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Kirschblüten in seinem Kopf

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

kann es selbst kaum glauben dieses Pairing verfasst zu haben...
Irgendwie gefallen mir die beiden :)
Wer Lust hat einfach mal hineinschnuppern!
Dabei hoffe ich ihr habt Spaß und es gefällt euch!

Lg eure Skadii <3 Komplett anzeigen

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Der Neue

Die Laternen spiegelten sich in der von Wasser bedeckten Straße. Es war 17 Uhr und es dämmerte bereits, da die Tage im Herbst jedoch ohnehin sehr düster waren spielte es keine Rolle. Meine Kleider waren völlig durchnässt, da der Weg von der Bushaltestelle bis zu der Bar in der ich arbeitete über einige Blocks entfernt war. Erst letzte Woche hatte ich das Auto abgemeldet um mir die Steuer und die Versicherung einzusparen, die Blechbüchse brachte mir nicht wirklich viel Geld ein doch der Rest würde sich auf Dauer gerechnet auszahlen. Jetzt war ich auf Bus und Bein angewiesen. Die Miete war außerdem gestiegen der Brief von der Hausverwaltung lag noch immer ununterschrieben auf meinem Küchentisch. Ehrlich gesagt hatte ich ihn noch gar nicht geöffnet, denn es graute mir davor. Wie viel konnten sie mir schon für eine einfache 1-Zimmer Wohnung mit 25 Quadratmetern erhöhen? Wenn es am Ende nicht mehr als 10.000 Yen waren konnte ich mich glücklich schätzen. Ich begegnete Ino am Hintereingang die ebenfalls wie ich völlig durchtrieft ankam. Das sonst so aufgeweckte Energiebündel war heute ruhig und begrüßte mich mit nicht mehr als einem nicken. Sie war schneller als ich, denn ich zündete mir unter dem Dach noch eine Zigarette an bevor wir uns erneut in der Umkleidekabine begegneten. Schluchzend krallte sie sich an der Spinttüre fest um nicht in sich zusammenzuklappen. Ohne sie wirklich danach gefragt zu haben wusste ich, dass es ihr Freund war der ihr wieder einmal Kummer bereitete. Eine ganze Weile arbeiteten wir nun gemeinsam hinter der Theke und ich wusste über vieles bescheid was in ihrem Privatleben vor sich ging. Bei einer Schicht von 10 Stunden kann es schon vorkommen das man mehr als nur einen Drink miteinander teilt. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr behutsam durch ihr langes Blondes Haar das sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Wie sie es in dieser Bar, bei diesen Temperaturen mit so einer Haarpracht aushielt war mir bis heute ein Rätsel. Für mich war die länge eines etwas herausgewachsenen Bobs mehr als genug. Nicht zu kurz um noch einen Stummelzopf binden zu können, bei dem die hälfte der Haare nicht wirklich darin hängen blieb. Nicht zu lang um im Nacken und am Hals noch Luft abzubekommen. Dafür tobte ich mich an meiner Haarfarbe ordentlich aus, pastellrosa. Ich weiß es klingt lächerlich aber ich kann nichts dafür, wenn es auf der Packung so ausgeschrieben steht. Ino befreite sich aus meiner tröstenden Umarmung und wischte sich die feuchten Stellen trocken. Sie tupfte die verlaufenen Stellen erneut mit einem Pinsel nach und setzte ein motiviertes lächeln auf.

„Es ist Double-Time süße, zieh dein Top ein wenig runter und zeig Brüste die du genauer betrachtet fast gar nicht hast!“, sie zwinkerte mir zu ehe sie die Umkleide verließ. Kaum hatte sie es ausgesprochen so betrachtete ich mich heimlich im Spiegel, dabei stellte ich fest das die blöde Nuss recht hatte. Da war wirklich nicht viel...
 

