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Ein Star und sein größter Fan

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello 🤗🤗🤗

Heute habe ich es zum Glück früher geschafft und wünsche euch viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Alles ok?!

Alles ok?!

 

Am nächsten Morgen machte Kagome sich gerade für die Schule fertig als es an der Tür klopfte. Langsam öffnete sie die Tür und Kikyo kam rein. Sie würde Kagome heute helfen ihre Wunde vor den ganzen anderen Schülern zu verstecken. Keiner sollte sehen das sie eine Platzwunde hatte, würde das doch nur für Aufregung sorgen. „Hast du wirklich keine Schmerzen?“ fragte ihre Cousine sie jetzt schon zum hundertsten Mal. „Mann, Kikyo mir geht es gut! Alles ok!“ versicherte sie ihr, sagte aber nicht das sie doch Kopfschmerzen hatte. Das dies am Tag noch schlimmer werden würde, wusste sie da noch nicht. „Aber du sagst, wenn es dir schlechter geht ja?“ sie schüttelte über die Überfürsorge von Kikyo den Kopf. „Versprochen!“ sagte sie deshalb mit einem Lächeln. Was für Kikyo hoffentlich auch gut genug war. Die schien aber mit diesem beruhigter zu sein und verdeckte die Wunde weiter.

Kikyo war bald darauf fertig mit vertuschen. Ihre Haare hatte sie so fixiert das sie über dem großen Pflaster lagen und dieses komplett verdeckten. Zudem hatte sie das weiße Pflaster mit Make-Up ein wenig ihrer Hautfarbe angepasst, sodass selbst wenn ihre Haare verrutschten es nicht gleich sichtbar sein würde. Nachdem sie alles nochmal überprüft hatte, wollten sie sich gemeinsam schnell auf den Weg zur Schule machen. Nur musste sie natürlich deshalb aus dem Zimmer. Das hatte sie seit gestern auch nicht verlassen, zu groß war ihre Angst das Naraku wieder ausrasten würde. Doch darüber musste sie scheinbar gar nicht nachdenken, ignorierte er sie vollkommen als sie das Haus verließen. Sie war auch mehr als froh in die Schule zu kommen, konnte sie doch dort wenigstens etwas von ihren Sorgen vergessen. 

 

Inuyasha war bereits in der Schule als Kagome ankam. Sie verhielt sich ein wenig komisch. Sie grüßte ihn nicht und wich seinem Blick aus. Er fand es zwar komisch nachdem sie gestern gut auskamen und sie sich auch nett verabschiedet hatten. Doch ansprechen wollte er sie deshalb nicht. Wer nicht will der hat schon, war sein einziger Gedanke. Die ersten Stunden vergingen auch recht schnell. Doch Inuyasha bekam mit das Kagome scheinbar Schwierigkeiten hatte den Unterrichtsstoff zu folgen. Immer wieder kniff sie die Augen zusammen oder schielte zu seinen Unterlagen. „Hey, alles ok?“ flüsterte er ihr deshalb zu, damit sie keinen Ärger bekommen würden. „Ja! Ich kann nur die Schrift nicht lesen, hab meine Kontaktlinsen vergessen!“ dass sie log und eigentlich keine Brille oder Kontaktlinsen hatte konnte Inuyasha nicht wissen also glaubte er ihr einfach und schob sein Heft rüber, sodass sie es leichter hatte. Sie lächelte auch dankend und fing eilig an alles abzuschreiben. Auch wenn ihm irgendetwas an der Situation störte.

 

