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Sei mein Sklave

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 3 ist fertig.^^
Da ich am Wochenende nicht da bin, habe ich das Kapitel schon jetzt abgetippt und online gestellt. :3
Viel Spaß beim lesen.^^ Komplett anzeigen

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Versteigerung

Ich konnte nicht sagen, wie lange ich nun in dieser Zelle saß. Da dieser Raum kein Fenster besaß, konnte ich nicht einmal sagen, ob es Tag oder Nacht war. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Trotzdem musste es schon einige Zeit sein, da ich immer mal wieder Essen und Trinken auf einem Tablett serviert bekam. Es war nicht gerade viel was ich pro Mahlzeit bekam. Aber besser als gar nichts. Wenn die wüssten was ein Saiyajin eigentlich alles verdrücken kann, würden dir mir wahrscheinlich noch weniger geben. Während ich hier saß und darauf wartete, dass diese Versteigerung losging, verbrachte ich die meiste Zeit mit Schlafen oder hing meinen Gedanken nach. Was sollte ich auch sonst machen? Für andere Beschäftigungsmöglichkeiten fehlte es schlichtweg an Material. Ich hatte zwischendurch noch mehrmals drüber nachgedacht, doch noch einmal zu versuchen die Ki-Blocker irgendwie zu zerstören. Aber es blieb auch nur bei den Gedanken. Da ich beim ersten Versuch schon sah, wie robust diese verdammten Dinger sind, hätte ein neuer Versuch nicht wirklich etwas am Ergebnis ändern können.
 

Als ich darauf die Ki-Blocker erneut betrachtete, hörte ich, wie die Tür zu meiner Zelle geöffnet wurde. Sofort fiel mein Blick auf diese, war aber nicht begeistert davon nun ausgerechnet Drako in genau dieser Tür stehen zu sehen. „Na, hast du mich vermisst, mein kleiner Saiyajin?“, grinste er mich an. Ich ließ als Antwort nur ein Knurren von mir verlauten. „Oha, was für eine Begrüßung. Da kriege ich ja Angst.“, neckte mich Drako weiter. Ich ging aber nicht darauf ein, sondern schaute ihn nur stumm mit einem bösen Blick an. In meinen Gedanken erdolchte ich ihn mit diversen Schimpfwörtern und ähnlichem. „Na ja, Scherz beiseite.“, meinte Drako darauf. -„Ich bin hier um dich abzuholen. Die Versteigerung fängt bald an. Also los. Auf mit dir, Saiyajin.“ „Hätte mich auch gewundert, wenn er aus einem anderen Grund hier gewesen wäre.“, dachte ich. Zu seiner Verwunderung stand ich auch gleich auf und schien keine Anstalten machen zu wollen.
 

„Oh, du kannst ja auch ganz friedlich sein wenn du willst.“, schon wieder solche Scherze von ihm. Allmählich hatte ich mich daran gewöhnt. Trotzdem gingen sie mir weiterhin gegen den Strich. „Na los, zeig mir deine Hände.“, befahl er mir schließlich als ich ihm gegenüber stand. Was ich auch gleich tat. Ich hob meine Arme hoch und streckte ihm meine Hände entgegen. Wie beim letzten Mal betätigte er einen Knopf an den Ki-Blockern und meine Hände waren wieder gefesselt. Nur dieses Mal vor meinem Bauch und nicht auf meinem Rücken. Ich war froh darüber, dass sie nicht wieder auf dem Rücken gefesselt waren. Denn das war eindeutig unbequemer. Obwohl gefesselt sein überhaupt nicht schön ist, egal wie. Zum Schluss befestigte Drako noch eine Kette an den Ki-Blockern, deren anderes Ende er in der Hand hielt. „Okay, los geht’s.“, er zog an der Kette und signalisierte mir somit, dass ich losgehen sollte. Ich hatte auch keine andere Wahl als dem Folge zu leisten, da er einen zügigen Schritt vorlegte, die Kette somit schnell gespannt war und er mich quasi hinter sich herzog.
 

