konnte spüren, wie sich die vertraute Angst und die Panik allein beim Öffnen der Tür in ihrer Brust ausbreitete. Sie blickte kurz nach draußen. Die riesige, weißleuchtende Villa der Nagoyas war vor dem Fenster zu sehen und sie konnte den Mond über den pechscharzen Himmel entdecken. Es war eine wolkenfreie Vollmondnacht, doch selbst dieser brachte ihr keinen Komfort.

Sakura und Miyako hatten sich so viele Mühe gegeben, für sie das Zimmer zu gestalten und zu dekorieren. Maron konnte jedesmal spüren, wie das schlechte Gewissen an ihr nagte, wenn sie in ihr Zimmer nur soweit reingreifen konnte, um ihre Tasche rein- und rauszuholen und sich anschließend in die Küche flüchtete.

Eine Küche war warm und offen. Immer hell erleuchtet und mit guten Erinnerungen geprägt. Nichts Furchtbares war ihr je in einer Küche passiert.

Dort verbrachte Maron ihre Nächte, seit sie vor einer Woche nach Momokuri zu ihrem Vater gezogen war. Und seit sie angekommen war, kümmerte sie sich um alle Koch- und Küchenangelegenheiten. Sakura war zunächst etwas verärgert darüber, dass ein 17-jähriges Mädchen ihre Küche einnehmen wollte, doch nach kurzer Zeit gab sie nach, als sie sah, wie viel Spaß Maron beim Kochen und Backen hatten.

Und es war eine Seltenheit, dass Maron überhaupt Spaß in etwas fand. Insbesondere angesichts bestimmter Tatsachen.

Mit Bedacht erstellte sie sich jede Nacht eine Routine auf, in der sie die langen Stunden überbrückte: Hausaufgaben machen, Sauber machen, Backen, Kochen, online nach Rezepten suchen … Alles Mögliche, was ihre Hände und ihren Kopf beschäftigt hielt und sie davon abbrachte in dem elenden, dunklen Zimmer oben zu schlafen.

Heute hatte sie schon ihre fünfte Tasse Kaffee hinter sich und dabei hasste sie den bitteren Geschmack von Kaffee. Aber der Effekt, welches das Koffein auf ihren Körper hatte, war es ihr Wert.

Jeder in Osaka nannte das Insomnie beziehungsweise Schlaflosigkeit. Maron hatte genug Lektüren darüber von Ärzten gehört, die nur „das Beste“ für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden wollten. Sie bekam Schlaftabletten und eine Vielzahl von Medikamenten, die ihr mindestens acht Stunden Schlaf garantieren sollten. Doch diese Leute verstanden das eigentliche Problem nicht. Natürlich nicht.

Es war nicht so, dass Maron nicht schlafen konnte - wohl eher, weil sie nicht wollte.

Wenn höchstens schaffte sie es für eine Stunde am Tag zu schlafen, auch wenn sie dies zu vermeiden versuchte. Es war schwierig und Maron verbrachte ihre übermüdeten Tage in einem trägen Zustand, doch dies war immer noch besser als ihre Träume.

Träume gefüllt mit Schreien, Schlägen, Verstecken, Tränen, Schrammen und Prellungen – sowie einem Monster, welcher sich in ihrem Ankleidezimmer versteckte, sich nach ihr vergriff und dessen schwitzigen Hände sie an ihrem ganzen Körper noch spüren konnte. Allerdings, wenn Maron ehrlich mit sich war, waren dies noch die harmlosesten Träume.

Am schlimmsten waren die von ihrer Mutter. Ihr Körper lag kalt und schlaff auf der Couch, welche sich mit ihrem Blut vollsog. Und ihre Augen-

 

Kopfschüttelnd riss Maron sich von den Erinnerungen los und konzentrierte sich zwanghaft auf ein neues Keksrezept, auf welches sie gestoßen war. Sie erhob sich von ihrem Hocker und machte sich auf der Arbeitsplatte direkt ans Werk. Maron mochte es neue Rezepte zu probieren und anschließend mit ihnen zu experimentieren.

