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Eine Überraschung für mich !!!

von

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Die Bekämpfung

Als sich April’s Mutter dabei ist sich in ihre wahre Gestalt zu zeigen, rennen Raphael, April und ich hinaus ins Freie. Doch dieses Monster kommt uns dreien hinterher und es hat seine ganze Gestalt angenommen. Es sieht aus, für mich, wie eine Art Alien- Spinne mit zwei riesigen Armen und lauter Tentakeln an ihrem Körper. Aber das Unheimlichste ist ihr Kopf, der sich in zwei Hälften teilen kann. Wir stehen nur total erstarrt da, wie es immer näher auf uns drei zukommt. „Ich glaube mir wird schlecht!“ sagt Raph nur. Wobei mir auch mein Essen hoch kommt, als wir sehen, wie das Ding seinen Kopf teilt. „April! Wieso wehrst du dich?“ fragt das Monster sie. Und versucht sie zu überreden. Doch wir laufen nur davon, über die Lichtung. Aber auch, weil keiner so recht eine Idee hat, wie wir das Ding aufhalten sollten. Jedoch kommt es uns hinterher und das ziemlich schnell.

Da laufen wir mit einmal an dem Holzstapel vorbei, wo ich mit die Axt packe und sie auf das Monster schleudere. Aber ich bin nicht grade gut darin und es wird nur mit dem Griff am Kopf getroffen. Weshalb das Ding nur kurz stehen bleibt und aufschreit. So, dass wir in dem Moment in die Scheune rennen können. Doch kurz bevor wir das Tor verschließen können, wird April von einen deren Tentakeln geschnappt und davon gezerrt. Ich und Raphael versuchen sie zu uns zu ziehen, jedoch ist das Monster für uns beide zu stark. Und so können wir unsere Freundin nicht mehr länger fest halten. So, dass sie mir aus den Händen davon gezogen wird und verschwunden ist. Und wie Raph's Brüder, so vermute ich, gefressen wurde. Als der rote Turtle und ich alleine in der Scheune sind. Weil wir vermuten, dass wir da sicher sind. Ich bin total erschrocken und verzweifelt, was grade passiert ist. „Ich... Ich... Ich hätte April nicht los lassen soll‘n. Und nun ist sie weg. Meine beste Freundin.“ Und steh schon fast am Rande eines Zusammenbruches. Da packt mich Raphael dann an den Schultern, schüttelt mich und sagt: „Reiß dich zusammen! Wir müssen das Ding irgendwie erledigen. Bis es uns auch noch erwischt!“ Und ich schaue in sein besorgtes, aber auch ernstes Gesicht. Woraufhin ich erkenne, dass er Recht hat. „Ja. Hast ja Recht. Aber wie?“ antworte ich nur.
 

Doch bevor der rote Turtle was sagen kann, da kommt das Monster auch schon in die Scheune. Um nun uns zu fressen. Wobei es auch halb das Tor zerstört. „Wehrt euch nicht! Ihr entkommt mir sowieso nicht!“ sagt das Ding und krabbelt nur an den Wänden zur Decke hoch. Wo das Ding uns mit ihrem Schleim treffen will. Doch Raphael und ich weichen den Schleimkugel, so sage ich mal, aus. „Mir fällt absolut nichts ein, wie wir es stoppen können.“ schreit der rote Turtle in meine Richtung und steht nun auf der anderen Scheune, wie ich. „Ich weiß es auch nicht! Ich meine, sie war eingefroren. Vielleicht müssen wir es ja wieder einfrieren. Oder...“ rufe ich nur meine Überlegungen heraus, wobei ich weiter diesem Schleim und nun auch noch ihrem Tentakeln ausweiche. Als mein Blick auf den Stromkasten fällt. Und ich einen total verrückte und irren Einfall habe. „Oder... wir schocken es. Mit Strom!!!“ erkläre ich zeige auf den Stromkasten. Wobei Raphael ganz genau versteht, was ich meine. Und rennt schon hin, aber ohne von den Schleimkugeln getroffen oder von den Tentakeln gepackt zu werden.
 

Jedoch ist er in einer Sekunde auf die andere unachtsam. Aber nur, weil ich einmal kurz aufschreie und mich total erschrocken habe. Dass eine der Schleimkugeln direkt neben mir landet. So wird der rote Turtle von einer der Monstertentakeln geschnappt. „AAAHHH!!!“ schreit er nur und wird auch schon in die Luft hoch gehoben. „RAPH!!!“ rufe ich und versuche mich weiter von dem Ding und deren Tentakeln fern zu halten. Wobei ich erkenne, wie der rote Turtle nun zum Mund des Monsters geführt wird. Und dabei auch noch fast zerquetscht wird. „NEIN!!!“ schreie ich aus mir heraus. Wobei ich echt die totale Angst habe und richtig verzweifelt bin. Weil ich wirklich nicht weiß, was ich jetzt tun soll. Ich habe keine Ahnung, keine Idee, keinen Plan, keine Strategie, wie ich dieses Ding aufhalten soll. Als ich plötzlich Raph höre: „Hilfe...“ Doch mehr kann er nicht sagen, da er so erstickt wird, dass der Turtle kaum noch Luft bekommt. Und er nur noch wenige Zentimeter vom Maul entfernt ist. Als mich mit einmal so eine Wut überkommt, auf das Monster, da ich in dem Moment erkenne, wo Leo’s Katanas liegen. Die Raphael sich geschnappt hat, bevor wir hinaus gelaufen sind. Und mir eine Idee kommt, die mehr als wahnsinnig ist.
 

