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Letters from the heart

von

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11. Februar 1943 - 4. Juni 1943


 

Lieutnant Willbur Fawley

Kp 9 Zug 3

Art RS 30-2

Unbekannt

 

London, 11. Februar 1943

 

 

Lieber Willbur,

 

Deine letzte Karte hat mich sehr beunruhigt. Kein einziges, persönliches Wort konnte ich zwischen den durchgestrichenen und zusammengewürfelten Zeilen finden. Ich hoffe sehr, es geht Dir gut und Du hast mir dieses Pamphlet nicht nur geschickt, damit ich mich weniger um Dich sorge.

 

Falls doch, muss ich Dir leider sagen: Es funktioniert nicht!

 

Schreibe mir so bald wie möglich.

 

Walburga

 

 
 

 

Mrs. Sugarplum

Sugarplum's Sweets Shop

Diagon Alley

London

 

London, 3. März 1943

 

 

Sehr geehrte Mrs. Sugarplum,

 

hiermit beauftrage ich Sie mit der Fertigung einer Hochzeitstorte für 183 Personen für den 8. August dieses Jahres. Des weiteren benötige ich 1000 Ihrer farbwechselnden Kekse in Rosenform und einen Hippogreif aus Marzipan für die Dekoration meines Anwesens in Derbyshire.

 

Ich erwarte Ihren Kostenvoranschlag, sowie erste Entwürfe, am Montag, dem 10 März in meinem Haus in der Gordon Terrace Nr . 4.

 

Gezeichnet    W. Black

 

 

 
 

 

 

 
 

Ms. Walburga Black

 
 

 4 Gordon Terrace

London

  

5. März/1943

 

 

Liebe Walburga,

 

nach schier endlos langer Zeit, habe ich endlich ein paar Tage frei bekommen.

Leider ist der Zeitraum viel zu kurz, um Dich zu besuchen. Ich schicke Dir aber meine Taschenuhr.

 

Sie ist mir vor einigen Tagen stehengeblieben und ich schaffe es einfach nicht, hier einen magischen Uhrmacher zu finden. Bitte frage Deinen Vater für mich, ob er sie bei Gelegenheit in der Winkelgasse abgeben kann und sage ihm, es sei äußerst dringlich. Ich glaube Mary, Folsom und die Anderen sammeln bereits Geld für so eine scheußliche Muggelarmbanduhr.

 

Vielen Dank

 

Willbur

 

 

 
 

Ms. W. Black

 

 
 

 4 Gordon Terrace

 
 

London

 

 

London, 12. Mai 1943

 

Sehr geehrte Miss Black,

 

aufgrund der schwierigen Versorgungslage, ist es mir derzeit leider nicht möglich, die Zutaten für die von Ihnen gewünschte Hochzeitstorte zu erhalten. Auch die Kekse und die gewünschte Marzipanskulptur kann ich unmöglich fertigen.

Aus diesem Grund habe ich Ihnen Ihre Anzahlung in voller Höhe in ihr Gringottsverließ mit der Nummer 173 zurücküberweisen lassen.

 

Ich hoffe sehr, dass Sie trotz dieser Umstände eine wundervolle Hochzeit feiern werden und mir als treue Kundin erhalten bleiben.

 

Hochachtungsvoll

 

Ihre

 

Mary Sugarplum

 

 

 
 

Mrs. Sugarplum

Sugarplum's Sweets Shop

Diagon Alley

London

 

London, 13. Mai 1943

 

 

 

Sehr geehrte Mrs. Sugarplum,

 

bei allem nötigen Respekt. Ich weigere mich, Ihren Rücktritt von unserer Vereinbarung anzuerkennen. Muss ich Sie wirklich daran erinnern, was es für eine Ehre ist, eine Torte für die altehrwürdige Familie Black zu backen?!

 

Die Versorgungslage mag miserabel sein, aber Sie haben doch sicher Vorräte, auf die Sie für eine treue Kundin wie mich zurückgreifen können? Oder habe ich Ihr Schreiben so zu verstehen, dass Sie in diesem Land bald gar keine Torte mehr zu verkaufen wünschen?!

 

Ich erwarte umgehend eine Antwort von Ihnen!

