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Ein Star und sein größter Fan

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ❤️ Komplett anzeigen

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Klassenfahrt ins Liebesglück?!

Klassenfahrt ins Liebesglück?
 

Es war Samstagabend und der Abend vor der Klassenfahrt. Die letzten Wochen waren sehr schnell vergangen. Für Kagomes Geschmack fast zu schnell. Sie hatte einige Auftritte hinter sich gebracht, musste viel proben und hatte kaum Zeit für ihre Freunde. Doch die kommende Woche würde sie mehr Zeit für sie haben. Sie war gerade dabei ihren Koffer zu packen. Naraku wusste von der Klassenfahrt noch nichts. Sie hatte erst am Wochenende ein neues Konzert. Also hatte keinen Grund ihn das mitzuteilen und so für neuen Ärger zu sorgen. Doch jetzt musste sie es ihm sagen, auch wenn sie Angst davor hatte. Deshalb nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und ging in das Wohnzimmer indem sich Naraku befand. „Naraku, kann ich kurz mit dir sprechen?“ zögernd, fast schon ängstlich, stellte sie diese Frage. „Was willst du?!“ er war immer noch sauer wegen den Vorfall vor Monaten. „Morgen beginnt eine Klassenfahrt und…“

„Nein! Du bleibst hier.“ Wurde sie gleich wütend unterbrochen. „Ich fahre mit! Mama hat bereits unterschrieben und bezahlt.“ Sie konnte die Wut in seinen Augen sehen und bekam noch mehr Angst. „Du hast es gewagt mich wieder zu hintergehen?! Kagome ich sag es dir nochmal, ICH bestimme was du machst und was du tust!“ er kam ihr immer näher. „Ich.. ich werde trotzdem fahren.“ Sie stand schon an der Wand gelehnt. Er schaute sie wütend an, schien jeden Moment zu explodieren. „Das wirst du bereuen!“ wieder erhob er seine Hand gegen sie. Wieder schlug er ihr direkt ins Gesicht. Und wieder konnte sie nichts anderes als wie erstarrt auf den Boden zu liegen. Sie hatte gewusst, dass er nicht gerade begeistert sein würde. Aber das er wieder komplett die Kontrolle verlor, hatte sie nicht geahnt. Langsam rappelte sie sich auf ,schaute ihm hinterher und hoffte, dass es irgendwann enden würde. Sie lief langsam in ihr Zimmer, warf sich auf ihr Bett und fing einfach an zu weinen. Ja in solchen Momenten wünschte sie sich ein normaler Teenager zu sein, auch wenn sie sich bewusst dazu entschieden hatte.
 

„Inuyasha! Wir müssen los der Bus wird nicht auf dich warten.“ rief seine Mutter während der Hanyou sich gerade noch die Jacke überwarf. Er freute sich schon auf die Klassenfahrt. Deshalb beeilte er sich auch nach unten zu kommen, wo seine Mutter zusammen mit dem Koffer schon auf ihn wartete. „Wir können!“ kam es leicht außer Atem von ihm. Er schnappte sich seinen Koffer und folgte seiner Mutter zum Auto, um so schnell wie möglich in die Schule zu kommen, da sie von dort wegfahren würden. „Kommt Kagome auch mit?“ er wusste, dass seine Mutter sich immer noch Sorgen um sie machte. „Ja!“ war deshalb seine einfache Antwort. „Pass auf sie auf, ja?“ diesen Satz hörte er mittlerweile täglich. „Ja Mama, mach ich!“ danach war es auch wieder ruhig im Auto bis sie an der Schule ankamen. Seine Freunde warteten auch schon, nur Kagome war noch nicht hier und in ihm kam unweigerlich ein ungutes Gefühl auf.

Als er seinen Koffer aus dem Auto hob schaute er nochmal durch die Reihen, doch die Schwarzhaarige war nirgends zu sehen. Seine Mutter begleitet ihn zu seinen Freunden, die zusammen mit ihren Vätern auf die Abfahrt warteten. „Hey Leute!“ grüßte er Beide gleich. „Hey. Du bist spät.“ Sango schien schlecht gelaunt zu sein. „Komm mal runter! Ich kann nichts dafür das um halb 7 Abfahrt ist und nicht um 8 so wie die Schule und das auch noch an einen Sonntag.“ Er wusste, dass sie ein Morgenmuffel war und um diese Tageszeit nicht gerade begeistert war, vor allem da sie gestern zusammen den Abend verbracht hatten und es spät wurde. „Jaja. Wo bleibt Kagome, wir fahren doch gleich los.“ Auch ihnen schien die Schwarzhaarige bereits abzugehen. „Keine Ahnung. Ich hoffe sie kommt gleich.“ War er sich dessen nicht mehr so sicher. „Alle Schüler bitte mit ihren Koffern zu mir!“ wies sie die Klassenlehrerin an. Die Drei gingen auch gleich zu ihr.

