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REQUIEM - 5. Akt: König, Dame, As, Spion

von

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Frisch bewertet

Trotz des vielen Ärgers den Umbridge ihnen machte durften sie nicht ihr Ziel aus den Augen verlieren. Allen voran Severus. So sehr er es auch hasste Potter den Wölfen vorzuwerfen. Es war fast unmöglich das zu tun, was ihm aufgetragen wurde, ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er musste sich also etwas einfallen lassen.
 

Die Gelegenheit auf die Severus wartete ergab sich unerwarteter Weise im Zaubertrankunterricht. Er gab den Schülern einen weiteren Trank zur Prüfungsvorbereitung auf und ging durch die Tischreihen. Die meisten wären bei einer Prüfung wohl schon nach fünf Minuten durchgefallen, weil sie einfach ihre Aufgaben nicht richtig lasen.
 

„Was ist das, Potter?“, fragte Severus ungehalten als er vor dem Kessel des Jungen stehen blieb. Dieser rührte mit Schweiß auf der Stirn in seinem Trank herum, der alles beinhaltete nur nicht das geforderte Elixier.
 

„Wollen Sie zusammen mit Longbottom Nachsitzen?“, fragte Severus scharf.
 

„Ich hab doch überhaupt nichts …!“, fing Potter an zu protestieren.
 

„Eben. Überhaupt nichts. Wäre das eine echte Prüfung, dann wären Sie krachend durchgefallen!“
 

„Wir haben noch Zeit! Das ist nicht fair!“, mokierte sich sein Freund Weasley zusätzlich.
 

„Mr Weasley möchte auch nachsitzen? Davon abgesehen erkenne ich eine totale Katastrophe, wenn ich sie sehe.“, entgegnete Severus.
 

Er konnte förmlich sehen wie die Köpfe von Weasley und Potter rot wurden und nicht viel fehlte und sie würden etwas sehr dummes sagen. Ihre Freundin Granger versuchte es mit einem warnenden Blick, doch die beiden waren so auf ihren gehassten Lehrer fixiert, dass sie das war nicht wahrnahmen.
 

„Sie können nicht einfach …!“, begann Potter, doch Severus schnitt ihm das Wort ab.
 

„10 Punkte Abzug für Gryffindor und Nachsitzen, achtzehn Uhr, Potter. Glauben Sie mir, das können Sie brauchen!“
 

Potter und Weasley entglitten völlig die Gesichtszüge. Granger seufze als wolle sie sagen; „Ich hab's euch doch gesagt!“
 

Die ganze restliche Stunde brodelten Potter und Weasley förmlich vor sich hin und rissen sich nur zusammen, weil sie nicht noch mehr Punkte verlieren wollten. Severus wusste, dass das nicht die feine, englische Art war, aber er musste Potter schließlich irgendwie absondern, auch wenn er es nicht gerne tat.
 

Am Abend erschien Potter einige Minuten verspätet vor Severus' Büro.
 

„Zu spät, Potter. Wie immer.“, sagte er.
 

Der Junge schnaufte und schluckte herunter, was ihm ganz offensichtlich auf der Zunge lag. Severus knallte ihn die Prüfungsaufgabe von heute Früh auf den Tisch. Potter sah ihn für einen Augenblick verwirrt an.
 

„Haben Sie keine Krötenhirne zum sortieren?“, fragte Potter frech.
 

„Es liegt in unser beider Interesse, dass Sie diese ZAGs schaffen, so ungern ich das auch  zugebe.“, sagte Severus und log damit noch nicht einmal.
 

Wenn Potter durch seine Prüfungen fiel, käme er nicht in die Oberstufenklasse und das würde bedeuten, dass er Hogwarts verlassen würde. So sehr Severus es leid war auf den Jungen aufzupassen, draußen wäre es viel schwieriger. Er hatte also ein durchaus berechtigtes Interesse daran, dass Potter seine ZAGs schaffte. Ganz davon abgesehen, dass Dumbledore ihn dann einen Kopf kürzer gemacht hätte, wenn nicht.
 

