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Finding Love

Sasusaku Highschool Lovestory
von

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Verlangen

Als wir zurück kamen, waren schon viele unserer Mitschüler auf dem Platz und gingen auf den Eingang des Speisesaals zu. Offenbar waren wir genau rechtzeitig zum Essen zurück gekommen. Zum Glück, ich war am verhungern.
 

Trotzdem war ich auch nicht allzu scharf auf die Vorstellung, mich gleich unter alle meine Mitschüler zu mischen, weil ich befürchtete, dass es einiges an neugierigen Blicken geben würde. Und genau das passierte auch. Manche gaben sich nichtmal groß Mühe, ihre Neugier zu verbergen und tuschelten offensichtlich miteinander. Doch ich stellte erfreut und erstaunt fest, dass mir das gar nicht mehr so viel auszumachen schien wie früher.
 

Vielleicht fühlte ich mich mit Sasuke, Hinata und den anderen so gut aufgehoben, dass das einfach an mir abprallte. Wahrscheinlich war das gemeint, wenn die Leute vom Jugendamt von einem stabilen sozialen Umfeld sprachen. Ich fragte mich, wie es wohl Sasuke und Neji damit ging.
 

Aber Sasuke war gewohnt cool und zeigte keine Reaktion, die irgendwie vermuten ließ, dass er sich unwohl fühlen könnte. Er war es gewohnt ständig alle Aufmerksamkeit zu bekommen und bisher hatte ich auch nie den Eindruck gehabt, dass es ihn groß störte. Er hatte mir ja damals im Waschsalon gesagt, dass es ihn nicht besonders interessierte, was andere dachten.
 

Mir fiel bloß auf, dass er nach wie vor besonders umsichtig und zuvorkommend war und mir nicht von der Seite wich. Aber Berührungen schien er immer noch zu vermeiden. Das hatte allerdings bloß zur Folge, dass ich sie um so mehr haben wollte.
 

Sein selbstherrliches Verhalten nervte manchmal echt. Aber es war eben auch ein Anzeichen dafür, dass er sich wohl fühlte und alles in Ordnung war und er sich keine Gedanken machte, sondern schlicht davon aus ging, dass zwischen uns alles stimmte und ich das eben zu ertragen hatte, dass ich ihn eben so nehmen musste, wie er war.
 

Und diese Selbstsicherheit vom ihm in Bezug auf unsere Beziehung gab auch mir ganz viel Sicherheit. Er zeigte mir, dass selbst Meinungsverschiedenheiten und unsere kleinen Kämpfe keinerlei Bedeutung für die Tiefe unserer Bindung hatten. Weil er unsere Liebe nichtmal dann anzweifelte, wenn ich mal wieder verärgert war, weil er sich wie der letzte Idiot verhielt und mich herumzerrte. Das gab mir die Sicherheit, dass ich mir theoretisch auch ein paar dumme Aktionen leisten konnte, ohne, dass es an seiner Liebe zu mir das Geringste ändern würde.
 

Dass er sich jetzt so vorsichtig verhielt, gab mir das Gefühl, dass er unsere Beziehung nicht mehr für sicher und selbstverständlich hielt. Dass er Angst hatte, dass er etwas kaputt machen könnte, wenn er sich falsch verhielt. Und das störte mich.
 

Ich wollte seine Selbstsicherheit zurück. Auch wenn er dann wieder ständig dominant und etwas übergriffig sein würde. Ich glaubte auch zu wissen, wo das Problem lag. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ich ihm seine neue Vorsicht ganz schnell wieder würde austreiben können.
 

Am Buffet begegnete ich Gaara und Shino und beide mieden meinen Blick und verzogen sich rasch. Vielleicht hatten sie ein schlechtes Gewissen, weil sie so vor Neji gekuscht hatten, als ich letzte Nacht bei ihnen geklopft hatte.
 

Ich sah ihnen nach, als sie mit ihrem Essen zu einem Tisch gingen. Ich fragte mich, was Neji ihnen wohl erzählt hatte. Ich wusste nichts über ihre Freundschaft und konnte nicht einschätzen, wie offen sie miteinander sprachen.
 

Bisher hatte ich immer den Eindruck gehabt, dass Neji ihnen eher Befehle erteilte. Aber so kam Sasuke auch manchmal rüber und trotzdem war ich mittlerweile sicher, dass Naruto, Shikamaru und Kiba ihm viel bedeuteten.
 

Gaara und Shino setzten sich zu Neji und Kankuro, die schon am Tisch saßen und ich stellte erleichtert fest, dass Nejis Gesicht ohne das Blut nicht halb so schlimm aussah. Über seiner Lippe, klebte ein kleines Klammerpflaster und der Bluterguss an seinem Kiefer war deutlich aber seine Nase schien immerhin nicht gebrochen zu sein, sie sah einigermaßen normal aus.
 