Sie zählte die Schüler an Hand der Liste ab und jeder aufgerufene musste seinen Koffer in den Bus räumen. Bei Kagomes Namen stoppte sie aber. „Wo ist Kagome?“ fragte sie nach eine kurzen Suche. „Noch nicht hier Frau Kaede.“ Kam es leise von der Gruppe. Die Leherin sah sie auch nur skeptisch an. „Ok! Kann man ja nichts machen.“ Sie machte einfach weiter, so als wäre alles ok während die Gruppe hoffte da sie doch noch kommen würde.
 

Viel zu Spät war die Schwarzhaarige aufgewacht und deshalb auch ziemlich spät dran. Sie war sich sicher den Wecker gestellt zu haben, doch dieser war aus. Dank Kikyo hatte sie es gerade noch geschafft rechtzeitig aus dem Bett zu kommen. Sie hatte auch Narakus wütende Augen gesehen als sie mit dem Koffer schnell aus den Haus gelaufen ist. Da Naraku angeordnet hatte sie bloß nicht zu fahren, musste sie den Weg auch noch zu Fuß zurücklegen und das mit einem schweren Koffer. Sie beeilte sich noch etwas mehr als sie einen Blick auf ihr Uhr warf und sah, dass in 5 Minuten schon die Abfahrt sein sollte. Völlig außer Atem kam sie am Schultor an. Sie sah die vielen Eltern, die sich von ihren Kindern verabschiedeten und teilweise schon in den Bus stiegen. Schnell lief sie zu ihrer Klassenlehrerin, die gerade mit dem Busfahrer den Kofferraumdeckel schließen wollte.

„Entschuldigung für die Verspätung.“ Die Lehrerin sah sie kurz an. „Wenigstens bist du noch rechtzeitig da. Gib deinen Koffer rein und dann geht es auch schon los.“ Sie war dankbar, dass sie nicht angeschrien wurde, gab den Koffer den Busfahrer und schaute noch einmal kurz durch die Reihen. Zu ihrer Überraschung kam Inuyashas Mutter auf sie zu. „Gerade noch rechtzeitig!“ die ältere Frau lächelte sie warm an. „Ja, mein Wecker hat nicht geläutet. Aber jetzt bin ich ja da.“ Sie war glücklich das sie es noch geschafft hatte. „Stimmt! Und ich wünsche dir eine Menge Spaß!“

„Danke!“ sie winkte der Frau noch und stieg schnell in den Bus, in dem auch gerade die Klassenlehrerin verschwunden war.
 

„Hey! Da ist Kagome.“ flüsterte Sango schnell als sie die Schwarzhaarige in den Bus steigen sah. Sie hatten bis jetzt geredet und nicht mitbekommen das Kagome doch noch gekommen war. Diese schien auch gerade einen freien Platz zu suchen, waren diesmal doch fast alle Plätze belegt. „Kagome hier her!“ schrie Sango laut durch den Bus, woraufhin ein Lächeln auf den Lippen der Schwarzhaarigen erschien. „Tut mir leid. Ich hab … verschlafen!“ sagte sie leise und schaute dabei zur Seite als sie sich auch schon auf den Platz neben Inuyasha setzte. Es wunderte den Hanyou zwar das sie für das, dass sie verschlafen hatte ziemlich stark geschminkt war, aber was solls er freute sich das sie doch noch gekommen war und teilte ihr das auch gleich mit.

„Solange du jetzt da bist!“ sie sah genau das Inuyasha erleichtert war. „Ja. Wurden die Zimmer eigentlich schon eingeteilt?“ das sie das interessierte hatte er sich schon gedacht. „Nein, die werden erst bei der Unterkunft eingeteilt. Es soll 2, 3 und 4 Bett-Zimmer geben, also müssen wir schnell sein.“ Wollten die 4 doch 2 2-Bettzimmer haben. An die Regeln hatten sie nicht vor sich zu halten. Sie hatten auch schon einen Plan, doch für diesen mussten sie in einem eigenen Zimmer sein. Die ganze Fahrt über spielten die 4 irgendwelche Spiele damit die Zeit schnell verging. Kagome hatte sogar irgendwann damit begonnen einen neuen Song zu schreiben. Hin und wieder warf er auch einen Blick darauf. Er freute sich schon diesen zu hören.
 