So wie sie es einschätzen konnte, liebten Takumi, Sakura und Miyako ihre Kreationen - seien sie süß oder herzhaft.

Zum Glück sind ihnen ihre nächtlichen Angewohnheiten noch nicht aufgefallen. Überhaupt waren sie einfach glücklich darüber, dass Maron zustimmte zu ihnen zu ziehen. Andere Verwandte hatte sie neben Takumi auch nicht. Und an sich war Maron froh drum, dass keiner von ihnen sie mit Fragen bedrängte, die sie so und so nicht beantworten wöllte. Ebenso war sie froh drum, dass Sakura und Miyako sie herzlich aufnahmen und dass sie sich gut mit ihnen verstand. Doch das hatte sich seit dem ersten Kennenlernen vor ein paar Jahren auch nicht geändert.

Was ihr Vater anging... So tat er ihr leid.

Bei Takumi saß der Schock tief, als er sie bei ihrer Ankunft umarmen wollte, Maron jedoch verängstigt einige Meter zurückwich, bevor er sie noch berühren konnte. Sein herzzerbrechenden Ausdruck im Gesicht tat ihr abgrundtief in der Seele weh, weshalb sie ihm sofort beschwichtigte, dass dies irgendwann vorbei gehen würden.

Doch in Wahrheit bezweifelte sie es.

Sie mochte Jungs nicht und verabscheute Männer. Seit diesem -Monster- hatte Maron Angst vor ihnen. Natürlich war es ziemlich irrational, denn sie kannte ihren Vater und es waren schließlich nicht alle männlichen Wesen wie dieses Monster.

Doch selbst wenn sie es wollte, sie konnte diese körperlichen und seelischen Reaktionen einfach nicht kontrollieren. Es war wie ein Kobold in ihrem Kopf.

Ihr alter Psychologe erwähnte etwas von einem Abwehrmechanismus oder Angstattacke in Verbindung mit Androphobie, oder ähnliches. Maron war es egal, was es war oder wie man es nannte – sie hasste es. Seit ihrer Ankunft war das Verhältnis zwischen ihr und Takumi nicht mehr so, wie es früher einmal war. Sie liebte ihren Vater und er liebte sie, doch diese Kluft zwischen ihnen war einfach nicht mehr zu überwinden. Er wagte es auch nicht ihr weniger als fünf Schritte zu näher. Wollte ihr den Abstand lassen, den sie seiner Ansicht nach bräuchte.

Nichtsdestotrotz versuchte Takumi ein normales Leben für seine Tochter im Momokuri aufzubauen, weshalb sie auch darauf bestand in eine normale, gemischte Schule zu gehen.

Mehr wollte Maron nicht. Ein normales, glückliches Leben führen.

Doch sie wusste, tief in ihrem Inneren, dass normal und Glück bei ihr schon längst hinfällig war. Ganz gleich wo und mit wem sie lebte.

Dafür hatte sie zu viel erlebt und gesehen.
 

***

Zum womöglich dritten Mal durchquerte Chiaki sein Zimmer und suchte wie verrückt nach seinem Feuerzeug. Er suchte alle Oberflächen und Ecken ab, fand es aber nirgends.

Frustriert fuhr Chiaki sich durch die Haare. Er war gerade von einem zwanzigminütigen Schlaf aufgewacht, hatte einen extrem verstörenden -in seinen Worten abgefuckten- Traum gehabt und jetzt brauchte er dringend eine Zigarette. Was nützt auch eine volle Packung, wenn man nichts zum Anzünden hat?

Denk nach…!, überlegte Chiaki, Das letzte Mal hattest du es…

In dem Augenblick fiel es ihm ein. Er ging zu seinem Balkon, schwang die Tür auf und entdeckte das Objekt seiner Begierde auf dem Geländer liegen.