Die Leute in seiner Nähe beobachten ihn ebenfalls neugierig und ich hatte fast das Gefühl, dass sie darauf warteten, dass Sasuke oder Neji irgendwie auf einander reagieren würden, damit sie was zu ihrer Unterhaltung präsentiert bekamen. Aber Neji blickte nicht auf.
 

"Alles okay?", fragte Sasuke neben mir.
 

Scheinbar hatte er bemerkt, dass ich zu Neji hinüber geschaut hatte und er fragte sich wahrscheinlich, ob es ein Problem für mich war, mit Neji in einem Raum zu sein.
 

"Klar!", sagte ich daher und lächelte Sasuke an, um ihm zu zeigen, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Ich wandte mich wieder um, nahm ein Stück Baguette und legte es auch noch auf meinen Teller.
 

Als ich ein paar Minuten später mit den anderen am Tisch saß und mein Essen kaute, dachte ich, dass Sasuke dachte, dass ich mich unwohl fühlte. Aber das tat ich gar nicht. Ich war mir sicher, dass in Bezug auf Neji nun alles in Ordnung war und damit war das Thema für mich erledigt. Aber Sasuke war nicht dabei gewesen und konnte die Situation daher natürlich nicht so gut einschätzen.
 

Jedenfalls mochte ich es ja nichtmal wie ein Problemfall behandelt zu werden, wenn ich tatsächlich einer war. Nun jedoch, wo es für mich kein Problem gab, mochte ich das erst recht nicht. Genau genommen, fühlte ich mich sogar besser als vor der Sache, weil ich Neji nicht mehr als potentielle Bedrohung wahr nahm und mich daher viel entspannter fühlte.
 

Bloß schien mir Sasuke meine Zufriedenheit nicht so richtig abzukaufen. Vielleicht dachte er, dass ich nur behauptete, dass alles in Ordnung sei, damit er sich keine Sorgen machte. Aber er würde sich mit der Zeit schon wieder entspannen. Darüber musste ich mir keine Gedanken machen. Meine Aufgabe war, ihm klar zu machen, dass er mich ganz normal berühren konnte. Dass ich sogar wollte, dass er das tat.
 

"Wirst du's aushalten?", fragte Naruto an Sasuke gewandt und schob seinen Teller von sich weg, als er fertig gegessen hatte. "Mit Neji gleich in der Küche?"
 

"Wenn er so klug ist, wieder die Klappe zu halten...", sagte Sasuke ein wenig missmutig und schmiss seine Gabel etwas härter auf seinen leeren Teller, als nötig gewesen wäre.
 

Kiba verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah kurz zu Neji hinüber. "Ich könnte mich wahrscheinlich dran gewöhnen aber einen Neji, der einem nicht ständig einen gehässigen Spruch reindrückt, kann ich mir kaum vorstellen."
 

"Er muss jedenfalls ein richtig schlechtes Gewissen haben, wenn er sich das plötzlich spart!", sagte Shikamaru.
 

"Sollte er auch!", knurrte Sasuke.
 

"Hat er auch!", sagte ich zufrieden und legte ebenfalls meine Gabel weg. "Ich glaube, er wird in Zukunft etwas netter sein."
 

"Da glaube ich erst dran, wenn ich es erlebe!", sagte Naruto. "Aber egal! Genießen wir in der Zwischenzeit einfach die Ruhe!
 

"Daran kann ich auch noch nicht so richtig glauben!", seufzte Hinata. "Aber das wäre ein Traum. Ihr wohnt wenigstens nicht mit ihm in einem Haus! Das ist bisweilen echt die Hölle!"
 

Sie lachten alle, Sasuke grinste und Naruto und Kiba bekundeten Hinata aufrichtig ihr Mitgefühl. Aber obwohl ich auch lächelte, hatte ich immer noch das Gefühl, etwas Mitleid mit Neji zu empfinden. Nur weil er eingesehen hatte, dass er nicht andere mit ins Unglück reißen konnte, bloß weil es ihm schlecht ging, hieß das ja noch lange nicht, dass er sich nun besser fühlte. Eher im Gegenteil, weil ihm nun sein Ventil fehlte, um Druck abzubauen.
 

Ino, Karin und Tenten, die bei ein paar anderen Mädchen aus unserer Klasse am Tisch gesessen hatten, weil bei uns kein Platz mehr gewesen war, tauchten nach dem Essen wieder bei uns auf und ich stellte fest, dass ich es mittlerweile schon für selbstverständlich hielt, dass wir alle zusammen rumhingen. Und den anderen schien es auch so zu gehen.
 

"Hinata und Sakura, kommt, wir ziehen wieder unsere Bikinis an und gehen an den Strand!", sagte Ino selbstsicher. "Und diese Gentlemen hier kommen am besten auch gleich mit!"
 

"Du weißt aber schon, dass wir auch eigene Entscheidungen treffen können, oder?", fragte Shikamaru genervt und amüsiert zugleich, weil Ino einfach gerne alle herum kommandierte.
 

