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Unbreak My Heart

von

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Your Floating Shards

Wie seltsam es überhaupt war, sich wieder in der Wohnung seines Exfreundes aufzuhalten, wurde Hazuki erst richtig bewusst, als Koichi da war und ihn bei jeder Bewegung so kritisch musterte, als überlegte er, in welchen Körperteil er zuerst ein Messer stechen sollte. „Kannst du endlich aufhören, böse zu schauen? Dadurch geht es Tsuzuku auch nicht automatisch besser!“ Koichi schnaubte leise als Antwort und Hazuki verdrehte die Augen - herrlich. Das konnte nur gut werden. „Jungs…Kommt schon. Wir sind nicht hier um zu streiten, sondern um das alles aufzuklären.“ Damit hatte Yusuke ihnen jeweils eine Tasse Tee vor die Nase gestellt und sich dann mit vor der Brust verschränkten Armen zwischen sie aufs Sofa fallen lassen, während Hazuki einen bösen Blick bekam. „Du zuerst, Hazu. Fang an.“ Seufzend fuhr sich Hazuki durch die Haare, bevor er müde den Kopf schüttelte - Koichi würde ihn umbringen bevor der Tag vorbei wäre. „Dass ich nicht auf Tsuzukus Anrufe reagiert habe, liegt nicht daran, dass ich ihn nicht liebe oder nicht für ihn da sein wollte. Jemand…hat meine Anrufliste gelöscht.“ Der Bassist hob eine Augenbraue und Hazuki zog eine Grimasse - es klang ja selbst für ihn bescheuert, wenn er das jetzt hier so aussprach, aber verdammt, was für eine andere Möglichkeit wäre denn noch gegeben gewesen? Richtig, gar keine. Sonst gab es niemanden, der sich Zugang zu seinem Handy hätte verschaffen können.
 

„Mit jemand meine ich meine Schwester. Sie weiß nichts von Tsuzukus Problemen und ich kann mir vorstellen, dass sie ziemlich sauer war, dass er versucht hat mich zu erreichen, obwohl ich nicht lange weg war. Sie hasst es, wenn Partner zu sehr klammern…“ Ein kurzer Blick zu Yusuke und im nächsten Moment zuckte Hazuki zusammen, als Koichi aufgesprungen war. Definitiv kein gutes Zeichen. „Willst du mich verarschen? Wieso kennt deine Schwester den Sperrcode für dein Handy?“ Nein, wirklich nicht gut. „Weil ich ihr vertraue, Koichi. Sie hat noch nie zuvor sich in meine Beziehungen eingemischt…Ich weiß doch selbst nicht, wieso sie so gehandelt hat, verdammt noch mal!“ Unbewusst war er mit jedem Wort lauter geworden, bis er sich sicher war, dass nicht mehr viel fehlte um den Bassisten anzubrüllen, wobei diesen zu packen und zu schütteln sicherlich auch sehr effektiv wäre…Für einen Moment wenigstens. Eventuell auch, um sich besser zu fühlen. „Du willst mir echt erzählen, dass Tsuzuku fast drauf gegangen wäre, weil deine Schwester glaubt, für dich entscheiden zu können…“ Hazuki nickte stumm und konnte nur noch Koichi nachsehen, als dieser fluchend aus der Wohnung stürmte. „Das lief super.“ Yusuke zuckte nur mit den Schultern und Hazuki konnte deutlich spüren, wie die Erschöpfung langsam aber sicher erneut die Oberhand zu gewinnen drohte. „Yu…Sollte ich ihm nicht nach? Das klären, irgendwie?“ Yusuke schüttelte den Kopf und hätte er die Kraft aufbringen können, hätte er nachgefragt, welchen Sinn dieses Treffen dann überhaupt gehabt hatte. Hazuki nahm einen großen Schluck von seinem Tee, dann ließ er den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen.
 

Als sie das nächste Mal im Krankenhaus waren, war Tsuzuku wach und auch wenn es nur zwei Tage her war seit dem letzten Besuch, kam es Hazuki vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen. Zumindest war Tsuzuku nicht mehr so schrecklich blass, aber die Verbände waren immer noch da. „Es tut mir so leid, Tsu.“ Hazuki musste schlucken, bevor er seinem Liebsten einen Kuss auf die Lippen gedrückt hatte und stirnrunzelnd feststellte, dass dieser den Kuss gar nicht erwidert hatte. Huh. Als er Tsuzukus Blick folgte, klebte dieser an Yusuke. Etwas, dass er gar nicht bedacht hatte. Immerhin wäre er ohne diesen gar nicht hier. Reo schien ihm gegenüber nämlich wahnsinnig skeptisch zu sein und hätte sein Exfreund kein gutes Wort für ihn eingelegt, wäre er wohl jetzt nicht hier, nachdem Tsuzuku immer noch auf der Intensivstation lag. „Was macht er hier?“ Seufzend ließ sich Hazuki auf dem Stuhl neben Tsuzukus Bett sinken und zuckte mit den Schultern. „Yusuke hat mir geholfen, dass ich hier sein darf, Tsu. Er kennt einen der Krankenpfleger von der Station…Und ich kann momentan nicht Auto fahren.“ Tsuzuku schnaubte nur und Hazuki spürte deutlich, wie sein Herz schwerer wurde.
 

