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Finding Love

Sasusaku Highschool Lovestory
von

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Harmonie

Ich liebte es, neben Sasuke aufzuwachen. Sowohl, wenn er vor mir wach war, als auch, wenn er noch friedlich neben mir schlief. Heute Morgen war Letzteres der Fall und ich drehte mich ganz vorsichtig auf die Seite, damit er nicht sofort wach wurde und ich ihn noch einen Moment ansehen konnte. Das war nicht ganz einfach. Wie fast immer hatte er seinen Arm über mir liegen. Er war sogar besitzergreifend, wenn er schlief.
 

Ich lächelte und strich ganz vorsichtig eine seiner tiefschwarzen Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Durch die schweren Vorhänge drang kaum Licht und weil es früh an einem kalten Wintermorgen war, war es draußen vermutlich ohnehin noch dunkel.
 

Unter der Decke war es herrlich warm und kuschelig und am liebsten wäre ich den ganzen Tag im Bett geblieben. Bei der Vorstellung in die Kälte hinaus zu müssen, überlief mich ein kleiner Schauer. Ich bewegte ein wenig meine Beine, einzig aus dem Grund, dass ich es genoss, den warmen, weichen Stoff der Decke auf meiner Haut zu spüren.
 

Es war gerade so hell genug, dass ich Sasukes Gesicht betrachten konnte. Vielleicht nur, weil er so helle Haut hatte. Selbst unsere Woche in der Sonne hatte daran kaum etwas geändert.
 

Ich hielt es gewissermaßen für ein Privileg, ihn so sehen zu können. Wenn er wach war, sah er nie so friedlich und wehrlos aus. Zwar gab es Momente, in letzter Zeit immer öfter, wo er glücklich und einigermaßen entspannt war, doch selbst dann war er immer wachsam. Er war immer aufmerksam und behielt seine Umgebung genau im Auge. Besonders viel Urvertrauen, schien er nicht zu haben. Und das wunderte mich natürlich auch nicht.
 

Er hatte eben schon früh lernen müssen, dass er selbst die einzige Konstante war, auf die er sich wirklich verlassen konnte. Da ging es ihm wohl wie mir. Bloß hatte ich ein paar Jahre gehabt, wo ich nicht einmal den Eindruck gehabt hatte, dass ich mich wirklich auf mich selbst verlassen konnte. Ich schob den Gedanken beiseite. In der Zeit, bevor ich hier her gezogen war, hatte ich einfach gar nichts im Griff gehabt und ich erinnerte mich nicht gerne daran, wie ich damals gewesen war. Das hier war wirklich so etwas wie ein Neuanfang für mich und dafür war ich so dankbar.
 

Ich fühlte mich ziemlich ausgeschlafen und vermutete, dass der Wecker in Sasukes Smartphone bald klingeln würde. Sasuke schien jedenfalls auch kurz vor dem Aufwachen zu sein, denn er seine Augenlider zucketen leicht und er spannte seinen Arm an, den er über meiner Hüfte liegen hatte. Er zog mich ein Stück näher an sich heran.
 

"Guten Morgen!", flüsterte ich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Nase.
 

Er brummte.
 

"Wie spät ist es?", fragte er ein paar Sekunden später verschlafen, ohne die Augen zu öffnen.
 

Ich lächelte. "Ich könnte nachschauen, aber dann musst du mich loslassen, sonst wird das nichts."
 

"Das ist mir die Info nicht wert", sagte er grinsend und öffnete leicht die Augen, um im Halbdunkeln mein Gesicht zu mustern. Nach einem kurzen Moment sagte er: "Wobei, eigentlich doch!"
 

Er nahm seinen Arm von mir, streckte sich, sodass er an sein Smartphone kam, das auf dem Nachttisch lag und sah auf das Display. Dann stellte er den Alarm aus und wandte sich mir wieder zu.
 

"Wir haben noch eine halbe Stunde", sagte er mit rauer Stimme und sah mich ziemlich selbstgefällig an. Er schob seinen Arm zu mir unter die Decke und strich mir über den Oberschenkel. "Was meinst, du Prinzessin, sollen wir die Zeit für ein bisschen Spaß nutzen, hm?"
 

"Wie kannst du jetzt plötzlich so wach sein?", fragte ich lachend. "Vor zwei Sekunden warst du noch total verschlafen!"
 

"Ja...", murmelte er und kroch langsam aber entschieden über mich. In meinem Bauch hatte ich wieder dieses kribbelnde Glücksgefühl, wie meistens, wenn er mich so ansah. So, als wäre ich in diesem Moment das Einzige auf der ganzen Welt, was ihn interessierte, das Einzige, was der wollte. Ich liebte es, wenn er mich so sehr wollte.
 

Ich drehte mich auf den Rücken und sah belustigt zu ihm hoch. Er stützte sich auf seinen Armen ab und blickte begierig auf mich hinab. "Aber dann habe ich dein hübsches Gesicht betrachtet und mir kam der Gedanke, dass ich es noch lieber betrachten würde, wenn du stöhnend auf jede einzelne meiner Bewegungen reagierst. Das ist ein Anblick, von dem ich niemals genug bekommen kann!" Sein Mund verzog sich zu einem ziemlich unwiderstehlichen aber schmutzigen Grinsen.
 