Noch war die Bar geschlossen, Jiraiya mein Chef und Inhaber der “Icha-Icha-Bar“ würde jeden Augenblick öffnen. Vorher jedoch versammelte er die gesamte Belegschaft an der Bar um den heutigen Ablauf zu besprechen. Wie Ino bereits erwähnt hatte war heute Double-Time, das heißt wir schenken Cocktails oder sonstige Drinks bei einfacher Zahlung doppelt aus. Solche Aktionen bringen immer viele Gäste und Geld ein, jedoch auch Stress für die Barkeeper. In diesem Fall fiel die Arbeit auf Ino und meine Wenigkeit. Der alte Lustmolch war einfach zu geizig eine weitere Kraft hinter der Theke einzustellen. Ich sah mich um während ich am Tresen lehnte und blickte dabei in die vielen Gesichter meiner Kollegen. Ino die für heute etwas stärkeres als Wasser benötigte mischte sich heimlich einen Gin-Tonic an, ich beschloss darüber zu schmunzeln und selbstverständlich für ihr wohlergehen zu lügen, falls Jiraiya davon Wind bekommen sollte das seine Mitarbeiterin während der Arbeitszeit Alkohol zu sich nahmen. Ohne die Nase hineinzuhängen und von weitem betrachtet sah das ganze sowieso wie Limetten-Wasser aus. Hinata und Sasuke waren unsere Aufhänger. Eigentlich arbeiten sie einfach nur an der Garderobe, jedoch war es nicht selten der Fall das sie gerne sich selbst, statt der Jacke eines Gastes aufgehängt hätten. Die beiden hatten bei Massenandrang nicht weniger Stress als wir hinter der Theke, jedoch legte sich der Aufwand wenn zu Beginn alle nüchternen Menschen ihre Jacken abgegeben hatten, dann besauften sie sich an unserer Bar. In dieser Zeit konnten die beiden sich mit ihrer immer noch ungeklärten Liebesromanze beschäftigen die sie heimlich zwischen den Ständern vollzogen. Und ich meine Ständer, denn die Ständer waren nicht die einzigen Ständer zwischen den Ständern. Später gegen Mitternacht ging der Spaß für sie dann richtig los. Falls ihr jetzt immer noch zweideutig denkt, ich rede von den ganzen betrunkenen Menschen die dann zu der Garderobe robben, schleichen, taumeln und ihre Jacken abholen wollen zu der sie allerdings das Nummernschild verloren haben. Ihr könnt euch also vorstellen. Spaß geht anders. Wie Spaß geht, das wusste unser DJ am besten. Naruto oder auch “Der Neunschwänzige“ Kürzel :“DJ-DN“. Bitte, jetzt dürft ihr gerne wieder zweideutig denken! Bei dem Elan was er an seinem Mischpult hinlegte fragte ich mich ob Red-Bull das das einzige war was er im Blut hatte. Choji und Shino arbeiteten in der Küche, Choji war der von mir selbsternannte König der Sandwiche dabei glaube ich verdrückt er selbst mehr als am Tag, als von unseren Gästen bestellt wurde. Shino kümmerte sich um das Geschirr und war der Spülmeister. Keiner außer ihm konnte diese völlig von Knöpfen überladene Spülmaschine bedienen und keiner sonst konnte die Gläser für die Bar so sauber polieren, dass ich selbst nicht einmal wusste ob ich eines in der Hand hielt oder es mir nur einbildete. Kiba, Shikamaru und Tenten nannte ich ganz höflich Gabel, Löffel und Messer, falls ihr euch nichts darunter vorstellen könnt sie waren unsere Bedienung. Im großen und ganzen waren wir ein eingespieltes Team. Ich entdeckte außerdem noch ein neues, unbekanntes Gesicht. Ein schnippen riss mich aus meinem starren Blick den ich auf ihn gerichtet hatte.

Es war Tenten die nach meiner Aufmerksamkeit verlangte. „Hast du mir ein Feuer? Ich muss unbedingt noch eine Rauchen bevor sich alle hier hineinstürzen!“, ich reichte ihr eines aus der Bar, davon hatten wir mehr als genug, da Feuerzeuge ständig liegen gelassen wurden. Wenn Feuerzeuge Bares wären, dann hatte ich ein ganzes Vermögen in der Schublade. „Wer ist denn der neue da?!“, frage ich Ino die gerade an ihrem Drink nippte. „Süße... hast du nicht zugehört?“

Ich seufzte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Keine Ahnung was mit mir los ist....“

„Wieviel haben sie erhöht?“

„Ich weiß nicht … hab mich noch nicht getraut aufzumachen.“

„Sakura das bringt nichts wenn du es hinauszögerst, dadurch wird es nicht weniger!“

„Ich werd mir wohl einen zweiten Job suchen müssen.“

„Du solltest Jiraiya vorher fragen ob er dir nicht mehr bezahlen kann, immerhin bist du schon eine ganze Weile im Team!“

„Hmmm...“, „...aber der alte ist geizig...“

Ihre Hand fuhr wild durch mein Haar und hinterließ Chaos auf meinem Kopf.