Natürlich war es für seinen Freund nicht so einfach nachzuvollziehen, aber wie sollte er die passenden Worte finden, ohne ihm direkt die Schuld zuzuweisen? „Ich lass euch mal allein.“ Damit hatte Yusuke bereits das Zimmer verlassen und Hazuki erwartete eigentlich, dass Tsuzukus Laune sich bessern würde. Offenbar hatte er sich damit mehr als nur geschnitten. „Tsu…“ „Hast du mir deswegen deinen Ring zurück gegeben? Weil du es beenden willst?“ Der Blick seines Gegenübers brannte sich beinahe in seine Seele und Hazuki erschauderte - wer hätte gedacht, wie verworren die Gedanken seines Liebsten werden konnten? „Bist du wahnsinnig? Natürlich nicht! Ich hab ihn dagelassen, dass du weißt, dass ich bei dir bin. Eigentlich habe ich dir mein Shirt dalassen wollen, aber ich hätte nicht halbnackt aus dem Zimmer gehen können!“ Wobei, theoretisch hätte das sicherlich geklappt, wenn er schnell genug gelaufen wäre, dass niemand ihn gesehen hätte. Aber das Risiko hatte er lieber nicht eingehen wollen, wer hätte sagen können, ob es ihm dann noch erlaubt gewesen wäre, wieder zu kommen. Tsuzuku schluchzte nur leise und Hazuki spürte deutlich wie sehr ihm dieser Laut ins Herz schnitt. Es tat so weh, seinen Freund so zu sehen. „Ich glaub dir nicht…Ich bin doch nur eine Last für dich. Du trägst die Kette nicht mehr, den Ring nicht…Warum musst du mich so quälen, Hazuki? Kannst du nicht Schluss machen, wie andere Menschen auch?“ Für einen Moment starrte Hazuki sein Gegenüber einfach nur an, während er spüren konnte, wie eine ungewohnte Wut in ihm aufstieg und es kostete ihn einiges an Überwindung, ihr nicht nachzugeben.
 

Stattdessen stand er auf, dass er sich aufs Bett setzen und seinem Freund über die Wange streicheln konnte, wobei es ihn nicht mal überraschte, dass dieser seine Hand wegschlug. Es tat nur furchtbar weh. „Warum hast du mich damals überhaupt gerettet, wenn du mich jetzt wegwerfen willst, huh? Hast du festgestellt, dass ich doch nicht mehr zu retten bin? Dass es zu anstrengend ist, immer auf den Psycho achten zu müssen? Muss schön sein, die Wahl zu haben, sich nicht damit befassen zu müssen.“ Hazuki schüttelte stumm den Kopf, zu gerne hätte er seinen Freund gepackt und geschüttelt auch wenn ihm bewusst war, dass es nicht half, aber gerade schien alles einfach zu viel zu werden. „Tsuzuku. Ich werde dich nicht verlassen. Ich liebe dich.“ Im nächsten Moment zuckte er zurück, weil sein Freund ihn mit so viel Hass in den Augen ansah, dass ihm schlecht wurde. „UND WIESO BRINGST DU IHN DANN HIERHER?!“ Er hatte nicht damit gerechnet, angeschrien zu werden, weswegen er für einen Moment schwieg - offenbar Bestätigung genug für Tsuzuku, dass er Recht gehabt hatte. „Denkst du wirklich, es fällt mir leicht, ins Krankenhaus zu spazieren, nachdem mein Freund sich umbringen wollte? Ich hätte Yusuke nicht mit ins Zimmer bringen sollen, aber verdammt, denkst du wirklich, dass ich das alles wegstecken kann, als wäre es nichts? Ich hab auch Gefühle, Tsu…“ Weiter kam Hazuki gar nicht, weil sein Freund nach ihm geschlagen hatte und er hatte es nur guten Reflexen zu verdanken, dass er hatte ausweichen können. „Tsu…“
 

