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Fortune Files

von

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Alex 1: Wenn sich ein Diener verliebt

„Nächsten Mittwoch wird ein neues Mitglied zu uns stoßen. Sie ist keine von uns, deshalb gelten ab sofort neue Regeln für euch. Nummer eins, niemand unterhält sich mehr über Angelegenheiten, die nur Vampire wissen können. Nummer zwei, jeder von euch verhält sich unserem neuen Mitglied gegenüber freundlich und Nummer drei, keiner von euch macht sich an sie ran, verstanden? Ich sehe da vor allem dich an, Peter”,

waren die Worte unseres Chefs Rova, kurz bevor er das wöchentliche Meeting beendete. Peter, mein Kumpel, der neben mir saß, hob nur die Schultern und Augenbrauen im Einklang, was nicht so gut ankam.

Rovas Aura war unmissverständlich verärgert. Ihm so ignorant zu begegnen, war eine ziemlich dämliche Idee, aber was erwartete ich auch, war ja schließlich Peter. Wie er es so gern tat, wenn er wütend war, knallte Rova seine Faust so heftig auf den Tisch, dass dieser sich von der Wucht des Aufpralls direkt ein Stückchen anhob und verschob. Da jeder der anderen zehn anwesenden Mitarbeiter schon wusste, dass dies passieren würde, hatten sie ihre Arme und Hände zuvor von der Tischplatte genommen, inklusive mir.

Rovas Nichte Sari grinste mich schelmisch an, als wolle sie mir sagen, dass sie dasselbe dachte wie ich. Ich konnte nichts dagegen tun, dass einer meiner Mundwinkel nach oben zuckte. Ihr hübsches, so unschuldig wirkendes Gesicht zauberte mir in den unmöglichsten Situationen ein Lächeln auf die Lippen. Dabei hatte sie es noch faustdicker hinter den Ohren als Pete, den Rova nur aus einem bestimmten Grund im Auge behielt. Peter hatte den Fehler begangen, Sari schon an ihrem ersten Tag beim SOLV vor einem Jahr so heftig anzugraben, dass es jeder mitbekam. Sari fand es toll, ...Rova weniger.

„Komm nachher zu mir, Peter! Wir klären das unter vier Augen”,

befahl der Chef, der in solchen Situationen gern mal den Herrscher raushängen ließ, legitim für einen direkten Nachkommen des Grafen. Ehrlich gesagt, fand ich seine Einstellung gut, denn nur auf diese Art war Disziplin in diesen Haufen übermütiger Vampire zu bringen. Jeder hier fürchtete sich vor seinen Launen, war es doch ein Leichtes für ihn, uns alle ohne Mühe mal eben auszuradieren. Gerüchteweise sollte er schonmal seine gesamte Dienerschaft an nur einem Tag ausgelöscht haben. Es war schon nicht ganz ungefährlich bei ihm, aber das war es wert. Unter ihm zu dienen, war die Spitze der Karriereleiter. Offiziell beschäftigte der Lucard inzwischen zwar keine Diener mehr, dafür aber Angestellte, die er nicht groß anders behandelte. Manche rutschten durch Beziehungen hinein, wie Pete, andere, wie ich, hatten es sich hart erarbeitet. Meiner Ausbildung und Behandlung nach, betrachte ich mich also dennoch als Rovas Diener.

In Peters Haut würde ich nun nicht stecken wollen. Dieser leichtfertige Trottel hatte sich dieses Schlamassel aber auch selbst zuzuschreiben. Wer war schon so fahrlässig und forderte einen jähzornigen Hochadligen heraus?