Die Stunden vergingen, doch Kagome wollte es einfach nicht besser gehen. Sie hatte furchtbare Kopfschmerzen und wusste nicht was sie dagegen machen sollte. Sie hatte schon 3 Kopfschmerztabletten genommen. Doch eine Linderung verschafften ihr diese nicht. Zudem war draußen ein Sauwetter, sodass sie nicht mal frische Luft schnappen konnte. Der Nachmittag würde aber noch schlimmer werden. Ihr wurde immer wieder schlecht, sie konnte sich kaum noch konzentrieren und zu allem Überfluss nahm sie jetzt auch noch einen unangenehmen Druck in der Magengegend wahr. Schnell zeigte sie auf, musste sie doch unbedingt aus der Klasse. „Bitte Fräulein Higurashi?“ „Entschuldigung, dürfte ich vielleicht kurz auf die Toilette?“ der Lehrer sah sie zwar verwirrt an, nickte dann jedoch. Schnell stand sie auf und verließ den Raum. Nur um sich kurz darauf auf der Toilette über diese gebeugt wiederzufinden. Sie hatte ihren kompletten Mageninhalt wieder hoch gewürgt und fühlte sich furchtbar. Sie hing über der Kloschüssel, hatte noch immer diesen unangenehmen Druck in der Magengegend. Doch der müsste mittlerweile leer sein, hatte sie doch den ganzen Tag so gut wie nichts gegessen. Doch es half alles nichts, sie musste zurück in die Klasse. Also rappelte sie sich schwerfällig auf und versuchte das Gleichgewicht zu finden, war ihr doch plötzlich schwindelig geworden. Sie schaffte es geradeso zum Waschbecken. Spülte ihren Mund aus und machte sich etwas frisch, bevor sie wieder zurück ging. Was da jedoch auf sie wartete ahnte sie noch nicht. 

 

Inuyasha machte sich doch ein wenig Sorgen um Kagome. Sie war schon 10 Minuten weg und hatte sogar den Stundenwechsel verpasst. Sie würden jetzt Musik haben, was zwar nicht schlecht war aber auch nicht sonderlich toll. Seiner Lehrerin fiel jedoch gleich auf das Kagome fehlte. Mit einer kleinen Ausrede hatte er ihr fehlen erklärt und diese wurde auch akzeptiert. Zu seiner Erleichterung kam diese auch gerade zurück. Wobei Erleichterung traf es nicht ganz. Sie war weiß wie die Wand und hatte gerötete Augen. „Da sind sie ja Fräulein Higurashi! Geht es Ihnen gut?“ fragte seine Lehrerin auch gleich. „Klar! Tut mir leid für die Verspätung.“ Kam es prompt von ihr und sie versuchte so normal wie möglich zu tun. Doch ihm fiel sofort auf, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmte. „Gut. Würden sie mir gleich einen Gefallen tun?“ Das seine Lehrerin auch noch etwas von ihr wollte machte seine Sorge nicht weniger eher das Gegenteil. Er sorgte sich um sie. War angespannt. Doch Kagome schien das ganz anders zu sehen. „Welchen?“ auch Inuyasha wusste nicht auf was seine Lehrerin hinauswollte, konnte sich aber schon denken das es nichts Gutes sein konnte.

„Würden sie mir und der Klasse diesen Song vorsingen?“ seine Augen weiteten sich. Sie sollte was? Die Schwarzhaarige schien auch mehr als nur keine Lust zu haben. Ihre Stirn lag in Falten und sie lächelte eher unsicher. Doch nach einem kurzen Blick auf den Zettel schien sie ihre Meinung geändert zu haben. „Ja von mir aus!“ lächelte und brachte die halbe Klasse damit zum Jubeln. „Gut! Inuyasha würdest du bitte Kagome mit dem Klavier begleiten?“ alle in der Klasse starrten ihn an. Keiner von denen hatte gewusst, dass er Klavier spielte und jetzt das? Das durfte doch nicht wahr sein. Dennoch beugte er sich seinem Schicksal und ging nach vorne zum Klavier. Wenn auch mit einem genervten Gesichtsausdruck. Er sah sich die Noten kurz an bevor er doch ein wenig schmunzeln musste. Seine Lehrerin hatte den ersten Song, der von Kagomes Band kam, herausgesucht. Das konnte lustig werden. Die Noten dafür hätte er aber nicht gebraucht, konnte er doch fast alle Songs von ihnen in und auswendig. „Wenn du bereit bist, kanns los gehen.“ Sagte er zu Kagome und sah wie sie nickte. Kurz darauf fing er auch schon mit dem spielen des Klaviers an, während er ihrer wunderschönen Stimme lauschte.

 

Konn i? Konn i?

Irgendwonn wieder so sein wie a Kind?

Konn i? Konn i?

Anfoch nehman wos des Leben bringt?

Is eh ois egal oder hot ois an Sinn?

Wieso drau i mi ned so sein wie i bin?

