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One little mistake

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim lesen und hoffe, dass es euch gefällt. Komplett anzeigen

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Boy or Girl?

„Sasuke, du musst aufstehen.“
 

„Noch fünf Minuten.“
 

Und schon drehte sich der Angesprochene auf die andere Seite, sodass er Naruto den Rücken zu drehte.
 

„Hey, jetzt dreh dich nicht weg. Wenn du jetzt nicht aufstehst, dann kommen wir zu spät und das möchtest du doch nicht, oder?“
 

„Natürlich möchte ich das nicht. Wie spät haben wir es denn?“
 

„Wir haben kurz vor halb zehn.“
 

„WAS?“
 

„Ich sagte doch, dass du dich beeilen musst.“
 

„Du hättest mich doch ein bisschen früher wecken können. Wir haben den Termin um zehn Uhr und wir fahren noch 20 Minuten.
 

Was dachtest du dir dabei, mich so lange schlafen zu lassen?“
 

Während Sasuke Naruto anschnauzte, sprang er auf um sich fertig zu machen, war aber zu schnell und wäre auf dem Boden gelandet, wenn er nicht von dem Uzumaki aufgefangen worden wäre.
 

„Hey langsam.“
 

„Danke. Aber ich muss mich beeilen, da ein gewisser jemand es nicht für wichtig hielt, mich früher zu wecken.“
 

„Ein gewisser jemand hätte auch einen Wecker stellen können, damit er alleine aufstehen kann.“
 

„Ja, ja, ist ja gut. Ich mach mich nur schnell fertig.“
 

„Mach aber nicht zu schnell, ja? Du musst auf dich aufpassen!“
 

„Das weiß ich doch, aber ich bin nicht aus Glas. Mir passiert schon nichts.“
 

„Dir vielleicht nicht, aber jemand anderem schon.“
 

Beide waren während ihres Gespräches ins Badezimmer gegangen und Sasuke hatte gerade seine Zahnbürste in der Hand, als sich zwei große Hände auf seinen Bauch legten. Ihm war aufgefallen, dass Naruto dies in letzter Zeit immer öfter machte. Bei jeder Gelegenheit. Ob sie nun im Auto an einer Ampel standen, oder auf dem Sofa zusammen saßen und einen Film schauten. Ihn freute es, da er dadurch wusste, dass der Blondhaarige sich wirklich freute.
 

Nachdem es Sasuke geschafft hatte, sich so schnell wie möglich fertig zu machen, gingen beide zum Auto um zum Arzt zu fahren. Heute war endlich der Tag gekommen, an dem sie erfahren würden, ob sie nun ein Mädchen oder einen Jungen bekommen würden. Sie freuten sich schon so lange auf diesen Termin. Bis jetzt konnten sie noch nichts wirklich kaufen. Möbel für das Kinderzimmer konnten natürlich schon besorgt werden, aber in welcher Farbe das Zimmer nun gestrichen werden würde, oder welche Klamotten sie kaufen sollten, wussten sie auch noch nicht.
 

Auch Kushina rief unglaublich oft an, bevor sie wussten, wann sie den Termin wissen würden. Irgendwann hatten die beiden keine Lust mehr auf die ewige Fragerei und riefen beim Arzt an, um zu wissen, wann sie vorbei kommen könnten. Und heute war es endlich so weit.
 

Als sie ankamen fanden sie zum Glück auch schnell einen Parkplatz, sodass sie um Punkt zehn Uhr an der Anmeldung standen und sie gleich begrüßt wurden.
 

„Schönen guten Morgen. Was kann ich denn für sie tun?“
 

„Ihnen auch einen guten Morgen. Mein Name ist Sasuke Uchiha und ich hatte einen Vorsorgetermin.“
 

„Gut, dann können sie sich noch einmal kurz ins Wartezimmer setzten. Es wird auch nicht mehr lange dauern.“
 

„OK. Dankeschön.“
 

So setzten sich die beiden noch ins Wartezimmer und redeten noch.
 

