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Son Goku & Chichis Traumhochzeit

Son Goku/Kakarott & Chichi 💕
von

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Das Versprechen und Erinnerungen

*Alles fing damit an, als Son Goku jung war und noch seinen Affenschwanz hatte. Mit seinen beiden Freunden Oolong und Bulma, war er auf der Suche nach den Dragonballs. Auf ihrer Reise sahen sie ein brennendes Schloss am Bratpfannenberg und dort begegneten sie dem Rinderteufel, dieser war jedoch am Anfang nicht so freundlich zu Son Goku und seinen Freunden. Son Goku wollte dem Rinderteufel helfen das Feuer zu löschen. Son Goku wurde mit dem Auftrag los geschickt den Herrn der Schildkröten zu finden, der das Feuer löschen könnte. Auch sollte er nach Chichi, der Tochter des Rinderteufels Ausschau halten, denn er machte sich Sorgen um sie. Ihr Vater hatte sie mit dem gleichen Auftrag weg geschickt und sie war noch nicht wieder zurĂŒck gekommen.
 

Son Goku begab sich also auf seiner Wolke Jindujun, auf die Suche nach dem Herrn der Schildkröten und auch nach der Tochter des Rinderteufels. Er fand Chichi als erstes und fragte sie, ob sie mit ihm zum Herrn der Schildkröten fliegen möchte. Sie stimmte freudig zu und versuchte sich auf die Wolke zu ziehen, zog dabei aber an Son Gokus Affenschwanz und als sie auf der Wolke saß fiel er vornĂŒber. Er war etwas unsicher was Chichi anging um zu testen ob sie wirklich ein MĂ€dchen war, trat er ihr leicht in die Mitte zwischen ihren Beinen. Mit einem LĂ€cheln sagte er dann “Ich hab's mir gedacht aber ich war mir nicht ganz sicher, du bist ein MĂ€dchen.“ Worauf hin sie ihn von der Wolke schubste und rot wurde.
 

Nachdem sie beide sowohl den Herrn der Schildkröten gefunden hatten und das Feuer löschen konnten, bekamen sie den Dragonball und wenig spĂ€ter stand der Abschied an. Chichi ging zu Son Goku, der im Auto saß. Denn er wartete auf seine Freunde und sie sprach ihn auch gleich an „Hallo Son Goku, ich find dich nett wenn wir groß sind und erwachsen nimmst du mich dann zur Frau?.“ Son Goku wandte seinen Blick ihr zu und fragte daraufhin „Oh, wie meinst du das denn Chichi?“ Chichi wurde rot, drehte ihren Kopf verlegen zur Seite und sprach „Na du bist ja einer, ich meine es so wie ich es sage.“ Son Goku lĂ€chelte und gab ihr als Antwort „Na dann, sage ich auch was ich meine wenn es Spaß macht von mir aus.“ Chichi vergrub ihr Gesicht in ihren HĂ€nden als sie Feuerrot anlief. Wenig spĂ€ter verabschiedeten sie sich alle voneinander.
 

Son Goku kam eines Tages weil er Hunger hatte auf einer Wiese an. Er legte sich in einen Baum um einen Apfel zu essen und hörte jemanden singen. Er lugte aus der Baumkrone durch die BlĂ€tter hervor, dann rief er aufgeregt“ Das ist ja eine Überraschung“ als er Chichi sah die am Wasser saß und einen Blumenstrauß in den HĂ€nden hielt. Sofort sprang Son Goku den Baum runter und lief auf sie zu wĂ€hrend sie ihn freudestrahlend anlĂ€chelte. Als er vor ihr stand sagte sie „Son Goku, ich hab gehört, dass du kommst aber ich hab's nicht geglaubt.” „Du hast es gehört?” fragte darauf hin Son Goku etwas verwirrt. Chichi ĂŒberreichte ihm den Blumenstrauß mit den Worten ”Ich hab sogar Blumen gepflĂŒgt, hier” und Son Goku nahm diese an sich. Chichi wurde verlegen und sprach weiter ,,Es ist schon alles fĂŒr die Hochzeit vorbereitet.” Son Goku hatte daraufhin nur gefragt ,,Welche Hochzeit?” Chichi hatte nur gelacht und gesagt ,,Als ob du das nicht wĂŒsstest” danach hatte Chichi ihm eine Ohrfeige verpasst und Son Goku flog durch den Schlag zurĂŒck und knallte an den Baum. ,,Autsch, das hat weh getan. Zu Freunden sollte man zart fĂŒhlender sein” beschwerte dieser sich und rieb sich den RĂŒcken. Chichi wurde daraufhin rot ,,Entschuldigung, die Macht der GefĂŒhle.” ,,Ah verstehe, hast du Hunger” fragte Son Goku sie. ,,Ein bisschen. Ja” bekam er als Antwort von ihr. Son Goku reichte ihr einen Apfel und Chichi nahm ihn dankend an. Mit einem LĂ€cheln holte Son Goku einen zweiten Apfel hervor welchen er selbst aß. Danach saßen sie noch eine Weile auf der Wiese, eher lag Son Goku und schlief wĂ€hrend Chichi ihm ihre gemeinsamen ZukunftsplĂ€ne erzĂ€hlte. Danach flogen sie auf Jindujun zurĂŒck zum Dorf dort gab es erst mal Essen, welches Son Goku gleich verschlang ehe er weiter flog um die anderen Dragonballs zu finden.
 