„Also?“, fragte Severus. „Was haben Sie heute falsch gemacht?“
 

Potter sah ihn an als habe er sich verhört. Er blickte auf sein Blatt und zuckte nur mit den Schultern.
 

„Sie üben das, verstanden? Und zwar so lange bis Sie neben Longbottom nicht aussehen wie ein Troll.“
 

Potter presste die Lippen wütend aufeinander. Sicher lag ihm gerade mal wieder etwas ganz und gar blödes auf der Zunge. Dann begann er ohne Umschweife seinen Tisch vorzubereiten und an dem Trank zu arbeiten. Severus setzte sich hinter seinen Schreibtisch und wartete bis Potter ganz in seine Aufgabe vertieft war. Legilimentik brauchte Augenkontakt. Er drang nur ganz zart in Potters Kopf ein, so dass er es nicht merkte und durchforstete seinen Geist nach Dingen, die ihm halfen Potters Kopf für größere Eingebungen zu öffnen. Wie erwartet fand Severus jede Menge pubertären Zorn auf alles und jeden. Ganz besonders aber auf ihn, der ihn ja so ungerecht behandelte. Er bestätigte Potters Wut und ließ sie gären. Unkontrollierte Emotionen waren das einfachste Einfallstor in den Geist eines Menschen. Nur ein ganz besonders beherrschter Geist hätte den Angriff eines Legilimentors abwehren können. Severus hatte diese Fähigkeit erlernt in einer Zeit als er selbst so ein zorniger Jugendlicher war, doch er hatte sie benutzt um Geheimnisse vor sich und allen anderen zu verbergen. Vielleicht hätte Severus damals einfach mit jemanden über sein gefühltes Chaos reden sollen anstatt es tief in sich zu vergraben. Nach dem Tod seiner Mutter hatte er jedoch niemanden mehr mit dem er ein solches Gespräch hätte führen können.
 

„Ach, verflucht!“, hörte er Potter zischen.
 

Severus erhob sich und ging zum Tisch des Jungen. Im Kessel quellte etwas vor sich hin, dass schon mehr nach dem aussah, was auf dem Zettel stand. Trotzdem war es noch ein gutes Stück entfernt von einem „Prüfung bestanden“.
 

„Wissen Sie inzwischen, was Sie immer falsch machen?“, fragte Severus.
 

Potter funkelte ihn zornig an.
 

„Dann sagen Sie es mir doch!“, presste der Junge zwischen seinen Lippen hervor.
 

„Konzentration, Potter. Es ist immer die Konzentration. Es mag ja sein, dass es wo anders ausreicht einfach der berühmte Harry Potter zu sein, doch in diesem Fall ...“ Severus schüttelte vielsagend den Kopf. „Sie müssen sich einfach mal zusammenreißen.“
 

„Seien Sie still!“, fauchte Potter ihn an. So heftig, dass es selbst Severus überraschte. „Sie wissen nichts!“
 

„Da irrst du dich.“, antwortete Severus. Er hatte es eingerührt, jetzt musste er es auch ausbaden. Zorn war vermutlich die gefährlichste aller Eingebungen.
 

„Sie … Sie …!“ Potter deutete mit dem Finger wütend auf ihn. Unvermittelt schnappte er sich den Kessel und warf ihn samt des blubbernden Inhalts nach Severus. Er wisch geschickt aus und der halbfertige Trank verätzte den Boden. Potter schnappte sich seine Sachen und stampfte aus dem Raum.
 