Robert-Valentin Lucard war ein Mann, der die Geschicke der Vampirgesellschaft so stark beeinflusste, dass ich ihn als dessen Führer betrachtete. Er war aber auch ein Mann, den all seine direkten Untergebenen mit dem Kosenamen Rova ansprechen und duzen durften, naja eigentlich sogar mussten. Der Grund lag wohl darin, Externe leichter von seinen Leuten unterscheiden zu können, denn bei den meisten dauerte es Monate, bis ihnen diese intime Ansprache für einen Erhabenen wie ihn über die Lippen bekam. Ich hatte es ironischerweise direkt drauf, obwohl mir auf der Akademie eingebläut wurde, meinem Herrn stets respektvoll gegenüberzutreten und ihn tief gebeugt im Pluralis Majestatis anzusprechen. So einen Firlefanz erwartete Rova gar nicht.
 

Die Versammlung löste sich auf, die meisten verließen die Villa und gingen nach Hause. Ich blieb noch, denn ich wartete auf Peter, mit dem ich in einer Chaos WG wohnte und der sich gerade bei seiner Privataudienz eine Abreibung holte. Da Sari mit Rova gemeinsam in der Villa lebte, wartete sie mit mir gemeinsam auf ihn.

„Was'n Vollhonk”,

sagte sie enttäuscht und strich sich dabei ihr volles, lockiges Haar aus dem Gesicht. Wieder lächelte ich sie ganz unbeabsichtigt an, fragte sie aber direkt:

„Für wen veranstaltet Rova so einen Aufriss? Er sagte 'sie' und dass wir nicht über Vampirkram quatschen sollen. Es scheint wohl um eine Menschenfrau zu gehen. Ich steig nicht durch, was er mit so einer will.”

Sari lachte vergnügt, setzte sich geschwind auf meinen Schoß und begann mir am T-Shirt herumzufummeln. Ich liebte und hasste es zugleich, wenn sie das tat, denn ich wusste genau, dass sie sowieso nichts für mich empfand.

„Was glaubst du, was Super-Sari geniales vollbracht hat? Ach, du kommst eh nicht drauf, deshalb sag ich's dir. Sie hat Elisabeths Reinkarnation gefunden”,

posaunte sie stolz heraus, worauf ich verständnislos die Augen zusammenkniff.

„Elisabeths Reinkarnation?”

So wie sie auf mir herumwackelte, freute sie sich über meine Nachfrage.

„Elisabeth Lucard, Rovas Frau, die vor hundert Jahren irgendwo in der Villa umkam und wegen der er immer noch hier seinen Wohnsitz hat. Klingelt es jetzt bei dir? Sie war mächtig genug, eine Reinkarnation hervorzubringen und den Legenden zufolge, entfernen die sich nie weit von ihrem Todesort, deshalb haben wir hier nach ihr gesucht. Aber nicht er hat sie gefunden, sondern ich. Er wird mir so dankbar sein, wenn er sie das erste Mal gesehen hat. Sie ist wirklich toll, super süß und lieb. Diesmal wird er mir ein Lächeln schenken, ganz bestimmt, so ein gutes Mädchen, wie ich bin.”

„Schaffst du dir damit nicht eine Konkurrentin?”,

fragte ich, da ich keine Vorstellung hatte, was in ihrem blond gelockten Kopf so vorging. Viel schien es nicht zu sein. Gefühlvoll schob sie ihre Hand unter mein Shirt und fing an, mir über den Bauch zu streicheln. Mir war klar, was sie von mir wollte.

„Ach Alex, als ob mich das stören würde. Er steht doch eh nicht auf mich. Ich kann mich nackt auf ihn draufsetzen und es passiert nichts. Glaub mir, ich hab das schon probiert.“

Na, das glaubte ich ihr sogar aufs Wort.
 

Endlich kam Pete in den Saal gewankt. Er war leichenblass und sprach auch nicht, was untypisch für ihn war. Sari ließ von mir ab, sprang sofort von meinem Schoß und eilte zu ihm, um ihn zu stützen.

„Oh nein, Hase!”,

rief sie, während sie ihre Hand auf seine ein wenig blutende Brust drückte. Unser Chef machte eben keine halben Sachen, wenn er jemanden einschüchtern wollte. Da das bei Pete nicht allzu schwer war, hatte er auch nur diese eine kleine Wunde. Mich würde Rova mit sowas nicht klein kriegen, aber ich wollte es auch nicht drauf ankommen lassen.