"Du hättest es fast geschafft!", sagte ich belustigt und empört. "Aber nach dem Spruch... ich weiß nicht!"
 

Er beugte sich grinsend ein wenig weiter zu mir hinunter, bis er ganz nah vor meinem Gesicht war. "Du bist richtig süß, wenn du denkst, du könntest mir widerstehen!"
 

"Ich kann dir wiederstehen, Sasuke!", sagte ich mit einem verführerischen Lächeln.
 

Er nahm einen Arm von der Matratze und schob ihn unter meine Taille. Mit einem Ruck zog er mich an sich und beugte sich soweit hinab, dass seine Lippen ganz leicht die Meinen berührten. "Ach ja?", raunte er. "Ist das so?"
 

"Ja", flüsterte ich.
 

Es war überhaupt nicht so. Aber ich fand, es war nicht gut, wenn er zu schnell bekam, was er wollte. Das war ja sowieso ständig so. Er konnte sich ruhig etwas anstrengen. Außerdem mochte ich dieses Spiel und er scheinbar auch.
 

"Dann willst du also nicht, dass ich dich jetzt küsse Prinzessin?", fragte er mit einem fiesen Lächeln. "Und überleg dir gut, was du sagst, du weißt, ich mag es überhaupt nicht, wenn du mich anlügst."
 

Ich sagte lieber nichts. Ich hatte mich etwas in dem tiefen Schwarz seiner Augen verloren und mein Kopf fühlte ich leer an.
 

"Soll ich dich loslassen?", raunte er ziemlich siegesgewiss. "Willst du das?"
 

"Nein", flüsterte ich. Das wollte ich auf keinen Fall.
 

"Dann sag, dass du willst, dass ich dich küsse", verlangte er. "Sag mir, dass du willst, dass ich mit dir schlafe."
 

Ich schwieg.
 

"Sag es!"
 

Ich verkniff mir ein Lächeln. Sehr schön, nun wurde er ungeduldig. Ich hob sanft meine Hand, schob sie hinten unter sein T-Shirt und strich über seinen Rücken. Dann drehte ich den Kopf etwas zur Seite und hauchte einen Kuss auf die Haut an seinem Hals, direkt unter seinem Ohr.
 

"Ich lasse mir von dir nichts befehlen Sasuke Uchiha", flüsterte ich liebevoll in sein Ohr. "Aber ich glaube, du hast Glück. Denn rein zufällig - und das hat natürlich absolut gar nichts mit dir zu tun - ist mir gerade danach, mich nackt auszuziehen." Ich leckte einmal ganz kurz über seinen Hals. Er erzitterte kaum merklich. "Und dann", flüsterte ich verführerisch, "werden wir ja sehen, wo uns das so hinführt. Was hälst du davon?"
 

Er hielt offenbar ziemlich viel davon. Zwar knurrte er verärgert und sagte keinen Ton, aber ich spürte, wie stark er auf mich reagierte und das verschaffte mir Einiges an Genugtuung. Allerdings war er daraufhin ein klein wenig grober und rücksichtsloser als normalerweise. Wahrscheinlich, weil er sich ärgerte, dass er den Kampf verloren hatte und er sich mal wieder unbedingt beweisen musste, dass er die Kontrolle hatte. Aber dagegen hatte ich überhaupt nichts. Zumindest nicht in dieser Situation.
 

Eigentlich wunderte es mich, dass er ständig alles bekam, was er wollte. Er war ziemlich leicht zu manipulieren. Aber möglicherweise, dachte ich mit einem leichten Anflug von Selbstgefälligkeit, als ich irgendwann zum Denken wieder in der Lage war, möglicherweise, ließ er das bei mir auch mehr zu, als bei anderen.
 

Der Tag hatte mit diesem Erwachen ziemlich gut begonnen. Allerdings vertrödelten wir Einiges an Zeit, bis wir schließlich beide geduscht hatten und danach wurde alles etwas hektisch. Mikoto begrüßte uns in der Küche, schon fertig angezogen und zurecht gemacht und stellte uns Kaffee hin, während wir uns schnell etwas zu Essen nahmen. Ihr nachsichtiges, wissendes Lächeln sorgte dafür, dass ich mich ein klein wenig verlegen fühlte.
 

Auch heute Morgen war Sasuke viel freundlicher zu seiner Mutter als normalerweise und sie schien darüber sehr glücklich zu sein. Und als er sie sogar einmal von sich aus ansprach, anstatt wie sonst nur einsilbig und kühl auf ihre Fragen zu reagieren, wo es sich nicht vermeiden ließ, wandte sie sich plötzlich ab und ich war mir sicher, dass ich gesehen hatte, dass ihre Augen leicht feucht geworden waren.
 