Hab ich dich, grinste er.

Chiaki zündete sich seine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug davon. Sofort spürte er, wie das Nikotin auf ihn wirkt. Beruhigend atmete er aus.

Eine Weile stand Chiaki auf dem Balkon und rauchte seine Zigarette. Welch Ironie…, dachte er sich. Dass er jetzt unbedingt die eine Sache brauchte, die ihm unter anderem in seinen Träumen den Schlaf raubte: Feuer.

Zehn Jahre ist es seit jenem fatalen Tag nun her, welches Auslöser für sein abgefucktes Leben war.

Obwohl – so abgefuckt war sein Leben auch nicht. Seit sieben Jahren wohnte er in Momokuri bei seinem Vater und eigentlich konnte er sich nicht beschweren.

Sie kriegten sich so gut wie nie in den Haaren, in Anbetracht dessen, dass Kaiki sowieso selten zu Hause war – wie es sich für den Direktor eines angesehenen Krankenhauses gehörte. Chiaki störte das auch nicht. Sein Vater bot ihm Essen, Klamotten sowie ein Dach über den Kopf an. Und am allerwichtigsten, er stellte keine unnötigen Fragen.

Das einzige worüber sich Chiaki eventuell beschweren könnte war Shinji. Einer von Kaiki’s Adoptivsöhnen, die er vor fünfzehn Jahren bei sich aufnahm. Der andere war Kagura, Shinji’s zehn Jahre älterer Bruder. Sein Vater war ihnen in einem Waisenhaus begegnet, welches er mit Kollegen mal besuchte.

Kagura war mittlerweile schon lange ausgezogen und arbeitet in Kaiki’s Krankenhaus als Sekretär. Mit ihm kam Chiaki mehr oder weniger auch zurecht, wenn er mal zu Besuch kam.

Shinji hingegen ging ihm mächtig auf den Keks. Als Chiaki damals einzog, hatte der Dunkelhaarige ihm dauernd unter die Nase gehalten, dass er ein Jahr älter war und schon länger hier lebte.

Als ob es ihn interessierte.

Sie kamen gar nicht miteinander klar. Überhaupt nicht. Nachdem die beiden sich für das erste Jahr nur gestritten hatten und dafür permanent Ärger von Kaiki bekamen, machten sie sich die wortlose Vereinbarung einfach voneinander fern zu bleiben und nur das nötigste miteinander zu reden. In einem Jahr würde Shinji sowieso ausziehen und dann hätte Chiaki seine Ruhe vor ihm.

Nichtsdestotrotz, wäre dies für andere 17-jährige Jungs wahrscheinlich die ideale Lebenssituation. Womöglich war Chiaki hier dem Glück auch näher dran, als jemals zuvor in den letzten Jahren.

Seine Eltern waren schon geschieden, da war er noch ein Baby. Sie hatten seitdem auch keinen Kontakt zueinander gehabt. Er wuchs bei seiner Mutter, Kyoko, und seinem Stiefvater, Arata, in Yokohama auf. Ihre Ehe war perfekt und Arata behandelte Chiaki wie sein eigener Sohn. Für ihn gab es auch keinen anderen Vater und er liebte seine Mutter innig. Was Kaiki anging, so kannte Chiaki ihn nur aus alten Fotos, die Kyoko nicht weggeschmissen hatte. Die einzige Verbindung, die er zu ihm auch nur hatte, war die Genetik und den Familiennamen. Sein biologischer Vater hatte ihn auch nie interessiert, schließlich hatte er schon den perfekten Vater gehabt.

Alles war perfekt gewesen. Er hatte ein glückliches Familienleben gehabt.

Bis Chiaki sieben wurde und dieses perfekte, glückliche Leben mit einem Schlag vorbei war.

 

Ein kühler Luftzug wehte vorbei.