Nach endlos langen 5 Stunden Fahrt mit einer kleinen Pause waren sie endlich an ihrem Ziel angekommen. Kagome war froh endlich aus dem Bus rauszukommen. Sie reiste zwar gerne und viel, aber an die langen Fahrten konnte und wollte sie sich nicht gewöhnen. „Alle Schüler bitte hierher!“ hörten die 4 Freunde ihre Klassenlehrerin rufen. Der Aufforderung folgten sie auch gleich, ging es doch bestimmt um die Zimmeraufteilung. Viele ihrer Mitschüler wollten mit ihr in einem Zimmer sein. Hatten sie schon vorher ziemlich genervt, doch sie hatte jeden die gleiche Antwort geben. Nein! Sie wollte am liebsten nur mit Sango im Zimmer schlafen, auch wenn der Rest ihrer Mitschüler das nicht verstanden. Ein wahres Stimmenwirrwarr herrschte um sie. Alle schrien und teilten der Lehrern mit welche Zimmer sie gerne hätten. Als endlich auch die 4 an der Reihe waren, hofften sie einfach nur das sie ihre gewünschten Zimmer bekommen würden. „Welches Zimmer wollt ihr?“ fragte Kaede ihre Schülerinnen. „Gibt es noch ein 2-Bettzimmer?“ kam es fragend von Sango. „Ja! Wollt ihr das?“

„Ja bitte! Gibt es noch eines?“ unterbrach sie Kagome überraschend. „Ähm.. ja!“ die 4 strahlten ihre Lehrerin an. Schnell klärten die Jungs auch ihr Zimmer ab, bevor sie alle in ihre Zimmer liefen. Die Jungs halfen den Mädchen auch bei ihren Gepäck, was diese dankend annahmen. „Wir sehen uns später?“ ein Nicken und eine winkende Handbewegung von den Jungs und schon waren diese verschwunden. Kagome warf sich auf eines der Betten und streckte alle viere von sich. „Endlich, ich dachte schon wir kommen nie an.“ hörte sie erleichtert ihre Bettnachbarin. „Ja ich auch. Aber die Zimmer und die Aussicht ist schön.“ Die Zimmer waren in einem Creme Ton gestrichen und die Ausstattung Braun. In der Mitte der Raumes standen 2 Betten, die durch einen kleinen Durchgang getrennt waren und je ein Nachtkästchen hatten. Dazu stand auf der anderen Seite je ein Kleiderschrank in dem sie ihre Sachen verstauten. An der Wand gegenüber der Betten befand sich auch ein kleiner Fernseher. Während ihr Blick aus den Fenster eine herrliche Aussicht auf die schneebedeckten Berge hergab. „Ja das stimmt. Sag mal, kannst du Skifahren?“

„Nein. Du?“ konnte die Schwarzhaarige diesen Sport gar nicht. „Ja wir alle können es aber kein Problem, dass kriegen wir schon hin.“ ermutigte Sango sie. Woraufhin sie auch lächelte und zusammen mit Sango begann ihren Koffer auszuräumen.
 

Nach 2 Stunden wurden die Schüler auch schon zum Abendessen gerufen und natürlich liesen sich die Freunde es sich nicht nehmen an einem Tisch zu sitzen. Sie quatschten und lachten während des ganzen Essens. Die Lehrer gaben Ihnen die Information, dass sie um 22 Uhr im Bett sein mussten und Morgen um 9 alle zusammen auf die Piste gehen würden, davor würde es aber ein Frühstück geben. Danach wurden sie auch entlassen und konnten ihre Zeit zusammen in den Gemeinschaftsräumen verbringen. Das taten die Freunde auch. Sie schotteten sich von den anderen Schülern ab. Kagome gefiel es, dass der Hype um sie endlich nachgelassen hatte und sie nicht ständig von ihren Mitschülern belagert wurde. Auch wenn es einige gab, die nicht verstanden warum sie gerade mit den dreien rumlief. Das störte aber keinen. Sie hatten ihren Spaß und das war das wichtigste. Als es kurz vor 22 Uhr war verabschiedeten sich die Jugendlichen voneinander, aber nicht ohne vorher noch einmal ihren Plan durchzusprechen.
 

Es war kurz nach 23Uhr als einer der Lehrer noch einmal durch alle Zimmer ging und noch einmal nachschaute ob alle Schüler schliefen. Auch Kagome und Sango stellten sich schlafend und hofften das sie nicht aufflogen. „Kags? Glaubst du die Luft ist rein?“ flüsterte Sango leise, damit sie keine Aufmerksamkeit erzeugten. „Ich glaube schon! Komm, sonst schlafen die Jungs vielleicht noch ein.“ Leise schlichen die Zwei sich aus ihren Zimmer, überprüften immer wieder ob auch kein Lehrer mehr auf den Fluren war. Zu ihren Glück schafften sie es ohne Zwischenfälle zum Zimmer der Jungs. Sie klopften 3mal an die Tür und hofften das ihnen die Tür bald geöffnet wurde, war das doch ihr ausgemachtes Zeichen. Mit einem breiten Grinsen öffneten die Jungs ihnen die Tür. Schnell verschwanden sie im Zimmer. Es sah genauso aus wie ihres und Kagome warf sich auch gleich auf Inuyashas Bett.