Eines Tages kletterte er auf den Quittenturm und fand drei magische KrĂŒge mit Wasser. Im dritten konnte er Chichi sehen wie sie ihm damals einen Blumenstrauß schenkte. Hinterher erfuhr er was die KrĂŒge zu bedeuten hatten. Sie zeigten ihm drei Lebensabschnitte. Der erste die Gegenwart, der zweite die Vergangenheit und der dritte die Zukunft.*
 

Son Goku kratze sich am Hinterkopf, denn nach dieser Erinnerung wurde ihm plötzlich eines klar. Chichi sollte schon immer seine Zukunft sein. Ein breiteres Grinsen schlich sich in sein Gesicht und er schwelgte weiter in seinen Erinnerungen.
 

*Son Goku hatte Chichi und den Rinderteufel damals vor dem Tod gerettet und die Bösen in die Flucht geschlagen, indem er sich schĂŒtzend vor Chichi und ihren Vater stellte. Nach diesem Ereignis hatte er Chichi dann sehr lange nicht mehr gesehen.
 

Erst nach drei Jahren bei einem großen Turnier traf er sie wieder. Sie erkannte ihn sofort an seinen wild in alle Richtung stehenden schwarzen Haaren und er hatte sie nicht wieder erkannt. Sie war damals sehr wĂŒtend deswegen gewesen und hatte ihn vor allen KĂ€mpfern angeschrien, wĂ€hrend diese zusammen gesackt waren. Dann hatte sie den Raum verlassen und einen völlig verdutzten Son Goku mit seinen Freunden zurĂŒck gelassen. Son Goku und seine Freunde erreichten die Endrunde und sie mussten ziemlich staunen als das unbekannte MĂ€dchen ihren Gegner auf die Bretter geschickt und die Endrunde ebenfalls erreicht hatte. ,,Seht euch das an, das MĂ€dchen hat die Endrunde erreicht” hörte er Krillin sagen. Son Goku fragte sich daraufhin selbst ,,Ich hab dieses MĂ€dchen irgendwo schon mal gesehen aber wo?” SpĂ€ter wurde das MĂ€dchen als Inkognita aufgerufen, da niemand ihren richtigen Namen kannte. Beide standen sich dann gegenĂŒber und wĂ€hrend sie miteinander kĂ€mpften hatte er versucht mehr aus ihr heraus zu bekommen, um sich wieder erinnern zu können. WĂ€hrend des Kampfes sagte sie wĂŒtend ,,Du hast es mir versprochen. Ich hasse dich.” Worauf hin Son Goku ihren Tritten und SchlĂ€gen immer wieder ausweichte. Bis er sie ansah und fragte ,,Versprochen was hab ich versprochen? Ich kann mich nicht erinnern”, wĂ€hrend beide weiter in der Luft kĂ€mpften. Nach dem sie beide wieder Boden unter den FĂŒĂŸen hatten fragte Son Goku sie ,,Welches Versprechen hab ich dir gegeben und nicht gehalten? Sag es mir.”
 