„Bist du aufgeregt, Sasuke?“
 

„Naja, ein bisschen. Wir werden gleich wissen welches Geschlecht unser Kind haben wird. Ich glaube, Aufregung ist gerechtfertigt. Bist du es denn nicht?“
 

„Doch schon, aber für dich ist zu viel Aufregung nicht gut.“
 

„Naruto du bist überfürsorglich. Mir geht es gut und unserem kleinen Schatz auch. Du musst dir nicht immer so viele Gedanken machen. Nur weil ich Schwanger bin, heißt das nicht, dass auf einmal alles gefährlich ist und ich plötzlich aus Glas bestehe.“
 

„Das weiß ich doch, aber lass mich mir doch Sorgen um dich machen. Ihr beide seid mir so wichtig und ich möchte nicht, dass euch auch nur irgendetwas passiert.“
 

„Das kann ich ja verstehen, aber…..“
 

Mitten im Satz wurde Sasuke von einem: „Sasuke Uchiha bitte“, unterbrochen, sodass sie wussten, dass sie nun an der Reihe waren. Der Uchiha und der Uzumaki folgten der Arzthelferin in einen der Untersuchungsräume und setzten sich dort auf die bereitstehenden Stühle.
 

„Jetzt geht es gleich los.“
 

Sasuke griff etwas nervös die Hand von seinem Nebenmann und drückte sie etwas fester als normalerweise. Er war doch nervöser als gedacht. Er war so in Gedanke, dass er sich richtig erschreckte, als die Tür neben ihnen auf einmal wieder aufging.
 

„Hallo, Herr Uchiha. Ich freue mich sie wieder zu sehen. Und sie natürlich auch Herr Uzumaki.“
 

„ Hallo Frau Senju. Ich freue mich auch, aber ich bin auch total unruhig wegen gleich.“
 

„Ach sie müssen sich gar keine Gedanken machen. Es wird wie jedes andere Mal davor auch sein. Wir gehen erst noch ein paar Fragen durch und dann legen sie sich auf die Liegen und wir machen einen Ultraschall. Alles wie sonst auch, nur das sie heute mit dem Wissen nach Hause gehen werden, ob sie eine kleine Tochter oder einen kleinen Sohn bekommen werden.“
 

„Ja, darauf freuen wir uns auch schon total.“
 

„Das ist doch schön. Fangen wir einfach mal an. Wie geht es ihnen denn in letzter Zeit?“
 

„Also, ich bin froh, dass meine Morgenübelkeit mittlerweile verschwunden ist, aber dafür wird das Schlafen schwerer.“
 

„Ja, das ist normal. Sie sind sehr unruhig, nicht nur jetzt, was ja auch verständlich ist, da sich ihr Leben bald sehr verändern wird. Auch denken sie wahrscheinlich oft über das was noch kommt nach. Dadurch kommen sie auch im Schlaf nicht richtig runter und sie liegen auch mal länger wach.“
 

Bis jetzt hatte sich Naruto aus dem Gespräch rausgehalten, da er nicht wirklich mitreden konnte, da es ihn nicht betroffen hatte, aber nun hatte er das Gefühl sich einschalten zu müssen.
 

„Ja, da haben sie absolut recht. Er meint zu mir immer, dass ich überfürsorglich bin, dass sagte er mir gerade eben erst wieder, aber er selber kommt immer mit neuen Einfällen von Sachen, die schief gehen könnten.“
 

„Hey!“
 

„Was? Stimmt doch.“
 

„Bitte keinen Streit ihr beiden. Herr Uchiha, natürlich machen sie sich Sorgen und das ist auch nichts schlechtes, da sie ja bald schon sehr viel Verantwortung für ihr Baby haben werden, aber zu viel tut ihnen nicht gut. Versuchen sie mehr an die positiven Dinge zu denken.“
 

„Ok, ich werde es versuchen.“
 

„Haben sie denn irgendwelche anderen Probleme?“
 

„Nein, habe ich nicht, glücklicherweise.“
 

„Das ist schön zu hören“
 

Nach noch weiteren Fragen, die Schwangerschaft betreffend, standen sie alle drei auf, um mit der Ultraschalluntersuchung zu starten. Sasuke legte sich auf die Liege, Naruto setzte sich auf einen Stuhl neben der Liege und Tsunade nahm auf der anderen Seite der Liege, neben dem Ultraschallgerät, platz. Der Schwarzhaarige hatte sein T-Shirt schon nach oben geschoben, sodass Tsunade ohne Probleme das kalte Gel auch seinem Bauch verteilen konnte und mit der Ultraschallsonde gut hin und her fahren konnte.
 

