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No Witch's Land

von

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IV

Sie kam nicht dazu, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Just in dem Moment, in dem auch er aufstand, bewies Sergeant Dunn doch noch sein Gespür für Gespräche, die Leta nicht führen wollte. Die Türklinke quietschte. Ein harscher Tritt gegen Metall folgte ihr. Dann ein fernes Grollen. Die Luft, die der Ofen mittlerweile auf Arbeitstemperatur erwärmt hatte, verschwand in einem kalten Windzug voller Schnee.

Unweigerlich zuckte Leta zusammen. Nur widerwillig drehte sie sich in die Kälte.

Unter ihrem vorwurfsvollen Blick sackte Dunn in sich zusammen, wie der Schuljunge, der er beinahe noch war. Schnee rieselte ihm von den Schultern.

»Es tut mir leid«, stammelte er, ohne einen von ihnen anzusehen. »Captain Lynch hat mich endlich aus dem Operationssaal entlassen. Ich dachte, ich könnte nach Ihnen schauen. Außerdem habe ich die heiße-« Stolz präsentierte er das Tablett in seinen Händen, stockte aber, als er merkte, dass aus den beiden Schalen, die er darauf balancierte, kein Dampf mehr aufstieg. Mit einem schweren Seufzen verbesserte er sich. »Ware. Ähm ... vielleicht stand sie ein wenig zu lange im Empfangszelt.«

Leta schüttelte den Kopf. Sie unterdrückte das Lachen nur, weil ihr Magen selbst beim Gedanken an kalten Eintopf rumorte. Und weil Scamander neben ihr jedes Wort hören konnte.

»Sergeant Dunn? Sie wissen, das war ein Scherz. Das tun Sie doch?«

Dunn nickte.

»Natürlich.« Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. »Wissen Sie, Schwester Leta, es ist Captain Lynchs Eintopf.«

Jetzt lachte sie doch.

»Billy!«

»Drei Operationen und Schwester Fletcher assistiert ihm«, verkündete er, während er sein Tablett abstellte. »Es wird dauern, bevor er irgendetwas vermisst, das nicht aus geschliffenem Stahl besteht«, antwortete er unschuldig. »Bei Ihnen ist alles in Ordnung?«

»Besser als erwartet«, antwortete sie. »Keinen Bruch, keine feststeckenden Kugeln. Captain Lynch muss also keine vierte Operation fürchten. Ich war gerade dabei-«

Der Rest ihres Satzes ging in einem ohrenbetäubenden Grollen unter.

Einen Moment lang bebte alles - die Hütte, die beiden Soldaten, Letas Trommelfell. Vielleicht war es nur Letas Trommelfell. Sie riss die Arme über den Kopf, duckte sich. Ihr Puls dröhnte in ihren Ohren. Langsam zählte sie bis drei.

Nichts geschah.

Keine Explosion, keine Trümmer, keine Schreie.

Zögerlich spähte sie an ihren Armen vorbei in den Raum. Durch die Fenster drang kein Licht. Kein Feuer. Die Regale standen alle noch. Billy lag flach auf dem Boden, die Hände über dem Kopf. Scamander stand als einziger von ihnen aufrecht. Die Hand am Zauberstab, huschte sein Blick durch den Raum. Fenster zu seiner Linken, Tür, Fenster zu seiner Rechten, Leta, Billy-

»Was war das?«, hörte sie ihren Kollegen flüstern, doch es war Scamander, der antwortete.

»Das werde ich gleich herausfinden«, verkündete er. »Sie bleiben hier.«

Leta stockte, nur für einen Augenblick.

»In Ihrem Zustand wäre das lebensgefährlich!« Sie stand auf, doch Scamander erwiderte ihren Blick. »Sie können nicht-«

Und ob er das konnte.

Ohne eine Diskussion zu suchen, ohne überhaupt eine zuzulassen, schob er sich an Leta vorbei.

»Scamander! Bleiben Sie sofort-«

Er riss die Tür auf und verschwand im Schnee.