„Also spielen wir jetzt Wahrheit oder Pflicht?“ hatten sie es doch eigentlich so ausgemacht. „Die Flasche ist schon leer!“ Inuyasha lachte den Beiden entgegen und drehte die Flasche in der Hand. Schnell hatten die Jungs eines der Nachtkästchen in die Mitte der Betten geschoben, um diesen als Tisch zu verwenden. Inuyasha warf sich neben Kagome während Miroku mit Sango auf seinem Bett Platz nahm. „Der Erste auf den die Flasche Zeigt fängt an!“ und schon drehte Inuyasha die Flasche. Miroku hatte das Glück und durfte anfangen mit drehen. Zu seiner Freude landete die Flasche bei seinem besten Freund. „Wahrheit oder Pflicht?“ nach kurzen überlegen wählte er Wahrheit. „Bist du zurzeit verliebt?“ er strafte seinen Freund mit einem bösen Blick. „Ja!“ murrte er und versuchte nicht zu Kagome zu schauen. Diese schaute ihn skeptisch an und wirkte leicht angespannt.

Um die unangenehme Stimmung zu ändern drehte er schnell weiter. Und diesmal traf es Kagome. „Pflicht!“ sie lies ihn gar nicht erst fragen. „Sing das Lied aus den Bus!“ sie bekam große Augen. Eigentlich wollte sie nicht das die andern es jetzt schon hörten. „Kannst du nichts anderes wählen?“ versuchte sie ihn noch umzustimmen. „Nein mach schon, du hast gewählt.“ Sie war zwar nicht begeistert aber musste nachgeben. Also sah sie nochmal kurz zur Tür und begann leise zu singen.
 

Streift die Stille durch die Wälder

Im Traum aus Eis und Licht

Liegt der Schnee auf Baum und Tälern

Streicheln Flocken mein Gesicht

Sehnt mein Herz sich nach der Heimat

Nach Zuhause, Schutz und Halt

Rückt das Leben näher zusammen

Spiegeln Träume sich im Winterland
 

Schneit der Himmel weiße Sterne

Werden Wünsche wieder wahr

Liegt die Welt im Silberschnee

Fängt die Zeit zum Träumen an
 

Alle strahlten sie an. „Das war schön!“ sagte Sango leise. „Danke!“ bedankte sie sich verlegen und drehte schon wieder die Flasche. Das Spiel ging eine Weile so weiter. Sango musste dank Inuyasha beantworten wie gut Miroku im Bett war, wobei Inuyasha prompt die Retourkutsche bekam und zugeben musste, dass er die Band von Kagome mochte. Sie freute das natürlich und spielte die Ahnungslose. Miroku musste Sangos BH anziehen und Fotos damit machen. Zu ihrem Leidwesen war Kagome jetzt wieder an der Reihe und Inuyasha dran. „Wahrheit oder Pflicht, Kagome?“ eigentlich wollte sie keine Pflicht mehr nehmen nachdem sie singen musste. Aber die Fragen der Jungs gefielen ihr noch weniger. „Pflicht!“ so schlimm konnte diese Aufgabe nicht sein. „Abschminken!“ grinste er plötzlich. „Nein! Das kann ich nicht! Bitte!“ sie versuchte ihn umzustimmen aber er war schon im Bad verschwunden und holte nasse und trockene Tücher. „Komm schon! Das ist doch nicht schlimm.“ Da hatte er zwar recht aber sie hatte ja etwas zu verbergen. Also fing sie auch widerwillig an sich abzuschminken.

Sie hatte am Morgen nicht ohne Grund noch die Zeit mit schminken vergeudet. Unter ihrem Auge war ein schönes Hämatom, welches jetzt auf ihrer hellen Haut leuchtete. „Er hat dich wieder geschlagen!“ kam es nüchtern von Inuyasha. „Leute bitte! Es ist alles ok, ich bin bloß gestolpert!“ sie versuchte es mit der Hand abzudecken, was eigentlich nichts brachte da es schon alle gesehen hatten. „Du musst wirklich von dem Typen weg! Und ich bin gestolpert ist die älteste Ausrede überhaupt.“ kam es ebenfalls wenig begeistert von Sango. Sie wusste selbst, dass es eine lausige Ausrede war aber wirklich zugeben wollte sie es nicht. „Leute bitte, können wir das Thema lassen? Es ist ok. Spielen wir einfach weiter!“ sie wollte einfach von Thema ablenken und drehte an der Flasche. Sango sah wie der Hals von dieser bei ihr stehen blieb und atmete einmal tief durch. „Wahrheit!“ ergab sie sich doch, aber Kagome würde auch noch dran kommen. „Ist Miroku deine große Liebe?“ würde das doch die Schwarzhaarige interessieren, da die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten. „Hm… ich denke schon. Er ist auf jeden Fall mein Erster. Wer weiß ob er mein Letzter ist!“ Miroku saß entsetzt neben ihr, während Kagome zu lachen begann. „Was, wir können nicht wissen was in Zukunft passiert!“ Sango schien sauer zu sein, motzte sie Miroku doch ziemlich an, der seine Hände beschwichtigend hob.