Ino warf ihm einen bösen Blick zu, dem er unbeeindruckt stand hielt. Ich tauschte einen Blick mit Hinata und wir mussten beide grinsen.
 

Doch wir entschieden alle, mit zum Strand zu kommen. Mir passte das sehr gut in den Kram. Bisher hatte ich noch gar keine Gelegenheit gehabt zu Baden und das Wetter war perfekt und der Sommerabend so schön warm.
 

Als wir über den Platz zu unserem Bungalow gingen, musste ich lächeln bei dem Gedanken, dass ich vor einer Woche, als ich mit Hinata den Bikini gekauft hatte, noch ernsthaft angezweifelt hatte, dass ich ihn überhaupt anziehen würde. Bei der Kälte zuhause hatte ich mir das einfach nicht vorstellen können. Nach wie vor mochte ich es nicht, mich so entblößt zu fühlen, weil ich mich den Blicken, die ich ohnehin schon ständig auf mich zog, dadurch noch ausgelieferter fühlte.
 

Aber nun hatte ich wirklich Lust zu baden. Und vor allem, dachte ich, was diese Temari konnte, konnte ich auch. Ich konnte auch leicht bekleidet herumlaufen und mich etwas in Szene setzen. Nur, dass ich wenigstens meinen eigenen Freund verführen wollte und nicht den von jemand anderem. Mal sehen, ob Sasuke es dann immer noch schaffen würde, derart zurückhaltend zu sein. Der Bikini stand mir nämlich gar nicht so schlecht.
 

Als ich mich eben von ihm verabschiedet hatte, weil er ja noch da bleiben und mit Neji Abwaschen musste, hatte ich ihn geküsst aber er war kaum darauf eingegangen. Allerdings verunsicherte mich das nicht, da ich nicht das Gefühl hatte, dass er es nicht wollte, sondern eher, dass er sich extrem zusammen nahm.
 

Ich zog mich mit den anderen in unserem Bungalow um und ignorierte das merkwürdige Gefühl, ziemlich nackt zu sein. Dann zog ich das Haargummi aus den Haaren, weil sie wahrscheinlich sowieso nass werden würden und nahm mir ein Handtuch mit.
 

Als wir uns auf den Weg nach unten machten, kamen die Jungs auch gerade wieder in ihren Badehosen aus ihrer Tür und obwohl sie zum Glück nichts sagten, merkte ich trotzdem, dass sie mich alle zumindest kurz musterten. Aber ich versuchte einfach nicht darauf zu achten.
 

Wir fanden nicht so viele freie Liegen, wie wir gebraucht hätten, aber da wir ohnehin nicht alle gleichzeitig ins Wasser wollten, passte das gut und weil ich total aufs Baden brannte, ging ich mit Hinata und Karin schwimmen, während sich die anderen am Stand einrichteten.
 

Das Wasser war absolut herrlich und nachdem ich es geschafft hatte, einmal ganz unterzutauchen, kam es mir auch nicht mehr kühl vor und ich genoss es, nach dem heißen Tag ein wenig zu schwimmen und dann etwas mit Hinata und Karin zu plaudern, während wir uns treiben ließen oder ein wenig im flachen Uferbereich saßen. Es war toll, wie gut wir uns verstanden, wenn man bedachte, dass Karin vor ein paar Wochen noch meinen Spind beschmiert hatte. Es lohnte sich doch meistens, Leute nochmal besser kennen zu lernen.
 

Wir blieben lange im Wasser und als wir wieder heraus kamen, war es herrlich, die warme Abendsonne auf der Haut zu spüren.
 

"Hallo schöne Frau!", sprach mich ein Typ an, als wir noch bis zu den Knöcheln im seichten Wasser standen, weil wir einen kleinen Fisch entdeckt hatten, den wir beobachteten. Ich kannte den Typen nicht, vielleicht war er einer der Schüler von dem anderen Grundstück.
 

"Lass sie lieber in Ruhe!", rief Kiba ihm zu, bevor ich etwas sagen konnte. Er kam gerade mit Shikamaru auf uns zu, wahrscheinlich, weil sie nun auch ins Wasser wollten.
 

Der Typ drehte sich stirnrunzelnd zu Kiba um, der ihn an grinste und sagte: "Lass es, sie hat nen Freund."
 

"Sie kann ja wohl selbst entscheiden, ob sie trotzdem mit mir reden möchte!", sagte der Typ verärgert und Kiba lachte.
 

"Wie du willst. Ich hab dich gewarnt!", sagte er belustigt.
 

Shikamaru grinste und sagte zu Kiba: "Komm wir gehen ins Wasser!" Und das taten sie auch.
 

