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Ein Star und sein größter Fan

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen ☺️☺️☺️

Ich weiß es ist spät... aber bei mir war einiges los und ich schaffe es erst jetzt 🙈🙈🙈

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Alles wird gut!

Alles wird gut!
 

Keiner bewegte sich. Sie standen einfach nur so da. Kagome fest an ihn geklammert. Was passiert war und warum sie ausgerechnet vor seiner Tür stand, wusste er nicht. „Kagome? Was ist denn passiert?“ hörte er auf einmal leise seine Mutter im Hintergrund. Den Schock in der Stimme konnte man nur zugut hören. Er spürte das Kagome sich in seinen Armen verkrampfte und drückte sie noch stärker an sich. „Inuyasha bring sie bitte herein!“ forderte ihn sein Vater auf. Nur langsam verstand er und nickte schwach. Vorsichtig versuchte er sie dazu zubringen in das Haus zu gehen. Doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. „Kagome bitte!“ sprach er auf sie ein. Erst jetzt sah sie ihn wieder in die Augen. Sie sah fix und fertig aus. Ihre Augen zeigten Angst, Leid und Verzweiflung. „Es tut mir leid!“ schluchzte sie auf einmal und drückte ihr Gesicht wieder in sein Shirt. „Lass uns das drinnen klären!“ sagte er zu ihr. Wollte unbedingt wissen was passiert war. Sachte dirigierte er sie in das Wohnzimmer. Brachte sie dazu sich hinzusetzen, blieb aber an ihrer Seite. Er konnte sie einfach nicht alleine lassen.
 

Sie konnte die Tränen nicht aufhalten. Schluchzte immer wieder auf. Sie war froh das sie keiner Ansprach. Keine Antworten über das Warum oder Was passiert war, war über ihre Lippen gekommen. Sie wusste aber auch, dass sie nicht ewig schweigen konnte, also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen. „Es tut mir leid!“ fing sie einfach an, musste sich erst einmal Entschuldigen das sie so spät noch gestört hatte. „Kagome! Wofür entschuldigst du dich? Was ist passiert!“ schockiert sah sie in die Augen der Frau die plötzlich ihre Hände geschnappt hatte und diese fest umklammerte. Sofort fühlte sie sich unwohl da durch den Griff ihre Bluse keinen Halt mehr hatte und tiefe Einblicke gewährte. Seine Mutter merkte dies sofort und griff nach einer Decke die auf der Couch lag. Sanft legte sie ihr diese um die Schultern. Bedeckte so ihren Körper vor den Blicken der Männer. „Sag uns was passiert ist!“ kam es leise und einfühlsam von seiner Mutter. Kagome wendete den Blick ab. Konnte ihr einfach nicht in die Augen schauen. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Lippen. „Ich kann nicht!“ brachte sie nach einigen Minuten hervor. Begann wieder zu weinen „Kagome. Bitte, nur so können wir dir helfen.“ versuchte auch Inuyasha sein Glück. „Du verstehst das nicht! Niemand kann mir helfen!“ sie hatte Angst, Angst das Naraku sie hier finden würde. Seine Mutter nahm ihr Gesicht in die Hände, drehte es so, dass sie ihr in die Augen schauen konnte und sprach einfühlsam auf sie ein. „Kagome wir können dir nicht helfen, wenn du nicht darüber sprichst! Wir werden dich beschützen, das verspreche ich dir!“ machte ihr seine Mutter nochmal Mut. Die schluckte nocheinmal schwer. Vermied es aber jemanden anzublicken. „Naraku hat alles geplant!“ bei den Gedanken liefen ihr wieder Tränen die Wange hinunter. „Was hat er geplant?“ wollte nun auch Inuyasha wissen. „Er wusste von der Beziehung zwischen uns. Hat dieses Konzert mit dem Kuss geplant und auch daraufgesetzt, dass es zwischen und Aus sein würde.“ sagte sie so leise wie möglich. Wollte Inuyasha nicht mit diesen Worten weh tun. „Kagome was ist heute passiert?“ es war das erste was sein Vater an diesen Tag zu ihr sagte. „Ich hab es herausgefunden. Wollte ihn zur Rede stellen und als ich sagte das ich aufhören möchte, hat er mich nur ausgelacht. Hat gesagt das ich ihm gehöre. Das ich schon lernen würde wen ich verpflichtet sei und …“ sie brach ihren Satz ab. Schluchzte wieder auf. Sanft wurde sie ihn den Arm genommen. „Hat er dich?“ hörte sie Inuyasha fragen und auch er wollte es nicht aussprechen. An seiner Brust schüttelte sie leicht den Kopf. „Nein, so weit ist er nicht gekommen. Aber ich glaube ich hab ihn umgebracht. Ich hab irgendwas gegriffen und aufeinmal lag er vor mir auf den Boden.“ brachte sie nur mühsam hervor. „Kagome du brauchst keine Angst haben. Wenn das alles stimmt, dann war das Notwehr und dir wird nichts passieren. Aber wir sollten sofort zur Polizei!“ meinte sein Vater. Ging schon in den Flur um seinen Autoschlüssel zu holen und wartet auf sie. Langsam erhob sie sich. Wickelte die Decke fester um ihren Körper und war froh das Inuyasha sie nicht alleine lies, hatte er doch einen Arm um ihre Schultern gelegt und begleitet sie zum Auto. Jetzt hatte sie keine Wahl, sie würde diesen Albtraum endlich ein Ende bereiten.
 

