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An diesem Tag..

Eine Nami x Luffy fanfiction von der Serie OnePiece
von

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In Sorge

Nach einigen Stunden waren die anderen Crewmitglieder auch schon wach und begaben sich langsam in die Küche nachdem Sanji schrie:
 

„Alleman in die Küche! Das Frühstück ist fertig!“
 

Die Crew kam in die Küche und sah einen vollgedeckten Tisch. Mit allem was man sich nur auf einem Frühstückstisch wünschen kann.

Lysop sagte mit noch verschlafener Stimme:
 

„Das sieht wie immer Ultra lecker aus Sanji!“
 

„Achwas der Löffelschwinger wollte warscheinlich nur wieder die Mädchen beeindrucken.“

Erwiderte Zorro.
 

Sanji jedoch überhörte das Gequassel des Moosschädels als er Nami und Robin reinlaufen sah.
 

„NAMI-SWAAAN , ROBIN-CHAAN Ich hab euch diesen morgen eine extra Portion Pannkuchen gemacht. Da euch die gestern so gut geschmeckt haben!“
 

Schrie Sanji mit seinen üblichen Herzchenaugen im Gesicht den beiden Damen zu.

Der übliche Wahnsinn bei den Strohhüten ging so weiter bis sich Chopper frage wo eigentlich Ruffy sei, er fackelte nicht lange und frage die anderen:
 

„Leute wo ist eigentlich Ruffy? Er ist doch immer der erste der am Tisch sitzt.“
 

Die anderen stimmten ihm zu und fragten sich auch wo er ist bis Sanji sich zu Wort meldete:
 

„Ich habe Ruffy heute morgen auf dem Löwenkopf sitzen sehen, ich weiß nicht ob er noch da ist.“
 

Die anderen wunderten sich warum er schon so früh wach war. Keiner wollte es aussprechen bis Zoro taktlos in die Runde warf:
 

„Dann geh ich halt nachschauen ob er da noch sitzt.“
 

Nach ein paar Minuten kam Zoro wieder und bestätigte das er auf seinem lieblingsplatz sitzt. Die Strohhüte wollten sich gerade beraten wer ihn nun zum Essen holen möchte. Denn schließlich scheint irgendwas faul zu sein. Ruffy verpasste kein Essen und das wussten Sie. Gerade in diesem Moment platzte Ruffy in die Küche und setzt sich mit gesenktem Kopf wortlos auf seinen Platz. Keiner traute sich ihn zu fragen was los ist. Also setzten sie sich ebenfalls wortlos hin. Die Männer der Crew machten sich alle etwas auf ihren Teller nur die Damen nicht. Denen tat Sanji immer etwas auf den Teller was sie sich gerade wünschten. Als er fertig war schaute er kurz rüber zu Ruffy und sah das sein Teller noch leer war, er konnte nicht anders und fragte ihn:
 

„Ru-ffy alles okei? Soll ich dir auch was auf den Teller tun?“
 

Als dieser nicht reagierte da er in Gedanken versunken war versuchte es Sanji noch ein weiters mal:
 

„Ruffy was ist los?! Soll ich dir was auf den Teller tun?“
 

Er Antwortete sichtlich niedergeschlagen und neben der spur:
 

„Achso.. Eh-mm.. nein Sanji alles gut, ich kann das selbst.“
 

Jeder schwieg und war überrascht über das Verhalten von Ruffy. Aber sie aßen alle bis sie komplett satt waren und gingen einer nach dem anderen aus dem Raum.

Jeder ging seinen Tätigkeiten nach die sie jeden Tag machten.
 

Lysop und Franky tüftelten an einer neuen Erfindung.

Brook übte neue Lieder ein.

Robin laß an Deck auf einer Sonnenliege ein Buch.

Chopper stellte seine Rumble Balls her. Zorro trainierte mit seinen gewichten.

Nami schaute nach dem Kurs.
 