In diesem Moment schrie sie ihn an ,,Du hast es mir versprochen, mich zur Frau zu nehmen.” Son Goku war sehr verblĂŒfft, als sie dies sagte und wusste nicht was es bedeutete erst als seine Freunde es ihm erklĂ€rten. Sofort wollte er ihren Namen wissen, sie hingegen wollte ihm ihren Namen erst verraten wenn er sie besiegt hatte. Nachdem er dies geschafft hatte, indem er sie im hohen Bogen aus dem Ring stieß und sie sich den schmerzenden Hinterkopf rieb sagte sie ihm endlich wer sie wirklich ist. Kurz darauf kamen seine ganzen Erinnerungen zurĂŒck, auch an das Versprechen welches er ihr gab. Doch er dachte damals das es um was zu Essen ging. Trotzdem wollte er sein Versprechen Chichi gegenĂŒber halten mit den Worten ,,Naja, auch wenn ich nicht wusste worum es geht, halte ich mein Versprechen.” ,,Was heißt das?” hatte sie ihn darauf traurig gefragt. Son Goku ging auf sie zu und sagte nun ,,Das ich dich heiraten werde.” Chichi blickte ihn freudestrahlend an ,,Ehrlich du willst?” fragte sie ihn dann und wurde gleich rot. Sie schmiegte sich sofort verliebt an ihn. ,,Das gab's noch nie, die Liebe siegt, das Stadion tobt. WĂŒnschen wir dem Paar alles Gute, zieht außerhalb des Rings an einem Strang. Werdet glĂŒcklich und zufrieden fĂŒr jetzt und alle Zeit” rief daraufhin der Stadionbesitzer. Chichi hielt sich an Son Gokus Arm fest ,,Ich liebe dich Son Goku, ich liebe dich sehr." Son Goku sah sie nur fragend an ,,Oh, und was bedeutet. Ich liebe dich genau?" Darauf antwortete Chichi mit ,,Das” und drĂŒckte ihm einen Kuss auf die Wange. Danach erzĂ€hlte sie ihm von ihren gemeinsamen ZukunftsplĂ€ne, sie wollte mindestens fĂŒnf Kinder und ein großes selbst gebautes Haus. Auch lernte sie seine Freunde kennen und dann kam der Kampf gegen Piccolo in dem Son Goku schwer verwundet wurde. Chichi hatte geweint, doch am Ende war alles gut ausgegangen und Chichi warf sich schnell an seinen Hals. Son Goku wollte auch kein Gott werden und verschwand zusammen mit Chichi auf Jindujun am Horizont. Sie flogen zu Chichis Vater auf den Bratpfannenberg, dort gab es erst mal ordentlich was zu Essen und es wurde ein Hochzeitstanz geprobt. Als plötzlich ein großes Feuer ausbrach welches sie löschen mussten, also machte sich Son Goku mit Chichi auf die Suche nach dem magischen FĂ€cher und ein neues Abenteuer fĂŒr die beiden begann. Als sie das Feuer dann endlich gelöscht hatten rĂŒckte dieser heutige Tag immer nĂ€her*
 

Son Goku wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand eine Hand auf seine Schulter legte. Blitzschnell drehte er sich um und sah in die Augen seines besten Freundes Krillin, welcher ihn anlĂ€chelte und auch alle anderen Freunde standen bei ihm. ,,Na, mein Freund bist du schon nervös?” fragte ihn Krillin leicht grinsend. Son Goku sah ihn nur an und schluckte ,,Irgendwie schon, es ist anders als vor einem Kampfgegner zu stehen.” Bulma lĂ€chelte ihn an und legte ihm ebenfalls eine Hand auf die Schulter ,,Du packst das schon, außer du machst einen RĂŒckzieher.” Son Goku sah Bulma nun etwas geschockt an und sagte schließlich zu ihr ,,Ich werde mein Versprechen halten, so wie ich es von meinem Großvater gelernt habe. Versprechen sollte man nicht brechen.” Yamchu mischte sich nun auch ein ,,Wenn du aber keine Liebe fĂŒr sie empfindest bringt es auch nichts, du musst ehrlich zu ihr und deinen GefĂŒhlen sein.” Son Goku blickte nun nachdenklich auf den Boden ehe er sagte ,,Ich hab keine Ahnung was Liebe ĂŒberhaupt bedeutet.” Tenshinhan sagte daraufhin ,,Das wird dir dein Herz schon verraten. Wenn du sowas wie ein kribbeln oder Schmetterlinge in deinem Bauch hast, so war es jedenfalls bei mir und Lunch.” Mit diesen Worten drehte er sich zu Lunch um und lĂ€chelte sie an, worauf hin diese zurĂŒck lĂ€chelte. Son Goku blickte nun wieder hoch fest entschlossen darauf, dass es wirklich sein Herz sein wĂŒrde was ihm sagen wĂŒrde ob es richtig ist oder nicht. Ein LĂ€cheln bildete sich auf seinem Gesicht ,,Du hast Recht Tenshinhan ich werde auf mein Herz hören” sagte er. Bevor sich seine Freunde umdrehten und ihn alleine ließen.
 