Wütend wartete er auf die Polizei. Er und sein Vater hatten nach der Aussage Kagome Nachhause gebracht und waren danach zu ihrem Wohnhaus gefahren. Sie wollten einige Sachen holen. Doch sein Vater lies ihn nicht alleine ins Haus. „Lass uns da reingehen!“ fauchte er seinen Vater an. „Inuyasha solange du so aufgekratzt bist und die Polizei nicht da ist werden wir nicht hineingehen. „Er hat Kagome versucht zu Vergewaltigen! Entschuldigung das ich da rot sehe!“ schrie er ihn einfach an. Sein Vater erwiderte diesmal nichts. „Ich hätte sie schützen müssen!“ kam es wesentlich ruhiger von ihm. „Es ist nicht deine Schuld und auch nicht Kagomes!“ sprach ihn sein Vater die Schuldgefühle ab. Er wollte noch etwas erwidern doch stoppte sich als er sah das endlich die Polizei auftauchte. Schnell stiegen die beiden Männer aus ihrem Auto. Folgten der Polizei. Diese hatte auch schon, von einer ziemlich verwirrten Midoriko, die Tür geöffnet bekommen. „Was ist denn hier los?“ fragte sie Inuyasha, der jedoch einfach an ihr vorbeilief. Drinnen sah er auch gleich Naraku und musste sich echt zusammenreißen nicht gleich auf ihn loszugehen. „Kann mir mal jemand erklären was hier los ist? Kagome schlägt Naraku nieder. Verschwindet danach einfach und keiner weiß wo sie ist. Die Polizei taucht auf und ihr platzt auch herein!“ kam es völlig überfordert von Midoriko. „Naraku Shoki?“ hörter er einen Polizisten sagen und musste sich ein Grinsen verkneifen. „Sie sind vorläufig festgenommen wegen versuchter Vergewaltigung an Kagome Higurashi, weiteres werden ihnen auch schwere Körperverletzung und häusliche Gewalt vorgeworfen. Alles was sie sagen kann und wird vor Gericht verwendet werden, sie haben das Recht zu schweigen!“ hörte er die Belehrung die ihn garnicht gefiel woraufhin er ein leises Knurren von sich gab. Die beiden jungen Frauen, die ebenfalls im Raum standen, zogen schockiert die Luft ein. „Das ist doch alles gelogen! Sie hat mich niedergeschlagen! Sie wollte mich umbringen!“ wehrte sich Naraku gegen die Vorwürfe, als er Handschellen angelegt bekam. „Umbringen! Du wolltest sie vergewaltigten! Sie wollte dich nur loswerden!“ Inuyasha sah richtig rot. Ihm war egal das die Polizei anwesend war und packte Naraku am Kragen. „Lass Kagome in Ruhe, du hast ihr soviel Leid zugefügt!“ sagte er richtig sauer. Wurde aber ziemlich schnell von der Polizei gestoppt. „Sie sollten sich beruhigen und ihrer Freundin beistehen!“ redete der Polizist auf ihn ein als er ihn von sich wegzog. Er sah zähneknirschend zu wie Naraku aus dem Raum geführt wurde. „Wir werden jetzt seine Zeugenaussage aufnehmen und ihn gegebenenfalls in U-Haft nehmen. Bitte tun sie nichts unüberlegtes!“ erklärte der Polizist und verabschiedete sich von den beiden Männern. „Holst du Sachen für Kagome?“ hörte er seinen Vater sagen und musste kurz schlucken, wusste er doch nicht wo ihr Zimmer war. „Ich zeig es dir!“ sagte Kikyo leise und legte den Tupfer weg, mit dem sie gerade Narakus Wunde versorgen wollte. Still folgte er ihr als sie vor einer Zimmertür stehenblieb und in dieses sah. Er lief an ihr vorbei und ging sofort auf den Kleiderschrank zu. Schnell hatte er Unterwäsche und Kleidung in eine Tasche gestopft und hörte wie sich Kikyo räusperte. „Ist es wahr?“ sagte sie leise. „Ja. Kagome kam mit völlig zerrissenen Klamotten bei mir an!“ hauchte er, musste er doch alles selbst erst verarbeiteten. „Sie kann bei dir bleiben?“ er konnte hören das Kikyo zu weinen begonnen hatte. „Ja, ich lass sie nicht allein!“ stellte er klar als er die Tasche schloss und aufstand. „Danke! Sag ihr das ich bald vorbeikomme!“ er sah ihr in die Augen als er sich umdrehte und an ihr vorbeilief. Kurz blieb er stehen. „Das mach ich!“ war das Einzige was er sagte als er lautlos das Haus verlies und froh war das es endlich überstanden war.
 