»Scamander!« Leta versetzte der nächsten Pritsche einen Tritt. »Argh! Genauso halsstarrig wie sein verfluchter Bruder!«

»Leta?«, hörte sie Billy fragen.

Sie riss ihren Blick von der Tür und den hereinwehenden Schneeflocken los. Auf der anderen Seite des Raumes rappelte Billy sich gerade wieder auf. In seiner Miene spiegelte sich ein Teil der Verblüffung, die sie selbst noch spürte.

»Unser Patient ist nicht gerade da rausmarschiert, oder?«, fragte er und deutete mit dem Daumen auf die Tür. »In etwas, das ein Zeppelin sein könnte?«

Leta nahm einen tiefen Atemzug.

»Doch«, erwiderte sie. »Doch. Das ist er.«

In der Ferne grollte es wieder, leiser, dieses Mal. Sie zuckten beide zusammen.

»Wir müssen das melden.«

Einen Moment lang überschlug Leta ihre Optionen. Sie enthielten einen Captain Lynch, der womöglich gerade in Blut schwamm, und Oberschwester Gwendolyne, die sicher längst wusste, dass eines ihrer Schäfchen fehlte. Und Captain Lynchs Eintopf.

Sie hätte einem Norwegischen Stachelbuckel den Vorzug gegeben. Vor beiden.

»Nein«, entschied sie schließlich, Schwester Gwendolynes letzte Predigt noch im Ohr. »Sie müssen das melden, Billy.«

Noch während sie sprach, griff sie nach der Decke, die Scamander zurückgelassen hatte. Entschlossen durchquerte sie den Raum. Billy folgte ihr. An der Tür angekommen, starrten sie beide in die Nacht.

Da war nichts.

Nur das Artilleriefeuer, das sich wie Wetterleuchten über den Horizont zog. Und Schnee.

»Leta-«

»Geben Sie Captain Lynch Bescheid. Lassen Sie die Lichter löschen.«

Auch wenn sie es nicht sah, wusste sie, dass Billy den Mund zum Protest öffnete. Er sprach ihn nicht aus. Sie wusste, was er sagen wollte. Er wusste, was sie antworten würde. Einen Augenblick lang sprachen nur seine Hand auf ihrer Schulter und ihr Blick in die Finsternis.

»Schlechtes Wetter für einen Zeppelin«, murmelte Billy stattdessen.

Leta drückte die Decke fester an sich. Ihr Zauberstab drückte sich unangenehm in ihr Handgelenk - und in ihr Bewusstsein. In der Ferne wurde der Schatten, der Scamanders Silhouette sein musste, kleiner.

Ein weiteres Grollen beendete die Debatte.

Laut. Nah. Peitschend.

Kein Zeppelin.

Definitiv kein Zeppelin.

Während sie sich noch duckten, tauschten sie einen Blick. Sie rechnete es Billy an, dass er es nicht aussprach. Er nickte einfach nur. Ein letztes Mal spürte Leta, wie seine Hand auf ihre Schulter klopfte, dann verschwand der Druck.

Ihre Wege trennten sich.

In ihrem Augenwinkel folgte Billy dem Weg herum um die Wellblechhütte, der ihn zu der Operationsbaracke bringen würde. Sie sah nicht mehr, wie er in den Schatten verschwand. Die Decke in den Armen und eine gehörige Portion Frust im Bauch, marschierte Leta geradeaus ins Schneegestöber.

Bereits die ersten Schritte ließen sie mit ihrem Entschluss hadern - vornehmlich, weil jeder dieser Schritte knöcheltief im Schnee versank. Und der Schnee sickerte nicht nur durch ihre Schuhe, in denen er dank diverser Wärmezauber zwar mollig warm, aber auch nass blieb, er nahm ihr auch die Sicht. Zunächst sah sie nicht mehr als dicke, weiße Flocken, unterbrochen nur vom gelegentlichen Flackern der Artillerie.

Erst nach mehrfachem Blinzeln kristallisierten sich die Lichter der Messe aus den Flocken. Die Schemen der Schwesternbaracken folgten ihnen, nur eine Nuance dunkler als das Schwarz des Himmels. Kein Zeppelin. Kein anderes, modernes Kriegsgerät, dessen Namen Leta möglicherweise noch nicht kannte.