„Aber einen Versuch ist es Wert!“, ermutigte sie mich.

„Der neue ist übrigens unsere neue Leibgarde.“

„Security?“

„Ja, wenn du es so nennen willst....“

„Was meinst du?“, hinterfragte ich neugierig.

„Na, der ist auch nicht mehr der jüngste...“ , „...aber Jiraiya behauptet er sei der beste für den Job. Hat früher scheinbar Kampfunterricht gegeben.“

„Blödsinn!“, ich lachte. Es war nicht das erste mal der der alte sich etwas ausdachte was der nächste Bestseller werden konnte.

„Wie auch immer, Hauptsache er kümmert sich um die Stressmacher in diesem laden. Davon haben wir in letzter Zeit mehr als genug!“, Ino stimmte mir Kopfnickend zu.

Alle schienen ihre Position auf dem Schlachtfeld des Ansturms eingenommen zu haben, als der alte Lustmolch den Eingang öffnete und die ersten Gäste die Bar betraten.
 

Ich gönnte mir eine kleine Verschnaufpause als der Durst der Gäste nachzulassen schien. Jedoch konnte ich Ino nicht allzu lange allein lassen, für eine Zigarettenlänge reichte es. Ich wollte mir gerade eine anzünden als ich verärgert feststellte mein Feuerzeug an der Bar liegen gelassen zu haben. Die Türe hinter mir öffnete sich und eine weitere Person störte meine Einsamkeit die ich eigentlich genießen wollte. Der neue war gut einen Kopf größer als ich, bemerkte ich als er neben mir zum stehen kam und sich eine anzündete. Er schien mich zu ignorieren, doch ich versuchte mein Glück ihn höflich nach seinem Feuer zu bitten, welches er mir schweigend reichte.

„Danke.“, murmelte ich als ich es ihm wieder zurückreichte.

„Darfst du überhaupt schon rauchen?“

Seine Stimme war klar und brachte eine gewisse reife mit sich. Die Frage die er mich stellte machte mich dennoch stutzig.

„Ich bin 23!“

„Oh....“, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf.

„Ich darf rauchen, aber sie sollten sich vielleicht überlegen damit aufzuhören?“

„Bitte?“

„Naja in ihrem alter, kann man sich dann schonmal Gedanken über die Gesundheitlichen Schäden machen...“

„Ich bin 36 und hatte nicht vor jetzt schon über die Risiken und Nebenwirkungen nachzudenken.“

„Vielleicht hätten sie über einen Job in einer Apotheke nachdenken sollen! Sie beherrschen diesen Hinweis auf die Verpackungsbeilage schon ganz gut.“

Ein Moment der Stille kehrt ein, gefolgt von einem herzlichen lachen seinerseits.

„Du scheinst nicht auf den Mund gefallen zu sein!“

„Sie haben mich....“, er unterbricht meinen Satz indem er mich darauf hinweist ihn nicht mehr zu Siezen.

„Du.“ , betone ich. „Du hast meine Reife in Frage gestellt.“

„Du bist ja auch noch sehr jung.“

„Bei dir klingt das wie eine Beleidigung....“, bemerke ich schnippisch.

„Naja, du hast mich auch nicht gerade gut dastehen lassen. 60, Kettenraucher und Bettlägrig mit Bluthochdruck in Richtung abfallendes Raucherbein....“

Noch ehe er ein weiteres Gesundheitsrisiko hinzufügt breche ich in ein herzlichen Gelächter aus. Er war lustig ohne das er es selbst erkannte, außerdem bestärkte er mich weiterhin in meinem Gedanken das er in einer Apotheke besser aufgehoben wäre als in einer völlig überfüllten Bar.

„Ich weiß du stellst meine Fähigkeiten als euer neuer Sicherheitsmann in Frage aber ich sage dir....“, er drückt seine Zigarette in dem Aschenbecher aus und pustet den übrigen Rauch aus seiner Lunge. „....wenn du dieses Top nicht sofort höher ziehst kommst du nicht mehr hier rein!“

Er zwinkert mir zu, bevor er hinter der Eingangstüre verschwindet. Ich entdecke dabei die Narbe die sich über und unter seinem Auge hindurchzieht und ich frage mich woher er sie wohl hat, nebenbei bemerkt bin ich froh das ich einen Moment allein für mich zu haben um dieses lästige rosa auf meinen Wangen loszuwerden.
 