Auf dem Weg zum Ort der Versteigerung gesellten sich nach und nach weitere Sklavenhändler zu uns hinzu, die ebenfalls ihre »Ware« wohl zu derselben Versteigerung brachten. Ich schaute die Anderen, die als Sklaven verkauft werden sollen, allerdings nur sehr kurz an. Ansonsten richtete ich meinen Blick stur auf den Rücken von Drako, der sich bis jetzt kein einziges Mal zu mir umgedreht hatte. Plötzlich hörte ich hinter mir einen Tumult. Ich drehte meinen Kopf darauf soweit um wie es mir gerade möglich war und sah, wie einer der potenziellen Sklaven rebellierte und versuchte sich zu befreien. Er schlug mit aller Kraft um sich. Jedoch war sein Widerstand nur von kurzer Dauer. Einen Moment später blitzte ein Licht auf und man verpasste ihm einen heftigen Stromschlag. Der Auslöser schien in seinen Ki-Blockern zu sitzen, Denn von dort kam das Licht. Entkräftet sank der Rebellierer zu Boden. Sein verantwortlicher Sklavenhändler und ein paar Helfer trugen den nun ruhig gestellten zukünftigen Sklaven weiter zum Austragungsort der Sonderversteigerung.
 

Geschockt von dem Anblick blieb ich stehen und schluckte hart. „Ist diese Funktion etwa auch in meinen...“, weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht, als Drako mir schon die Antwort gab: „Da siehst du, was mit denen passiert, die aufmüpfig werden. Sei also weiterhin schön brav, dann erleidest du nicht das gleiche Schicksal. Denn auch deine Ki-Blocker könne dir einen Stromschlag verpassen wenn du dich daneben benimmst.“ Erneut musste ich schlucken. Er war also doch die richtige Entscheidung von mir mich nicht aufzulehnen. Ich will gar nicht wissen, was das für Schmerzen sind wenn man so einen starken Stromschlag abbekommt. Aber da er nur für einen kurzen Moment war, scheint er keine bleibenden Schäden oder so zu hinterlassen. Das würden die wohl auch nicht riskieren. Immerhin soll ihre »Ware« noch teuer verkauft werden. Die Maßnahme diente nur dazu einen wieder ruhig zu stellen.
 

Ohne weitere Unterbrechungen kamen Drako und ich an unserem Ziel an. Genauso wie die Anderen, die ebenfalls auf den Weg hierher waren. Man brachte uns alle in einen Raum unter der großen Bühne, die für die Sonderversteigerung vorgesehen war. Ich wusste nicht wie viele heute als Sklaven verkauft werden sollten. Doch inzwischen konnte ich schon mehr als 10 Personen ausmachen, die genauso gefesselt waren wie ich. Einer nach dem Anderen wurden wir in Käfige gesperrt, wo vielleicht höchstens noch eine weitere Person Platz hätte. Größer waren diese Käfige nicht. Mit Hilfe der Ketten, die an den Ki-Blockern befestigt waren, fixierte man unsere Arme genau über unseren Köpfen, was die Bewegungsfreiheit in diesen kleinen Käfigen noch weiter einschränkte. Wenn ich eben nicht gesehen hätte, wie der andere potenzielle Sklave behandelt würde, hätte es mich total erstaunt, warum sich keiner gegen diese prüden Maßnahmen gewehrt hätte. Doch auch sie hatten es gesehen und nun wagte es keiner mehr sich irgendwie auch nur ein bisschen aufzulehnen. Keiner von ihnen wollte Bekanntschaft mit diesem Stromschlag machen.
 

Eine halbe Stunde, nachdem alles Vorbereitungen beendet waren, begann die Versteigerung. Durch eine Bodenluke wurden die einzelnen Käfige mit der »Ware« nach oben auf die Bühne gebracht, wo die Insassen richtig zur Schau gestellt wurden. Die Stimmen der bietenden Schaulustigen hörte man sogar bis hier runter. Was in mir einen Würgereiz auslöste. Ich war mit einer der Letzten, die noch auf ihre Versteigerung warteten. Schließlich war ich an der Reihe. Mein Käfig würde in Position gebracht und augenblicklich später mit Hilfe einer Seilwinde auf die Bühne gehoben. Als mein Käfig oben war, wurde die Bodenluke geschlossen und auf den Boden abgesetzt. Ohne in die Menge der schaulustigen Bieter dieser Versteigerung zu schauen, spürte ich bereits ihre Blicke auf mir. Sie schienen mich von unten bis oben zu mustern.
 