Der Typ wandte sich uns wieder zu aber ich achtete gar nicht auf ihn. Mein Blick war gerade auf Temari gefallen. Sie stand etwa zwanzig Meter entfernt von uns bei ein paar ihrer Mitschüler, die auf Handtüchern saßen und lagen und ihr zuhörten, während sie etwas erzählte. Seit unserem Treffen in den frühen Morgenstunden hatte ich sie nicht mehr gesehen und Hinata hatte mir erzählt, dass die Klasse vom Nachbargrundstück wohl einen Ausflug gemacht hatte, weil sie heute Nachmittag alle nicht da gewesen wären.
 

"Diese blöde Kuh!", sagte Karin, die meinem Blick gefolgt war und Hinata pflichtete ihr bei.
 

Der Typ drehte sich ebenfalls um und schaute zu seinen Mitschülern hinüber. "Wer, Temari?", fragte er neugierig.
 

Ich fasste einen Entschluss. "Ich gehe kurz rüber!", sagte ich zu Hinata und Karin. Dann wandte ich mich an den Typen und sagte: "Du bist bestimmt toll aber ich habe aktuell kein Interesse daran, jemanden kennenzulernen, tut mir leid!"
 

"Wenn du zu Temari gehst, komme ich mit!", sagte Karin, die es offenbar spannend fand, das etwas passierte, was sie unterhalten würde.
 

"Ich auch!", sagte Hinata. Allerdings wollte sie mich wahrscheinlich eher unterstützen, als dass sie auf eine Show aus war.
 

Also ging ich auf Temari zu und der Typ hob empört leicht die Arme und rief uns "Ey!" hinter her, weil es ihm nicht passte, dass wir ihn einfach stehen ließen.
 

Doch ich achtete nicht auf ihn und ging selbstsicher weiter. Als ich fast bei ihr war, drehte sich Temari zu mir um, weil ein paar ihrer Freunde zu mir her geschaut hatten und ihr wohl aufgefallen war, dass sie nicht mehr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Als ihr Blick auf mich fiel, verdüsterte sich ihre Miene kurz, bevor sie ein überhebliches Lächeln aufsetzte.
 

"Ohh, hallo!", flötete sie. "Heute gar nicht so verklemmt unterwegs?" Sie ließ abschätzig ihren Blick über mich wandern. "Da wird Sasuke sich aber freuen, was? Wo ist er eigentlich? Habt ihr etwa Streit?"
 

Doch ich hatte weder vor, mich von ihr provozieren zu lassen, noch mich mit ihr auf ein Gespräch über Sasuke einzulassen. Ich war nur hier, weil ich meinen Stolz hatte und ich zwar bereit war, anderen zu liebe einiges herunterzuschlucken aber in Temaris Fall fand ich, dass sie zu weit gegangen war.
 

"Du kannst dir diese blöden Sprüche sparen", sagte ich nüchtern. "Ich habe keine Lust mich damit auseinanderzusetzen und es verletzt mich auch nicht, falls das dein Ziel ist."
 

"Na, du bist ja mutiger als ich dachte!", sagte sie ein wenig überheblich. "Ich dachte, du bist einfach nur ein hübsches Püppchen, mit dem er spielen kann!"
 

"Mir ist vollkommen egal, was du denkst", sagte ich ruhig und deutlich. "Ich bin nur hergekommen, um dir zu sagen, dass du dich einfach albern verhälst. Bloß weil du nicht bekommst, was du möchtest, solltest du nicht Lügen verbreiten, nur damit sich andere schlecht fühlen. Das zeugt weder von Größe noch von Reife und du tust mir leid, wenn du das für lustig oder toll hälst. In Zukunft kannst du dir solche Aktionen jedenfalls gerne sparen, damit erreichst du nichts weiter, als dass du dich lächerlich machst."
 

Und weil ich gar keine Lust hatte, mir noch mehr von ihr anzuhören, drehte ich mich einfach auf dem Absatz um und ging. Hinata folgte mir mit einem leichten Lächeln und Karin kicherte zufrieden.
 

"Nicht schlecht!", sagte sie, als wir außer Hörweite waren. "Ihr perplexer Blick war Gold wert! Damit hast du sie kalt erwischt! Wahrscheinlich hasst sie dich jetzt, weil du sie bloß gestellt hast, aber das hatte sie verdient! Ohhh, Ino wird sich ja so ärgern, dass sie das verpasst hat!"
 

Ich lächelte amüsiert, während wir wieder in Richtung der anderen gingen. Auf dem Weg kamen wir wieder an dem Typen vorbei, der mich eben schon angesprochen hatte.
 

"Hast du wirklich einen Freund?", fragte er.
 

"Hat sie."
 

Ich drehte mich erfreut um. Sasuke war uns von der Treppe her entgegen gegangen und kam gerade bei uns an. Er war wohl mit Abwaschen fertig und trug nun seine Badehose. Den Verband an seiner Hand hatte er abgemacht und ich bemerkte, dass ihm mal wieder fast jede weibliche Person interessiert hinterher sah.
 