„Hey hört auf! Komm wir spielen weiter.“ versuchte Inuyasha sein Glück, woraufhin Sango die Flasche ziemlich schnell drehte. „Nach der Runde ist Schluss!“ motzte Sango trotzdem. „Ist ok!“ alle nahmen ihre Laune mit Humor. Doch als die Flasche wieder bei Kagome stoppte verging ihr das Lachen. „Das ist doch ein Witz, dreh nochmal!“ sie wollte nicht mehr. „Nein! Wahrheit oder Pflicht?“ sie musste wirklich überlegen. Sango war sauer und wenn sie Wahrheit nehmen würde, müsste sie vielleicht Stellung nehmen und zugeben das Naraku sie schlägt oder schlimmeres. Pflicht war zwar auch nicht besser, hatte sie doch keine Ahnung was ihr einfallen könnte.

Trotzdem war es die bessere Lösung. „Pflicht!“ sie wusste jedoch jetzt schon, dass sie es bereuen würde. „Küss Inuyasha!“ nicht nur sie bekam große Augen, auch Inuyasha sah Sango entsetzt an. „Sango bitte.. das.. lass es!“ stotterte dieser sofort rum. Und genau das machte sie wütend. Wollte er sie nicht küssen? „Vergiss..“ Sango stoppte ihre Rede als Kagome einfach Inuyasha packte und zu sich zog. Sie drückte ihre Lippen auf Inuyashas, der ziemlich erschrocken wirkte und den Kuss ziemlich starr entgegen nahm. „Gute Nacht Inuyasha!“ flüsterte Kagome als sie sich langsam von ihm löste und danach ziemlich schnell aus dem Zimmer verschwand, ohne die anderen zu beachten.

Mit geröteten Wangen lief Kagome durch die Gänge. Sie achtete gar nicht darauf nicht entdeckt zu werden. Sie war verwirrt. Sie hatte deutlich gespürt, dass er diesen Kuss nicht wollte. Sie dachte er würde sie mögen, doch scheinbar hatte sie sich dabei getäuscht. Und das enttäuschte sie sehr. Sie mochte ihn. Und seine deutliche Zurückweisung machte sie traurig. Völlig in Gedanken versunken hatte sie gar nicht mitbekommen, dass sie schon an ihrer Zimmertür angekommen war. Sie sah sich kurz um und verschwand einfach im Zimmer, wollte nur noch allein sein und am liebsten nie wieder jemanden sehen.
 

„Was hast du gemacht?“ schrie Sango ihn an. „Psst, sei leise! Was soll ich schon gemacht haben?“ er wollte nicht entdeckt werden also versuchte er Sango zu beruhigen. „Du hast ausgesehen wie ein Brett? Man das war deine Chance ihr zu zeigen das du sie magst! Und was machst du? Bewegst dich keinen Zentimeter!“ deutlich leiser als zuvor sprach Sango weiter. „Mann, Sango das war einfach überraschend. Ich rede morgen mit ihr. Aber jetzt lass uns schlafen gehen, es ist schon ziemlich spät oder früh, nimms wie du willst! Gute Nacht!“ er wollte seine Ruhe. Ja, es war seine Chance. Und die hatte er gehörig vermasselt. Aber er konnte den Kuss nicht erwidern. Er war so überrumpelt das er einfach nur starr da saß und nichts machen konnte. Für das hätte er sich jetzt auch prügeln können. Er musste morgen mit ihr reden und das am Besten ungestört. Aber jetzt musste er wirklich schlafen, würde er sonst morgen gar nicht aus den Bett kommen um die Sache zu klären.
 

6 Uhr morgens. Die Schwarzhaarige lag immer noch wach. Sie hatte einfach kein Auge zu bekommen und fühlte sich immer noch furchtbar. Sie war schon immer eine gute Schauspielerin gewesen, konnte ihre Gefühle gut verbergen. Aber im Moment kämpfte sie echt mit den Tränen. Sango war gestern Nacht kurz nach ihr ins Zimmer gekommen. Sie hatte versucht die Schwarzhaarige anzusprechen, doch sie tat so als würde sie schlafen. Das hatte ihre Freundin ihr auch abgekauft und sie deshalb auch in Ruhe gelassen. Sie hatte die ganze Nacht weiter über die Sache nachgedacht und beschlossen ihm die nächsten Tage sogut es ging aus den Weg zu gehen.