Son Goku konnte noch sehen wie seine Freunde in eine bestimmte Richtung sahen, ehe sie gegangen sind. Langsame aber laute Musik ertönte mit einem Mal, verwirrt blickte er ebenfalls dort hin. Was er sah ließ sein Herz plötzlich schneller schlagen als sonst und sein Atem stockte fĂŒr einen kurzen Moment. Er glaubte das er trĂ€umte und schloss kurz seine Augen. Doch sein Herz holte ihn wieder in die RealitĂ€t zurĂŒck und sofort öffnete er seine Augen wieder. Nein, es war kein Traum musste er ĂŒberrascht feststellen. Der Rinderteufel hatte eine junge Frau an der Hand und fĂŒhrte sie direkt auf ihn zu. Diese Frau raubte Son Goku wortwörtlich den Atem und er musste kurz ein- und wieder ausatmen. Sie hatte ein weißes langes Kleid an, er erkannte das Kleid. Es war das Kleid ihrer verstorbenen Mutter welches Chichis Vater vor dem Feuer gerettet hatte. Weiße Handschuhe bedeckten ihre HĂ€nde und Arme bis zum Ellenbogen. Weiße Blumen hielten ihren Schleier, der ihr im Gesicht hing und dieses vor ihm verdeckte. Grinsend lief der Rinderteufel nĂ€her auf Son Goku zu, bis er vor ihm stehen blieb und ihm Chichis Hand ĂŒberreichte. Son Goku nahm diese, er hatte immer noch dieses merkwĂŒrdige GefĂŒhl im Bauch, im wurde sehr warm und sein Herzschlag wurde mit jedem mal schneller. Nun stand sie direkt vor ihm und er wusste nicht ob es ihr genauso ging wie ihm. Dann fielen ihm wieder die Worte von Tenshinhan ein. *Ist es das was Tenshinhan meinte sind das die Schmetterlinge in meinem Bauch?* fragte sich Son Goku in Gedanken.
 

Jedoch konnte er nicht mehr weiter darĂŒber nachdenken. Chichi drehte sich von ihm weg und blickte in die Richtung wo Uranai Baba stand. Son Goku dreht sich nun ebenfalls um als Uranai Baba anfing zu sprechen. ,,Wir haben uns alle hier versammelt um die Hochzeit zweier Menschen zu feiern, die den Bund der Ehe eingehen wollen. Willst du, Chichi, den hier anwesenden Son Goku zu deinem dir rechtmĂ€ĂŸig angetrauten Ehemann nehmen in guten wie in schlechten Zeiten. Ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will.“
 

Chichi ĂŒberlegte nicht lange und antwortete mit einem LĂ€cheln ,,Ja, ich will”.
 

Damit wandte sich Uranai Baba Son Goku zu „Willst du, Son Goku, die hier anwesende Chichi zu deiner dir rechtmĂ€ĂŸig angetrauten Ehefrau nehmen in guten wie in schlechten Zeiten. Sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will.“
 

Son Goku drehte sich zu Chichi um, ihre Augen leuchteten ihm förmlich entgegen mit einem LĂ€cheln antwortete er schließlich „Ja, ich will unbedingt.“
 

„Diese beiden wollen, den Bund der Ehe eingehen. Wenn jemand etwas dagegen hat dann soll er jetzt sprechen oder fĂŒr immer schweigen, so wahr mir Gott helfe“ sprach Uranai Baba weiter.
 