 

 

Gezeichnet   W. Black

 

 

 

 
 

Mrs. Sugarplum

Sugarplum's Sweets Shop

Diagon Alley

London

 

London, 26. Mai 1943

 

 

Sehr geehrte Mrs. Sugarplum,

 

aufgrund des Ausbleibens der von mir geforderten Antwort, gehe ich sehr stark davon aus, dass Sie Ihre Tätigkeit in England zu beenden wünschen. Ich hoffe, es freut Sie zu erfahren, dass ich bereits einen neuen Auftrag vergeben und aus diesem Grund keinerlei Verwendung mehr für Sie oder Ihre minderwertigen Kuchen habe!

 

Scheren Sie sich nach Amerika oder irgendwo in den Busch, wo die Kundschaft sich ein derart unerhörtes Verhalten noch gefallen lässt, aber erwarten Sie nicht, dass noch ein einziger Mann mit Rang und Namen Ihren schäbigen, kleinen Laden betreten wird!

 

 

Gezeichnet   W. Black

 

 

 
 

Ms. Ann Carrow

Carrow Manor

34 Chester Road

Bibury

 

London, 26. Mai 1943

 

 

Liebe Ann,

 

es ist ungeheuerlich! Mrs. Sugarplum, mit der ich bereits seit März über den Hochzeitskuchen verhandelt habe, ist einfach abgesprungen. Scheinbar flüchtet das undankbare Ding lieber bei Nacht und Nebel nach Amerika, als ihre geheimen Vorratslager mit mir und Willbur zu teilen.

 

Kannst Du Dir meinen Kummer vorstellen?

 

Darüber hinaus grämt es mich ganz fürchterlich, dass Willbur nur so selten Zeit findet, auf meine Briefe zu antworten. Ich weiß ja, dass er von dort draußen ohnehin nichts für mich tun kann, aber ist es nicht schrecklich, wenn man Tag für Tag seine Gedanken zu Papier bringt, und doch so gut wie nie eine Reaktion darauf erhält?

 

Doch wem erzähle ich das? Es tut mir schrecklich leid, dass ich Deinen letzten Brief solange unbeantwortet gelassen habe. Ich weiß, Du musst furchtbare Ängste ausstehen, da draußen auf Deinem einsamen Landgut, besonders, wenn kaum mal eine Nachricht in der Post zu finden ist.

 

Im Ministerium heißt es derzeit, Greeny sei gefallen, aber natürlich glaubt mein Vater nicht daran. Es ist ja auch absolut absurd, dass ein gesunder junger Mann von den Muggeln überwunden werden kann. Von Grindelwalds Anhängern, natürlich. Aber von einer Gruppe Nichtmagiern? Ganz ohne Zauberei? - Lächerlich.

 

Trotzdem wünschte ich, Willbur wäre hier. Denn egal was dem armen Greeny auch zugestoßen sein mag, an schlechten Tagen fürchte ich, Willbur könnte ein ähnliches Schicksal erleiden.

 

Von den Entwicklungen an der Kuchenfront habe ich ihm übrigens noch nichts geschrieben. Am Ende fühlt er sich noch verpflichtet mich zu unterstützen. Oder schlimmer, er schmiedet seinen eigenen Plan und versucht mir den meinen schlecht zu machen.

 

Liebe Ann, ich weiß, dass Du von Alleingängen in etwa genauso viel hältst wie er, doch muss ich Dich beschwören: Bitte, verrate mich nicht!

Denn wenn ich in dieser Stadt noch irgendwoher einen Hochzeitskuchen nehmen will, werde ich ihn wohl persönlich in Auftrag geben müssen. Ja, ich weiß, ich könnte auch meinen Vater darum bitten, aber wie soll ich einen eigenen Haushalt beaufsichtigen, wenn ich vor der ersten aufsässigen Arbeitskraft zurückschrecke, wie ein Schulmädchen vor einer strengen Lehrerin? Ich muss diese Herausforderung einfach annehmen. Und Du als meine beste Freundin musst jetzt einfach zu mir halten und schweigen.

 

Ich werde Dir schreiben, kaum das ich die Winkelgasse wieder verlassen habe und Du wirst sehen, bald feiern wir eine strahlende Hochzeit mit einem noch viel strahlenderen Kuchen vom besten Konditor, den ich finden kann.