„Und nun, meine lieben Damen und Herren, kommen wir zu einem weiteren Highlight dieser Versteigerung. Vielleicht auch sogar zu dem Highlight.“, fing darauf der Ansager an mich dem Publikum zu präsentieren. -„Vor sich sehen sie nun ein Mitglied eines fast komplett ausgestorbenen Kriegervolks... Ein Saiyajin... Von ihnen gibt es wirklich nur noch sehr wenige Exemplare.“ Das Erstaunen in der Menge war nicht zu überhören. Sie hätten wohl nie damit gerechnet mal einen lebenden Saiyajin zu Gesicht zu bekommen. „Und dieser Saiyajin weist sogar noch eine Besonderheit auf...“, erklärte der Ansager weiter. Sofort war es wieder still. -„Dieser Saiyajin besitzt nicht mehr den für Saiyajin typischen Schweif. Damit ist er selbst unter den noch lebenden Saiyajin eine Rarität.“ Ein weiteres erstauntes Raunen ging durch die Zuschauer.
 

Keine Sekunde später hörte ich auch schon die ersten Gebote für mich: „1 Million... 5 Millionen... 20 Millionen.“ Der Preis stieg immer weiter an. Drako schien mit seiner damaligen Vermutung wohl recht gehabt zu haben. Das ich keinen Schweif mehr besaß, trieb wirklich den Preis in die Höhe als ihn zu senken. Diese gierigen Mistkerle waren einfach nur scharf auf eine Rarität. Da spielte der Preis keine Rolle. Drako freute sich jetzt bestimmt einen Ast ab. Ich hingegen könnte einfach nur kotzen wegen diesen raffgierigen Geiern. Am liebsten würde ich da gar nicht mehr zuhören wie sie den Preis in die Höhe trieben. Jedoch war mir das leider durch die gefesselten Hände über meinem Kopf nicht möglich.
 

„50 Millionen... 120 Millionen...“, das Ganze schien keine Ende zu nehmen. Dann plötzlich wurde eine Zahl in den Raum geworfen, die allen Anderen verstummen ließ: „Ich biete 1 Milliarde...“ Alle Blicke richteten sich nun auf die Person, die diese Zahl nannte. Selbst ich versuchte diese Person in der Menge ausfindig zu machen. Alsi ich sie dann fand, stockte mir allerdings der Atem. Diese Person sah fast aus wie... FREEZER... Jedoch wusste ich sofort, dass es Freezer selbst nicht sein konnte. „Vielleicht ein Verwandter von ihm?“, ging mir durch den Kopf. Da es nun wegen dieses Gebots auf einmal so still im Raum wurde, wollte der Ansager diese nun wieder beenden: „Das Gebot für diesen Saiyajin liegt bei 1 Milliarde. Gibt es noch Jemanden, der ein Gebot abgeben möchte?“ Doch es kam kein Gebot mehr. Bei der Summe irgendwie auch kein Wunder.
 

„Da es kein weiteres Gebot gibt, bekommt der Herr in der oberen Reihe den Zuschlag... Verkauft für 1 Milliarde. Herzlichen Glückwunsch.“, damit beendete der Ansager meine Versteigerung. Augenblicke danach wurde mein Käfig wieder angehoben, die Bodenluke öffnete sich und ich wurde wieder hinab gelassen. Bevor ich unten ankam, erhaschte ich noch einen letzten Blick auf meinen Käufer. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass sich unsere Blicke kreuzten. Doch das hatte ich mir bestimmt nur eingebildet. Jedenfalls verließ er darauf den Raum. Garantiert wollte er seine »Ware« gleich in Empfang nehmen. Das dieser Kerl so viel Ähnlichkeit mit Freezer aufwies, behagte mir allerdings nicht. Irgendwie löste das in mir ein mulmiges Gefühl aus.
 