Die beiden setzten sich zunächst zu mir an den Tisch. Ich fragte meinen zugerichteten Kumpel, was genau los gewesen sei, worauf er leise mit leerem Blick antwortete:

„Das Mädel, das nächste Woche herkommt, sprech ich bestimmt nicht an.”

Sari seufzte und nahm ihn in die Arme, damit er sich etwas erholen konnte. Ich hob nur eine Augenbraue.

„Okay, ich seh da ehrlich gesagt auch kein Problem drin.“
 

Der besagte Mittwoch kam und ich spürte die Spannung, die in der Luft lag. Alle Mitglieder saßen wie angeleimt auf ihren Plätzen an der langen Tafel, an dessen Stirnseite Rova hätte sitzen sollen, doch er ließ mal wieder auf sich warten. So lange, bis sogar schon Sari mit dem neuen ominösen Mitglied, das Elisabeths Reinkarnation sein sollte, in der großen Flügeltür auftauchte.

Ich hatte keine großen Erwartungen, schließlich war sie nur irgendein Menschenmädchen, von denen es Hunderttausende gab, doch krasser hätte ich mich da nicht verschätzen können. Es war, als bekäme ich eine Art Schock, als ich das Mädchen an Saris Seite wahrnahm. Adrenalin pumpte sich durch meine Adern, wie niemals zuvor beim bloßen Anblick einer Person, dabei gab es bei flüchtiger Betrachtung nicht einmal einen sinnvollen Grund dafür.

Sie erschien mir, in ihrer blauen Jeans und ihrem beigen Top, erst wie eine graue Maus, aber es war nur ihre Kleidung, die nichts hermachte. Das zarte Gesicht dieser jungen Fremden fesselte meinen Blick. Sie war wunderschön mit ihren glatten kastanienbraunen Haaren und ihren funkelnden blauen Augen. Ihre Lippen und ihr Teint waren rosig, dabei trug sie nicht mal einen Hauch von Make-up. Mit grazilen Bewegungen, anmutig wie ein Schwan, rundete sie ihre faszinierende Erscheinung ab. Ich musste sie einen Moment lang vernarrt angestarrt haben, bevor ich wieder aufwachte und mich fragte, was mit mir los war.

Ich zwang mich wegzusehen und fragte mich, seit wann eine hübsche Frau so eine Reaktion in mir auslöste. Die meisten Vampire sahen gut aus und es gab auch echt hübsche Menschenfrauen, aber das hob mich nie besonders an. Eigenartigerweise ließ ihre Wirkung immer noch nicht nach, auch nachdem ich den Blick abgewendet hatte. Erst dadurch bemerkte ich, dass es ihr Duft war, der mich so dermaßen betörte. Ihr lieblicher Geruch wurde nach wenigen Minuten schon so heftig, dass ich mir die Hand vor den Mund halten musste, um ihr nicht meine Fangzähne zu zeigen, die sich schon für einen Biss bereitmachten. Leider war nicht nur mein Appetit angeregt, sondern mein ganzer Körper, ziemlich unangenehm während eines Meetings. Ich war kurz davor zu flüchten, als sich die beiden Mädels ein ganzes Stück entfernt von mir an die Tafel setzten.

Es war zu spät das Weite zu suchen, denn nun betrat auch Rova den Raum. Er machte einen auf Obermacker und ging kaum auf dieses besondere Mädchen ein, das sich als "Lyz" vorstellte. Das war echt clever von ihm, denn würde er sich gleich an sie ranschmeißen, käme das ziemlich verzweifelt rüber, oder so, als sei er nicht wählerisch, zwei Eigenschaften, die niemand ausstehen konnte. Alternativ dazu entsprach sie vielleicht auch gar nicht seinen Vorstellungen, mein persönlicher Favorit, denn dann hätte ich mich an diesen Leckerbissen heranmachen können. Bei diesem Gedanken bildete sich ein gieriges Lächeln heraus, das zum Glück von meiner Hand verdeckt wurde.
 