 

 

 

Deine Freundin

 

 Walburga

 

 
 

Ms. Ann Carrow

Carrow Manor

34 Chester Road

Bibury

 

London, 28. Mai 1943

 

 

Liebe Ann,

 

ich bin so aufgeregt, ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll. Vielleicht werde ich diese Zeilen auch einfach nur niederschreiben, um sie gleich darauf mir-nichts-dir-nichts zu verbrennen. Vielleicht würdest du mir sogar dazu raten, wenn du wüsstest, was gestern geschehen ist:

 

Es war ein unangenehm kalter Morgen. Es hatte schon in der Nacht geregnet und überall in der Winkelgasse standen große Pfützen auf dem Boden. Dunkle Wolken hüllten die Sonne ein und sorgten dafür, dass die Schatten zwischen den kleinen Läden noch finsterer wirkten, als sie es an klaren Tagen zu tun pflegen.

 

Obwohl es ein ruhiger Morgen war, war kaum eine Menschenseele auf der Straße. Viele Läden waren geschlossen, zahllose Schaufenster verbarrikadiert. Meine Schuhe - die hübschen Schwarzen, die Ellinor uns nach ihrem Umzug aus Bombay geschickt hat - hatten Mühe auf dem feuchten Pflaster anständig Halt zu finden und so brauchte ich eine kleine Ewigkeit, bis ich an dem langweiligen Buchladen und den verbarrikadierten Fassaden des alten Cafés vorüber war.

 

Gerade hatte ich es geschafft, eine besonders tiefe Pfütze auf Höhe des Kesselladens zu umschiffen und freute mich, dass meine Zehen nach wie vor trocken waren, da hörte ich plötzlich meinen Namen. Normalerweise hätte ich das ja ignoriert. Immerhin bin ich kein Hund, der springt, sobald Jemand nach ihm ruft, doch diese Stimme war so ungewohnt anders, dass ich doch einen Blick riskieren musste.

 

Und plötzlich stand er neben mir:

 

Abraxas Malfoy.

 

Der Abraxas Malfoy. Natürlich war ich völlig überrascht, hieß es doch, die Familie habe sich fast vollständig nach Wiltshire zurückgezogen. Aber nein, er war in London und das aus dem gleichen, profanen Grund wie ich: Um Besorgungen zu machen.

 

Er erzählte mir, dass seine Verlobte ihren Landsitz in Schottland überhaupt nicht mehr verlässt. Sogar Malfoy Manor ist dem dummen Ding zu gefährlich. Aus diesem Grund kann der arme Abraxas auch kaum etwas über ihr Befinden berichten.

Kannst Du Dir das vorstellen?

Ich war schon drauf und dran ihm zu erklären, dass das ein ganz schreckliches Unding ist, doch dann musste ich an Willbur denken und daran, dass ich ihn seit sieben Monaten nicht mehr gesehen habe, weil er meint, sein Land verteidigen zu müssen.

Versteh mich nicht falsch - Ich finde, es handelt sich um eine sehr ehrenhafte Tätigkeit, aber ich finde auch, dass selbst die ehrenhafteste Tätigkeit einmal ein Ende haben muss. Ein Ehemann der mit einer Horde Muggel von Schlachtfeld zu Schlachtfeld zieht, ist schließlich nicht gerade präsentabel.

 

Abraxas hat seine Pflicht übrigens auch erfüllt. Er hat mir im Vertrauen erzählt, dass er eine nicht ganz kleine Geldsumme gespendet hat, damit die armen Soldaten auch einmal etwas ordentliches in den Magen bekommen. Er ist außerdem Vorsitzender diverser Wiederaufbaukommitees und er hat mich gefragt, ob ich Interesse daran hätte, mich ihm anzuschließen!

 

Das fand ich - vor allem mit Blick auf die heruntergekommenen Läden um uns her - wirklich erfreulich. Am liebsten hätte ich ja sofort angefangen, aber leider kam ich nicht einmal dazu eine Frage über die aktuelle Situation der Winkelgasse zu stellen.