„So, dann wollen wir mal. Also hier haben wir den Kopf…..der Oberkörper, sehr kräftig Gebaut. Oh, haben sie das gesehen?“
 

„Also ich habe es nicht gesehen, aber ich glaube ich fühle was sie meinen. Kann es sein, dass das Schluckauf ist?“
 

„Ja ist es. Her Uzumaki, wenn sie genau auf den Bildschirm gucken, dann müssten sie es auch sehen können. Ansonsten können sie ihre Hände auch auf die Seite von Herr Uchihas Bauch legen, dann müssten sie es auch leicht fühlen können.“
 

Naruto schaute gespannt auf den Monitor und legte gleichzeitig seine Hand an eben genannte stelle und fing beim nächsten Mal, als man den Schluckauf wieder wahrnehmen konnte an zu Lächeln.
 

„Dann gucken wir nun aber mal, was es nun eigentlich wird. Ich gratuliere ihnen, es wird ein …...“ (A/N wird erst später verraten)
 

Sasuke war wieder einmal so emotional, dass er gleich wieder in Tränen ausbrechen musste, aber auch Naruto ging es dieses Mal nicht anders. Er lehnte sich so über den Kleineren, dass er ihn umarmen konnte und dieser klammerte sich an ihn. Ihnen war es egal, ob sie ein Mädchen oder einen Jungen bekommen würden, aber nun zu wissen, was es werden würde, freute die beiden unglaublich. Nach einiger Zeit konnte sich der kleinere auch wieder von Naruto lösen und blickte wieder zu Tsunade.
 

„Können sie wohl noch mal ein Bild ausdrucken?“
 

„Natürlich kann ich das machen.“
 

Kurz darauf bekam Sasuke auch schon ein Bild in die Hand gedrückt und die werdenden Eltern machten sich auf den Weg zum Auto um nach Hause zu fahren. Während der Autofahrt redeten sie ununterbrochen über die Neuigkeiten, bis sie von Narutos

Handy unterbrochen wurden.
 

„Sasuke, könntest du ran gehen?“
 

„Ja klar. Hallo?“
 

„Hallo Sasuke, ich bin es Kushina. Wieso geht Naruto nicht selber an sein Handy?“
 

„Nun wir sitzen im Auto und er fährt, aber wie kann ich dir helfen?“
 

„Nun ich wollte fragen, wie die Untersuchung lief. Seid ihr gerade auf dem Weg nach Hause?“
 

„Hätte mir ja denken können, dass du deswegen anrufst und ja wir sind auf dem Weg nach Hause. Wieso?“
 

„Nun, dann könnt ihr doch gleich zu mir kommen und der werdenden Oma erzählen, ob sie nun eine kleine Enkelin oder einen

Enkel bekommen wird.“
 

„Nun ich habe nichts dagegen, aber ich frage eben kurz Naruto, was er davon hält.“
 

„Ok mach das.“
 

„Hey Naruto. Deine Mutter fragt, ob wir nicht vorbeikommen wollen, um ihr alles zu berichten.“
 

„Nun ich habe nichts dagegen. Können wir gerne machen.“
 

„Gut. Also Kushina, Naruto und ich kommen dann eben rum.“
 

„Ich freue mich. Bis gleich.“
 

„Ja, bis gleich.“
 

Beide haben aufgelegt und Sasuke wendete sich zu Naruto, da er eine Idee hatte.
 