Son Goku konnte Chichis Augen schon durch den Schleier glĂ€nzen und strahlen sehen. Er lĂ€chelte sie an und sie wurde gleich darauf rot, demnach war sie froh, weil er es unter ihrem Schleier nicht sehen konnte. Keiner hatte EinwĂ€nde dagegen und Uranai Baba sprach nun weiter ,,Dann dĂŒrft ihr nun die Ringe austauschen.''
 

Son Goku war so von Chichis Augen gefesselt, dass er nicht reagieren konnte. Bis ihn sein bester Freund Krillin aus seiner Trance zurĂŒck holte, indem er ihnen die Ringe gab. Chichi grinste Krillin dankend an, nahm den Ring und Son Gokus Hand um ihn an dessen Finger zu stecken. Son Goku sah sie etwas verwirrt an tat danach aber dasselbe bei Chichi und ihre Augen leuchteten noch mehr.
 

Uranai Baba redete nun weiter als sich Son Goku und Chichi wieder zu ihr umdrehten. „Nun, Kraft des mir verliehenen Amtes erklĂ€re ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dĂŒrfen die Braut jetzt kĂŒssen.“ Damit beendete sie die Aussage mit einem breiten LĂ€cheln.
 

Son Goku schaute seine Chichi an, wusste nicht genau was er tun sollte. Aber seine HĂ€nde schienen sich selbst stĂ€ndig zu machen. Sein Herz klopfte sehr stark als er ihren Schleier anhob, um ihn zurĂŒck zu streichen. Chichi wurde wieder rot und Son Goku wurde ebenfalls rot als er endlich in ihre strahlenden Augen schauen konnte, wieder spĂŒrte er dieses angenehme GefĂŒhl in seinem Bauch. Chichi blickte freudestrahlend tief in Son Gokus schwarze Augen und lĂ€chelte ihn glĂŒcklich an. Son Goku blickte ihr ebenfalls tief in ihre schwarzen Augen, diese strahlten heller als die Sonne. Er verlor sich kurz in ihnen ehe er sich zu ihr runter beugte. Ohne zu wissen was er tat, legte er eine Hand unter ihr Kinn, hob es leicht an und kĂŒsste sie auf den Mund *So zart und weich, wow* dachte er. Ihre Herzen schlugen schneller und im selben Takt es war ein völlig neues GefĂŒhl fĂŒr Beide. Obwohl er nicht wusste ob es richtig war was er tat, fĂŒhlte es sich unglaublich schön an und seiner Chichi schien es auch zu gefallen. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals und schloss ihre Augen *Es fĂŒhlt sich so gut an, lass es noch nicht enden* flehte sie in Gedanken. Son Goku lies ihr Kinn los, schlang seine Arme um ihre Taille, zog sie so etwas zu sich hoch und schloss ebenfalls seine Augen. Sie fielen in einen langen innigen und leidenschaftlichen Kuss, als wĂŒrden Stunden vergangen sein. Son Gokus Freunde und auch Chichis Vater jubelten und klatschten Beifall, bei einigen flossen sogar TrĂ€nen. Langsam lösten sie den Kuss wieder auf, lĂ€chelten und blickten sich gegenseitig tief in die Augen. Ihre Herzen schlugen immer schneller und Son Goku nahm seine Chichi in die Arme, als ihr vor Freude ein paar TrĂ€nen die Wangen runter liefen. GlĂŒcklich kuschelte sie sich an seinen Körper, spĂŒrte die WĂ€rme die von ihm ausging, er wurde plötzlich rot und musste grinsen als er seine Freunde auf sich zukommen sah.
 

Der Himmel klĂ€rte sich augenblicklich auf und die Sonne strahlte dem frisch verliebten Paar entgegen, als ob sie ihnen den Tag nun doch noch verschönern wollte. Son Goku ließ seine Chichi aus seinen Armen und sie stellte sich neben ihn. Abwechselnd gratulierten seine Freunde dem frisch verliebten Ehepaar. Bulma umarmte beide mit TrĂ€nen in den Augen. Sie freute sich fĂŒr ihren besten Freund, auch wenn sie etwas eifersĂŒchtig auf Chichi war. *Ich hĂ€tte wohl schneller sein mĂŒssen, trotzdem freue ich mich fĂŒr ihn, er ist ein wirklich attraktiver und starker Mann geworden* schwĂ€rmte sie in Gedanken nach dem sie sich entfernt hatte. Krillin sah etwas neidisch zu seinem besten Freund und dachte nur *Son Goku hat wirklich GlĂŒck sie ist eine echt hĂŒbsche Frau* lĂ€chelte aber und gratulierte ihnen ebenfalls. Yamchu kam ebenfalls gratulierte ihnen und sah zu Bulma wĂ€hrend er dachte *Ob ich Bulma auch fragen sollte, ob sie mich Heiraten will?* ChaoZu, Oolong und Pool kamen zu dem Paar geflogen und gratulierte ihnen ebenfalls.
 