Leider fehlte auch von ihrem Patienten jede Spur.

»Lieutenant Scamander!«

Keine Antwort. Nur ein Zischen, das von einem fernen Geschütz herrühren mochte.

Einen Moment lang hielt sie inne und legte den Kopf in den Nacken. Der Himmel über ihr starrte mit hunderten, leise zur Erde rieselnden Augen zurück. Auch keine Antwort.

Sie hätte Billy gehen lassen sollen.

Mit einem Schnauben wandte sie sich ab.

»Lieutenant Scamander!«, versuchte Leta es erneut.

Keine Reaktion.

Die Lippen aufeinander pressend, verlagerte sie die Decke auf ihren rechten Arm. Noch in derselben Bewegung warf sie einen knappen Blick über ihre Schulter. Als sie weder Billy noch einen seiner Kameraden ausmachen konnte, ließ sie ihren Zauberstab aus ihrem Ärmel gleiten. Ein harscher Schlenker mit dem Stab tauchte sie in kaltes, blaues Licht.

Es half nur bedingt. Im ersten Augenblick sah sie nicht mehr, sondern weniger. Geblendet von tausenden Flocken, die im Lichtschein funkelten, stolperte sie durch den nächsten Schneehügel. Leta strauchelte erst, erwischte eine der zugefrorenen Pfützen, rutschte-

Sie fing sich gerade so.

Fluchend warf sie einen Blick zurück. Unter dem harschen Licht ihres Zaubers warf jede noch so kleine Erhebung groteske Schatten. Der Schnee vereinnahmte jede Kontur. Jede Anhäufung wurde zu einer verzerrten Masse, unter der sich weiß Merlin was verbergen mochte. Vergessenes Werkzeug. Die Kreuze, die Tom und Rick am Vormittag zusammengenagelt hatten. Granaten, die im Herbst nicht explodiert waren. Seltsam grollende Dinger. Blauäugige Hufflepuffs, die nicht wussten, wann sie sich übernahmen.

Da war nichts dergleichen.

Nur Schnee.

Dann sah Leta sie. In ihrem Augenwinkel waren sie zunächst nicht mehr als ein paar weitere, scharfkantige Schatten. Doch als sie sich umdrehte, wurden aus den Schatten erst eine und dann eine ganze Reihe von Vertiefungen. Wie auf eine Schnur gefädelt, zogen sie sich an ihr vorbei durch den Schnee. Sie waren nur etwas größer als die Abdrücke, die ihre eigenen Schuhe hinterließen, und noch so frisch, das Leta die Schneefähnchen sehen konnte, die sie hinter sich herzogen.

»Scamander!«, rief sie in die Richtung, in die die Fußspuren führten, auch wenn ihr nur das ferne Dröhnen der Artillerie antwortete. Die Decke an sich gepresst und den Zauberstab hoch erhoben, stapfte sie ihnen hinterher. »Sie sind nicht in der Verfassung, um hier herumzuwandern! Zumal Sie das Lager nicht kennen. Sie könnten stürzen. Möglicherweise in eines der frisch ausgehobenen Gräber. Oder in einen der Granatentrichter. Wussten Sie, dass sich Rotkappen in Granatentrichtern ausgesprochen heimisch fühlen? Ich habe gehört, sie hätten gelernt, wie man Handgranaten zurückwirft. Ihr Verhalten ist-«

Sie verstand erst, dass der äußerste Lichtschein nicht zu den Nissenhütten der Schwesternquartiere gehörte, da lief sie bereits beinahe in ihn hinein. Nur wenige Schritte vor ihr formte sich ein Schatten aus der Nacht. In der Dunkelheit wirkte seine Uniform beinahe schwarz. Nur sein rechter Arm bildete einen scharfen Kontrast. Die Bandagen leuchteten schwach im Licht ihres Zauberstabs. Der gesamte Arm zitterte.

Leta presste die Lippen aufeinander.