 

Kaum hatte ich den Mund geöffnet, erschallten plötzlich die Sirenen. Im ersten Augenblick wusste ich nicht einmal was das war. Wenn sie im Gordon Terrace losgehen, sind sie um ein vielfaches leiser als das, was mir in der Winkelgasse entgegen dröhnte. Es ist einzig und alleine Abraxas zu verdanken, dass ich nicht immer noch stocksteif mitten auf der Straße stehe.

Er war es, der galant seinen Arm um mich legte und mich mit sanftem Nachdruck dazu zwang, ihn zu begleiten.

Im Nachhinein betrachtet, wäre es wohl klüger gewesen, wir wären einfach disappariert. Aber der nächste Luftschutzbunker war, wie Abraxas mir auf dem Weg mehrfach versicherte, nicht weit und da es mir unmöglich war, zu sagen, ob die Sirenen auch Zuhause jaulten, vertraute ich seinem Urteil.

 

Der Luftschutzbunker der Winkelgasse hat seinen Eingang direkt neben dem Laden für magische Uhren und wenn du nicht weißt, dass es einer ist, sieht er nicht anders aus, als ein besonders düsterer Kellerverschlag. Nirgendwo gibt es ein Hinweisschild, oder ein anderes Zeichen, das den Verschlag als Bunker kennzeichnet. Es ist einfach nur ein besonders ranziges Loch.

Trotzdem, als ich durch die schmale Öffnung stieg, konnte ich das Prickeln der Magie auf meiner Haut fühlen. Stark, pulsierend und bereit jede Explosion und jeden Angriff zu neutralisieren.

Es war ein gutes Gefühl und ließ mich kurz das schummrige Halbdunkel vergessen, in das Abraxas mich entführt hatte.

 

Er rümpfte missmutig die Nase. „So wie es aussieht, muss ich eine bessere Ausschilderung auf meine Besprechungsliste setzen“, murmelte er.

Ich nickte. „Ein Reinigungszauber wäre gewiss auch nicht schlecht. Dieser Raum sieht aus, als hätte ihn seit 1933 niemand mehr betreten.“

„Vermutlich hat ihn einfach niemand mehr gefunden.“

Wir lachten, aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr befürchtete ich, dass es eigentlich kein Scherz gewesen war. Wie unbekannt der Bunker war, konnte ich schon daran erkennen, dass wir Beide ganz allein blieben. Kein Magier hastete plötzlich die Treppe zu uns hinab, keine Hexe begehrte Einlass.

Wir waren in einem dreckigen Rattenloch und wir waren ganz allein.

„Vielleicht ist es nur eine Übung“, versuchte ich die Stimmung zu heben, aber ein Blick zu Abraxas belehrte mich eines besseren. Wäre das eine Übung gewesen, er hätte davon gewusst.

 

Und da saßen wir nun, Stunde um Stunde, lauschten auf jedes Geräusch von draußen und hofften, dass der Bunker mit einem Verschüttungsschutzzauber ausgestattet war. Nur für den Fall, dass der Uhrenladen mit samt Willburs verdammter Taschenuhr in sich zusammenbrach.

 

Abraxas erzählte mir von Malfoy Manor, von seinem neuen Springbrunnen aus Paris und ich berichtete ihm von Greeny, von Deiner dauerhaften Isolation und all den anderen, schrecklichen Gegebenheiten dieser Tage. Und dann lachten wir. Wir lachten über Männer wie Willbur, die meinen, Teil eines Krieges werden zu müssen, der nicht der ihre ist, wir lachten über die Muggel, deren Blutdurst immer weniger Grenzen zu kennen scheint und wir lachten über Leonard Spencer-Moon, dem Tee servieren so viel besser zu Gesicht stand, als der Posten des Zaubereiministers.

 

Es war ein grässlicher Tag, aber er war auch ganz wundervoll. Abraxas ist ein Mann, der sich auf all die kleinen Dinge versteht. Der Probleme löst, noch bevor man sie als problematisch erkennt und der ganz genau weiß, wie man mit Subjekten wie Sugarplum umzugehen hat.

Ja, ich habe ihm von dem Kuchen erzählt und er war ganz fürchterlich bestürzt über ihr grässliches Benehmen. Er war sogar so gut, mir seinen Hauself anzubieten.