Ich nahm zufrieden wahr, wie Sasukes Blick etwas länger als nötig über mich wanderte aber er sagte nichts. Normalerweise hätte er wohl irgendwas von sich gegeben, was eine Mischung aus Kompliment und blödem Spruch gewesen wäre. Er sah den Typen an.
 

"Finger weg von meiner Freundin", sagte er kühl. "Sonst kriegst du Probleme mit mir."
 

"War ja klar...", sagte der Typ genervt und ging davon.
 

"Richte das am besten auch gleich deinen Freunden aus!", rief Sasuke ihm hinterher aber der Typ ignorierte ihn.
 

"Das reicht jetzt!", sagte ich mit einem Lächeln und ging zu ihm, um kurz über seine Schultern zu streichen und ihm einen Kuss zu geben. Er berührte mich kurz am unteren Rücken aber er zog seine Hand sofort wieder zurück.
 

"Hallo!", sagte er rau und küsste mich auf die Stirn. Dann schob er mich sanft von sich weg.
 

"Du hast gerade verpasst, wie Sakura Temari zur Schnecke gemacht hat!", sagte Karin lachend und nickte in die Richtung, in der Temari und ihre Freunde waren.
 

"Oh ja!", sagte Hinata.
 

Sasuke drehte sich um und sah zu Temari hinüber.
 

"Ach ja?", fragte er belustigt.
 

Ich lächelte und umfasste verliebt seinen Arm.
 

"Von mir kriegt die auch noch was zu hören!", sagte Sasuke. "Aber erstmal musste ich hier einen Konkurrenten loswerden."
 

In diesem Moment brüllte Naruto laut "Ey Sasuke, komm her!" über den halben Stand, weil er ihn wohl eben entdeckt hatte. Vielleicht wollte er, dass Sasuke mit Beach Volleyball spielte oder so etwas.
 

"Gehen wir rüber?", fragte Sasuke mich und als ich bejahte und seinen Arm los ließ, griff er nach meiner Hand.
 

Naruto wollte wirklich spielen und wir machten alle eine Weile mit. Danach kassierte Sasuke eine Liege ein und legte sich darauf. Und da ich mich nach wie vor extrem nach Nähe zu ihm sehnte, sagte ich: "Mach mal ein bisschen Platz!"
 

Er rückte zur Seite und hielt mir seinen Arm auf, damit ich meinen Kopf darauf legen konnte und ich legte mich neben ihn und strich mit der Hand sanft über seinen Oberkörper. Wie konnte man nur so perfekt aussehen?
 

Aber ich kam nicht weit, er fing meine Hand mit seiner ein und verschränkte unsere Finger miteinander, sodass ich ihn nicht weiter berühren konnte. Er war wirklich hartnäckig! Bloß machte er es sich völlig umsonst schwer.
 

Ich zog ihm wieder die Hand weg, stüzte mich leicht auf meine Arme und beugte mich über ihn. Meine schon fast wieder trockenen Haare fielen in großen Wellen herab wie ein Vorhang und schirmten unsere Gesichter von Blicken ab.
 

Ich sah deutlich das Verlangen in seinen Augen funkeln aber er rührte sich nicht. Also beugte ich mich absichtlich ganz langsam zu ihm hinunter, um die Spannung zwischen uns noch ein wenig in die Länge zu ziehen, bis ich seine Lippen berührte.
 

Ich versuchte all meine Liebe und Wärme in diesen Kuss zu stecken und er ging darauf ein. Ich strich ihm wieder über den Oberkörper und er hob seine Hand und legte sie an meinen Hinterkopf, um mich bei sich zu halten, er intensivierte sogar den Kuss ein wenig, trotzdem war von seiner sonstigen ungestümen Leidenschaft kaum etwas zu bemerken. Kurz wurde sein Griff an meinem Hinterkopf fester, doch gleich darauf ließ er mich los und beendete den Kuss.
 

Ich musterte ein wenig belustigt aber vor allem liebevoll sein Gesicht. Wenn er wollte, hatte er sich wirklich gut im Griff. Aber diesen Kampf würde er nicht gewinnen.
 

Ich richtete mich mit einem Lächeln wieder auf, schwang ein Bein über ihn und setzte mich kurzer Hand auf ihn. Er stüzte sich ein wenig auf seinen Unterarmen ab, um etwas aufrechter zu sitzen. Sehr schön. Seine Rücksicht reichte also schon nicht mehr soweit, dass er es ertragen konnte, sich allzu unterlegen zu fühlen.
 

Ich beugte mich vor, bis meine Lippen an seinem Ohr waren.
 

"Das wird nicht funktionieren", flüsterte ich verführerisch. "Du wirst dich nicht ewig disziplinieren können!"
 

Er schwang mit einer schnellen Bewegung die Beine von der Liege und setzte sich auf. Mein Gewicht auf ihm, schien ihn in keiner Weise daran gehindert zu haben, sich frei bewegen zu können. Ich schnappte erschrocken nach Luft aber er hatte einen Arm in meinem Rücken und den anderen unter meinen Beinen und hob mich beim Aufstehen hoch, bevor ich fallen konnte. Dann stellte er mich auf dem Boden ab.
 