Chiaki blickte herunter zu ihrem dunklen Hinterhof, wieder hoch zum schwarzen Nachthimmel und nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette.

Er hasste die Nacht. Verabscheute diese Zeit. Sie war wie ein schlechtes, uraltes Geschichtsbuch: elends lang und verdammt langweilig.

Natürlich hatte Chiaki seine Hobbies, um sich beschäftigt zu halten. Er könnte neun Stunden um Stück damit verbringen zu zeichnen und Musik zu hören. Aber wenn er ehrlich mit sich selbst war, dann gab es nur eine Sache auf der Welt, die er am allerliebsten tun würde.

Schlafen.

Das letzte Mal, dass er einen guten, durchgehend festen Schlaf hatte, war so viele Jahre her – Chiaki konnte sich kaum daran erinnern, wie es sich anfühlte.

Er wusste, dass Kaiki besorgt um ihn war -oder immer noch ist- doch es gab nichts, was sein Vater tun konnte.

Seit Jahren lebte Chiaki schon damit. Jede einzelne Nacht, ohne eine Sekunde Schlaf. Es gab natürlich Nächte, in der sein Körper nachgab, auch wenn er dies zu vermeiden versuchte.

Es waren seine verdammten Träume, die ihm jeglichen Versuch auf einen halbwegs gesunden Schlaf verwehrten.

Chiaki warf seine Zigarette weg und begab sich in sein Zimmer zurück, als er merkte, dass es anfing zu regnen und die ersten Regentropfen schon runterkamen. Im Warmen ließ er sich auf sein Bett nieder und setzte die Skizze fort, die er vor dem Einschlafen noch angefangen hatte. Das Zeichnen hielt ihn wach, genauso wie Kaiki’s geheimer Vorrat an Amphetaminen, welches allmählich mal wieder zur Neige ging.

Aus offensichtlichen Gründen versuchte Chiaki seinen Gebrauch an Medikamenten und Drogen so gering wie möglich zu halten.

Gelegentlich würde er mit seinem besten Freund Yamato losziehen und sich die Müdigkeit wegtrinken, aber nicht oft.

Seit dem ersten Tag der Mittelstufe waren er und Yamato Minazuki die besten Freunde. So unscheinbar Yamato auf dem ersten Blick auch wirkte, in Wahrheit hatte er es faustdick hinter den Ohren. Chiaki erinnerte sich, wie er bei der Eröffnungszeremonie die Rede des Rektors lautstark als „Verdammt langweilig“ kommentiert hatte und Yamato der einzige war, der lauthals loslachte und sich nicht mehr einkriegte.

Er war der einzige Freund, den Chiaki hatte und brauchte in Momokuri. Mittlerweile waren beide so eingespielt, dass ihre Freundschaft ohne Worte auskam. Sie konnten problemlos die Blicke und Körpersprachen des jeweils anderen lesen. Es war ziemlich unkompliziert die Freundschaft.

Auch wenn er sich immer auf Yamato verlassen konnte und sein Freund ihm bei all seinen abgefuckten Problemen zuhörte – so fühlte sich Chiaki dennoch einsam und allein. Er konnte es sich nicht helfen.

Yamato versuchte ihn zu verstehen, aber wie könnte er? Als er ihn fragte, wieso er immer müde war, hatte Chiaki ihm mehr oder weniger die Wahrheit gesagt.

„Lieber laufe ich wie ein Zombie durch die Gegend rum, als von meinen Träumen heimgesucht zu werden“, hatte er ihm damals geantwortet.

Wie erwartet, verstand Yamato ihn nicht und dachte er sei verrückt, weshalb Chiaki die Sache auch nie wieder ansprach.

Er seufzte.

Vielleicht war er irgendwo auch verrückt.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2019-09-18T22:58:00+00:00 19.09.2019 00:58
Das Kapitel fand ich mega schön geschrieben😍 und hast ein tollen Schreibstil👌🏽


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