Einige Wochen waren seitdem vergangen. Kagome war zu einer Therapeutin gegangen und hatte die Geschehnisse mittlerweile eingermaßen verarbeitet. Sie lebte immer noch bei Inuyasha. War wieder mit ihm zusammen und er unterstützte sie wo er nur konnte. Sie hatte immer noch Albträume, doch in seinen Armen beruhigte sie sich schnell wieder. Die Presse hatte sich damals das Maul darüber zerrissen. Sie war nicht mehr vor die Tür gegangen. Doch dank ihrer Freunde und Familie hatte sie wieder den Mut gefasst. Ging wieder Raus und hatte Spaß am Leben. Doch eines blieb noch offen. Was jetzt aus der Band werden würde. Die Tour, die eigentlich hätte stattfinden sollen, haben sie gestrichen und alles auf Eis gelegt. Keiner hatte mit der Presse oder mit Fans gesprochen. Doch Sie hatte mit ihren Bandkollegen ein Treffen vereinbart und wollte etwas wichtiges klären. Sie sollten zu Inuyasha kommen. Hatte sie ihnen doch eine wichtige Entscheidung mitzuteilen. „Hey Kags!“ kam es fröhlich von den Anderen als die hereingelassen wurden. „Hey Leute, setzt euch doch!“ begrüßte sie ihre Cousinen und die Jungs. „Du willst uns was sagen?“ fing Koga auch gleich an als er sich setzte. „Ja!“ kam es lächelnd von ihr. Sie drehte sich um und sah Inuyasha lächeln. Er wusste von ihrem Plan und stand auch hinter ihr. „Ich wollte mit euch reden. Ich hab mich entschieden die Band zu verlassen! Ich kann das im Moment nicht. Erst jetzt habe ich gemerkt, dass ich zuviel aufgegeben habe. Die Sache mit Naraku war nur die Spitze des Eisbergs!“ erklärte sie ihren Freunden, die seltsamerweise ein Lächeln auf den Lippen trugen. „Schön! Wir alle haben die gleiche Entscheidung getroffen! Wer weiß, vielleicht irgendwann werden wir wieder auftreten. Aber wir haben auch gelernt das wir nicht um jeden Preis berühmt werden wollen!“ das nicht nur Midoriko ihre Entscheidung teilte fand sie toll und dennoch hoffte sie, dass sie auch bei ihrer Entscheidung mitziehen würden. „Das ist schön zu hören, denn auch wenn es schlecht ausgegangen ist bin ich froh das ich endlich wieder glücklich bin. Ich will die Fans aber nicht ohne Infos zurücklassen. Also möchte ich naja…“ sie wurde von Kikyo unterbrochen. „Du willst ein Abschiedskonzert geben oder?“ fragte diese nach, worauf sie nur nickte und ihre Freunde ansah. „Eine gute Idee und wie Mido schon sagte, vielleicht treten wir irgendwann wieder auf!“ kam es lächelnd von Koga. Glücklich sah sie zu Inuyasha der dieses erwiderte. Gemeinsam machten sie sich an die Planung. Würden sie doch dafür sorgen nicht vergessen zu werden aber nicht als die Band die sich trennte wegen einer versuchten Vergewaltigung!
 

Einen Monat später war es dann auch soweit. Kagome und die anderen haben gemeinsam ihr letztes Konzert geplant und organisiert. Sie standen auf der Bühne sahen noch einmal auf die Fans, die alle zahlreich erschienen waren. „Hallo Leute!“ begrüßte sie diese. „Ich möchte mich bei euch bedanken das ihr all die Jahre so hinter uns gestanden habt. Das ihr alle hier so zahlreich erschienen seid. Auf diesem Wege wollen wir uns von euch verabschieden. Wir glauben alle fest daran das wir uns eines Tages wiedersehen. Ich wünsche euch aufjedenfall viel Spaß bei unserem Abschiedskonzert!“ nachdem sie alles gesagt hatte was sie sagen wollte lächelte sie die Menge an. Ein letztes Mal für eine sehr lange Zeit gab sie Koga mit einem Lächeln auf den Lippen zu verstehen das er beginnen konnte. Ein letztes Mal würde auch sie der Menschenmasse eine Freude machen.
 

