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Unbreak My Heart

von

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Those Pretty Eyes

Müde sah Tsuzuku auf, als sich ihm Schritte näherten und er seufzte leise, als er die Gestalt erkannte, welche vor ihm stehen geblieben war. „Wie kommt es, dass ich dich immer am Straßenrand finde, Tsu?“ Er zuckte mit den Schultern und zog die Kapuze des schwarzen Hoodies enger um sich, während er nur wieder den Blick senkte. „Ich mag die Straße. Und hier werde ich wenigstens nicht weggejagt, weil ich den Weg versperre.“ Dieses Mal war es an seinem Gegenüber zu seufzen, bevor dieser in die Hocke ging, dass sie gleichauf waren. „Komm nach hause, Tsu.“ Ein sanfter Kuss folgte und er wusste nicht, ob es diese liebevolle Berührung oder der einsetzende Regen war, was ihn aufschluchzen ließ, bevor er das Gesicht in den Händen vergrub und zuließ, dass er in eine enge Umarmung gezogen wurde. So verharrten sie, während der Regen stärker zu werden begann und schlussendlich war es Tsuzuku, welcher erschauderte und sich streckte, dass er die Arme um den Hals des Anderen legen konnte. „Jetzt wirst du krank, wegen mir.“ Es war nur noch ein Wispern und doch erhielt er als Antwort nur ein leises Lachen. „Dann werd ich eben krank, völlig egal. Ich könnte dich niemals hier draußen allein lassen, Tsu.“ Das brachte ein Lächeln auf die vormals gequälten Züge des Sängers und er küsste sein Gegenüber erneut, während er am ganzen Körper zu zittern begann. „Ich hab dich nicht verdient, Hazuki.“ Angesprochener grinste schief, schüttelte den Kopf und schneller als Tsuzuku schauen konnte, hatte dieser sich erhoben und Tsuzuku mit auf die Beine gezogen. „Red keinen Unsinn.“ Ein aufkommender Wind ließ Beide erschaudern und Tsuzuku kuschelte sich automatisch mehr an sein Gegenüber, gab einen erschrockenen Laut von sich, als er hochgehoben wurde und vergrub das Gesicht an Hazukis Halsbeuge, während dieser ihn sanft an sich heran drückte. „Ich werd dich immer suchen kommen.“
 

Tsuzuku nickte nur schwach und auf dem Weg zu Hazukis Auto verlor er den Kampf gegen die Tränen endgültig, welche viel zu heiß über seine ausgekühlten Wangen rannen. Wie konnte er das nur akzeptieren? Hazuki verlangte nichts, er ließ sich Nichtmals davon abbringen, ihn immer wieder zu suchen, ganz egal, wie oft er davon lief. Es war seltsam, aber vielleicht hatte er wirklich jemanden gefunden mit dem er für den Rest seines Lebens glücklich werden könnte. Die Fahrt nach hause verlief schweigend und als Hazuki ihn im Badezimmer absetzte, traute sich Tsuzuku erst, tief durchzuatmen und sich langsam zu entspannen. „Was war es dieses Mal, Tsu?“ Hazukis Stimme war leise, als ob er ihn nicht erschrecken wollte und ein schwaches Lächeln schlich um Tsuzukus Züge, bevor er sich langsam von den durchnässten Klamotten befreite und diese auf den hellgrauen Badezimmerboden sinken ließ. Er verstand immer noch nicht, wieso Hazuki auf einen hellen Badezimmerboden bestanden hatte. Man sah zu viel Dreck auf hellen Flächen…“Ich…weiß es nicht. Ich glaube eine Erinnerung?“ Er runzelte leicht die Stirn, zuckte dann mit den Schultern und wandte sich seinem Freund zu. „Was hältst du davon, wenn du mit mir unter die Dusche kommst?“ Hazuki seufzte nur leise, nickte jedoch und entledigte sich selbst seiner nassen Klamotten, bevor er mit Tsuzuku zusammen die Dusche betrat, das heiße Wasser aufdrehte und ihn sofort eng in seine Arme zog.
 