Irgendwie überstand ich die Beratung, ohne aufzufallen, allerdings mit dem Nachteil, nicht bei der Sache gewesen zu sein. Ich war echt erleichtert, als dieses Menschenmädchen aus der Tür verschwunden war, auch wenn sie eine erregende Duftspur hinterließ. Ich hatte keinen Plan, was genau mich da so heftig mitgerissen hatte. Wenn es ihr Blut war, dann roch es nicht wie welches, das ich kannte. Ich riss alle Fenster auf, weil ich es kaum ertrug.

Sari kam irgendwann fröhlich aus Rovas Zimmer zu mir an die lange Tafel.

„Er hat mich zwar nicht angelächelt, aber er ist mehr als zufrieden. Mann, bin ich happy!“,

rief sie mir erheitert zu. Da ich auf den Tisch gelehnt war, konnte sie sich nicht wieder auf meinen Schoß setzen, was Absicht war, denn sie musste ja nicht gleich alles mitbekommen. Sie störte sich nicht daran, ließ sich neben mir auf der Tischplatte nieder und strich mir sanft durch meine langen, schwarzen Haare.

„Ich bin so gut aufgelegt, lass uns ein bisschen rummachen!“

Da ich ein ganz anderes Mädchen im Kopf hatte als sie, reagierte ich gar nicht.

„Was ist denn los? Du warst beim Meeting schon so komisch“,

fragte sie einfühlsam, ohne einem Fünkchen Missmut. Ich lehnte mich nach hinten, sagte aber nichts, sondern sah sie nur ausdruckslos an. Sie schien nun zu merken, dass es mir dreckig ging und setzte sich hinunter auf einen Stuhl neben mich.

„Du bist ja total neben der Spur. Erzähl, was los ist! Sonst hörst du mir immer zu, wenn ich Probleme habe, heute bin ich dran, okay?“

Sanft lächelnd legte sie eine Hand auf meinem Unterarm ab und streichelte zart hin und her. Ich fand es schon echt lieb von ihr, mich, der auf der Stufe eines Diener stand, nach so etwas zu fragen. Natürlich war ich nicht auf sie als Zuhörerin angewiesen, konnte ich doch auch meine Mutter anrufen, die immer Rat wusste. Ich ging trotzdem auf Sari ein, denn es klang nicht wie eine Bitte.

„Es ist wegen der Neuen.“

„Sie ist echt süß, was? Ich finde sie richtig toll und du? Ich meine, wär ich ein Kerl, dann raaawr“,

scherzte sie, als ob sie etwas ahnte. Da ich nichts sagte, quasselte sie einfach weiter.

„War natürlich krass, dass sie ausgerechnet beim ersten Treffen ihre Monatsblutung haben musste. Ich fand es unbedenklich, weil wir es wegen den Blutabnahmen alle gewöhnt sind, aber bei ihr war es schon einen Tick stärker. Sie hat einen ziemlich seltenen Geruch. Bisschen nach Rose? Toll auf jeden Fall. Rova ist stolz auf euch, dass ihr alle so anständig geblieben seid.“

„Stolz? Auf uns? Das soll er gesagt haben?“

„Ha, nein, aber er hat nicht geschimpft. Das ist dasselbe wie stolz auf euch zu sein“,

kicherte sie.

Es war also doch der Duft ihres Blutes. Normalerweise machte es mir nichts aus, Blut zu wittern. Außer ein bisschen Hunger, löste es nichts in mir aus. Das war auch immens wichtig, wenn ich Menschen Blut abnahm.

„Ich hab es kaum ausgehalten. Dieser Geruch hat mich total weggehauen. Das hab ich noch nie erlebt“,

Unwillkürlich fletschte ich mit den Zähnen, was sie interessiert beäugte.