Und Sanji wollte wie immer den Frühstückstisch abräumen und die Teller abspülen, doch ihm fiel auf das mit Ruffy etwas nicht stimmte, da er fast nichts gegessen hatte und die ganze Zeit schon so komisch war. Aus diesem Grund versuchte er vorsichtig ein Gespräch an zu fangen:
 

„Hey Ruffy alles okei mit dir? Du siehst schon den ganzen Morgen so niedergeschlagen aus.“
 

„Ich weiß es nicht.. es ist alles ganz komisch..“
 

Sanji verstand nicht was er damit sagen wollte und antwortete:
 

„Was meinst du mit Komisch?“
 

Ruffy zögerte kurz doch er erzählte ihm was ihn bedrückte:
 

„Sanji ich muss dir was sagen. Versprich mir das du es den anderen nicht erzählst. Ich will nicht das sie sich unnötige Sorgen um mich machen.“
 

Sanji musste kurz schlucken.

~“was meinte er denn mit Sorgen machen?“~
 

„Klar, ich versprechs dir nur sag mir endlich was mit dir los ist!“
 

Sagte Sanji dann fordernd.
 

Ruffy sah nur auf den Boden und fing an zu erzählen:
 

„Also ich hab die letzten Nächte komische Albträume deswegen kann ich nicht schlafen. Und es wird immer schlimmer umso mehr ich versuchen will einzuschlafen.. in meinen Träumen sehe ich jedes Mal wie Ace damals vor mir gestorben ist.. in meinen Armen.. und ich..“
 

Ruffy wollte weiter sprechen doch er zögerte. Plötzlich hörte man von ihm ein leisen schluchtzen. Er schaute sich auf die zittrigen Hände und seine Augen wurden von seinem Strohhut verdeckt.

Sanji wusste was passiert ist da es damals in der Zeitung stand doch so hautnah wie Ruffy hat er es nicht erlebet. Er wusste das es Ruffy natürlich belastet. Nachdem Sanji kurz nachdachte und versuchte eine Antwort darauf zu finden fiel ihm Ruffy direkt ins Wort:

„Ich will nicht nochmal sehen das jemand den ich mag stirbt weil ich zu schwach bin!“
 

Sanji:
 

„Hey, das versteh ich aber wenn du dir die ganze Zeit darüber Gedanken machst, machst du dich nur damit fertig. Wir sind alle stärker geworden und können uns gut beschützen. Und außerdem bist du auch sehr stark geworden Ruffy.“
 

Etwas aufgemunterter als vorher sah Ruffy ihn an und sagte:
 

„Ja vielleicht hast du recht. Danke Sanji.“
 

Sanji antwortete:
 

„Ist schon Okei. Du kannst mit uns immer reden egal was ist. Du bist doch auch immer für uns da.“
 

„Ja ich weiß.. Danke..“
 

Sagte Ruffy wärend er die Küche verlässt.

Den ganzen Tag über war Ruffy in seinem Zimmer auch ohne etwas zu essen.
 

Als es langsam abends war saß der Rest der Strohhutbande auf dem Deck der Sunny und tranken etwas. Sie hatten wie immer alle Spaß und lachten herrlich. Nami jedoch konnte nicht aufhören an Ruffy zu denken. Sie machte sich den ganzen Tag über schon sorgen um ihn doch hätte nicht den Mut ihn zu fragen was los ist. Die anderen bemerkten das natürlich auch und fragen Nami worüber sie nachdenkt. Komplett in Gedanken versunken hatte sie die Frage der anderen garnicht gehört und entschied sich nach langer Überlegung mal nach Ruffy zu sehen.
 

Angekommen bei Ruffy klopfte sie an die Tür. Als keine Reaktion kam fragte sie:
 

„He-y Ruffy? Ich bin’s Nami. Bist du wach? Kann ich rein?“
 

Sie hörte ein poltern und schon öffnete er ihr die Tür.
 

„Hey Nami was gibts?“
 

Sagte er fröhlich mit einem „aufgesetzten“ Lächeln.

Sie fragte:
 

„Ist alles okei mit dir? Du bist den ganzen Tag schon in deinem Zimmer.“
 

Er antwortete ihr sodass sie sich keine Sorgen machen muss:
 

„Ja Nami alles okei. Ich fühle mich heute nur nicht besonders gut.“
 

Sie merkte das es gelogen war aber sie ließ für heute mal locker weil sie gesehen hat das es ihm nicht so gut ging wenn er darüber sprach.