Es würde ihr zwar schwer fallen, aber sie fand es für die bessere Entscheidung. Da es auch schon früh am Morgen war und sie um 9 auf der Piste sein wollten beschloss sie sich schon mal fertig zu machen. Um halb 8 war sie dann auch fertig mit allem. Im Spiegel sah sie wieder ein bildhübsches Mädchen welches lächelte. Sie hatte wie jeden Morgen ihre Fassade aufgelegt. Eine Fassade die ihr wahres Inneres verbergen sollte. Genau mit diesen Lächeln stand sie auf und ging auf Sangos Bett zu. „Guten Morgen Sango!“ flüsterte sie in ihr Ohr, woraufhin ihre Freundin sich auch begann zu bewegen bis sie schließlich ihre Augen öffnete. Ihr Lächeln wurde sanfter. „Du musst aufstehen, wir müssen zum Frühstück.“ Sango nickte auch nur bevor Kagome einfach den Raum verlies und Sango somit alleine im Raum zurückblieb.
 

Die Jungs waren schon am Frühstückstisch als Sango alleine ankam und einen seltsamen Blick aufgesetzt hatte. „Wo ist Kagome?“ fragte sie als sie am Tisch ankam. „Bei dir? Aber so wies aussieht auch nicht.“

„Nein, sie ist aber schon vor 20 Minuten aus dem Zimmer verschwunden.“ erklärte sie den beiden. „Seltsam. Aber sie müsste gleich hier sein, schließlich haben die Lehrer gesagt das um 8 alle hier versammelt sein müssen.“ pflichtete Miroku bei. „Hoffen wir mal.“ kam es von Inuyasha. Kurz vor 8 kam Kagome dann auch endlich in den Speisesaal. „Guten Morgen!“ grüßte sie alle, als sie sich an den Tisch setzte. Zu aller Überraschung kam kein weiteres Wort über ihre Lippen. Sie trug einfach ein Lächeln und aß still ihr Müsli. „Wo warst du?“ fragte Sango sie, doch darauf wurde ihr Lächeln nur breiter, eine Antwort gab sie allerdings nicht. Ihr Verhalten empfanden alle als seltsam. Doch egal was sie machten die Schwarzhaarige ignorierte sie einfach. Sobald das Essen verputzt war und sie die letzten Informationen von ihren Lehrern erhalten hatten, sprang das Mädchen auch schon wieder auf und verschwand ohne ein Wort zu sagen. „Das kann ja heiter werden!“ seufzte Inuyasha und hoffte einfach das sich ihr Verhalten bald klären würde.
 

Schnell war sie in ihr Zimmer gelaufen, hatte sich ihren Skianzug angezogen und war dann wieder aus diesem verschwunden. Sie wollte Sango nicht über den Weg laufen. Diese hatte sicher einiges was sie wissen wollte, doch eine Antwort wollte ihr die Schwarzhaarige nicht geben, also ging sie auch ihr aus dem Weg. Zu ihrem Glück schaffte sie das auch bis sie auf der Piste waren. Jetzt standen sie alle hier und wurden in Gruppen eingeteilt. Da ihre Freunde alle Skifahren konnten nur sie nicht, musste sie selbst dort nicht mit ihnen Zusammensein. Sie bekam sogar ihre Klassenlehrerin zugeteilt. Diese zeigte jeden wie sie beginnen konnten. Zuerst lief es auch sehr gut. Mit dem Pflug schaffte sie es sogar richtige Bögen zu machen ohne gleich im Schnee zu landen. Während sie in der Gruppe eher langsam voran kam sah sie wie ihre Freunde immer wieder die Piste auf und ab fuhren. Sie schienen Spaß zu haben. Das freute sie auch, auch wenn sie im Moment nicht bei ihnen sein wollte. Der Vormittag verlief recht gut und so freute sie sich auch schon auf das Mittagessen. In einer Almhütte trafen sich alle Schüler wieder. Zu ihrem Bedauern hatten sich ihre Freunde gleich zu ihr gesellt. „Na und wie läufts bis jetzt?“ Sango schien richtig glücklich zu sein. „Ganz gut denke ich. Aber ihr seit eindeutig viel besser.“

„Das ist klar, wir fahren auch schon ein paar Jahre. Aber das wird schon!“ bei der Antwort des Hanyous verkrampfte sich Kagome merklich. Den ganzen Morgen hatte er sie nur beobachtet aber kein Wort gesagt. Dass er jetzt mit ihr sprach machte sie unsicher. „Ja!“ antwortete sie knapp und ergriff sofort wieder die Flucht. Es war eindeutig schwerer ihm aus den Weg zu gehen als sie dachte, das war ihr jetzt auch klar geworden.
 