"Wirst du es schaffen?", fragte ich Sasuke, als wir schließlich in unseren Jacken an der Haustür standen. Ich strich über seine Schultern und sah ihm liebevoll ins Gesicht. "Was auch immer genau du heute machst?"
 

"Klar", sagte er selbstsicher. "Am Ende sind das sowieso alles meine Untertanen." Er grinste.
 

"Ich hoffe für dich, dass du nicht wirklich so über unsere handverlesen und außergewöhnlich hoch qualifizierten Mitarbeiter denkst und dass das ein Scherz war", sagte Madara hinter uns kühl und ich zuckte zusammen, trat einen Schritt von Sasuke zurück und wandte mich zu ihm um.
 

"Und selbst wenn es ein Scherz war, wovon ich einfach mal ausgehe", fuhr Madara streng fort, "lässt du so etwas besser nicht deinen Vater hören. Und jetzt los!"
 

"Ich fahre selbst", sagte Sasuke verstimmt.
 

"Ja, das wirst du", erwiderte Madara unbeeindruckt. "Du solltest im Unternehmen souverän auftreten. Ich stelle bloß sicher, dass du jetzt aufbrichst. Dein Vater ist wohl der Ansicht, dass du die Zeit vergessen könntest, solange Sakura bei dir ist."
 

Sasuke schnaubte verächtlich und wandte sich zur Tür.
 

"Bis später!", sagte er zu mir und ging gefolgt von Madara hinaus.
 

Irgendwie taten mir diese Kerle, die versucht hatten, das Geld zu unterschlagen, gerade tatsächlich ein wenig leid. Das würde für die wahrscheinlich kein besonders erfreulicher Tag werden.
 

Aber eigentlich hatte ich gar keine Zeit, um darüber nachzudenken, wenn ich nicht zu spät zur Schule kommen wollte. Doch zum Glück schien Sasukes Mutter das bewusst zu sein, denn sie erschien in ihrem Mantel im Flur und war bereit aufzubrechen.
 

Mikoto war gewohnt freundlich zu mir und auf der Fahrt fragte sie mich ein wenig aus, wie ich es in der Schule fand, ob ich gerne hinginge, ob mir das Lernen schwer fiel und wie meine Noten waren.
 

Allerdings war das nicht schlimm, immerhin hatte ich nur Positives zu berichten. Sie schien mit meinen Antworten ziemlich zufrieden zu sein. Eigentlich nervte so etwas in der Regel, doch ich stellte fest, dass ich es nicht als besonders unangenehm empfand. Es war diese Art Genervtheit, wie man sie einer Mutter gegenüber verspürte, bei der man doch insgeheim froh war, dass sie sich für einen interessierte.
 

Danach kam, was ich seit gestern Abend, als sie mich zu meiner Wohnung gefahren hatte, erwartet hatte. Sie war mit nach oben gekommen und ich hatte bereits an ihrem schockierten Blick gesehen, dass sie nicht fassen konnte, dass man in so beengten und bescheidenen Verhältnissen leben konnte. Wahrscheinlich war sie noch nie in ihrem Leben in einem Einzimmerappartement gewesen.
 

Jedenfalls fing sie an darüber zu sprechen, wie ich mir das denn für die Zukunft gedacht hätte, ich könnte doch als Sasukes feste Freundin nicht so leben. Das würde keinen angemessenen Eindruck machen. Man würde ihnen am Ende noch vorwerfen, dass sie mich bloß als Sasukes vorrübergehende Liebschaft ansahen und das wäre sehr unangebracht. Denn entweder man hatte Affären und war sehr diskret oder man hatte eine vernünftige Beziehung in der Öffentlichkeit. Und da es sich bei uns um Letzteres handle, müsse ich auch ein wenig auf mein Auftreten achten.
 

Ich erzählte ihr von meinen Plänen mit dem Studium, nicht zuletzt, um sie ein wenig von dem Thema abzulenken, weil ich absolut nicht wusste, was ich dazu nun sagen sollte. Ich wusste nur, dass ich nicht vorhatte zuzulassen, dass sie mich alle komplett vereinnahmen würden und Mikoto am Ende fand, ich wäre jetzt so etwas wie ihre Tocher, die dann aber auch alles genau so zu machen hätte, wie sie es für richtig hielt. Ich wollte gerne weiter selbstbestimmt mein Leben so führen, wie ich es wollte.
 

Zwar schien ihr mein Vorhaben mit dem Studium zu gefallen, doch glaubte ich nicht, dass sie begriff, dass ich wirklich ernsthaft in die Forschung gehen wollte und auch plante, in diesem Beruf mit Engagement zu arbeiten. Es wirkte eher so, als fände sie es 'angemessen' für die Freundin ihres Sohnes, wenn diese einen akademischen Titel hätte.
 

Doch auch dazu sagte ich vorerst nichts. Ich war so erleichtert darüber, dass endlich zwischen Sasuke, seiner Familie und mir alles etwas besser lief, dass ich nicht sofort neue Probleme erschaffen wollte.
 