Kaum einen Schritt von ihm entfernt, blieb sie stehen. Nah genug, damit er ihren Atem auf seiner bloßen Schulter spüren konnte.

«-unverantwortlich«, beendete sie ihren Satz, doch er reagierte darauf nicht. Statt sich zu ihr umzudrehen, hob er lediglich den linken Arm vor sich. Die Geste, mit der er seinen Zauberstab hielt, wirkte seltsam linkisch.

Kopfschüttelnd verdrehte sie die Augen. Wenn er jetzt auch noch irgendein Tierwesen aus einem der Granatentrichter zog, die vor ihnen liegen mussten, würde sie ihn schütteln. Am liebsten würde sie ihn schon jetzt schütteln.

Statt dem Impuls nachzukommen, griff sie nach der Decke. Mit einer geübten Bewegung entfaltete Leta sie und warf sie ihm über den Rücken.

Endlich reagierte er doch. Kaum berührte der dicke Wollstoff seine Schultern, zuckte er zusammen. Langsam drehte er sich um, gerade genug, um ihr einen Blick zuwerfen zu können. Mit aufgerissenen Augen sah er sie an.

»Leta?«

Sie schnaubte. Der bissige Kommentar lag ihr bereits auf der Zunge, doch die letzten Monate hatten sie gelehrt, sich bei Patienten zurückzuhalten. Wortlos richtete sie den Zauberstab auf den Saum seiner Decke und sprach einen der Klebezauber, die Mister Black ihr freundlicherweise beigebracht hatte. Mit einer sachten Berührung klopfte sie erst auf seine linke, dann auf seine rechte Schulter. Die Decke saß.

»Sie holen sich hier draußen noch den Tod«, erklärte sie, als er sie weiter anstarrte. Nur in seinem Augenwinkel huschte sein Blick immer wieder zurück zu der Dunkelheit, die sich vor ihnen erstreckte. »Wenn Ihnen nicht vorher ein Zeppelin irgendwelche Bomben auf den Kopf wirft, heißt das.«

Lieutenant Scamander schluckte.

»Es ist kein Zeppelin.«

In der Ferne krachte etwas, das Leta im ersten Moment als ein weiteres Geschütz der Muggel abtun wollte. Längst war sie das ständige Bombardement gewöhnt. Seit Monaten stand sie mit ihm auf, arbeitete, aß und schlief unter seinem Dröhnen. Längst filterte die Routine das beständige Donnern in den Hintergrund. Doch dieses Krachen wollte sich nicht fügen. Sie stockte.

Langsam ließ sie die Hand von seinen Schultern gleiten. Einen Moment noch musterte sie sein Gesicht, die aufgerissenen Augen, die leicht geöffneten, spröden Lippen. Schließlich hob sie selbst ihren Zauberstab und trat an ihm vorbei.

»Was ist kein-«

Sie verstummte.

Nein. Kein Zeppelin.

Das, was sich vor ihnen im Flackern der Artillerie wand, war definitiv kein Zeppelin. Dafür war es sicher so groß wie ein Gemeiner Walisischer Grünling. Ein düsterer Schweif peitschte über den Horizont. Leta konnte keine Flügel ausmachen, aber das war auch das einzig Positive, das ihr auffiel.

Sie wollte gar nicht wissen, wie dieses Ding an die Front kam. Vielleicht waren es die Australier. Seit dem Känguru traute sie ihnen alles zu-

Für einen Moment glaubte sie, ein paar riesiger Augen zu sehen, doch das Biest drehte sich, bevor sie sich sicher sein konnte.

»Oh süßer Merlin«, flüsterte sie.

Ein tiefes Fauchen antwortete ihr. Für einen Wimpernschlag ragte eine Pranke über den Horizont. Irgendetwas quiekte.

Leta öffnete den Mund, doch sie bekam keinen Ton heraus. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, trieb ihr ein scharfes Brennen in die Brust und eisige Schauer über den Rücken. Den Blick auf den Punkt gerichtet, an dem die Pranke verschwunden war, macht sie einen Schritt zurück. Und noch einen. Und-

Lieutenant Scamander stöhnte, als sie gegen ihn stieß.