Kagomes Verhalten verwirrt ihn immer mehr. Auch den anderen Schülern schien dies nicht ganz verborgen zu bleiben. „Habt ihr Streit mit Kagome?“ fragte ein Mädchen aus ihrer Klasse, dass sonst immer recht schüchtern war. „Nein! Sie kann nur nicht Skifahren und will viel üben!“ scheinbar wollte Sango erst gar nicht die Annahme bestätigten, dass irgendwas zwischen ihnen war wussten zwar alle, stimmten daher aber Sangos Ausführung zu. „Ok. Aber sie macht es wirklich gut.“ Das stimmte auch, die 3 Freunde hatten die Schwarzhaarige beobachtet und konnten nur zustimmen.

Nachdem alle gegessen hatten, machten sie sich alle zusammen wieder auf um die Piste weiter zu erkunden. Zu ihrer Überraschung schienen die Lehrer etwas zu besprechen. „Kommt mal alle her!“ hörten sie ihre Klassenlehrerin rufen. „Da es mit den Anfängern, zumindest bei den meisten, recht gut läuft, möchte ich die guten Skifahrer bitten sich einen von ihnen zu nehmen und mit ihm die leichten Pisten runterzufahren, während meine Kollegen und ich uns um die Schüler kümmern die es noch nicht so gut können.“ erklärte die Lehrerin. Der Hanyou witterte auch gleich seine Chance und stellte sich neben Kagome, die auch gleich große Augen machte. „Ich nehme Kagome!“ rief er einfach laut heraus. „Ok! Inuyasha bitte nur die blauen Pisten! Auch wenn sie es gut macht ist sie ein Anfänger und muss sich langsam daran gewöhnen!“

„Ja Frau Kaede! Wir sind auch vorsichtig.“ stimmte er seiner Lehrerin zu. Er sah zu Kagome, die zwar wenig begeistert wirkte aber auch nicht gleich protestierte. „Komm, wir fahren die Piste entlang.“ Sie sah ihn kurz lächelnd an bevor sie sich absties und langsam losfuhr.

Nach einer Stunde des stillen nebeneinander herfahren, hatte der Hanyou endlich den Mut das Mädchen im Sessellift anzusprechen. „Was ist mit dir los?“ fragte er sie einfach. Sie sah ihn erschrocken an. „Was soll los sein?“ fragte sie scheinheilig. „Kagome, seit gestern Nacht bist du total komisch. Also was ist los?“ statt einer Antwort schaltete sie jetzt auf stur. Und schon jetzt wusste er das ihre Antwort etwas mit ihm zu tun haben muss. Aber so leicht würde er sich nicht geschlagen geben.
 

Als der Sessellift endlich oben ankam fuhr sie sofort los, ohne auch nur darauf zu achten wo Inuyasha war. Sie wollte nicht mit ihm sprechen und das sollte er auch merken. Seine Rufe ignorierte sie einfach. Achtete dabei auch garnicht auf die Piste auf der sie fuhr und merkte dadurch nicht das sie sich auf einer roten Pisten befand. Als sie immer schneller wurde, verlor sie ziemlich schnell das Gleichgewicht und kam zu nah an den Rand der Piste. Da sich dort aber zuviel Schnee befand blieb sie prompt stecken und landete ziemlich unsanft im Schnee zwischen zwei Bäumen. „Kagome hast du dir weh getan, geht es dir gut?“ hörte sie Inuyasha rufen als sie sich langsam aufrichtete. „Nein! Und nein, nichts ist gut! Du bist an allem Schuld!“ schrie sie ihn einfach in ihrer Wut an. Sie hatte nicht so reagieren wollen aber sie konnte nicht anders.

„Ok! Lass uns in Ruhe darüber reden.“ sprach er ruhig mit ihr, während er ihr half die Skischuhe von den Ski zu bekommen. „Ruhig? Ich will das du mich in Ruhe lässt.“ Als sie die Skier von ihren Schuhen getrennt hatte, blieb sie einfach im Schnee sitzen. Er tat es ihr gleich schnallte die Schuhe ab und setzte sich neben sie. „An was bin ich schuld?“ fragte er sie sanft. Wollte scheinbar wirklich wissen was mit ihr los ist. Sie überlegte kurz wie sie ihm ihre Stimmung erklären sollte, entschied sich aber dann für die offen Methode. „Du willst wissen was ist?“ fragte sie nochmal nach, wollte wissen ob er wirklich alles wissen wollte. Doch zu ihren bedauern nickte er nur.

„Gut! Du bist schuld das Naraku im Moment immer und vor allem überall rot sieht! Er hat uns gewarnt keine Freundschaften einzugehen und durch diese Freundschaft hat alles begonnen! Du versuchst mir zu helfen und machst alles noch schlimmer! Ich zeige dir meine Familie, weil ich dich mag! Du solltest mich kennen lernen! Ich hatte keine Angst dich zu küssen! Ich hatte gehofft das du etwas spürst… aber du hast nicht einmal reagiert! Ich will diese Freundschaft nicht... nicht mehr, denn für mich war es von Anfang an keine Freundschaft, sondern mehr! Aber du wirst nie mehr empfinden und es ist ok! Aber bitte... bitte hör auf mein Freund zu sein!“ sie hatte ihn alles gesagt was sie sagen wollte und wollte nur noch ihre Ruhe, also stand sie einfach auf und wollte nur noch die Piste runter. Weg von ihm, am besten soweit es ging.
 