Und als ich einen Moment später eine Nachricht von der Besitzerin des Cafés bekam, wo ich anfangen würde auszuhelfen, um etwas mehr Geld zu haben und meinen Puffer wieder aufzufüllen, der für die Klassenfahrt drauf gegangen war, steckte ich das Smartphone schnell wieder weg und sagte auch davon nichts.
 

Ich glaubte nicht, dass es Sasukes Familie gefallen würde, wenn ich irgendwo jobbte. Und dann auch noch so, dass ich Gäste zu bedienen hatte und öffentlich dabei gesehen werden konnte. Doch ich würde sicher nicht mein ganzes Leben nach den Vorstellungen der Uchihas ausrichten. Ganz bestimmt nicht!
 

Allerdings graute es mir trotzdem vor dem Moment, wo das zu einem Problem werden würde. Ich dachte daran, dass Sasuke sich in diese Dinge normalerweise nicht einmischte und mich machen ließ, aber selbst er war nicht erfreut gewesen wegen dieses Jobs. Und Mikoto würde bestimmt sehr enttäuscht sein, wenn ich darauf beharrte. Und daran, wie ich versuchte, das Fugaku oder Madara zu erklären, wollt ich lieber nicht denken. Zudem würde Sasuke mir in diesem Fall wahrscheinlich nicht so sehr zur Hilfe kommen, wie er es normalerweise tat. Ich glaubte, dass es ihm wahrscheinlich gar nicht so unrecht wäre, wenn ich den Job wieder loswerden würde.
 

Sobald Mikoto mich an der Schule abgesetzt hatte, zog ich rasch wieder mein Smartphone hervor und antwortete meiner neuen Chefin, dass ich Dienstag Nachmittag, wie von ihr vorgeschlagen, erscheinen würde.
 

Ich hatte es gerade wieder weggesteckt, als ich einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter bekam. Als ich mich umwandte, sah ich mich Naruto und Kiba gegenüber, die ebenfalls gerade angekommen zu sein schienen.
 

"Morgen!", sagte Naruto gut gelaunt wie immer. Kiba grummelte etwas Unverständliches und mein Nachfragen ergab, dass er einfach bloß keine Lust auf Schule hatte.
 

"Jetzt chill mal, vom Rumjammern wird's auch nicht besser!", sagte Naruto aufmunternd zu ihm, als wir bereits alle zusammen im Klassenraum saßen. Der Unterricht hatte noch nicht begonnen und daher hockten Naruto, Shikamaru und Kiba noch bei Hinata und mir am Tisch, anstatt auf ihrem Platz zu sitzen.
 

"Alter, ihr habt auch leicht reden!", gab Kiba genervt zurück. "Ihr seid entweder alle kleine Genies oder aber extrem fleißig oder eure Eltern machen euch keinen Stress, wenn ihr nicht gut abschneidet!"
 

"Quatsch, wir haben auch alle Druck", sagte Hinata entschieden. "Ich muss meinen NC für das Medizinstudium bekommen und Sakura braucht gute Noten für ihr Stipendium."
 

"Okay!", gab Kiba zu und warf Naruto und Shikamaru einen bösen Blick zu. Die beiden hielt er offenbar immer noch für etwas übervorteilt.
 

"Wo ist eigentlich Sasuke?", fragte Kiba. "Wenn er nicht da ist, fühle ich mich fast schon verantwortlich dafür, ein wenig griesgrämig zu sein!"
 

"Hey, er ist doch richtig nett in letzter Zeit!", verteidigte ich ihn. "Er muss was in deren Firma erledigen, er kommt erst später."
 

"Achsooo", sagte Naruto gähnend und lehnte sich auf dem Stuhl zurück, den er vom Nachbartisch geklaut hatte. Dann sagte er "Fuck", weil der Lehrer kam, er es sich umsonst bequem gemacht hatte und er nun aufstehen und auf seinen Platz gehen musste.
 

"Aber Kiba hat schon recht", sagte Hinata etwas später nachdenklich zu mir, als wir gerade alle in der Mittagspause in der Cafeteria saßen. Ino, Karin und Tenten hatten sich auch wie selbstverständlich zu uns gesellt.
 

"Die Klausurenphase jetzt wird für ein paar Wochen ein bisschen anstrengend. Ist halt bald Ende des Halbjahres. Danach geht es dann fürs Erste wieder. Allerdings blöd, dass du ausgerechnet jetzt deinen Job anfängst!"
 

Ich schluckte den Bissen von meinem Essen herunter. "Jaa, ach das wird schon gehen!", sagte ich möglichst entspannt und hoffte, dass ich damit recht behalten würde.
 

Doch Kiba und Hinata schienen nicht die Einzigen zu sein, die plötzlich die Schule etwas ernster nahmen. Ich hörte, dass noch mehr Leute darüber sprachen, dass sie versuchen würden sich reinzuhängen und möglichst gut abzuschneiden. Viele schienen bereits Pläne zu haben, auf welche Universitäten sie nach dem Schuljahr gehen wollten und offenbar wurde bei fast allen von ihren Eltern erwartet, dass sie es schaffen würden, den angestrebten Platz auch zu bekommen.
 