Kaum war ich wieder in dem Raum unterhalb der Bühne, öffnete Drako höchstpersönlich die Tür zu meinem Käfig und löste die Kette an der Decke von diesem. Er empfing mich mit einem breiten Grinsen und ich konnte mir mehr als genau denken, warum er es auflegte. „Ich muss sagen, du hast mir wirklich einen großen Batzen Geld eingebracht. So eine hohe Summe habe ich noch nie durch eine einzige Versteigerung verdient. Ich bin dir wirklich zum größten Dank verpflichtet, mein kleiner Saiyajin.“, prahlte Drako mit meinem Verkauf. Ich gab ihm auf seine Aussage nur einen bitterbösen Blick. Mich widerte sie einfach nur an. Am liebsten hätte ich ihm jetzt eine gepfeffert, die ihn durch die nächste Wand beförderte. Doch zu meiner Enttäuschung war das ja leider nicht möglich. Wegen dieser verdammten Ki-Blocker.
 

„Genug geredet. Der Kunde wartet ja schließlich auf seine »Ware« und wir wollen ihn doch nicht länger als nötig warten lassen.“, kaum war Drako mit seinem Satz fertig, ging er auch schon los und zerrte mich an der Kette hinter sich her. Bei seinem jetzigen Schritttempo musste ich echt aufpassen nicht hinzufallen. Ansonsten hätte ich wohl unbequeme Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht. Nach ein paar Minuten Fußmarsch kamen wir an dem, ich nenne es mal »Ausgabeschalter« an. Dort wartete auch tatsächlich schon mein Käufer und zukünftiger »Besitzer«. Am Tresen des Ausgabeschalters machten Drako und ich halt. Sofort spürte ich die Blicke von diesem Kerl, der Freezer so ähnlich sah, auf mir. „Bitteschön der Herr. Hier ist ihre »Ware«. Wie möchten Sie zahlen?“, die sprachen von mir wieder so, als wenn ich nur ein Ding wäre. Das war echt kaum zum aushalten. Doch ich riss mich zusammen. Auch wenn ich im Inneren brodelte, zeigte ich es nach außen hin nicht.
 

„In bar...“, sagte mein Käufer darauf nur. „Bitte was?“, der Mann an Ausgabeschalter wollte seinen Ohren wohl nicht trauen. Auch Drakos Augen weiteten sich bei der Aussage. „Ich zahle in bar. Ist das etwa ein Problem?“, fragte sein Gegenüber mit etwas ernster Stimme. „Was? Nein... Natürlich nicht. Ganz so wie Sie es möchten...“, fing sich der Mann hinter dem Tresen wieder. „Dann ist es ja gut.“, mein Käufer schnippte einmal mit dem Finger und 2 seiner Begleiter, die vorher etwas weiter weg standen und die mir bis jetzt gar nicht auffielen, kamen zum Ausgabeschalter und legten 2 große Koffer auf dem Tresen ab. Diese wurde von meinem Käufer geöffnet. „So, 1 Milliarde. Wie vereinbart.“, mehr sagte er nicht dazu. Also Drako den großen Haufen Geld erblickte, sah ich sofort dieses gierige Funkeln in seinen Augen. Auch der Mann hinter dem Tresen staunte nicht schlecht. Wenn ich ehrlich bin, selbst ich selber hatte noch nie so viel Geld auf einmal gesehen.
 

Darauf blickte ich erneut zu meinem Käufer und ein weiteres Mal kreuzten sich unsere Blicke und dieses Mal war ich mir dessen genau bewusst. Doch sein darauffolgendes, diabolisches Grinsen, was er genau an mich richtete, jagte mir regelrecht einen kalten Schauer über den Rücken. Etwas in mir sagte mir damit mehr als deutlich, dass dieser Kerl gefährlich war. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie gefährlich genau. Jedenfalls wurde ich meinem Käufer nach einer kurzen Überprüfung des Geldbetrages schließlich übergeben. Drako reichte die Kette, die immer noch mit meinen Ki-Blockern verbunden war, an ihn weiter. „Viel Vergnügen mit ihrer »Ware« und beehren Sie uns bald wieder.“, mit diesen Worten war mein Kauf offiziell abgeschlossen und ich wechselte als neuer Sklave den Besitzer. Drako ging auf seinem Rückweg zum Tresen noch einmal ganz nah an mir vorbei und flüsterte mir dabei folgendes ins Ohr: Ich hoffe, dir wird dein neues Leben als Sklave gefallen, mein kleiner Saiyajin.“ Mit einem letzten Lachen verabschiedete er sich dann von mir.
 