"Doch kann ich", sagte er in ernstem Ton. "Aber hör auf damit, das macht es nicht leichter. Ich gehe schwimmen, ich brauche eine Abkühlung!"
 

Damit ging er einfach in Richtung des Ufers. Er war so verdammt störrisch!
 

"Alles okay?", fragte Hinata mich belustigt.
 

"Klar!", sagte ich grinsend. "Ich gehe auch schwimmen!"
 

Sasuke drehte sich nicht um und ging einfach ohne zu zögern ins Wasser, als gäbe es diesen Moment nicht, in dem die meisten Menschen sich kurz überwinden mussten, weil es kühl und nass war. Er tauchte unter und schwamm mit ein paar kräftigen Zügen weiter hinaus.
 

Dann drehte er sich doch um, strich sich seine Haare nach hinten und sah mich an. Ich stand bis zum Bauch im Wasser, strich sanft mit den Händen über die funkelnde Oberfläche und lächelte ihn an.
 

"Komm her!", sagte ich amüsiert. Er lief doch tatsächlich vor mir weg. Was schon irgendwie lustig war, wenn man bedachte, dass es sich hier um Sasuke handelte, der doch sonst jede Herausforderung bereitwillig annahm.
 

"Nein!", sagte er aber er grinste immerhin und war nicht mehr so ernst.
 

"Ich tauche jetzt unter und wenn du nicht kommst und mich rettest, komme ich nicht wieder hoch!", sagte ich mit einem fiesen Lächeln.
 

Ich breitete die Arme aus und ließ mich einfach nach hinten ins Wasser fallen und nach unten sinken. Allerdings holte ich beim Fallen nochmal unauffällig Luft. So ganz sicher war ich nicht, dass er sofort kommen würde.
 

Aber er kam sofort. Er fasste mich an den Oberarmen und zog mich nach oben, obwohl ich es locker noch hätte aushalten können.
 

"Du spinnst!", sagte er verärgert aber sein Mundwinkel zuckte leicht.
 

Ich grinste und versuchte ihn zu küssen aber er hielt mich immer noch möglichst sanft aber bestimmt an den Oberarmen fest und auf Abstand.
 

"Ich weiß, warum du das tust", sagte ich lächelnd. "Aber es ist völlig unnötig Sasuke.
 

Er sah mich ausdruckslos an und schwieg.
 

"Und warum, denkst du, tue ich das?", fragte er schließlich.
 

Ich lächelte. "Ich glaube, du hast Angst, dass du irgendwelche negativen Gefühle in mir auslösen könntest. Du stehst auf deine Dominanz, du bist gerne ein bisschen grob und du hast Angst, dass du das jetzt nicht mehr sein kannst, weil du dich sorgst, dass mich deine Grobheit negativ an die Sache mit Neji erinnern könnte. Du hast Angst, dass ich irgendwas auf dich projiziere, wenn du dich wie immer verhälst. Aber das ist totaler Quatsch. Ich liebe dich und ich will, dass du so bist, wie du bist und ich will deine Berührungen!"
 

"Du verstehst mich ganz schön gut", sagte er und wirkte zugleich beeindruckt und verärgert.
 

"Du bist lange nicht so undurchschaubar, wie du glaubst!", sagte ich grinsend.
 

Er musterte mich nachdenklich. "Das letzte Mal Sex ist eine Weile her. Ich will dich. Sehr. Und ich weiß daher nicht, wie gut ich mich beherrschen kann. Ich dachte, wir sollten vielleicht einfach noch ein paar Tage warten, bis für dich etwas Gras über die Sache gewachsen ist", sagte er ruhig.
 

Ich probierte wieder, mich ihm zu nähern und er ließ es zu, obwohl er mich immer noch an den Oberarmen fest hielt. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, bis meine Lippen ganz nah vor seinen waren.
 

"Ich will aber nicht warten, Sasuke", hauchte ich. "Ich sehne mich nach dir und du hälst mich auf Abstand. Das gefällt mir überhaupt nicht!"
 

Er fing an zu grinsen und ich hatte das Gefühl, dass er sich entspannte. Er lachte leise und berührte beinahe meine Lippen.
 

"Wenn du so sehnsüchtig bist, muss ich dir wohl geben, was du willst", sagte er mit einer Stimmlage, die meine Sehnsucht noch verstärkte.
 

Langsam fühlte ich mich richtig ungeduldig. Dabei hatte ich doch eigentlich erreichen wollen, dass es ihm so erging.
 

"Sieh an, jetzt wirst du schon wieder überheblich!", hauchte ich verführerisch.
 