Tsuzuku erschauderte, schlang jedoch die Arme ebenfalls um sein Gegenüber und drückte sich eng genug an ihn heran, dass dieser spüren konnte, wie heftig er eigentlich immer noch zitterte. „Ich hatte Angst und hab überreagiert, Hazu…“ Statt einer Antwort, wurde er noch enger an Hazuki gezogen und schloss die Augen. Besser. Auch wenn er damit gerechnet hatte, dass er beschimpft werden würde, aber das war zum Glück nur noch in seinem Kopf. Hazuki hatte ihn noch nie angeschrien oder ihm gesagt, dass er erbärmlich war. Geschweige denn, dass er ihn geschlagen hätte, aber die alten Ängste saßen tief und ließen sich nicht so einfach vertreiben wie erhofft. Weder mit Tabletten, noch mit Alkohol. Minuten vergingen, während sie einfach nur unter dem warmen Wasser standen und sich aufwärmten, so eng umschlungen, dass es ein Brecheisen gebraucht hätte, um sie wieder auseinander zu bringen. Das einzige Geräusch welches durch das Badezimmer hallte war das Rauschen des Wassers und ihr Atem und langsam spürte Tsuzuku, wie die Anspannung tief in seinem Inneren zu verschwinden begann. „Nächstes Mal, schreib mir.“ Hazukis Stimme war kaum mehr als ein Wispern und doch verursachte sie Tsuzuku Gänsehaut. Vielleicht lag es daran, dass er die Sorge aus diesen wenigen Worten nur zu deutlich hören konnte. „Du weißt, dass ich das nicht kann.“ Nein, wenn die Panik bei ihm überwog, musste er rennen - jemandem dabei Bescheid zu sagen war absolut unmöglich.
 

Vor allem, weil sein Handy dabei für gewöhnlich immer irgendwie zurück blieb. Ein alter Schutzmechanismus, den er sich bei seinem Exfreund antrainiert hatte, dass dieser ihn nicht finden konnte und welcher immer noch aktiv war. „Ich weiß. Heißt aber nicht, dass ich aufhören werde, dich zu suchen.“ Hazuki lachte leise und Tsuzuku murrte, als ihm die Haare verwuschelt wurden, bevor er seinem Liebsten die Zunge heraus streckte und grummelnd den Blick abwandte. „Ich glaub, das war auch genug Wasser für einen Tag, hm? Kann mich nicht erinnern, ne Topfpflanze geworden zu sein.“ Das brachte ihn dann wirklich zum Lachen und Tsuzuku schüttelte amüsiert den Kopf, streckte sich nach einem Handtuch, während Hazuki das Wasser wieder abdrehte. „Du bist so ein Spinner, das ist echt nicht mehr normal.“ Damit hatte er sich aus ihrer Umarmung gelöst, die Duschkabine verlassen und sich ein zweites Handtuch geschnappt, um seine Haare damit trocknen zu können. Hazuki hingegen zuckte nur mit den Schultern, während er selbst nach einem Handtuch griff. „So schlimm kann ich nicht sein, du lachst immerhin. Und ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist, dich zum Lachen zu bekommen.“ Im nächsten Moment bekam Tsuzuku einen Klaps auf den Hintern und schnappte empört nach Luft, bevor er Hazuki ins Schlafzimmer folgte und dort beide Handtücher achtlos fallen ließ.
 

Tsuzuku schmollte immer noch, als er die Küche betrat und sich in Hazukis Arme kuschelte, welche an der schwarz-weißen Küchenzeile lehnte und ein Glas Rotwein in der Hand schwenkte. „Schau doch nicht so. Wenn du wirklich sauer auf mich wärst, würdest du meine Klamotten nicht tragen.“ Ein Schmunzeln legte sich auf Hazukis Lippen und Tsuzuku schmollte nur noch mehr, als der Ältere einen Arm um ihn legte und begann ihm den Rücken zu kraulen. Er hatte ja Recht, aber das offen zugeben? Niemals! Das wäre wirklich zu viel. Stattdessen vergrub er das Gesicht an seiner Halsbeuge und biss sanft in die freigelegte Hautstelle. Als sich Hazukis Griff um ihn festigte, legte sich ein befriedigtes Grinsen auf Tsuzukus Lippen und er leckte nochmal kurz über die Stelle, bevor er sich löste, dass er seinem Freund das Glas aus der Hand nehmen und einen großen Schluck trinken konnte. „Ich bekomm keinen Wein? Wie gemein.“ Hazuki schmunzelte nur. „Ich war mir sicher, dass du mir gesagt hast, du magst keinen Rotwein.“ Tsuzuku zuckte mit den Schultern, bevor er zurück trat, dass er das Glas abstellen, sich auf die Küchenzeile ziehen und das Glas wieder in die Hand nehmen konnte, bevor er Hazuki die Zunge heraus streckte. „Tu ich auch nicht.“ „Wieso trinkst du ihn dann?“ Für einen Moment herrschte Schweigen zwischen ihnen, von den Regentropfen welche gegen die Scheibe geworfen worden untermalt, dann starrte Tsuzuku zu Boden und biss sich auf die Unterlippe. „Weil du ihn trinkst.“ Hazuki runzelte die Stirn, bevor er den Kopf schüttelte und seinem Freund einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. „Tsu…Du musst damit aufhören. Du darfst trinken, was du willst, du musst dich nicht mehr zwingen, etwas zu tun, was du nicht willst, du bist frei.“
 