Es würde ohne Zweifel eine ganze Zeit dauern bis dem Jungen bewusst wurde, was er da gerade getan hatte. Severus würde es ihm nachsehen. Sein kleiner Eingriff in Potters Gemütszustand hatte eine enorme Wirkung. Sollte es jemand mit mehr versuchen, dann war die Katastrophe abzusehen. Ob es sich dabei um Severus handelte oder den Dunklen Lord war dabei einerlei. Beim Blick in Potters Geist hatte er gemerkt wie dessen Emotionen bereits bei der kleinsten Reizung überkochten. Das erinnerte ihn ja eher an Sirius Black als an James Potter. Letzterer war arrogant und zuweilen bösartig ihm gegenüber. Black hingegen war schon als Teenager leicht zu reizen und Severus hatte ihn oft einfach nur zum Spaß auf die Palme gebracht. Der heutige Sirius Black schien da kaum dazugelernt zu haben. Vielleicht färbte sein Pate ja auf den Jungen ab.
 

Severus beseitigte mit einem Wink seines Zauberstabs die zischende Flüssigkeit auf dem Boden. Wenn er so darüber nachdachte bräuchte es nicht viel damit Potter sich völlig vergaß. Er wäre einem Legilimentor, der es auf ihn abgesehen hatte, völlig ausgeliefert. Severus bräuchte seinen Geist nicht erst zu öffnen, er war ja jetzt schon ein emotionales Pulverfass. Das würde er mit Dumbledore besprechen müssen.  
 

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Das Gespräch zwischen Severus und dem Schulleiter verlief überraschend knapp. Sie behandelten Potter seit letzten Jahr ohnehin schon wie ein rohes Ei und nun würden sie das weiter verschärfen. Die Vision, die der Junge letztes Jahr von Barty Crouch Jr. hatte, sorgte dafür dass sie zurecht alarmiert waren. Es dauerte nicht lange bis Voldemort begriff, dass diese Verbindung in zwei Richtungen funktionierte. Allerdings war Potters innere Abwehr bisher stärker gewesen. Als Severus in seinen Kopf drang war da nichts. Wenn er mit einer solchen Leichtigkeit in seinen Verstand drang, dann wäre es im Fall des Dunklen Lords als würde ein nackter Balg vor ihm liegen.
 

Severus wusste, dass der Preis den sie für diese Art der Informationsbeschaffung zu hoch sein würde. Potter würde alles, was er wusste, ohne zu zögern an Voldemort weitergeben, ob er nun wollte oder nicht. Sie hatten so was ja geahnt und dem Jungen eine Informationssperre auferlegt. Niemand sollte Potter einweihen oder ihm auch nur irgendetwas sagen. Es war schon töricht genug ihn die paar Wochen im Grimmauldplatz wohnen zu lassen.
 

Severus lief den Weg zum Quidditschfeld hoch. Er hörte die lärmenden Massen. Nichts interessierte ihn aktuell weniger als dieses blöde Spiel. Severus lief an der Tribüne vorbei und sah einige Slytherins vor dem Stadion mit einem Banner auf dem „Weasley ist unser King!“ stand. Er hatte am Rande mitbekommen, dass Potters Freund jetzt im Team der Gryffindors war. Wer allerdings auf den Quatsch mit den Bannern gekommen war wollte Severus lieber gar nicht wissen. Er holte sein Zigarettenpäckchen aus der Manteltasche und wollte eigentlich noch eine Rauchen bevor er sich auf die Lehrertribüne bequemte als er plötzlich jemanden den Weg hinaufkommen sah, den er hier nicht erwartet hätte: Es war Lucius.
 

„Was tust du hier?“, fragte Severus ohne seinen alten Freund zu begrüßen.
 

„Ministeriumsangelegenheit.“, antwortete Lucius kühl.
 

„So so.“
 

„Ich muss mit dir reden.“, sagte Lucius. „Unter vier Augen.“
 

Severus nickte und sie gingen ein Stück bis zum Waldrand.
 

„Also, was ist?“, fragte Severus.
 

„Unser gemeinsamer neuer-alter Chef schickt mich. Er sorgt sich, weil du so lange mit deiner Aufgabe brauchst.“, sagte Lucius.
 