Ich rümpfte nur die Nase bei seinem Satz. Er konnte sich doch garantiert denken, wie es mir gefallen wird, nun ein Leben als Sklave zu führen. Sein Lachen sagte mir das jedenfalls ganz genau. Er hatte was er wollte. Ein Haufen Geld. Als brauchte er mich auch jetzt nicht mehr zu dissen. Doch einen letzten Spaß wollte er sich wohl noch erlauben. „Es wird Zeit zu gehen, Komm...“, mit einem Zerren an der Kette erhielt mein Käufer nun meine Aufmerksamkeit. Ich blieb allerdings erst noch stehen. Nach einem zweiten, stärkeren Zerren an der Kette setzte ich mich dann doch in Bewegung. Jedoch nicht, ohne Drako noch einmal einen bösen Blick zuzuwerfen. Der soll mir bloß nicht über den Weg laufen wenn ich keine Ki-Blocker mehr trage. Ansonsten vergesse ich mich und er kann sich einen gemütlichen Platz in der Hölle suchen. Denn da würde ich ihn hin befördern.
 

Ohne auch nur ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, brachte mich mein Käufer, in Begleitung seiner beiden Männer von eben, zu seinem Raumschiff. Drinnen angekommen, dirigierte er mich zu einem kleinen Raum. Er öffnete die Tür, ging schnurstracks auf das in diesem Raum befindliche Bett zu und blieb davor schließlich stehen. „Setz dich hier hin.“, befahl er mir. Ohne murren tat ich wie geheißen und setzte mich. Die Kette befestigte er über meinem Kopf an der Wand in einer entsprechenden Halterung. Das war wohl nicht das erste Mal, wo sich dieser Kerl Sklaven kaufte. Ansonsten würde diese Vorrichtung über meinem Kopf keinen Sinn ergeben. „Du bleibst solange hier, bis wir angekommen sind.“, verabschiedete er sich von mir, schloss die Tür und verriegelte sie. Im Anschluss ging er mit seinen Männer, die vor dem Raum gewartet hatten, auf die Brücke des Raumschiffs und nach Eingabe des Zielorts hob es auch schon ab.
 

Meine Bewegungsfreiheit wurde somit erneut wieder stark eingeschränkt. Was mir überhaupt nicht gefiel. Aber ändern konnte ich ja nichts. Also blieb mir nicht anderes übrig als in dieser Position auszuharren, bis wir unser Ziel erreichten. Einen Ort, der für mich ab nun ein Leben als Sklave bedeuten sollte. Für einen Kerl, der dem Erzfeind der Saiyajins, Freezer, so ähnlich sah.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nala1988
2019-09-08T18:05:58+00:00 08.09.2019 20:05
vegeta kann echt froh sein das bulma noch einsatzfähige raumkapseln hat.hoffentlich findet vegeta bald son gokus neuen besitzer und verarbeitet ihn zu gulasch.wann kommt den das nächste kapitel
Antwort von: Yugoku
08.09.2019 21:10
Das stimmt. Bulma ist halt immer gut vorbereitet. XD

Bis Kapitel 5 ist die FF online. Das 6. Kapitel muss ich erst noch schreiben.
Von:  Ayasha
2019-08-16T05:15:17+00:00 16.08.2019 07:15
Huhu,
ok... mysteriöser Typ... kein Vegeta... ob das so gut ist?
Hoffen wir mal, das Goku nicht aufmüpfig wird und dann böse / Schrecklich bestraft wird.

Freu mich auf das nächste Kap.

Lieben Gruß
Antwort von: Yugoku
16.08.2019 09:45
Nein,leider nicht Vegeta ist noch im Weltall unterwegs.
Was Goku bei seinem neuen >>Besitzer<< erwartet? Mal sehen. Ich verrat nix. Will ja nicht spoilern.^^°


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