Tsuzuku erschauderte nur leicht, zog sich die Kapuze von Hazukis Hoodie über den Kopf, welche fast sein ganzes Gesicht bedeckte und Hazuki seufzte als er den Sänger in seine Arme zog und dessen Kopf an seine Brust drückte. „Ich weiß, dass es schwer ist, aber ich bin bei dir und ich werde dich nie wieder allein lassen. Egal was diese Stimmen in deinem Kopf dir sagen, du darfst dich nicht drauf einlassen. Sie lügen, Tsu. Du weißt, dass ich dich liebe und alles für dich tun würde.“ Tsuzuku erschauderte, bevor er nickte und im nächsten Moment die Finger in Hazukis Haaren vergraben hatte, dass er ihn eng an sich ziehen und verlangend küssen konnte. Er wusste, dass er nicht mehr von seinem Exfreund abhängig war, dass es niemanden mehr gab, der ihm Dinge vorschrieb oder ihn dafür schlug, dass er einen eigenen Willen besaß. Aber es war so wahnsinnig schwer, ehrlich zu sich selbst zu sein und sich nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu flüchten, die in der Vergangenheit nützlich gewesen waren. Als sie den Kuss aus Luftmangel heraus hatten lösen müssen, sah Tsuzuku verlegen zur Seite und wischte sich mit dem linke Hoodieärmel über die Augen. „Kannst du mir ne Rum Coke machen?“ Hazuki nickte stumm, bevor er Tsuzuku erneut geküsst hatte und ihm die Hoodiekapuze vom Kopf zog. „Brauner oder weißer Rum?“ „Überrasch mich.“
 

Wenig später hatten sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht, Hazuki gegen die zwei großen Kissen gelehnt und Tsuzuku zwischen seinen Beinen, mit dem Kopf an Hazukis Brust. Beide starrten durch das große Wohnzimmerfenster hinaus in die graue Welt, während nach wie vor Wassertropfen an der Scheibe entlang liefen. „Soll ich Musik anmachen?“ Tsuzuku schüttelte den Kopf, bevor er langsam nach Hazukis freier Hand griff um ihre Finger miteinander verschränken zu können. „Ich mag den Regen.“ Danach versanken sie wieder in Schweigen, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft. Bei ihrer ersten Begegnung hatte es ebenso geregnet, wenn nicht sogar noch stärker als jetzt. Auch damals schon war Tsuzuku am Straßenrand auf dem Bordstein gesessen, zusammengesunken und auf den Boden starrend. Es war reiner Zufall gewesen, dass Hazuki damals angehalten hatte. Es war spät gewesen, weit nach ein Uhr morgens, er war auf dem Heimweg gewesen von einem Treffen mit Freunden…Tsuzuku lächelte stumm, während er sich an den erschrockenen Blick des Anderen erinnerte, als dieser ihn angesprochen und sein Gesicht gesehen gehabt hatte. Damals hatte er wirklich schlimm ausgesehen. Ein blaues Auge, etliche Schürf- und Schnittwunden in seinem Gesicht, eine Bisswunde an seinem Hals, welche gerade so aufgehört gehabt hatte zu bluten.
 

Hazuki hatte ihn gefragt gehabt, was passiert war und nachdem er sich mit seiner Antwort nicht hatte zufrieden geben wollen, hatte er ihn mehr oder weniger ins Auto gezwungen und zur nächsten Polizeistation gefahren. Dort hatte er nach einigen Überzeugungsversuchen seinen Exfreund angezeigt und dann hatte Hazuki ihn mit nach hause genommen, damit er sich sicher fühlen konnte. Lange war er nicht geblieben…Tsuzuku seufzte leise, während er sich streckte, dass er sein Glas nehmen und einen großen Schluck trinken konnte. Nein, er hatte nicht bleiben können. Toki war nicht begeistert gewesen. Aber irgendwie hatte er es geschafft gehabt, ihm damals zu entgehen, bis zur nächsten Tour…Er erschauderte bei der Erinnerung und nahm einen großen Schluck Rum Cola, wobei er leicht das Gesicht verzog. Er hatte vergessen, dass Rum genau so brennen konnte wie Whiskey. „Hazuki?“ „Hm?“ Tsuzuku zögerte, bevor er noch einen Schluck nahm und sich zu seinem Freund umdrehte, dass er ihn aufmerksam mustern konnte. „Ich will ein neues Tattoo.“ Hazuki schnaubte amüsiert, während er seinen Rotwein austrank und mit hochgezogener Augenbraue seinen Liebsten betrachtete. „Jetzt ist ne miese Idee, Tsu.“ Mit einem leisen Grummeln schüttelte Tsuzuku den Kopf, bevor er sein Glas austrank und dieses auf den weißen Marmorcouchtisch vor dem Sofa abstellte. „Ich will, dass du es zeichnest. Du hast morgen frei, da kannst du mich auch stechen.“ Seufzend ließ Hazuki den Kopf in den Nacken sinken, dann zuckte er mit den Schultern. „Was willst du haben?“
 