Es ist Zeit zum Gehn - auf Wiederseh'n -

Wir seh'n uns sicher recht bald wieder

Also bis dann - ja irgendwann,

Sing' i wieder meine Lieder
 

Gemeinsam mit ihrem Freund und der Band, stand sie hinter der Bühne und sah sich das bunte Lichterwerk mit ihnen zusammen an. „Wie fühlst du dich?“ fragte er leise, nachdem er sie von hinten umarmt hatte und seinen Kopf leicht auf ihren gelehnt hatte. „Frag mich morgen nochmal!“ war ihre Antwort, war es für sie noch unglaublich das es jetzt endgültig vorbei war. Sie nicht mehr auf die Bühne musste. Dennoch fand sie diesen Schritt als den einzig Richtigen. Nur so konnte sie wieder Frei sein und ihr Leben beginnen zu leben. Ob und wann sie wieder auf die Bühne gehen würde wusste sie nicht. Sie würde jetzt erst einmal alles nachholen und dann gemeinsam mit Ihrer Familie entscheiden, hatte sie doch vorallem in den letzen Monaten gelernt wie wichtig ihr diese ist.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo das wars auch schon wieder...

Der Song ist von STS und heißt Zeit zu gehen!

Nach diesem Kap wird es auch nur noch eines geben. Dann ist diese Story ebenfalls beendet 🙈🙈🙈

Ich hoffe doch sehr das sie euch Spaß gemacht hat ❤️
Und wir sehen uns nächste Woche zum letzten Teil dieser Story 😢😢😢 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-03-11T09:40:18+00:00 11.03.2021 10:40
Gut das Kagome dich immer auf ihre Freunde und Familie verlassen kann. Das zeigt wieder einmal was wirklich wichtig im Leben ist!
Und hoffentlich kommt Naraku nie mehr aus dem Gefängnis frei!!!

Schön das sie noch ein Abschiedskonzert gegeben haben. 🤗🤗🤗
Antwort von:  Miyu94
11.03.2021 11:02
Hello ☺️☺️☺️

Ja manchmal sind freunde und familie mehr wert...
man muss eben wissen wen man wirklich vertraut!

Leider nein... dafür hätte er wohl massenmörder sein müssen xD
Aber ein paar jährchen schenke ich ihm xD

Abschied muss eben sein... ❤️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Seredhiel
2019-07-29T10:11:10+00:00 29.07.2019 12:11
Schön, dass Kagome eingesehen hat wie falsch es war, dass sie alles aufgab für ihre Karriere...

Toll, wie Inu sie unterstützt und seine Liebe zu ihr geblieben war ^-^
ja es war sicher schwer für sie wegen der Presse und co, doch Freunde und Partner geben einem immer Halt
wirklich gut gelungen, ihre Gefühlslage aufgefangen ^-^

Auch die Idee mit dem Abschiedskonzert ist super ^.^
so konnten sie sich wenigstens von den Fans verabschieden.

Oh nein nur noch ein Kap... *schniff* aber leider endet jede gute Story irgendwann :(
freu mich schon darauf das letzte Kap zu lesen *Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Miyu94
29.07.2019 18:13
Hello ☺️☺️

Jaa endlich.. wie lange hattest du es dir nochmal gewünscht 🤣🤣🤣

Ja.... wie den auch sonst 🤣🤣🤣
Ja in solchen Momenten sind Familie und Freunde unendlich wichtig ❤️

Dankeschön ☺️☺️☺️
Irgendwie mussten sie sich doch verabschieden 😅
Sonst hätte sie einfach keine ruhe gefunden 😱

Jaaa leider 😭😭😭😭
Aber anders geht es halt nicht und unbeendet will ich keine lassen 😳😳😳

Bis dann ❤️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-28T17:54:13+00:00 28.07.2019 19:54
Oh mein Gott nur noch ein Kapitel und die Story ist vorbei *schnief Tränen wegwisch* ich finde das Kapitel ist dir wunderbar gelungen und hoffe das naraku seine gerechte Strafe erhält
Antwort von:  Miyu94
28.07.2019 22:38
Hello ☺️☺️

Danke für das Kompliment es freut mich natürlich sehr das es dir gefallen hat ☺️☺️☺️

Ich finde es auch furchtbar das es schon wieder vorbei ist... die Zeit verrennt immer soooo unglaublich schnell...

Dennoch gibt es immer einen kleinen Trost... ein Ende bedeutet schließlich auch einen Neuanfang ☺️

Bis dann ☺️☺️☺️


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