Ich löse Ino ab und ermögliche ihr ebenfalls eine kleine Pause einzulegen. Tenten klebt die nächsten Getränkebestellungen hinter die Bar, sodass ich mit der Zubereitung beginnen kann. Es ist bereits nach Mitternacht und einige der Gäste die direkt an der Bar sitzen sind schon gut angetrunken. Einer der Kerle lehnt sich weit über den Tisch, sodass ich ihn trotz der Lautstärke gut hören aber nicht wirklich verstehen kann:

„Steeeeeehst duh etwah auuuu....auuuch auf dähr Getränkeka.karte?“, seine Zunge fährt genüsslich über seine Unterlippe. Seine Augen sind dabei jedoch schon so betrunken, dass er es kaum schafft mich wirklich anzusehen ohne dabei auszusehen als wenn er jeden Moment auf der Stelle vom Stuhl kippt und seinen Rausch ausschläft.

„Für dich gibt’s jetzt nur noch Wasser....“, bemerke ich und fülle ihm ein kaltes. Noch bevor ich es ihm wirklich reichen kann, schlägt er es mir aus der Hand und er zerbricht in viele Scherben. Eine davon bohrt sich ungeschickterweise in meine Handfläche und ich schrecke zurück. Mein Oberteil ist durchnässt was aber nur halb so Schlimm ist, stattdessen versuche ich eilig ein Tuch zu organisieren das die Blutung aus der Schnittwunde an meiner Hand stoppt. Blöderweise blutet man aus den Händen und Fingern immer meist so stark als wenn man sich eine Schusswunde eingefangen hätte, doch weil ich ursprünglich Medizin studiert aber abgebrochen hatte weiß ich das es nicht allzu schlimm ist wie es aussieht.

„Sch......schlampheee!“, zischt der Gast hinter der Theke verärgert über meine Abweisung. Ich ignoriere seine Beleidigung. Während ich die Wunde abdrücke sammle ich die einzelnen Scherben von der Arbeitsfläche und wische sie trocken. Als ich auch vor dem Gast drüber wische greift er nach meiner Hand und zerrt daran.

„Ich. WILLL.DIICH“, betont er Machthaberisch und drängt darauf mich auf ihn einzulassen. Sein Anblick und Verhalten ekeln mich an, deshalb versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien. Er ist stärker als ich. Zwei Hände greifen nach seinen Schultern und zerren ihn von seinem Barhocker herunter. Eine streng, verärgerte Stimme spricht auf ihn ein: „Lass sie los. Sofort.“

„Ha.ha.ha“, ein gefälschtes lachen verlässt seine betrunkenen Lippen.

Der Neue greift nach seinem Kopf, der zwischen seinen großen Händen aussieht wie eine Mandarine.

„Du besoffenes Stück Scheiße lässt sofort die Hand dieser Frau los, dann werde ich dich zur Tür begleiten und wenn du es nicht tust bringe ich dich trotzdem vor die Tür, aber außerdem werde ich dich außerhalb dieser Wände noch windelweich prügeln, denn da draußen haben die Geschäftsbedienungen nichts mehr zu bedeuten.“

Die Augen des Gastes sind geweitet und beinahe verängstigt sieht er ihn an. Gleichzeitig lockert er den Griff auf meiner Hand, bis er sie völlig von mir nimmt.

Er packt ihn im Kragen und schleift ihn bildlich wie ein kleines Kind von der Bar, noch ehe er in der Menge verschwindet wendet er seine Aufmerksamkeit mir zu: „Du solltest deine Wunde richtig versorgen gehen!“

Ino ist inzwischen zurück und beseitigt die letzten Reste des Unfalls um mit der Getränkezubereitung weitermachen zu können.

„Oh süße ab mit dir!“, mit einem Schubs aus ihrer Hüfte bittet sie mich zu verschwinden bevor ich einen echten Bloody-Mary zubereiten kann. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Tenten meine Stellung Vertretungshalber einnimmt und Ino zur Hand geht. Ich besorge mir Verbandsmaterial aus einem Erste-Hilfe Kasten im Umkleideraum und mache mich daran die Wunde richtig zu verbinden. Mit einer Hand ist es nicht ganz so einfach, doch nach ein paar Versuchen und dem richtigen Druck schaffe ich es. Ich zucke zusammen als ich einen lehnenden Kopf zwischen Tür und Rahmen entdecke.