„Also wir beide werden ja jetzt zu deiner Mutter fahren. Was hältst du davon, wenn wir vorher in der Stadt halten und zum Beispiel einen Strampler oder so kaufen. Dann kann sie so erfahren, was es wird. Also ich finde die Idee voll Süß, aber wir müssen es nicht machen, wenn du es nicht magst. Wir können es ihr auch einfach nur sagen.“
 

„Wenn du schon so etwas sagst, kann ich ja nicht anders als nein sagen.“
 

„Du musst aber nicht ja sagen, nur weil ich es gut finde.“
 

„Das mache ich auch gar nicht Sasuke. Ich mag die Idee selber. Außerdem kommen wir direkt an der Stadt vorbei, wenn wir zu meiner Mom wollen, also macht es auch gar keine Umstände. Und das bisschen kann sie auch noch länger warten.“
 

„Da bin ich mir bei Kushina nicht ganz so sicher. Wenn sie genauso neugierig wie du bist, wird sie uns den Kopf dafür abreißen, dass wir später kommen, als wir es eigentlich hätten tun können.“
 

„So neugierig sind wir dann aber auch nicht.“
 

„Ach nein? Du bist immer der erste der Neuigkeiten erfahren möchte. Deine Mutter ist da nicht anders. Bestes Beispiel ist der Anruf von gerade eben.“
 

„Ok, vielleicht sind wir neugierig, aber das bisschen kann sie wirklich länger warten. Sie weiß ja noch nicht mal mehr, wo wir genau

sind. Kann ja auch sein, dass wir gerade erst los gefahren sind, dann würde es so oder so noch länger dauern.“
 

„Ist doch jetzt auch egal. Lass uns einfach in die Stadt fahren und einen Strampler kaufen.“
 

„Gut.“
 

Die beiden fuhren also in die Stadt und kauften einen super süßen Strampler in ……. mit der Aufschrift: Be careful what you say to me. My Grandma is crazy and I am not afraid to tell her. Sie fanden beide, dass dies perfekt passen würde, da man damit Kushina wirklich beschrieben könnte. Sie würde sich am Anfang vielleicht ein bisschen aufregen und es leugnen, aber schlussendlich wird sie über das Ganze hinweg sehen und sie freuen, da das Geheimnis ´Enkel oder Enkelin´ nun endlich gelöst sein würde.
 

Nach einer halben Stunde waren sie bei der werdenden Oma auch angekommen und standen gerade vor der Tür. Von drinnen hörte man schon aufgeregte Schritte auf die Tür zu kommen und diese wurde ihnen nur Augenblicke später geöffnet.
 

„Hallo ihr lieben. Nun sagt schon, wie ist es gelaufen. Bekomme ich nun einen Enkel oder eine Enkelin?“
 

„Hey Mom. Können wir vielleicht erst mal rein kommen?“
 

„Oh, natürlich. Entschuldigt mein Verhalten, aber ich bin so aufgeregt. Ich möchte es nun endlich wissen.“
 

Leise flüsterte Sasuke Naruto zu: „Und du meinst wirklich, dass ihr beiden nicht SOOOOO neugierig seid“, worauf er erst nur ein kleines schmunzeln und dann ein: „Ist ja schon gut, ich habe es verstanden“, als Antwort bekam.

Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Getränke hatte Kushina schon vorbereitet. Anscheinend wollte sie keine Zeit verlieren und nun alles erzählt bekommen.
 

„Jetzt erzählt schon“
 

Diesmal war es Sasuke, der anfing zu reden.
 

„Also, es ist alles in Ordnung. Es ist nichts Auffälliges. Ich bin sehr froh, dass wir uns bis jetzt keine Sorgen machen müssen.“
 

„Das ist wirklich schön zu hören, aber Sasuke, du musst aufhören dir so viele Gedanken zu machen. Es wird auch in Zukunft alles nach Plan verlaufen. Mach dir nicht so viele Gedanken. Aber jetzt zum wichtigsten: was wird es denn jetzt?“
 

Die jüngeren schauten sich an und wussten, dass sie beide das gleiche dachten: „Das soll das wichtigste sein“. Kopfschüttelnd holte Naruto trotzdem eine kleine Tüte hervor, die die Rothaarige breit grinsend entgegen nahm. Sie freute sich so unheimlich, dass sie nun endlich wusste, was es wird, dass sie den Strampler schon fast aus der Tüte riss undleicht aufschrie.
 