Aber offenbar war sein Verlangen genauso groß wie meines und er hielt es nun nicht mehr aus. Er griff mit beiden Händen nach meinem Gesicht und zog mich zu sich. Dann küsste er mich und jegliche Zurückhaltung war verschwunden.
 

Ich fühlte wildes Glück in meinem Bauch und schlang die Arme um seinen Nacken. Er fuhr mit den Händen über meine Seiten und ließ sie schließlich auf meinem Rücken und Po liegen. Dieser Moment, gemeinsam bis zum Bauch in dem klaren Wasser stehend, das in der untergehenden Abenssonne glitzerte, war so perfekt und er kam mir so kostbar und unendlich vor, dass ich glaubte, dass ich ihn nie wieder vergessen würde. Ich liebte Sasuke so sehr und es war das Schönste auf der Welt zu spüren, wie sehr er mich liebte.
 

Er beendete den Kuss, küsste meinen Hals und raunte mir ins Ohr: "Ich will mit dir schlafen. Jetzt."
 

Ich kicherte, weil eine Lippen an meinem Hals kitzelten. "Und wie sollen wir das anstellen? Ich muss gestehen, davon, in den Wald zu gehen, wäre ich tatsächlich kein großer Fan. Da könnte ich mich aktuell wahrscheinlich wirklich nicht entspannen."
 

Er richtete sich auf und grinste. "Ich hab dir doch gesagt, sobald ich dein 'okay' bekomme, finde ich eine Lösung. Also mach dir keine Gedanken. Geh schonmal nach oben und warte auf der Treppe vor deinem Bungalow. Ich bin gleich bei dir!"
 

Er wandte sich um und fing an, auf das Ufer zuzugehen.
 

"Hey, warte! Was hast du vor!", rief ich und ging ihm eilig nach. Ich holte ihn ein, als wir aus dem Wasser heraus waren.
 

Er schlang den Arm um meine Taille und zog mich mit einem Ruck an sich, um mir einen kurzen Kuss zu geben.
 

"Tu einfach, was ich dir sage!", sagte er grinsend.
 

Ich lachte. "Du bist so ein Idiot Sasuke!"
 

"Aber zum Glück weißt du ja, dass ich das nie so ganz ernst meine, nicht wahr?", raunte er zufrieden und ließ mich wieder los. "Wir sehen uns gleich!"
 

Also zuckte ich mit den Schultern und ging auf die Treppe zu. Oben war niemand zu sehen, alle schienen unten am Strand zu sein.
 

Während ich oben über den Platz ging, freute ich mich darüber, dass nun alles so viel besser war. Gestern noch hatte Sasuke nicht mal gewollt, dass ich auch nur kurz alleine herum lief. Und da war ich nichtmal so freizügig gekleidet gewesen wie jetzt. Aber seit die Sache mit Neji geklärt war, schien das für ihn endlich kein Problem mehr zu sein.
 

Ich setzte mich auf die Treppe unserer Veranda aber stand schon eine Minute später wieder auf, als Sasuke zwischen den Bäumen beim Durchgang auftauchte und zügig auf mich zu ging. Er wirkte zufrieden mit sich.
 

"Was hast du-", wollte ich fragen, als er vor mir stehen blieb aber der Satz blieb mir vor Schreck im Hals stecken, als er mich kurzerhand auf seine Arme hob und mich die paar Meter zu dem Bungalow hinüber trug, in dem er schlief.
 

"Hey!", protestierte ich aber er beachtete mich nicht und konzentrierte sich darauf, mit der Karte in seiner Hand die Tür zu öffnen und mich dabei nicht fallen zu lassen. Also war er eben die Schlüsselkarte holen gegangen. Bloß sah ich da immer noch ein Problem.
 

"Keine Sorge, Kurenai und Kakashi sind bei unten am Stand, ich habe sie gerade gesehen", sagte er unbekümmert, stieß die Tür auf und trug mich nach drinnen. Er gab der Tür mit dem Fuß einen Stoß und sie fiel zu.
 

Das Schlafzimmer der Jungs war bei weitem nicht so aufgeräumt, wie das bei uns. Aber das Bett, in dem Sasuke schlief, zumindest nahm ich an, dass es seins war, weil er mich darauf warf, war gemacht und ordentlich. Ich drehte mich um und wollte wieder aufstehen aber war war über mir und drückte mich runter, bevor ich es schaffte.
 

"Sasuke, das geht nicht!", sagte ich amüsiert und verärgert zugleich.
 

"Ach ja?", fragte er belustigt.
 

"Ja!", sagte ich und versuchte lachend ihn wegzuschieben, damit er aufhörte, mich mit Küssen zu bedecken und mir zuhörte. "Die anderen könnten doch jederzeit herein kommen!"
 

Er wich ein Stück zurück und sah mich an. Im Halbdunkeln konnte ich erkennen, dass er grinste.
 