Beinahe fassungslos sah Hazuki seinen Liebsten an und rutschte sicherheitshalber vom Bett, als dessen Gesicht sich komplett verzerrte. „SCHIEB DIR DEINE SCHEISS GEFÜHLE IN DEN ARSCH UND VERPISS DICH!“ Hazuki zuckte zusammen - so hatte Tsuzuku noch nie mit ihm gesprochen und er fühlte sich einfach nur wahnsinnig hilflos. Wie sollte er ihn denn überzeugen und beruhigen können? „Tsu…“ „KOMM MIR NIE WIEDER UNTER DIE AUGEN!“ Automatisch war Hazuki etwas zurück gewichen, sein Freund sah so wütend aus, so verletzt…Und er war sicher, wäre dieser in der Lage gewesen, aufzustehen, hätte er ihn angesprungen und geschlagen. „Tsuzuku…“ Als die Tür geöffnet wurde, zuckten sie wohl Beide zusammen und Reo hob knapp eine Augenbraue, bevor er Hazuki bedeutete zu gehen. Ein kurzer Blick zu Tsuzuku und mit einem letzten „Ich liebe dich.“, hatte er dann auch das Zimmer verlassen. Er konnte seinen Freund schreien hören, während er wie betäubt den Gang entlang lief und gar nicht merkte, dass er an Yusuke vorbei gegangen war, welcher ihm stumm folgte. Erst draußen, vor dem Krankenhaus, als Hazukis Beine nachgaben und er leise aufschluchzte, wurde er sich Yusuke wieder bewusst, der ihm nur stumm eine Hand auf die Schulter gelegt und dann in die Hocke gegangen war um ihn richtig zu umarmen. „Du darfst das nicht an dich ranlassen, Hazu…Das ist nur die Krankheit, die aus ihm spricht…“ „Ich weiß.“ Mittlerweile weinte Hazuki richtig und er vergrub das Gesicht an Yusukes Schulter um zumindest die Illusion wahren zu können, dass es ihm gut ging. „Deswegen tut es nicht weniger weh.“
 

Einige Minuten hatten sie so verharrt, dann hatte Yusuke es geschafft, Hazuki wieder auf die Beine und nachhause zu bringen. „Kannst du Koichi morgen zu Tsu bringen? Ich denke nicht, dass ich…“ Hazuki schluckte trocken und war doch wahnsinnig dankbar, als Yusuke nickte. „Wenn er mich nicht sehen will…Ich will nicht, dass er allein ist, weißt du? Er verdient das nicht…“ Damit musste Hazuki erneut schlucken und fuhr sich müde übers Gesicht. „Ich muss das mit meiner Schwester klären und vielleicht geht es ihm dann besser…Koichi kennt ihn länger als ich…“ Yusuke seufzte tief auf und Hazuki zwang sich zu einem gequälten Lächeln. Mit einem hatte sein Freund vielleicht Recht gehabt, es war schön, nicht von einer psychischen Krankheit betroffen zu sein. Was nicht hieß, dass er vor hatte, ihn im Stich zu lassen. Aber er brauchte Abstand. Es war hart, sich nicht darin zu verlieren, nicht wütend auf Tsuzuku zu sein, wenn er wusste, dass sein Freund für diese Handlungsweisen nur teils selbst verantwortlich war. Borderline war tückisch und vielleicht sollten sie überlegen, Tsuzuku für eine Weile mit der Band aussetzen zu lassen. Der ganze Stress war sicherlich nicht gut für ihn. Es wurde Zeit, dass er sein Versprechen einlösen würde und mit einem müden Laut zog Hazuki sein Handy aus der Tasche, dass er seine Schwester anrufen konnte.
 

Wenn er wieder zurück war, würde er Koichi fragen, wohin Tsuzuku am Liebsten fliegen würde. Egal, wohin. Er würde mit ihm diesen Urlaub unternehmen, ganz egal was das Management dazu sagen würde, sie brauchten viel mehr Zeit zusammen. Sofern Tsuzuku sich natürlich soweit erholt hatte, dass er wieder reisen durfte…Das Telefonat dauerte nicht lange und schließlich starrte er müde auf einen Punkt ins Leere. Das Schicksal musste wirklich seinen gehässigen Tag haben…Aber zumindest war gewährleistet, dass es Tsuzuku besser gehen würde, dieser würde auch davon abgehalten werden, irgendwelche Dummheit zu begehen und das war alles, was er sich im Moment wünschen konnte. „Yu? Meinst du, Tsuzuku wird mir irgendwann verzeihen können?“ Dieser zuckte nur mit den Schultern, bevor er Hazuki ernst ansah und ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Er liebt dich, Hazuki. Aber ob er dir verzeihen kann, steht wohl in den Sternen. Ich kann dir nicht sagen, wie er denkt, aber ich bin mir sicher, dass er es irgendwann verstehen wird, wenn du ihm Zeit gibst. Solange du ihn nicht aufgibst…“ Hazuki schnaubte leise und Yusuke verzog etwas das Gesicht. „Ich meins ernst. Du hast gesehen, zu was er in der Lage ist, wie sehr er an dir hängt. Wenn du das nicht ertragen kannst, die nächsten Jahre…Dann solltest du darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, es zu beenden, solange er noch davon ausgeht, dass du ihn eh nicht mehr willst.“
 

