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Was, wenn?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hintergrundmusik:
https://www.youtube.com/watch?v=6tR4NBCWkdI
The Harold Song by Kesha (2010) Komplett anzeigen

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Wiedervereint II

„Seph“, sagte Genesis seufzend, „komm, setz mich ein bisschen ins Bild – was ist passiert? Was ist da los?“

Sephiroth antwortete nicht sofort. Wie sollte er das erklären? Er schüttelte den Kopf.

„Seph“, sagte Genesis noch mal; Sephiroth schaute ihm direkt in die Augen. Es graute ihm davor, was er sagen würde. „Eine Scheidung kommt doch nicht aus heiterem Himmel.“

Da.

Er hatte es gesagt.

Das böse Wort.

Es schmerzte; Sephiroth verzog es das Gesicht. Er fiel ins Schwarze, ins Bodenlose. Und er fiel. Und schrie innerlich. Immer nur innerlich. Es zog ihn herab, immer tiefer, in einen Morast aus Schmerz und Leid, zu dicht, um herauszukommen, zu schwer, um vollends zu versinken. Es nahm ihm die Sicht ... den Atem ... alles ...

„Hey, Seph ...“

Er spürte eine Hand an seinem Arm. Genesis saß noch immer neben ihm.

„Seph, es ist alles gut“, sagte er beschwichtigend. Sephiroth sah ihn zweifelnd an. „Na ja, du weißt, was ich meine. Hier ist alles gut, hier bist du sicher. Du kannst mir alles erzählen. Wie ist es überhaupt so weit gekommen? Du hast nie irgendwas angedeutet.“

Sephiroth holte zitternd tief Luft. Vielleicht war das eine Frage, die er beantworten konnte. Sonst fragten ihn die Leute, was los sei, was passiert sei. Diese Fragen waren so groß – was sollte er darauf antworten? Aber Genesis forderte ihn im Grunde auf, seine Ehe nachzuvollziehen. Wie oft hatte er selbst das in den letzten Tagen versucht ...

„Wir hatten Léa“, begann er, leise, unsicher. „Und es war so eine gute Zeit, er war so glücklich – natürlich auch rund um die Uhr mit ihr beschäftigt, aber das war es ja, was er wollte. Er war ... müde und fertig mit den Nerven und sicherlich nicht immer fröhlich, aber er hat sich nicht beschwert, immerhin hat er über vier Jahre zugebracht mit dem Versuch, endlich ein Kind zu bekommen. Und dann war sie da und er hat sich immer so gut um sie gekümmert ...

Aber dann wurde sie größer und kam in den Kindergarten ... Und ich glaube ... er hatte dann einfach zu viel Zeit. Und ...“ Er stockte. Wieder stellte er sich die Frage, ob schon in dieser Zeit alles schief gelaufen war. „Irgendwie wurde er unglücklich, ich glaube, das hab ich irgendwo tief drinnen auch gespürt, aber ich hatte Angst, es zuzugeben. Es ist nicht mal so, dass wir wieder angefangen hätten, uns ständig zu streiten, da war ... einfach gar nichts. Ich meine“, korrigierte er sich, „versteh mich nicht falsch, wir haben schon gestritten.“

„So wie damals, meinst du?“, fragte Genesis. „Er schreit dich an und du sagst gar nichts?“ Sephiroth seufzte.

„Ja, so ungefähr. Aber den Großteil der Zeit haben wir außer ... ‚Elternsachen‘, wenn du so willst ... fast nichts geredet. Und wenn doch, dann war da eben viel Streit dabei ... Und ... ich hab’s hingenommen.“

„Mit dir konnte man noch nie streiten“, pflichtete ihm Genesis mitfühlend bei.

„Ich seh es einfach nicht ein, irgendwas zu sagen, wenn ich wirklich wütend bin“, verteidigte sich Sephiroth. „Das ist doch gar nicht das, was man wirklich meint, und fünf Minuten später tut es einem schon leid.“

Genesis schüttelte den Kopf. „Seph, du hast den Punkt des Streits einfach nicht verstanden.“

Sephiroth funkelte Genesis an. „Du kannst von Glück reden, dass du es bist, der das gesagt hat – sonst würde ich mich jetzt vielleicht fragen, ob du meinst, dass ich schuld bin?“

„Oh Gott, Seph, nein“, stöhnte Genesis. „An einer gescheiterten Ehe sind immer noch zwei beteiligt – oder es waren die Umstände oder – ach, ich weiß doch auch nicht. Seit wann bist du so empfindlich?“

Sephiroth verstummte. Etwas schien nicht zu stimmen. Er überlegte. „Vielleicht gibt es da etwas, das ich dir ... noch erzählen muss ...“ Genesis schaute ihn aufmerksam an. „Letzte Woche ...“
 

Sephiroth hatte gerade sein Abendessen allein in seiner kleinen Wohneinheit im Shin-Ra-Hauptgebäude beendet und wollte noch für zwei, drei Stunden ins Büro gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete und Natt unangemeldet hereinkam. „Hey, na, was macht ihr denn hier?“, fragte Sephiroth in der Annahme, Natt hätte auch ihre Tochter dabei – doch sie war nirgends zu sehen. „Wo ist Léa?“, fragte er daher alarmiert.