Sogar Shikamaru kündigte an, dass er wohl mal etwas Lernen würde. Allerdings blieb ihm auch nicht viel Anderes übrig, denn Ino verkündete ihm, dass sie erwarte, dass er mit ihr zusammen lernen würde und ihr gefälligst helfen sollte, wenn sie irgendwo nicht weiter kommen sollte. Außerdem, so sagte sie, täte ihm das nur gut, er hätte es gewissermaßen ihr zu verdanken, dass er auch mal etwas tun würde. Shikamaru stöhnte ein wenig genervt aber Ino schien das nicht im Mindesten zu beeindrucken und eigentlich sah Shikamaru auch eher zufrieden als unzufrieden drein. Vielleicht hatte er das auch schon gedacht.
 

Als wir vor dem Klassenraum ankamen, um noch den Nachmittagsunterricht hinter uns zu bringen, kamen wir an Neji, Shino, Gaara, Kankuro und einigen Anderen aus der Parallelklasse vorbei und Shino rief Kiba wie immer irgendetwas Blödes zu, worauf Kiba gerade wie üblich irgendetwas Blödes zurückgeben wollte, doch Neji sagte entschieden: "Hör auf damit Shino."
 

Shino warf ihm einen ärgerlichen Blick zu. "Kannst du mir vielleicht ne schriftliche Liste geben, zu wem wir jetzt alles nett sind? Ich verliere langsam den Überblick!"
 

Neji bedachte Shino ebenfalls mit einem ärgerlichen Blick. "Sei einfach nett zu allen, die Sakura und Sasuke mögen und geh mir nicht auf die Nerven!"
 

Shino verdrehte die Augen und Neji fing an, auf seinem Smartphone herumzutippen.
 

"Hat er eigentlich sehr Ärger bekommen?", fragte ich leise Hinata mit einem Blick auf den immer noch sichtbaren Bluterguss auf Nejis Kiefer.
 

Ihr Gesicht wurde etwas ernster. "Hm, ja, leider schon. Ich habe versucht, ein bisschen zu vermitteln, aber ich weiß nicht, ob es wirklich viel gebracht hat."
 

Ich sah zu Neji hinüber. Ich fragte mich, ober er sich wirklich mal mit Sasuke zum Training verabreden würde. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich lächelte ihn an, weil ich dachte, ein wenig Nettigkeit könne ihm nicht schaden. Er nickte mir knapp zu und wandte sofort wieder seinen Blick ab.
 

"Irgendwie denke ich immer noch die ganze Zeit, dass Neji bloß so tut, als wäre er jetzt freundlich! Hoffentlich ist das nicht ein fieser, gewiefter Plan!", hörte ich Kiba säuerlich zu Shikamaru sahen, der nachdenklich die Stirn runzelte.
 

"Keine Ahnung, was er sich denkt", sagte Shikamaru. "Ich verlasse mich da einfach auf Sasukes Einschätzung."
 

"Ja, aber Sasuke vertraut bloß Sakura glaube ich", murmelte Kiba. "Und sie ist entschlossen, in jedem das Gute zu sehen! Ich kann jedenfalls nicht vergessen, dass er uns, seit wir auf dieser Schule sind, regelmäßig gehörig die Laune verdorben hat!"
 

Doch in diesem Moment tauchte Sasuke auf und alle Aufmerksamkeit richtete sich mal wieder auf ihn.
 

"Wie lief es?", fragte ich leise, nachdem er Naruto mit Handschlag begrüßt, den anderen zugenickt und sich nun mir zugewandt hatte.
 

"Gut. Alles erledigt." Er wirkte zufrieden mit sich. Offenbar war alles so gelaufen, wie Fugaku und Madara es geplant hatten.
 

"Gut für dich, dass du rechtzeitig aufgetaucht bist bevor Bio beginnt!", sagte Kiba zu Sasuke. "Sonst hätte Orochimaru gleich wieder einen Grund jemanden zu schikanieren! Ahh, ich hasse den Typen einfach!"
 

"Sag das nicht so laut!", murmelte Karin. "Sonst bewertet er deine nächste Klausur extra schlecht!"
 

"Ach, Sasuke lässt der doch in der Regel in Ruhe", sagte Ino beiläufig.
 

"Hey" Neji war neben Sasuke aufgetaucht.
 

Sasuke wandte sich von mir ab und zu ihm um.
 

"Hey", antwortete er.
 

"Ahh, wenn Sasuke da ist, redet er auf einmal mit uns!", spottete Kiba so laut, dass wir es alle hören konnten. "Vorher waren wir wohl nicht wichtig genug für dich, was Neji?" Es schien, als würde Kiba noch ein bisschen brauchen, bis er bereit war, Neji seine jahrelangen Gemeinheiten zu verzeihen.
 

Neji warf ihm einen ärgerlichen Blick zu. "Du bist es auf jeden Fall nicht", sagte er unfreundlich.
 