„ES WIRD EIN JUNGE. JA, JA, JA. OH MEIN GOTT, ICH FREUE MICH JA SO.“
 

„Ist ja gut Mom. Du musst nicht so rumschreien, sonst wissen es die Nachbarn gleich auch. Und bedenke, du wohnst alleine“
 

„Ja, ist ja gut, aber ich freue mich einfach so sehr.“
 

„Wir freuen uns doch auch. Sehr sogar. Auch wenn es keinen Unterschied gemacht hätte, wenn wir nun ein Mädchen bekommen hätten. Wir würden sie genauso lieben. Hast du denn schon gelesen, was drauf steht?“
 

„´Sei vorsichtig, bei dem was du sagst. Meine Oma ist verrückt und ich habe keine Angst es ihr zu sagen´. Glaubt ihr wirklich, dass ich den anderen Kindern etwas antun würde, wenn jemand meinem Enkel schlecht gegenüber ist?“
 

„Ja Mom, genau das würdest du tun. Sein aber unbesorgt, andere Großeltern würden wahrscheinlich genau das gleiche machen.“
 

„Nicht nur wahrscheinlich. Großeltern beschützen ihre Enkelkinder immer, egal was passiert.“

Lange saßen sie an dem Tag noch zusammen und redeten über alles Mögliche, aber hauptsächlich über die Schwangerschaft. Erst gegen Abend machten sich die werdenden Eltern auf den Weg nach Hause. Dort kochten sie noch etwas Schnelles und machten es sich dann auf dem Sofa bequem.
 

„Ich sagte dir doch, dass deine Mutter erst mal etwas gegen den Spruch sagen wird“
 

„Ach sie soll sich nicht so aufregen. Sie weiß genau, dass das nur lieb gemeint war und sie hat ja wirklich drüber hinweg gesehen.“
 

„Das sagte ich doch.“
 

„Ja, sagtest du. Irgendwie hast du bei fast allem Recht, was du sagst.“
 

„Ich bin halt gut!“
 

„Ja, dass bist du“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-06-24T15:02:21+00:00 24.06.2019 17:02
Toll es wird ein Junge ,mit Narutos Augen und Sasukes Haarfarbe oder umgedreht !
Typisch Kushina ,voll durch den Wind aber total begeistert !
Sie wird ihr Enkelkind wie eine Löwin verteidigen ,ebenso ihre beiden "Söhne "!
Antwort von:  ANIMEisLIVE
24.06.2019 19:00
Ich freue mich darüber, dass es dir gefällt. Noch habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, wie er Aussehen wird und einen Namen habe ich auch noch nicht genau. Da ich bisher aber mehr Vorschläge für Jungen amen als für Mädchennamen bekommen habe, wird es jetzt ein Junge. Namensvorschläge sind aber immer noch willkommen.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-06-23T19:37:37+00:00 23.06.2019 21:37
Du hast es ein mal schon verraten mit der szene : zum Beispiel einen Strampler oder so in Blau kaufen. Dann kann sie so erfahren, dass wir einen Jungen erwarten.
Aber ich freue mich soooo riesig auch wie es weitergeht
Antwort von:  ANIMEisLIVE
23.06.2019 23:14
Ja die Idee mit, dass ich es erst später verrate, ist mir erst am Ende gekommen. Habe dann nochmal nach Stellen gesucht, bei denen ich überall schon geschrieben hatte, dass e s ein Junge wird und habe die dann anscheinend übersehen. Ich werde es dann aber ändern. Danke für den Hinweis.
Ich freue mich auch, dass es dir gefällt und werde dann fleisig weiterschreiben.


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