Er hörte ihr einfach zu. Musste ihre Worte einfach verdauen, doch als sie sich erhob tat er einfach das was ihm gerade einfiel. Er packte ihren Arm und zog sie wieder in den Schnee. „Was wenn ich auch mehr empfinde?“ fragte er sie aufrichtig und sah ihr dabei in die Augen. „Aber der Kuss? Du... du hast ihn nicht erwidert!“ sagte sie leise. „Stimmt aber der hier wird schöner als der gestern.“

„Inu..“ den Satz konnte sie nicht mehr beenden, denn der Hanyou drückte sanft seine Lippen auf ihre. Es dauerte eine Weile bis sie den Kuss erwiderte. Doch als er spürte, dass sie es tat war er einfach glücklich. Als er sich langsam von ihr löste, lächelte sie ihn einfach an. „Dir ist klar das es nicht einfach werden wird, oder?“ fragte sie ihn. Er wusste auch auf was sich diese Frage bezog.

„Ja... ja ich denke es wird nicht einfach, aber diese Herausforderung nehme ich gerne an.“ Jetzt musste auch er Lachen während sie ihm wieder näher kam und ihm einen kurzen Kuss gab. „Wir sollten langsam wieder zurück zu den anderen, es wird langsam dunkel.“ Meinte sie aufeinmal ziemlich demotiviert. „Klar. Und du hast dir wirklich nicht weh getan?“ er schien ihren Blick bemerkt zu haben als sie den Fuss bewegte. „Mir geht’s gut! Lass uns fahren!“ sie hielt ihm die Hand hin, die er nur zu gerne ergriff, auch wenn beide wussten das diese Art von Beziehung nicht einfach werden würde. Sie würden beide diese Herausforderung annehmen und ihr Bestes geben damit es funktionieren könnte. Wie schwierig und welche Steine ihnen in den Weg gelegt werden, konnten sie nicht sagen aber sie würden es schaffen, daran glaubten sie fest.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch schon wieder ☺️☺️☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️
Der song ist von unheilig und heist winterland

Ich wünsche euch eine schöne Woche und bis nächsten Sonntag ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-03-06T16:11:22+00:00 06.03.2021 17:11
Wieder ein tolles Kapitel.
Es ist schön, das die Beiden nun zu einander gefunden haben.

Ich finde es toll, das du immer bekannte Songtexte nimmst. Da hat man immer die Melodie im Kopf beim Lesen. 🤭 Schön das weiter Unheilig. *Unheiligfahne schwing*😚😚😚
Antwort von:  Miyu94
07.03.2021 08:04
Hello 😊😊😊

Dankeschön ☺️☺️☺️

Ja hat ja auch eine Weile gedauert xD

Das freut mich natürlich 😊😊😊
Ja Unheilig hat schon so manch tolles lied ❤️
Die kann ich auch immernoch rauf unf runter hören ☺️☺️☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Jaydacat
2019-07-31T09:33:33+00:00 31.07.2019 11:33
Da kommen Erinnerungen hoch bei Wahrheit oder Pflicht. Musste herzlich lachen bei "wie gut Miroku im Bett ist"
Antwort von:  Miyu94
31.07.2019 20:59
Ojaaa und wie sie das werden 🙈🙈🙈
Furchtbar damals 🤭

🤣🤣🤣 solche fragen hab ich auch gestellt bekommen 🤣🤣🤣
Von:  Seredhiel
2019-05-13T16:13:16+00:00 13.05.2019 18:13
ui die Klassenfahrt steht an *freu*

oh nein >.< Naraku dieses.... *knurr* ich könnte ihn erdolchen >.<
ich hoffe wirklich das Karma bestrafft ihn grausam dafür

Oha... flaschendrehen... das wird peinlich...
oh nein es wurde peinlich... oh Inu *grrrr* wie kannst du nur...
arme Kagome ^^"" umso schöner, dass sie sich nun doch aussprechen konnten *kichert*

ich bin gespannt wie es weiter gehen wird ^-^
*Kekse und Kakao da lass*
Antwort von:  Miyu94
13.05.2019 20:56
Hello ☺️☺️☺️

Jaaa er ist ein Arsch und es tut mir leid 😭
Aber er war es schon immer 🙈🙈🙈

Jaa aussprechen ist immer gut 🤭🤭🤭
Auch wenn sie erst ihren ärger luft machen musstr 😂😂😂
Zumindest konnten sie es wieder gerade biegen 😱

Dankeschön für Speis und Trank sowie dein Kommi ☺️☺️☺️

Bis bald ❤️


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