„Es läuft alles wie geplant.“, antwortete Severus. „Potters Abwehr steht im Abseits, wenn du verstehst. Warum kontaktiert er mich eigentlich nicht selbst?“
 

„Offenbar will er deine Tarnung nicht gefährden.“
 

„Wie gütig von ihm.“, entgegnete Severus.
 

„Ein gut gemeinter Rat, lass ihn nicht zu lange warten.“, sagte Lucius.
 

„Glaubt er das ist ein Kinderspiel, wo ich doch jeden Tag von Dumbledore und Umbridge überwacht werde? Wir müssen das vorsichtig angehen, sonst bekommt das Ministerium Wind davon.“, sagte Severus. „Er wird schon bald haben, was er möchte.“
 

Ihm war klar, das Lucius nur der Bote war, doch er würde ihm gegenüber an seiner Loyalität keinen Zweifel aufkommen lassen.
 

„Wie bald?“, fragte Lucius.
 

„Zeitig genug.“, entgegnete Severus.
 

„Na schön, wie du meinst. Ich werde es ihm ausrichten.“
 

„Tu das.“, sagte Severus mit Nachdruck. „Bist nur deshalb hier?“
 

Lucius sah sich um als habe er Angst selbst im Wald könne jemand lauschen.
 

„Ich hatte noch keine Gelegenheit dich zu fragen wie es dir damit geht. Mit alldem.“, sagte sein Freund gedämpft.
 

„Du hast Angst.“, stellte Severus trocken fest.
 

„Natürlich habe ich die. Vor ein paar Wochen dachte ich noch das sei alles nur ein böser Traum.“, sagte Lucius.
 

„Wir tun was wir tun müssen, nicht wahr?“, sagte Severus.
 

„Ich fürchte nur, dass es dieses Mal noch schlimmer wird.“
 

„Lass das nicht unseren gemeinsamen Freund hören. Der tötet dich dafür.“, antwortete Severus.
 

„Ich weiß. Das ist alles ein Test, oder?“, fragte Lucius.
 

„Noch, ja.“, stimmte Severus ihm zu.
 

Severus war sich völlig im klaren, dass diese ganze Geschichte mit der Prophezeiung für Voldemort nur dazu diente die Spreu vom Weizen zu trennen. Er teste neue und alte Loyalitäten aus und das auf die brutalstmögliche Art. Durchzufallen bedeutete, dass sie sterben würden.
 

Er klopfte seinem alten Freund auf die Schulter und ging in Richtung des Quidditschfeldes davon. Sein Fernbleiben wurde sicher schon bemerkt und er wollte Umbridge nicht einen weiteren Grund geben ihn zu überprüfen.
 

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Am Sonntagmorgen saß Severus in seinem Büro und korrigierte mit der Zigarette im Mund einige Prüfungsvorbereitungen durch als eine Eule durch das Kellerfenster geflattert kam und einen rosa Brief fallen ließ, der eine Note Channel aufwies. Es passte ja irgendwie zu Umbridge ihr Briefpapier zu parfümieren.
 

Genervt riss Severus den Brief auf und fand darin eine ellenlange Auswertung seines Unterrichts. Es gab eine Punktetabelle in die eingetragen war wie gut oder schlecht sie abschnitten. Severus' war gerade so durchgekommen, was ihn ehrlich überraschte. Darunter fand er eine Abhandlung, was genau der „Großinqusitorin von Hogwarts“ alles an seinem Unterricht missfiel.  Kurz gesagt; seine Person, aber gab sie zu bedenken, dass er ja fachlich durchaus seine Kompetenz hätte. Zudem wurden sie nach Punkten bewertet wie „Durchschnittliche Körpergröße“ oder „ministeriumstreues Verhalten vor der Klasse“. Severus prustete verächtlich. War das ihr ernst? Dieses ganze Pamphlet las sich wie eine Mischung aus Rassenkunde und persönlicher Checkliste für Verachtung. Da konnte Severus wirklich nicht mithalten. Er machte manchmal gemeine Bemerkungen, aber das hier war einfach nur die Höhe!
 