Koichi ließ etwas zögerlich den Blick schweifen, er mochte keine Krankenhäuser wenn er ehrlich war, aber gut, wer war schon gerne hier? Selbst die Menschen die hier arbeiteten taten es doch sicherlich nicht immer gerne. Schlussendlich hatte er sich leise bei dem Krankenpfleger bedankt, welcher ihn zu Tsuzuku gebracht hatte und sah diesem mit einem müden Lächeln nach, als er ihm nochmal nahe gelegt hatte, dass er die Fesseln am Bett nicht öffnen durfte. Nach seinem emotionalen Ausbruch gestern war Tsuzuku komplett fixiert worden und es war kein schöner Anblick, wie dieser im Bett lag. Aber er lebte und mit schnellen Schritten war Koichi an der Seite seines besten Freundes, bevor er dessen Hand vorsichtig in seine nahm, dass er sie sanft drücken konnte. „Tsu…“ Kaum dass ihre Blicke sich getroffen hatten, brach der Sänger in Tränen aus und Koichi schloss die Augen. Es tat so wahnsinnig weh, ihn so zu sehen, aber er war gleichzeitig auch erleichtert, dass Tsuzuku am Leben war, dass es kein Wunder war, dass sich selbst Tränen in seinen Augen bildeten und für einige Momente weinten sie beide einfach nur, bevor Tsuzuku ein leises „Koichi.“, flüsterte. Dieser schniefte leise, während er sich mit der freien Hand die Tränen wegwischte, was ein beinahe unmögliches Unterfangen war, weil immer wieder neue Tränen nachkamen. „Ich hab dich so vermisst.“ „Ich hab dich auch vermisst, Tsu. Bitte, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein.“ Ein trockenes Schluchzen verließ Koichis Lippen und er drückte die Hand des Anderen automatisch fester.
 

Für einen Moment wollte die Panik zurück kommen, welche ihn überfallen hatte, als Tsuzuku nicht auf seine Rufe reagiert hatte und als er gezwungen gewesen war, die Badezimmertür aufzubrechen. Aber dann drückte Tsuzuku seine Hand ebenfalls und es wurde besser. „Es tut mir so leid…“ Koichi schüttelte den Kopf, strich mit der freien Hand langsam über Tsuzukus Wange und zwang sich zu einem Lächeln. „Ich bin immer für dich da, Tsuzuku. Das nächste Mal…Versuch mit mir direkt zu reden, ja? Bitte…Ich hoffe zwar nicht, dass es ein nächstes Mal geben wird…“ Das zauberte doch ein schwaches Lächeln auf Tsuzukus Lippen und Koichi schniefte leise. Er konnte gar nicht sagen, wie erleichtert er gewesen war, als Yusuke ihm geschrieben hatte, dass er Tsuzuku besuchen durfte. Auch wenn dieser wirklich schon besser ausgesehen gehabt hatte, das war unwichtig. Alles was im Moment zählte, war, dass sie zusammen sein konnten. „Ich sollte mir vielleicht mehr Hilfe suchen…“ Koichi zuckte mit den Schultern, bevor er sich zwang tief durchzuatmen, er hatte das Gefühl, gleich wieder weinen zu müssen, das wäre absolut nicht hilfreich. „Egal was du willst, Tsu. Ich bleib bei dir. Versprochen. Wenn du ne stationäre Therapie machen willst…Wir setzen das mit der Band aus, ja? Ich kann mich ums Management kümmern.“ Tsuzuku lächelte erneut und Koichi spürte, wie sein Herz einen schwachen Hüpfer machte. „Solang du bei mir bleibst.“ Koichi nickte nur, bevor er dem Sänger einen Kuss auf die Stirn gedrückt hatte. „Solange du willst, Tsu.“ „Wie wäre es mit für immer?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Pharao-Atemu-
2023-06-25T18:10:53+00:00 25.06.2023 20:10
Achterbahn!
Von:  EndlessRain
2019-12-21T18:46:02+00:00 21.12.2019 19:46
Hazukis Schwester ist ja so ein Miststück! >____<

Und Tsuzuku denkt so einen Bullshit … (auch wenn ich ihn iwie verstehen kann …) aber mein Herzchen ey q____q
Hazuki liebt ihn doch und er wird ihn nicht alleine lassen >_<

Omg … Tsuzuku projeziert seine Gefühle jetzt aber nicht auf Koichi oder?
Weil weil … das klingt so als würde er Hazuki nicht mehr haben wollen und stattdessen lieber Koichi hätte … T_______T
Noooo
(Wobei das auch nur freundschaftlich gemeint sein kann … u.u)

Oder bezog sich das auf die Band? oô


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