So laufe ich um die Beine herum und schlittere dann auch noch unter deren Körper durch. Bis dahin wo die Schwerter liegen. Die ich mir sofort greife und schreie: „Hey! Du Monster!... Gib mir meine Freunde wieder, du Freak!“ Und in dem Augenblick, als ich das sage, dreht sich es zu mir um und schmeißt Raphael gegen die Wand. Der nur wieder halb auf die Knie kommt, aber aussieht, als kann er nicht mehr. Weil er erst mal durchatmen muss und deshalb liegen bleibt. Da wurde ich erst recht sauer, denn was diese Ding Raph angetan hat. Das kann ich nicht so im Raum stehen lassen. „Dafür wirst du bezahlen... AAAHHH!!!“ schreie ich das Monster an und renne darauf zu. So laufe ich zwischen den Beinen hin & her und versuche es auch das eine oder andere Mal zu treffen. Was mir auch ab & zu gelingt. Wobei das Ding auch immer wieder aufschreit.

Aber dann mit einmal, als ich grade in die Seite des Monsters zu stechen will, kommt ein Tentakel um mich und fesselt mich. Ich kann mich kaum bewegen, aber versuche dennoch meinen Arm frei zu bekommen, um weiter zu kämpfen. Was es aber bemerkt und sein Tentakel noch enger um mich schließt. So, dass ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Und die ganze Sache ausweglos zu sein scheint!!!
 

Aber dann plötzlich lockert sich der Griff und ich bekomme mein Arm wenigstens frei. Weshalb ich dann den Tentakel abschneide. Und ich nun am Boden auf meinen Knien das Monster echt wütend anschaue und darauf zu renne. Bis ich direkt vor dem Ding hoch springe und das Katana, direkt in die Mitte des Halses, zu steche. Und durch mein Gewicht und der Schwerkraft, ziehe ich das Schwert einmal komplett durch den ganzen Hals und Körper. Wo man an der Stelle auch Blut herausfließt und diverse andere ekelhafte Flüssigkeiten. So, dass das Monster einmal von oben bis unten aufgeschlitzt ist. Wodurch das Ding nun am lautesten aufbrüllt, aber mich dennoch versucht zu packen. Und als ich am Boden wieder aufsetze, ziehe ich das Katana heraus und laufe zu Raphael. Der inzwischen nur noch bewusstlos am Boden liegt. Doch als ich grade nach ihm sehen will, höre ich hinter mir ein eigenartiges Geräusch.
 

So drehe ich mich um und grade in der Sekunde explodiert das Monster in alle Richtungen. Überall spritzt der Körperschleim hin und fliegen die einzelnen Körperteile herum. Wobei ich wegschaue und versuche mein guten Freund Raph zu schützen. Da ich daraufhin nur noch mitbekomme, wie ich das meiste abkriege. Und nur wenige Sekunden später, als alles vorbei ist. Da sehe ich, dass auch die anderen am Boden liegen und zu sich kommen, so wie Raphael. Und ich bin so erleichtert, dass sie alle wohl auf sind. Dass ich nicht anders kann, als zu lächeln. Aber auch, weil der rote Turtle auch wieder zu sich kommt und ich ihn helfe aufzustehen.
 

„Gehst euch allen so weit gut?“ fragt dann Leo nach. „Also ich fühle mich, wie 15 Liter Schleim.“ antwortet Donnie und muss etwas von April gestützt werden. „OAH!... Und ich fühle mich, wie Kotze, die kotzen würde. Wenn sie uns sehen würde.“ kommt es noch von Mikey und muss auch gleich übergeben. Wobei Leonardo seien Hand auf den Rücken von seinem Bruder legt. Was, in meinen Augen, uns allen deutlich macht, dass er damit nur sagen will 'Lass es raus.’ „Ich würde nur zu gerne wissen, was das für ein Ding war.“ sagt der blaue Turtle in die Runde. Was wir uns natürlich alle fragen. „Als ich mit meinem PC die Datenbank des Raumschiffes geknackt habe. Habe ich festgestellt, dass es nicht ganz Ms. O'neil war. Es war eine Art Form- Wandlerin...“ fängt Donatello an zu erklären. „Und warum hatte es dann die ganzen Erinnerungen von April's Mutter?“ fragt Casey nach. „...Nun, es war eine Art sehr frühes Experiment von den Kraang. Eine Art Mischung aus Kraang- DNA und der DNA deiner Mom, April.“ erzählt Donnie weiter. „Was aber angeblich zu gefährlich wurde...“ erwähnt der violette Turtle noch. „Und deshalb haben sie es eingefroren. Ja, das ergibt Sinn.“ antwortet Raph schlussendlich. „Leute! Müssen wir das unbedingt jetzt klären.“ sage ich zu den Turtles, weil ich bemerke, wie sehr es April mit nimmt.

„Alles OK?“ fragt Casey sie. „Ja. Es ist nur... Es ist, als hätte ich meine Familie wieder verloren.“ antwortet April nur daraufhin. Was wir alle vollkommen nachvollziehen konnten. „Aber vielleicht gibt es sie ja noch. Irgendwo. Da draußen.“ erkläre ich meiner besten Freundin. „Genau. Und deine Familie wirst du niemals verlieren. Weil wir deine Familie sind.“ ergänzt Michelangelo zusätzlich. Um sie auf zu muntern. „Stimmt, Mikey!“ sagt sie anschließend. „Und jetzt... Sollten wir mal hier ein bisschen aufräumen.“ sagt Leo, jedoch als eine Art Aufforderung. „Ich glaube, ich sollte aber erst einmal duschen gehe. So wie ich aussehe.“ sage ich dann. Denn da ich es ja gewesen bin, die diese Form- Wandlerin erledigt habe, habe ich auch bei der Explosion den meisten Schleim abbekommen. Und bin auch damit von oben bis unten beklebt. Was die anderen mit einem Kopfnicken auch zustimmen. Und daraufhin gleich zurück ins Farmhaus gehe.



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