Es klopfte an seiner Tür.
 

„Herein!“, sagte er.
 

Minerva McGonagall trat ein und wedelte mit ihrer ganz eigenen Horrorversion einer Lehrerbewertung herum.
 

„Ich sehe, Sie haben ebenfalls das Vergnügen.“, sagte sie deutlich verärgert.
 

„Ich bin fast durchgefallen.“, sagte Severus.
 

„Genau wie Filius.“, entgegnete Minerva. „Und Sie hat es doch tatsächlich gewagt mich in meinem Unterricht aufbrausend zu nennen. Ich?“
 

„Ich bin der böse Ministeriumsschreck in Schwarz. Was soll ich sagen?“, entgegnete Severus.
 

„Die anderen …“ Minerva atmete tief. „... Wir, also die anderen Hauslehrer und ich, haben herausbekommen, dass es Umbridge auf Sibyll abgesehen hat. Sie hat offenbar ganz furchtbare Dinge in ihre Auswertung geschrieben.“
 

„Du hältst doch nichts von Wahrsagen.“, erinnerte Severus sie.
 

„Natürlich, das ist ein unsinniger, esoterischer Zweig der Magie und Sibyll ist weder als Medium noch als Lehrerin besonders herausragend.“
 

„Sie ist schrecklich.“, gab Severus zu bedenken.
 

„Severus!“, empörte sich Minerva.
 

„Sibyll kann einem nicht einmal das Wetter vorhersagen.“
 

„Darum geht es nicht.“, ereiferte sich Minerva. „Wenn man mal absieht, dass ich Sie als Kollegin ebenso schätze wie Sie, Severus, ...“
 

„Was für ein Kompliment!“, gab Severus zu bedenken, doch Minerva überhörte es.
 

„... dann denken Sie wenigstens daran, dass wir Sie brauchen.“
 

„Haben Sie mit Dumbledore geredet?“, fragte Severus.
 

„Ja. Als Schulleiter kann er Sie noch schützen, aber wie lange wird das so bleiben?“
 

„Dumbledore behält Sie bloß hier, weil Sie diese Prophezeiung gemacht hat. Das wissen Sie so gut wie ich. Wenn wir uns geschlossen vor Sie stellen, dann wird sich unser pinkes Monster zwangsläufig fragen warum.“
 

„Weil wir ein solidarisches Kollegium sind.“, sagte Minerva scharf.
 

„Sehen Sie, genau das ist es. Umbridge hat vom ersten Tag an versucht uns zu entzweien. Je mehr wir jedoch gegen sie ankämpfen desto heftiger wird ihr Terror werden. Sie wird zweifellos glauben wir und nicht zuletzt Dumbledore hätten etwas vor. Es geht eben nicht nur darum Sibyll zu helfen, sondern auch uns und dem Orden. Es könnte klüger sein Umbridges Zorn nicht auf uns zu lenken.“
 

„Ich habe nicht gehört, dass Sie das gesagt haben.“, meinte Minerva sichtlich ungehalten.
 

„Wie Sie wollen.“, antwortete Severus. „Aber halten Sie mich da raus. Ich darf meine Tarnung nicht durch Umbridge gefährden. So sehr ich das Biest auch hasse.“
 

„Schade, dass Sie das so sehen.“, sagte Minerva.
 

„Ich bin der böse Lehrer, schon vergessen?“, entgegnete Severus und kassierte dafür einen strengen Blick von ihr, der ihm sagte, dass Sie ihm am liebsten Hauspunkte abgezogen hätte für diese Bemerkung.
 

Minerva drehte sich um und ging. Severus tat es ehrlich leid, doch er durfte sich nicht in irgendetwas hineinziehen lassen.



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