„Alles in Ordnung?“, fragt er mich besorgt.

Ich nicke: „Ja alles halb so schlimm! Danke das du dich um ihn gekümmert hast!“

Lächelnd wende ich meine Verbundene Hand hin und her um ihm zu zeigen das ich die Blutung schon längst gestoppt hatte. Er tritt in die Kabine und setzt sich zu mir auf die Bank.

„Das ist mein Job.“

„Ja, das machst du besser als Erwartet.“, gebe ich verlegen zu.

„Besser als das mit der Verpackungsbeilage?“

„Ja....“

„Ich hätte den Typen zu gerne vermöbelt.“

„Wenn du nach deinem ersten Tag schon zuhauen willst warte erst mal ab, bald willst du den ganzen Laden in die Luft sprengen!“

Er schmunzelt darüber, dabei ertappe ich ihn aus dem Augenwinkel. Ich muss zugeben er sieht dabei ziemlich attraktiv aus. Ich wende meinen Blick von ihm ab um weiteren peinlichen Reaktionen aus dem Weg zu gehen.

„Jiraiya meinte du sollst für heute Feierabend machen, die letzten beiden Stunden werden Ino und Tenten alleine stemmen können, so viel ist auch nicht mehr los.“

Ich nahm das Angebot dankend an, auch wenn es mich später ärgern würde weil der alte Geizkragen mich für die Fehlstunden nicht bezahlen würde.

„Warte!“, stoppte ich ihn als er gerade dabei war die Kabine zu verlassen. Er wandte sich mich aufmerksam zu.

„Wir haben uns gar nicht wirklich vorgestellt! Ich bin Sakura Haruno!“

„Ich weiß.“

„Woher?“

„Steht auf deinem Schild Dummerchen.“

Ich sah hinunter an mir und fand die Antwort an meinem Oberteil gesteckt. Peinlich.

„Ich bin Kakashi Hatake.“ , „Kannst du nicht wissen ich hab kein Schild!“, seine Worte gefolgt erneut von einem zwinkern ehe er die Türe hinter sich schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosmoschoco1209
2019-06-23T09:25:47+00:00 23.06.2019 11:25
Sasuke und Hinata... Ich werde mich nie an dieses Pairing gewöhnen, um so besser das du es nur am Rande erwähnt hast und das mit sehr viel Charme und Humor. :D

Ich mag die Idee die dahinter steckt und deinen Schreibstil. Allerdings bleiben kleine Fehler nicht aus, in deinem Text. Ansonsten was soll ich sagen, ich liebe Kakasaku. Liegt aber auch daran das ich großer Fan von den beiden bin und gerne dieses Pairing lese. Allerdings finde ich auch das Sakura zu einigen Charakteren als Pairing passt.
Ich bin gespannnt wie es weitergeht und werde dran bleiben. ^.^
Mach weiter so, denn an einigen Stellen habe ich Tränen gelacht. :)
Antwort von:  Skadii
23.06.2019 18:57
Haha ja ich hab oft zu spüren bekommen während meiner intensiven SasuHina Zeit das das Pairing entweder total geliebt oder total verhasst ist 😂😂 aber das ist ja das schöne das man in FFs schreiben kann wie man will. Es ist ja dann auch okay wenn es nicht jedermanns Geschmack trifft.

Ja ich mag die beiden auch total gerne kakashi ist einer meiner Lieblinge des Animes. Vielen Dank für deine motivierenden Worte ich werde mir weiterhin Mühe geben solche tollen Leser wie dich für mich zu behalten! Schönen Sonntag und viele Grüße Skadii
Von:  Scorbion1984
2019-06-21T17:26:14+00:00 21.06.2019 19:26
Wie es aussieht wird es eine interessante FF !
Der Anfang gefällt mir jedenfalls ,mach weiter so !
Antwort von:  Skadii
22.06.2019 00:06
Hallo lieber/liebe Scorbion1984!
Interesant finde ich schonmal sehr motivierend danke dir! :)
Ja ich bereits am fleißig tippen und hoffe ich kann meine treuen Leser weiterhin dafür begeistern :)
Viele Grüße
Skadii <3


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