Er wandte sich wieder Sasuke zu. "Aber eigentlich dachte ich, ich komme deiner Freundin lieber nur zu nahe, wenn du dabei bist. Ich habe keine Lust auf Missverständnisse. Jedenfalls, hast du Zeit heute nochmal im Dojo vorbeizukommen?"
 

"Ja, hatte ich vor", sagte Sasuke. "Schreib mir, wenn du hingehst, dann komme ich auch."
 

"Alles klar", sagte Neji. "Wird aber eher spät schätze ich. Und Shino feiert am Samstag bei sich Geburtstag, ihr seid alle eingeladen."
 

Damit wandte sich ab und ging wieder.
 

"Idiot!", murrte Kiba. "Aber egal, zu der Party gehe ich trotzdem!"
 

"War ja klar!", sagte Shikamaru grinsend und Naruto, Karin, Tenten und Ino lachten.
 

Wie alle erwartet hatten, machte sich Orochimaru in der folgenden Doppelstunde Biologie einen Spaß daraus, allen noch mehr Druck zu machen, indem er ankündigte, dass er den Themenbereich für die nächste Klausur nicht eingrenzen würde und wir am besten einfach den ganzen Stoff der letzten Jahre drauf haben sollten. Immerhin sei das unser Abschlussjahr und wir sollten zeigen, was wir gelernt hätten.
 

"Ja, weil das fürs spätere Leben auch so essentiell wichtig ist!", murmelte Naruto frustriert.
 

Zum Glück hörte Orochimaru es nicht, weil er gerade einen anderen Mitschüler an der Tafel drangsalierte.
 

Es war wirklich ärgerlich für mich, dass wir ausgerechnet in einem Fach, das wichtig für meine Zukunftspläne war, so einen strengen, wenn nicht gar ungerechten, Lehrer hatten. Und irgendwie, warum auch immer, hatte ich sowieso den Eindruck, dass er es auf mich besonders abgesehen hatte.

Zwar gelang es ihm nicht so gut, mich fachlich zu drangsalieren, weil ich das Fach nunmal mochte und gut darin war, aber ihm fielen dennoch immer ein paar gemeine Kommentare ein. Allerdings war es meistens beiläufig und nicht so deutlich, wie damals, als ich wegen Ino zu spät gekommen war und Sasuke mir geholfen hatte. Das kam mir schon so ewig lange her vor. Seitdem war so viel passiert.
 

Doch die Woche schien recht gut zu laufen, auch wenn ich so beschäftigt war, dass ich Sasuke kaum sah. Doch das Gute war, dass er genauso viel zu tun hatte wie ich, mit der Schule, seinem Training und weil sein Vater und Onkel ihn einspannten.
 

Bis Dienstag Nachmittag war ich ein wenig nervös wegen des Jobs, doch mein erster Tag verlief genau wie das Probearbeiten problemlos. Besser sogar, es machte mir nämlich richtig Spaß. Ich verstand mich, wie ich gehofft hatte, gut mit meiner Chefin und meinen beiden Kollegen und die Aufgaben, die ich bekam, waren einfach zu bewältigen, da ich in erste Linie Dinge umfüllen, ausräumen und hübsch aufstellen musste und ab und zu mal einem Gast etwas über die Verkaufstheke reichte, was meine Kollegen aber schon fertig zubereitet hatten.
 

Ich genoss den Duft der Kaffeebohnen, das idyllische Café Ambiente, die meist gut gelaunten und entspannten Gäste und die hübschen Lichter und großen Glasscheiben, hinter denen ich die ganze Zeit in behaglicher Atmosphäre zusehen konnte, wie ein klein wenig Schnee fiel.
 

Meine Chefin erklärte mir, sie habe es sich durch den Kopf gehen lassen und ihr wäre es am liebsten, wenn wir jede Woche neu schauen könnten, wann genau ich kommen würde, denn dann hätte sie es am leichtesten zu planen, wann ich ihre beiden Mitarbeiter am besten entlasten könnte. Und da ich ihnen hauptsächlich ein bisschen Arbeit abnehmen sollte und es bei vielen Dingen nicht wichtig sei, ob das zwei Tage früher oder später passiere, könnte ich auch flexibel sagen, wenn es mir wegen der Schule oder dem Lernen nicht passen sollte. Solange ich am Ende des Monats meine Stunden voll hätte und das über die Zeit gut verteilte, meinte sie, sei von ihrer Seite aus alles flexibel. Ich fand das super, weil ich auf diese Weise alles, was ich zu erledigen hatte, besser unter einen Hut bekommen würde.
 

In dieser Woche konnte ich direkt feststellen, dass dieses System sehr gut funktionierte. Weil es die erste Woche war und es viel zu tun gab, war ich auch Mittwoch, Donnerstag und Freitag im Café, jedoch immer nur für jeweils zwei Stunden und dadurch blieb mir genug Zeit zum Einkaufen, für den Haushalt, zum Lernen, für Hausaufgaben und um Abends einmal mit den anderen etwas Essen zu gehen.
 