„Wow, ich glaub, sie ist das, was für Lisa der Glatzkopf ist. Weißt du noch, wie sie abging, wenn sie ihn gewittert hat?“

„Was mach ich jetzt?“,

fragte ich, mir überfordert wieder an den Mund fassend, um meine Zähne zu verdecken, weil mir diese Triebhaftigkeit echt peinlich vor ihr war.

„Na nix. Du darfst dich ihr eh nicht nähern, also liegt das doch auf der Hand. Ich kann dir sagen, wenn sie ihre Blutung hat, dann kommst du an dem Tag einfach nicht zur Beratung.“

Für diese einfache Lösung brauchte sie kaum nachzudenken, kein Wunder. Ich nickte kurz und versuchte dabei zu verdrängten, dass ich das genaue Gegenteil wollte.

„Haben wir das geklärt? Ich mag es, wenn du so erregt bist. Kannst du versuchen, das auf mich zu lenken?“

Ohne große Umschweife war sie nun wieder zu ihrer ursprünglichen Intention zurückgekehrt. Es war lieb von ihr gewesen, mich aufzubauen, bevor sie meine Dienste einforderte. Ich wusste, dass das für eine Frau ihres Ranges nicht selbstverständlich war. Sie war eine Lucard Prinzessin und ich nur ein Diener, wenn auch nicht ihrer. Ich erhielt schon mehr, als ich erwarten konnte, deshalb sollte ich mich auch nicht über sie beschweren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KritzelFuchsKurai
2021-01-21T08:59:59+00:00 21.01.2021 09:59
Wow, der arme alex >....< den hats ja gleich voll erwischt!! Oh man und soweit ich schon weiss wird das nix mit dem Abstand der arme kerl >—< Ich hüpfe gleich mahl weiter ❤️
Antwort von:  Elnaro
21.01.2021 10:32
Oja, es wirft den armen Kerl komplett aus der Bahn. Wäre doch langweilig, wenn er sich komplett unter Kontrolle behalten könnte :)
Ganz, ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Feedback zur Geschichte ist immer was ganz besonderes für mich <3
Von:  Schwabbelpuk
2019-04-14T09:53:56+00:00 14.04.2019 11:53
Ah, ein Kapitel rund um Alex und dazu noch aus Alexs Sicht. Besser hättest du garnicht in die Files starten können. Ich habe das Kapitel geliebt! Ich würde eine Only-Alex Story lesen, wenn es sie geben würde, aber da mach ich mir natürlich keine Hoffnungen. xD Seine lockere Art hast du wunderbar beschrieben und auch ein paar Einblicke in Sari fand ich super, hatte man von ihr in der Hauptstory verständlicherweise kaum etwas mitbekommen. Dass Alex von Beginn an so vernarrt in Lyz ist, fand ich sehr interessant, schien es in der Hauptstory ja anfangs so, als sei er nur ihr bloßer Aufpasser.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe das Zusatzkapitel sehr genoßen. ;)
Antwort von:  Elnaro
16.04.2019 08:50
Ohh, das freut mich total <3
Bin mit dem lieben Alex noch nicht fertig :)
Da ich seinen Teil der Files gerade nochmal lesenswerter mache, zieht es sich wahrscheinlich noch ein wenig. Ich schmeiße Dopplungen weitestegehed raus, von denen es zu viele gab und füge eine Menge neuer Dinge ein. Nur das erste Kapitel ist geblieben, deshalb konnte ich es schon raushauen ;)
Von:  Sanguisdeci
2019-04-14T08:33:01+00:00 14.04.2019 10:33
Ein interessanter Start :)
Mir gefällt der Zeitpunkt. Wir erfahren auch etwas über Sari, was wir keiner Charakterbeschreibung entnehmen müssen. Wundervoll °-°
Antwort von:  Elnaro
16.04.2019 09:01
Wow, ich freue mich mega sehr über deine positive Kritik. Ich gebe mir Mühe das Niveau zu halten :)
Stimmt, ich habe vieles in der Hauptstory gestrichen, was mit Sari zutun hatte, um die Sache schneller zum Laufen zu bringen, dadurch kommt sie dort kaum noch zur Geltung.


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