Tenshinhan stand nun mit Lunch vor ihm und sie gratulierten ihnen ebenfalls. Mit einem LĂ€cheln sagte Son Goku noch zu ihm ,,Du hast Recht Tenshinhan, ich habe auf mein Herz gehört und es fĂŒhlt sich richtig an.” Tenshinhan nickte und zwinkerte ihm zu ehe sie gingen. Zuletzt kam Chichis Vater auf beide zu, er gab Son Goku die Hand wĂ€hrend er sagte ,,Ich wĂŒnsche euch alles GlĂŒck der Welt und pass gut auf meine Tochter auf. Ich freue mich schon darauf endlich Enkelkinder zu haben“ flĂŒsterte er noch mit einem Grinsen.
 

Son Goku nickte, nahm Chichis Hand in seine und sagte darauf hin zu Chichis Vater ,,Das werde ich hoch und heilig versprochen.“ Chichis Vater grinste und wischte sich eine TrĂ€ne weg. Dann wandte er sich mit einem LĂ€cheln seiner Tochter zu, er sah sie an und sie lĂ€chelte ihm entgegen ,,Ich bin so stolz auf dich meine kleine Chichi aus dir ist wirklich eine hĂŒbsche junge Frau geworden. Du bist genauso hĂŒbsch wie deine Mama“ sprach er zu ihr und umarmte seine Tochter fest. Chichi sah ihren Vater an ihre Augen glĂ€nzten und eine TrĂ€ne bahnte sich ihren Weg ĂŒber ihre Wange ,,Danke, Papa ich vermisse sie.” ,,Ich vermisse sie auch mein Schatz” antwortete ihr Vater und drĂŒckte sie noch einmal fest an sich.
 

Son Goku blickte rĂŒcklings auf die Bilder, wo sein Großvater und Chichis Mutter drauf waren. Er wĂŒnschte sich so sehr, dass sie beide jetzt hier sein könnten. Er kannte ja nicht mal seine eigenen Eltern und nun hatte er niemanden von seiner Familie die ihn so sehen konnten. Ein LĂ€cheln schlich sich ĂŒber seine Lippen er war trotzdem glĂŒcklich, so wie noch nie zuvor und dankte seinem Großvater dafĂŒr das er ihn nie aufgegeben hatte und immer fĂŒr ihn da war. *Danke Großvater fĂŒr alles, ich hoffe du bist stolz auf mich.*
 

Der Rinderteufel ließ seine Tochter nun los gab ihr noch einen Kuss auf die Wange ehe er zu den anderen zurĂŒck kehrte. Chichi wandte sich um und sah das ihren Son Goku etwas bedrĂŒckte. Sie blickte ebenfalls auf die Bilder und nahm Son Gokus andere Hand in ihre, eine TrĂ€nen rannte ihre Wange herunter. Eine Weile standen sie schweigend vor den Bildern. Bis Son Goku die Stille brach und seine Chichi ansah ,,Chichi, deine Mutter wĂ€re stolz auf dich, dein Vater hat Recht du siehst wunderschön aus“.
 

Chichi wurde wieder rot als sie in seine Augen blickte und lĂ€chelte ihn an ,,Danke Son Goku, du siehst auch gut aus und dein Großvater wĂ€re auch stolz auf dich.” Son Goku hob seine Hand und wischte ihr die TrĂ€ne von der Wange. Legte seine Hand unter ihr Kinn, beugte sich lĂ€chelnd zu ihr runter und kĂŒsste sie noch einmal zĂ€rtlich. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch weiter zu sich runter. Der Kuss dauerte eine Weile wurde schließlich zu einem noch leidenschaftlicher werdenden Kuss, bis sie sich wieder langsam von einander trennten.
 