Tsuzuku biss sich auf die Unterlippe, sah langsam zu seinem Freund auf. „Zwei schwarze Federn, mit ihren Kielen überkreuzt. Wie die zwei Knochen einer Piratenflagge…“ „Willst du jetzt umschulen?“ Hazuki grinste schief, hatte seinem Freund einen Kuss auf die Lippen gedrückt, bevor dieser protestieren konnte und ließ die Finger durch dessen Haare gleiten, zupfte ab und an ein paar Strähnen. „Werd nicht albern, Hazu. Ich bleib Sänger…Aber wenn du nicht willst, such ich mir wen anderes, der mich stechen will.“ Damit wollte Tsuzuku aufstehen, allerdings blieb es bei dem Versuch, denn Hazuki hatte plötzlich sein Glas ebenfalls abgestellt und zugepackt, dass er Tsuzuku am Handgelenk zu sich, oder besser - auf sich ziehen konnte. Tsuzuku gab einen erschrockenen Laut von sich, als er sich mit dem Rücken auf dem Sofa wiederfand und er schnappte nach Hazuki, als dieser ihn verlangend küsste und ihm die Zunge in den Mund drängte. „Glaubst du echt, ich lass irgendwen anderes an diesen wunderschönen Körper?“ Tsuzuku versuchte immer noch zu Atem zu kommen, schaffte es allerdings den Kopf zu schütteln, während ein Rotschimmer sich auf seine Wangen legte, er war es immer noch nicht gewohnt, Komplimente zu bekommen oder damit umzugehen. Wie denn auch? Sein Exfreund hatte ihm nie gesagt, dass er hübsch war oder auch nur ansatzweiße erwähnt, wie viel er ihm bedeutete. Dieser hatte ihm eingebläut, dass es ein Privileg für ihn war, dass er sich um ihn kümmerte. Immerhin verdiente er keine Zuneigung, nur Schläge.
 

„Hazu…“ „Du gehörst mir und ich werd dich nicht mehr gehen lassen, Tsu.“ Ein sanfter Kuss auf seinen Hals folgte und Tsuzuku erschauderte, als ihm bewusst wurde, welche Stelle das war. Dort hatte Toki ihn damals so übel zerbissen gehabt, dass es hatte genäht werden müssen und Narben zurück geblieben waren. Ein absolut grauenvoller Anblick, dass er fast nach einem Tattoo gebettelt hatte um das zu überdecken und jetzt…Ein zweiter Kuss ließ ihn erneut erschaudern und er keuchte auf, als Hazuki begann an ihm zu knabbern. „Hm…“ Langsam begann er den Hals zu strecken, dass Hazuki sich besser über die weiche Haut küssen konnte, bevor Tsuzuku aufstöhnte als sein Freund ihm ins Schlüsselbein biss. Mit einem Schlag waren alle Gedanken an Tattoos oder bissige Bemerkungen vergessen, genau wie die Ängste seiner Vergangenheit und es dauerte nicht lange, bis er sich unruhig unter Hazuki räkelte, während draußen der Regen mittlerweile von Blitzen begleitet wurde. „Ich liebe dich.“ Fast ging seine Stimme in einem lauten Donner unter, Hazuki jedoch sah auf und hauchte ihm einen Kuss auf den Hüftknochen, bevor er erneut zubiss und Tsuzuku vergrub mit einem dunklen Laut die Finger in Hazukis Haaren. Eines war sicher - schlafen würden sie diese Nacht ganz sicher nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2023-06-24T18:53:29+00:00 24.06.2023 20:53
Nach dem ich nun gerade Black eyes durchgesuchtet hab, dachte ich erst, okay Tsuzukuin der Rolle des "Schwächeren" könnte mich irritieren. Aber... gar nicht. Es ist sehr stimmig.
Von:  EndlessRain
2019-07-15T17:57:12+00:00 15.07.2019 19:57
T_____________________T

Mein Herz … ich hätte nicht gedacht, dass die Beiden so verflucht niedlich zusammen sein können … q.q
Es ist so süß wie sich Hazuki um Tsuzuku kümmert und für ihn da ist und Tsuzuku hatte wirklich Glück, dass Hazuki ihn gefunden und mitgenommen hatte. Ehrlich, so einen "Freund" bzw. Exfreund braucht doch niemand. Tsuzuku tut mir richtig leid. Aber Hazuki passt auf ihn auf. u.û Sein Exfreund wird ihn hoffentlich ja in Ruhe lassen! >_<

Ich habe so viele Bilder jetzt im Kopf von den Beiden, meine Gefühle ey… Q__Q


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