Sein Arm.

Scamander.

Sie drehte sich zu ihm. Er erwiderte ihren Blick nicht.

»Sie«, sagte sie und hörte sich selbst dabei kaum. »Sie haben einen Plan. Den haben Sie doch?«

»Ich-«, antwortete er und allein dieses Wort ließ sie Schlimmstes ahnen. Er öffnete den Mund, schloss ihn wieder. »Oh, Scheiße.«

Endlich erwiderte er ihren Blick. In seinen Augen spiegelte sich der Ausdruck eines Nifflers, dessen mühsam erbeutetes Gold sich gerade zurück in Stein verwandelte. Sie fasste nach seinem gesunden Arm.

Hoffentlich fiel er ihr hier nicht um.

»Scamander?«

»Ich habe mich gerade gefragt, was Newt jetzt tun würde.«

Ein Laut, der weder Lachen noch Seufzen war, entkam ihrer Kehle.

»Oh«, stimmte sie ihm zu. »Scheiße.«

Scamander nickte.

»Für ihn wäre das sicher nur ein überdimensionales-«

In ihrem Augenwinkel hob sich eine Pranke.

Wieder ein Krachen. Dann Quietschen.

»Miezekätzchen.«

Noch eine Pranke.

Noch ein Krachen.

Mit einem schrillen Schrei trat ein unförmiger Schemen über den Horizont. Er stieg höher und höher, einen Moment lang nahezu schwerelos-

»Protego Maxima!«

Scamanders Stimme schnitt durch die Luft. Der magische Schild folgte der Bewegung seines Zauberstabs, stieg vor ihr auf, glänzte bei jeder Schneeflocke, die ihn berührte. Der Schemen kam immer näher. Leta riss die Hände über den Kopf-

KRACK!

Silberne Funken sprühten in alle Richtungen. Der Schild hielt.

Eine hässliche Kreatur tauchte aus den Funken auf, kaum eine Armlänge über ihrem Kopf und platt. Sie war so groß wie ein Hauself und alles an ihr - Kopf, Körper, selbst die eingedellte, rote Kappe - war platt. Einen Moment lang starrte das Wesen sie aus aufgequollenen Augen an. Langsam, ganz langsam, rutschte es an Scamanders Schildzauber hinab.

Leta starrte zurück, selbst, als seine Augen in seinen Hinterkopf rollten und es reglos liegen blieb.

Irgendetwas hatte sich durch die gestohlene, blaue Uniform geschnitten - und durch die Eingeweide darunter.

Sie öffnete den Mund.

Langsam, vorsichtig, hob sie den Blick.

In der Ferne leuchteten zwei riesige Augen, die Pupillen zu schlitzen verengt. Hinter ihnen peitschte ein Schweif über den Horizont.

»Ich habe eine bessere Idee«, murmelte sie. Ihre Stimme kratze in ihrem Hals. In ihrem Augenwinkel sah sie, wie Scamander den Zauberstab senkte. Beinahe zeitgleich drehten sie sich um. »Laufen Sie!«



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puppenspieler
2019-02-28T01:03:13+00:00 28.02.2019 02:03
Billy. ♥ Ich bin sooo ein Fan von dem Kerl, und ich weiß nichtmal warum. Aber er ist wunder!
Mein absolutes Highlight in der ganzen Fic.

...
Wobei Shere Khan auch nah dran kommt. Katzen sind einfach super. Gigantische Riesenkatzen sind noch besser. Ah, aber das greift einem anderen Kommentar vorweg, mist. XDDDDD

Theseus ist ein Trottel, dass er einfach da rausmarschiert, statt mal auf die Leute zu hören, die mehr Erfahrung mit Krieg haben.
Antwort von: Arcturus
01.03.2019 22:03
Billy. ♥
Ja, der Junge hat sich eingeschlichen. *kicher*
Er braucht wirklich n lauschiges Plätzchen für die Zukunft.

Und ja, Theseus ist ein Trottel. Hat er mit Newt gemeinsam. :3


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