 

Es war alt aber immer noch schön. Zumindest fand er das. Als beide aufhörten bekamen sie sogar Applaus von ihrer Klasse und Kagome lächelte ihn an. Ja es gab nicht viel was er schöner fand als mit Kagome ein Stück zu spielen, das musst er wirklich zugeben. 

 

Nachdem Kagome diese Stunde hinter sich gebracht hatte, wollte sie nur kurz frische Luft schnappen. Durch ihren Schwindel wurde das jedoch ziemlich schwierig, musste sie sich doch darauf konzentrieren nicht in jemanden rein zu rennen. Sie hatten nur 10 Minuten Pause bevor es weiter gehen würde. Doch sie brauchte dringend Frischluft. Also ging sie langsam die Treppen runter. Zu ihrem Leidwesen verschwamm ihr immer wieder die Sicht und sie musste wirklich aufpassen nicht ausversehen noch runter zu fallen. Nachdem sie endlich unten ankam musste sie nur noch durch die große Eingangshalle. Leichter gesagt als getan, wenn der Kopf dröhnte. Doch irgendwie schaffte sie es vor die Tür.

Da es regnete war sie auch alleine. Aber stören tat sie das nicht. Sie war sogar froh darüber. Drinnen musste sie sich verstellen, hier konnte sie kurz Schwäche zulassen. Also lehnte sie sich an die Wand und hoffte das zumindest die frische Luft etwas bewirken würde. Sie ging langsam in die Hocke und hielt sich den Kopf. Dieser dröhnte mehr als in der Früh, die Übelkeit wollte auch nicht verschwinden und immer wieder verschwamm ihre Sicht. Doch Nachhause wollte sie noch nicht. Dort würde es nur Ärger geben, wenn sie früher aus der Schule verschwinden würde. Vor allem wenn jemand mitbekommen würde weswegen sie verschwunden war. Also riss sie sich zusammen oder probierte dies eher. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug und wollte sich gerade wieder erheben um in die Klasse zurückzugehen als ihr wieder die Sicht verschwamm, doch anders als die Male zuvor wurde langsam aber sicher aus der Verschwommenheit Finsternis. Sie spürte zwar noch das irgendwer sie auffing und stütze als ihre Beine nachgaben, doch sie konnte nicht mehr sehen wer die Person war. Sie nahm nur noch Umrisse war. Das etwas auf ihre Schultern gelegt wurde und die Person sie langsam hochhob und wegtrug bekam sie dann schon garnichtmehr mit. 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch schon wieder ☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen ☺️☺️☺️
Der Song kam von Ina Regen und heist wie ein Kind

Mit diesem Song wollte ich auch Einwenig meine Wurzeln in die Story bringen 🙈🙈🙈

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und bis nächsten Sonntag 🤗🤗🤗 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seredhiel
2019-04-29T16:13:12+00:00 29.04.2019 18:13
oh weh... wieso läuft die Zeit nur so schnell XD
Gomen für den verspäteten Kommi *entschuldigungskeks reich*

ein sehr schönes Kapitel, auch wenn der Inhalt nicht so schön war...

Oh Kagome… du hast üble Kopfschmerzen und sagst nicht >.<
das ist eindeutig eine Gehirnerschütterung, ohje die Arme...

schön, dass wenigstens Inu sich sorgen macht...
hoffentlich ist es auch er, der Kagome da sicher aufgefangen hat *hoff*

*Kekse da lass und schnell weiter lesen geht*
Antwort von:  Miyu94
30.04.2019 19:58
Hello 🤗🤗🤗

Mei is ja ned schlimm 🙈🙈🙈
Du musst jaaaa nicht aber ein riesiges Dankeschön 😅😅😅

Jaaa manchmal überschätzt man sich und sagt sich selbst es geht schon... bis man nicht mehr kann 🥺🥺🥺

Aber keine Sorge ihr vergolderter Held rettet sie 🙈🙈🙈

Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-07T15:41:31+00:00 07.04.2019 17:41
Na klasse eine ziemliche Gehirnerschütterung na das kann ja noch was werden
Antwort von:  Miyu94
07.04.2019 18:27
🥺🥺🥺

Ja leider... auch wenn sie erst noch dagegen Ankämpft wird sie bald endgültig nachgeben müssen 🥺🥺🥺

Dennoch werden ihre Probleme erstmal leider nicht weniger 😱



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