"Können Sie nicht", sagte er. Er streckte die Hand, in der er seine Schlüsselkarte hatte, über den Bettrand und öffnete sie. Es war nicht nur seine Karte, die hinunter fiel, es waren vier. "Sie können nicht rein, ich hab die Karten vorübergehend einkassiert!"
 

"Du spinnst doch!", sagte ich entsetzt. "Die wissen doch jetzt alle ganz genau, was wir tun!"
 

"Alle nicht!", sagte er beruhigend und strich mir liebevoll über die Wange. "Keine Sorge, ich war diskret. Aber Naruto wird es sich natürlich denken können. Kiba und Shikamaru waren im Wasser, ich hab ihre Karten einfach genommen, sie werden es überleben. Wahrscheinlich merken sie es vorerst nicht mal."
 

"Eigentlich ist es mir auch egal!", sagte ich grinsend und zog ihn zu mir runter. Er sah ein seiner Badehose einfach zu heiß aus, als dass ich Lust hatte, an etwas anderes als ihn zu denken.
 

Er strich begierig mit den Händen über meinen Körper und lachte leise. "Also mir würde es nichts ausmachen, wenn alle wüssten, was wir jetzt tun. Mir gefällt der Gedanke, dass sie mich alle beneiden würden!"
 

"Alle nicht!", sagte ich lachend. "Naruto hat zum Beispiel Hinata!"
 

"Hey!", sagte er scharf. "Wage es nicht an Naruto zu denken! Ich will jetzt nur noch meinen Namen aus deinem Mund hören! Am besten lustvoll stöhnend!"
 

"Also nach dem Spruch wird das sicher nicht passieren!", sagte ich.
 

"Abwarten!", raunte er und öffnete mein Bikini Oberteil. "Ich bekomme immer, was ich will Prinzessin!"
 

Leider behielt er damit am Ende recht. Er war einfach zu gut im Bett und konnte mich in Zustände bringen, in denen mir einfach alles egal war. Alles außer ihm und mir und meinen Empfindungen. Und als wir schließlich schwer atmend nebeneinander lagen und uns glücklich ansahen, war es mir immer noch egal. Ja, er bekam ständig, was er wollte. Bloß war das meistens das, was ich auch wollte, also war das im Grunde genommen gut.
 

Ich war überglücklich, dass er wieder normal war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luanataio
2021-07-25T14:14:56+00:00 25.07.2021 16:14
Hi 🙋🏽‍♀️
Wieder ein sehr cooles Kapitel! Bin mega froh das Sakura temari ihre Meinung gegeigt hat! Das musste einfach sein
Uuuuh ich liebe die Beziehung von Sakura und Sasuke und wie du sie in dem Kapitel rüberbringst 😍
Bin schon gespannt wie es weiter geht 🥰
Antwort von:  writer
26.07.2021 20:53
Uhh, vielen Dank für den Kommentar und die lieben Worte! Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!!
Von:  LikeParadise
2021-07-24T21:38:03+00:00 24.07.2021 23:38
Wieder mal ein wunderbares Kapitel von dir. Gut gut dass Sakura ihn provoziert hat und vor allem dass sie Temari die Meinung gegeigt hat. Schön die beiden wieder so zu sehen :))
Antwort von:  writer
26.07.2021 20:52
Ja, nach dem ganzen Ärger musste es auch mal wieder entspannt laufen! :) Danke wieder für deinen Kommentar!!
Von:  Rina2015
2021-07-24T21:13:15+00:00 24.07.2021 23:13
Hey😊 sehr schön.... Ich habe mich vorhin wieder so gefreut, ein Kapitel von dir zu lesen 😊 solche Kapitel sind so wichtig - Die Beziehung zwischen Sakura und Sasuke war im Vordergrund und kein anderer Akteur hat eine größere Bedeutung bekommen 😁
Ich mags auch total, dass du die anderen Mädels mehr in die Gruppe integriert hast und das Karin gerade bei der Ansage dabei war 😊 genial 😁
Antwort von:  writer
26.07.2021 20:52
Ja, nach dem ganzen Stress hatten sie etwas schöne Zeit mehr als verdient. :) Danke fürs kommentieren!!
Von:  Nadi21
2021-07-24T17:39:50+00:00 24.07.2021 19:39
Wieder mal tolles kapi
Bin ja so froh das sasu sich wieder normal verhält und find es auch toll das saku temari ihren standpunkt klar gemacht hat 😁
Lg Nadi
Antwort von:  writer
26.07.2021 20:50
Hallo! :)

Ich habe mich wie immer sehr über deinen Kommentar gefreut!!
Von:  AloneIntheDark
2021-07-24T17:08:50+00:00 24.07.2021 19:08
Huhu nun geht es heiß her 😍 find ich richtig gut das Sakura temari die Meinung gegeigt hat. Mach weiter so. Liebe Grüße
Antwort von:  writer
26.07.2021 20:50
Oh wie cool, dass du mir wieder einen Kommentar dagelassen hast! Ja, das hatte sie verdient!


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