Ich war ziemlich zufrieden. So war mein Alltag zwar sehr voll, aber das war mir ganz recht. Ich hatte dadurch kaum Zeit für Grübeleien irgendwelcher Art, die Panikattacken blieben sogar ganz aus und ich saß auch nicht herum und musste hoffen, dass Sasuke bei seinem durchgetakteten Alltag Zeit für mich haben würde, da ich nun ebenso beschäftigt war wie er. Das gab mir das Gefühl, dass ich nicht unterlegen war und nicht nur er bestimmte, wann wir uns sehen würden.
 

"Oh, hast du in Eigeninitiative das Glas mit den Schoko Cookies wieder aufgefüllt?", fragte meine Chefin am Freitag kurz vor Feierabend.
 

"Ja, war das okay?", fragte ich ein wenig verunsichert und stellte ein Tablett mit zwei benutzen Kaffeetassen neben der Anrichte mit dem alten Geschirr ab, das ich gerade von einem Tisch geholt hatte, nachdem die Gäste gegangen waren.
 

"Ja!", sagte sie erfreut. "Toll, dass du mit denkst!"
 

Ihre Mitarbeiterin kam zu uns und sagte lachend: "Überhaupt ist sie ein echter Gewinn! Ich glaube, der Kunde eben ist nur reingekommen und hat Kaffeebohnen gekauft, weil er Sakura gesehen hat! Wahrscheinlich fragt er sich nun, was er damit anfangen soll, weil er gar keine Mühle hat. Er wirkte ziemlich planlos und ich glaube er hat einfach auf das Erstbeste gedeutet, als ich ihn gefragt habe, was er möchte."
 

"Vielleicht ja auch deinetwegen!", sagte ich charmant zu ihr.
 

Sie lachte wieder. "Eher nicht! Er hat nämlich gefragt, ob du immer hier bist uuuund er hat mir das hier für dich gegeben!"
 

Sie hielt mir eine Serviette mit einer Nummer hin und grinste. "Du sollst dich melden, wenn dir mal danach sein sollte schick Essen zu gehen!"
 

Ich nahm die Serviette, warf einen skeptischen Blick darauf und schmiss sie kurzerhand in den Papiermüll.
 

"Heey!", sagte meine Kollegin. "Der sah nicht schlecht aus, das war vielleicht ein bisschen voreilig!"
 

"Kein Interesse!", sagte ich lachend. "Außerdem, wieso sollte ich mich bei jemandem melden, den ich noch nicht mal gesehen habe! Männer sind manchmal echt komisch!"
 

"Vielleicht dachte er, du hättest ihn gesehen! Oder er hat ein schickes Profilbild und dachte, wenn du die Nummer einspeicherst und es siehst, schreibst du ihm doch! Aber du wirst schon wissen, was du tust. Du wirst wahrscheinlich ständig angeflirtet."
 

Sie zuckte mit den Schultern und ich räumte die Tassen von dem Tablett.
 

"Tja, ich glaube auch, wir müssen wohl ein bisschen auf dich aufpassen!", sagte meine Chefin belustigt, aber mit einem leichten Stirnrunzeln. "Sowas werden wir immer abwimmeln! Aber so lange es mir neue Stammkunden bringt, habe ich nichts dagegen!"
 

Sie lachte und nickte mit dem Kopf zu einer Ecke hinüber. "Der Typ da war vorher noch nie hier und plötzlich ist er die ganze Woche über da!" Sie klatschte in die Hände. "So! Genug geredet! Jetzt wird weitergearbeitet!"
 

"Üäähh, nee!", sagte meine Kollegin angewidert und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen. "Dann nimm lieber den von eben! Der da hat irgendwie etwas Unheimliches an sich!"
 

Ich warf auch einen Blick zu dem Typen hinüber. Er war vielleicht Mitte Dreißig und sah wirklich ein etwas unangenehm aus. Seine Nase war ein wenig schief, als wäre sie einmal gebrochen gewesen.
 

"Ohhhh oder den!", fügte meine Kollegin plötzlich extrem begeistert hinzu. "Der ist ja mal richtig heiß!"
 

Irgendwie wusste ich wegen ihres Tonfalls, was ich sehen würde, wenn ich mich umdrehte. Und so war es auch. Sasuke war gerade hereingekommen. Wahrscheinlich kam er vom Training und wollte mich besuchen.
 

Er kam an die Theke, sah mich mit leicht schief gelegtem Kopf an und sagte mit einem charmanten Lächeln: "Hallo schöne Frau!"
 

"Tut mir leid, aber wir schätzen solche Kommentare unseren Mitarbeitern gegenüber nicht!", sagte meine Chefin streng zu ihm und sah von der Kasse auf.
 

"Das will ich hoffen!", sagte Sasuke mit einem schiefen Lächeln und ohne sich zu erklären.
 

"Das ist mein Freund", erklärte ich ihr rasch entschuldigend.
 