Als der Rest der Crew später wieder in ihren Zimmern waren und schliefen war Ruffy wie die letzten Nächte auch wieder wach. Als er wieder raus wollte um auf seinem lieblingsplatz die Nacht zu verbringen. Lief er an Namis Zimmer vorbei und hörte wie sie redete.
 

~“Mit wem redet Nami denn? Ich höre niemanden der ihr antwortet.“
 

Leise und neugierig betrat er ihr Zimmer um zu wissen mit wem sie sprach doch er fand niemanden. Er sah nur Nami die is Schlaf vor sich hin redete:
 

„Ruffy.... Ruffy..“
 

Er sah überrascht zu ihr und wollte wissen wieso er in ihren Träumen vorkommt.

Plötzlich wendeten sich die Ereignisse aber und Nami fing an zu schreien und sich wie verrückt im Bett zu wälzen.
 

„Ruffy.. nein!“
 

Ruffy der im Zimmer stand wusste nicht was er tun sollte er ging zu ihr und schüttelte sie vorsichtig:
 

„Nami?! Hey Nami was ist los? Ich bin hier“
 

Doch sie wachte nicht auf sondern ziehte an ihm herum.
 

„Bitte stirb nicht!“
 

„WACH AUF!“
 

Schrie Ruffy aufeinmal. Was Nami auch dazu brachte aufzustehen.

Unter Tränen umarmte sie Ruffy und sagte:
 

„Gottseidank geht es dir gut.“
 

Ruffy wurde rot als sie ihn umarmte. Er fühlte ein komisches warmes Gefühl in seiner magengegend. So etwas hatte er nochnie.

Er verstand es Kochbücher so ganz was bei ihm vorsich geht. Doch ihm war es egal er Genießte den Moment und tröstete Nami.

Sie sagte irgendwann mit zitternder Stimme:
 

„Hey Ruffy wieso bist du überhaupt hier gewesen und hast mich gehört? Konntest du nicht schlafen?“
 

Ruffy wollte sie nicht nochmehr in Sorge bringen. Aber er wusste das er ihr Vertrauen kann.
 

„Also es ist so.. ich habe die letzten Tage immer wieder Albträume wie Ace vor meinen Augen gestorben ist... ich kann nichtmehr an andere Dinge denken. Ich weiß aber nicht wieso. Ich habe es damals verarbeitet aber die Erinnerung kam irgendwie wieder hoch.. und sie quält mich jede Nacht..“
 

Nami saß geschockt da und wusste nicht genau was sie sagen soll.

Sie brachte jedoch trotzdem ein paar Wörter raus:
 

„Willst du vielleicht heute Nacht bei mir bleiben?“
 

Ruffy wurde rot und war überrascht über diese Antwort. Er dachte Kurz nach doch entschied sich schnell:
 

„Ja, klar wenn ich darf.“
 

Er setzte sich an die Bettkante.

Nami machte etwas Platz in ihrem Bett und es machte des Anschein für Ruffy das er auch näher kommen kann. Das tat er dann auch. Ruffy nahm Nami in seine Arme und sie legten sich hin und Nami kuschelte sich ebenfalls an ihn. Beide Herzen schlugen wie verrückt. Ruffy fühlte sich in Namis Nähe so wohl das er schließlich endlich einschlafen konnte ohne schlechte Gedanken zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-04T17:37:31+00:00 04.06.2019 19:37
Ich schmeiß mich weg Löffelschwinger, Moosschädels, das finde ich spietze diese Spitznamen.

Armer Raffy er ist total fertig.

Was ist mit Nami los ??? Warum träumt sie von Raffy??? .
O 😯 Raffy und Nami kommen sich näher!!! Schön das perfekte paar .

O nami fragt Raffy ob er bei ihr bleibt O lala 🤗🤗🤗 .

Bin begeistert 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻.
Antwort von:  Monkey_D_Cat
05.06.2019 20:05
Dankeschön :)
Hatte schon angst das es nicht so rüber kommt wie ich es rüber bringen wollte :o
Aber trotzdem danke für dein feedback :)


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