Ein grausiges, kleines Geschöpf, dem aber ein Talent für Kuchen und Torten innezuwohnen scheint. Natürlich kann ein Elf niemals die feine Kunst einer ausgebildeten Konditorin erreichen, aber in der Not -

 

Als das Grollen der Flugzeuge endlich leiser wurde, waren wir uns bereits viel näher als zuvor. Abraxas sah mir in die Augen und ich spürte, auf was ich seit sieben Monaten hatte verzichten müssen. Seine Hände sind sehr viel weicher als Willburs. Sein Blick schweift niemals in die Ferne und er riecht nach einer würzigen Mischung aus Kastanie und Salbei.

Seine Stimme umhüllt Dich wie Samt und seine Lippen sind weicher, als es für einen Mann schicklich ist. Ich spüre noch immer das Kratzen seines Hemdes auf meiner Haut, sehe sein weiß-blondes Haar zwischen meinen Fingern ...

 

Ich weiß, ich bin ein dummes Ding. Ein fürchterlich dummes Ding um genau zu sein und sollte Willbur je davon erfahren, dann wäre unsere Ehe wohl ernstlich in Gefahr. Doch ich weiß, meine Geheimnisse sind auch die Deinen und Abraxas wäre nicht so dumm, seine Zukunft mit Pandora aufs Spiel zu setzen. Es war ein wundervoller Tag, befreiend, wie ein Sommerregen, der das Land erneuert und erfrischt.

Doch wie dem Sommerregen, so ist auch dem hier keine Zukunft vergönnt. Morgen schon wird alles wieder so wie gestern sein. So wie am Tag davor und am Tag davor. Solange, bis niemand mehr zu sagen vermag, ob an diesem Tag wirklich Regen fiel.

 

In Angst vor deiner Antwort,

 

Walburga

 

 
 

 

Ms. W. Black

4 Gordon Terrace

London

 

Wiltshire, 28. Mai 1943

 

Liebe Walburga,

 

ich weiß, ich sollte Dir nicht schreiben. Schon gar nicht, nach dem, was gestern geschehen ist. Sollte es je bekannt werden, unsere Zukunft wäre ernstlich in Gefahr. Pandora ist viel zu sehr Parkinson um einen Fehltritt zu verzeihen und ich denke Dein Willbur sieht es ähnlich.

 

Trotzdem fällt es mir schwer, Dich zu vergessen. Ich spüre immer noch Deinen Atem auf meiner Haut. Kann Deine Schenkel spüren, die mich an Dich drücken. Ich höre Dein Lachen im Salon und rieche Dein Parfum in der Galerie.

 

Ich weiß, es gehört sich nicht und doch würde ich Dich gerne wiedersehen.

 

Bitte denk darüber nach.

 

 

Dein ergebener

 

Abraxas

 

 

 

 
 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Arcturus
2019-10-08T19:20:58+00:00 08.10.2019 21:20
> Falls doch, muss ich Dir leider sagen: Es funktioniert nicht!

Liebe Wally, ich fürchte, die Karte hatte andere Zwecke. Ooopsy und so.
 
Und ich frage mich ja, ob Willbur seine Uhr je zurückerhalten hat oder ob Walburga zu sehr mit Abraxas beschäftigt war und der mit ihren Schenkeln und ... ich glaube, ich bin ein wenig traumatisiert. x'D
Anderseits: Vermutlich hat er das Muggelding schon seit zwei Monaten und gibt es nicht einmal mehr her, wenn man ihn nett fragt. *hust*
 
Jedenfalls: Nixi likes. 
(Und ja, ich weiß, dass es fragwürdig ist, das dritte Kapitel nach dem Epilog zu kommentieren. Aber ... Prioritäten und so.)
Antwort von:  _Delacroix_
08.10.2019 21:28
Schon gut, schon gut. Ich frage gar nicht nach den Prios.^^

Aber das mit der Uhr ist durchaus möglich. Kann gut sein, dass sein altes Stück immer noch irgendwo im Hause Black herumflattert. Oder in ihrem Gringottsverlies, weil niemand was damit anfangen konnte, nachdem Willbur nicht mehr da war.


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