"Oh! Ach so!", sagte sie und meine Kollegin fügte lachend hinzu: "Ahh, jetzt verstehe ich auch, warum du die Nummer eben so ohne zu Zögern weggeschmissen hast!"
 

"Welche Nummer?", fragte Sasuke sofort.
 

"Nicht so wichtig!", würgte ich sie rasch ab, weil sie den Mund öffnete und ziemlich motiviert schien, ihm das Ganze genau zu erzählen.
 

Sasuke verzog ein wenig des Gesicht, aber er beließ es dabei. Ich sagte ihm, dass ich noch zwanzig Minuten arbeiten musste und er bestellte sich einen Kaffee und setzte sich an einen leeren Tisch, um auf mich zu warten, weil er noch mit zu mir kommen wollte.
 

Er zog sein Smartphone heraus, las dann darauf konzentriert irgendetwas und ich musste lächeln und fühle mich privilegiert, weil ihm alle weiblichen Anwesenden hin und wieder einen Blick zuwarfen.
 

Das tat auch der Typ mit der schiefen Nase. Dann steckte er das Buch weg, in dem er gelesen hatte. Er stand auf, kam zu uns herüber und zahlte. Dann ging er. Und zwar ohne mich eines Blickes zu würdigen.
 

Der schien jedenfalls nicht an mir interessiert zu sein und es war wohl einfach Zufall, dass er dieses Café gerade in dieser Woche liebgewonnen hatte, in der ich hier anfangen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasukakashi
2021-09-01T20:15:00+00:00 01.09.2021 22:15
freue mich wie es weiter geht
Antwort von:  writer
09.09.2021 10:49
:)
Von:  LikeParadise
2021-08-22T10:26:11+00:00 22.08.2021 12:26
Haaalllooooo, ich bin zurück. Habe es nicht eher geschafft, die neuen Kapitel zu lesen. Deswegen melde ich mich jetzt erst. Tut mir leid, das ich es jetzt nicht schaffe zu jedem Kapitel welches ich nachträglich gelesen habe einen Kommentar zu hinterlassen. Du weißt wie gut ich deine FF finde und dass ich natürlich nicht aufgehört habe sie zu lesen und es auch nicht werde. :)
Mir gefällt der Verkauf der FF.
endlich kam es zur Aussprache zwischen Sasuke und seinen Eltern und auch zwischen neji und Sasuke scheint sich eine Freundschaft zu entwickeln. Gefällt mir.
Mir gefällt auch dass sasuke Sakura von der Arbeit abgeholt hat. Wie süß war das bitte, als Sasuke Sakura gebeten hat bei ihm einzuziehen :D
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und ich hoffe ich bin nicht wieder so spät dran.
Antwort von:  writer
25.08.2021 19:44
Hallo!
Wie schön, dass du nach wie vor interessiert an der Geschichte bist! Danke für diesen schönen Kommentar und dass dir die Entwicklung gefällt!
Von:  Luanataio
2021-08-17T07:57:08+00:00 17.08.2021 09:57
Hi 🙋🏽‍♀️
Wieder ein sehr schönes Kapitel! Endlich mal eines ohne viel Stress und tam tam sondern mal was ganz friedliches 🙈
Ich glaube ja nicht das Neji ein falsches Spiel spielt. Ich kann die Zweifel zwar verstehen aber nein…nicht Neji…so ein guter Schauspieler ist er nicht
Freut mich das Sakura nun endlich im Caffe arbeitet und dadurch auch Sasuke gegenüber etwas weniger unabhängiger wird.

Bin gespannt wie es weiter geht 🌸
Antwort von:  writer
25.08.2021 19:43
Hallo! Mit dieser Einschätzung könntest du recht haben. :)

Danke für deinen Kommentar und dass du immer noch interessiert an der Geschichte bist!!
Von:  Rina2015
2021-08-14T19:59:25+00:00 14.08.2021 21:59
Gerne 😊 du schreibst viele unterschiedliche kleinere Geschichten von diesem pairing..... Dadurch bleibt es auch weiterhin immer so spannend und liebevoll 😊
Antwort von:  writer
25.08.2021 19:41
Wie schön, dass du es so siehst und du es noch nicht langweilig findest!! :)
Von:  AloneIntheDark
2021-08-14T15:53:18+00:00 14.08.2021 17:53
Super Kapitel hast du da geschrieben. Ich bin ja mal gespannt wer der Typ mit der schiefen Nase ist 🤔 der ist sicher nicht aus Zufall dort. Liebe Grüße
Antwort von:  writer
25.08.2021 19:40
Danke für den Kommentar, damit liegst du ganz richtig. :) :)
Von:  Nadi21
2021-08-13T15:15:40+00:00 13.08.2021 17:15
Supi kapi 😊👍
Eine frage hätte ich allerdings 😁
Könnte es vlt doch passieren das neji ein falsches spiel spielt das würde mich echt interessieren 😅?
Lg Nadi😊
Antwort von:  writer
25.08.2021 19:39
Hallo!
Danke mal wieder!!
Ich sag es mal so: Ich mag Neji sehr gerne. :)


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