Son Gokus Freunde standen etwas abseits bis Bulma auf die beiden Liebenden zu ging und sagte ,,Wir treffen uns dann alle am Bratpfannenberg.” Mit diesen Worten verschwand sie mit einem LĂ€cheln und ging an den anderen vorbei. Son Gokus bester Freund Krillin und seine anderen Freunde drehten sich ebenfalls mit einem LĂ€cheln um und liefen schnell Bulma hinterher, bis sie durch die TĂŒre verschwanden. WĂ€hrend Son Goku und Chichi ihnen nachdenklich nachsahen, doch dann nahm Son Goku Chichis Hand und ging nach draußen. Der Platz war wie leer gefegt, sie konnten niemanden sehen alle waren wie vom Erdboden verschluckt. Keine Autos standen mehr vor der TĂŒr nichts, verblĂŒfft sahen sich beide an. Wie sollten sie jetzt zum Bratpfannenberg kommen?. Da fiel Son Goku etwas ein grinsend schnappte er sich seine Frau und rief ,,Jindujun, komm zu mir!.” Chichi strahlte als sie die kleine Überschallwolke sah und Son Goku mit ihr aufstieg, er ließ sie sich vorne hinsetzen, legte seine Arme um ihren Bauch und sie lehnte sich mit ihren RĂŒcken an seinen Bauch. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht als er schließlich sagte ,,Jindujun, lass uns langsam zu Bratpfannenberg fliegen.”
 

Die kleine Wolke setzte sich langsam in Bewegung flog ĂŒber WĂ€lder und ĂŒber das Meer. Dort flog sie etwas tiefer, ab und zu sprangen Delfine heraus spritzten mit Wasser und zauberten Chichi ein LĂ€cheln ins Gesicht. ,,Da kommen Erinnerungen zurĂŒck” sagte sie leise. Ihre schwarzen glĂ€nzenden Haare flogen im Wind nach hinten und verdeckten ab und zu das Gesicht von Son Goku, der sie sich mit einem LĂ€cheln aus dem Gesicht strich ,,Ja, du hast Recht Chichi” antwortete er. Schließlich flogen sie ĂŒber StĂ€dte Chichi drehte sich vorsichtig auf der Wolke um wĂ€hrend Son Goku sie fest hielt. Sie saßen sich nun gegenĂŒber Chichi legte ihre HĂ€nde auf seine Wangen, zog ihn zu sich um ihn zu kĂŒssen Son Goku erwiderte diesen Kuss, beide schlossen ihre Augen und verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Ein warmes angenehmes GefĂŒhl breitete sich wieder in ihnen aus, ihre Herzen schlugen wieder schneller und im selben Takt. Chichi löste ihre HĂ€nde von seinen Wangen und legte sie auf seinen Bauch, drĂŒckte ihren Mann etwas mehr in die kleine Wolke. Sodass sie wenig spĂ€ter auf ihm lag und vertiefte den Kuss wĂ€hrend er sie enger an sich zog, damit sie nicht runter fallen konnte. So lagen sie noch eine ganze Weile, lösten sich ab und zu um Luft zu holen zum ein und ausatmen um sich dann wieder mit ihren Lippen zu vereinen. Ihre Zunge strich sanft ĂŒber seine Lippen, wĂ€hrend er ihr sofort Einlass gewĂ€hrte und sie gegenseitig die Mundhöhlen ihrer Partner erkundeten. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig, stupsten sich an und rangen miteinander, bis sie den Bratpfannenberg erreicht hatten. Langsam löste sie ihre Lippen wieder von seinen und sah von weitem schon das Schloss ihres Vaters ,,Wir sind bald da” gab Chichi fröhlich von sich. Son Goku hingegen fragte nur ,,Was schon?” und sah seine Frau an die ihn anlĂ€chelte. Er konnte einfach nicht anders sie waren ja noch nicht ganz da, es wĂŒrde noch eine Weile dauern bis sie am Schloss ankommen wĂŒrden. Also zog er Chichi, die etwas erschrocken aufquickte wieder zu sich runter. Er legte seine Arme um ihren RĂŒcken, verschloss ihre Lippen mit seinen, drehte sich vorsichtig mit ihr um, indem er sie sanft an sich drĂŒckte und legte sich auf sie. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals zog ihn weiter runter und sie verschmolzen wieder zu einem langen immer leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss.



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