„Bei einer Freundin zum Spielen“, erwiderte Natt ruhig, „ich hol sie gleich ab.“

Sephiroth bemerkte Natts abgeklärte Stimmung; sie beunruhigte ihn etwas. „Kaffee?“, bot er seinem Mann an. Der lehnte ab. Als ob sie beide demselben stummen Befehl folgen würden, setzten sie sich beinahe zeitgleich an den Küchentisch. Sephiroth wartete gespannt darauf, dass Natt etwas sagen würde; denn er hatte das Gefühl, dass er ihm etwas zu erzählen hatte. Er schluckte.

„Seph“, begann Natt zögernd, „ich ... war in den letzten Stunden nicht allein.“

Sephiroth blinzelte. „Was meinst du?“

Natts Blick heftete sich auf ihn. „Ich glaube, du weißt, was ich meine.“

Die Botschaft brauchte einige Momente, um in Sephiroths Hirn einzutröpfeln. Er erstarrte. Das konnte doch nicht ...

„Um ehrlich zu sein, ich war in den letzten Jahren häufig nicht allein“, fügte Natt hinzu. Sephiroth starrte angestrengt auf den Tisch vor sich, um sich zu beherrschen. Sein Denken war blockiert. Etwas stieg in ihm auf und er versuchte es niederzukämpfen. Er schluckte erneut. Natt schien noch etwas sagen zu wollen. Er wappnete sich. Etwas in ihm brach. „Und ich will die Scheidung“, sagte Natt mit einem festen Blick auf ihn.

Sephiroths Atem setzte aus. Seine Sicht schwand. Seine Hände waren taub. Jede Spannung war von seinem Körper abgefallen. So war das ... Natt hatte ihn ... seit Jahren schon ... Wo er doch auf Léa hätte aufpassen sollen ... Mit dem Gedanken an seine Tochter richtete Sephiroth sich wieder auf, das Gefühl kehrte in seinen Körper zurück und Sicht und Atem setzten wieder ein. Natt sah ihn noch immer erwartungsvoll ein. Aber Sephiroth konnte diese Nähe nicht aushalten, nicht mit dem Wissen ...

Er sprang auf und stürmte aus dem Raum.
 

„Oh, Seph ...“, sagte Genesis, „das tut mir so leid ...“

„Ich weiß“, sagte Sephiroth, „dass du schon in einer ähnlichen Situation warst ...“

„Oh ja“, stimmte Genesis zu, „und umso mehr kann ich dir sagen, dass es nicht deine Schuld ist. Er ist das Charakterschwein.“

„Ich frage mich nur ...“, sagte Sephiroth, nun, da er seine Geschichte losgeworden war, wieder vollkommen in sich zusammengesunken, „wie ausgerechnet er ...“

„Oh, Seph, ich kenn all diese Fragen“, sagte Genesis besänftigend.

„Ausgerechnet der Mann, der angeblich ... ich weiß nicht ... sich angeblich am meisten um mich scheren sollte?“

„Seph, es sind immer die, die uns am nächsten stehen, die uns am meisten wehtun“, sagte Genesis, selbst aus Schaden klug. „Deswegen lassen wir sie ja so nah ran, in dem Glauben, dass sie es eben nicht tun ...“

Sephiroth musterte Genesis mit einem leidenden Gesichtsausdruck. „Ich hab einfach seit Tagen das Gefühl, irgendwie krank zu sein“, sagte er. „Gerade jetzt fühl ich mich so krank ... wie mit Grippe ... Vielleicht, weil ich es endlich zulassen kann, sonst ist immer Léa da und vor ihr kann ich doch nicht ...“ Er beendete den Satz nicht, doch er sah Genesis an, dass er trotzdem verstand. Er konnte seine schwachen Momente nicht zulassen, nicht vor Léa. Doch sie würde sicher bald zurückkehren, also musste er sich langsam zusammenreißen und an etwas anderes denken. Er sah sich um. „Es ist schon ziemlich nett hier.“

Genesis nippte an seinem Wein. „Ja, man kann sich schon ganz gut dran gewöhnen.“ Sephiroth schaute ihn an und wartete darauf, dass er weitersprach; einfach irgendetwas sagte. „Wir müssen ungefähr jede freie Wohnung und jedes freie Haus hier in Porto besucht haben, bis Ramon endlich gesagt hat, dass es das richtige ist. Er ist so anstrengend, deswegen haben wir ja auch so lange in Lissabon in diesem winzigen Loch gewohnt, wo es nicht mal irgendwelche Ausweichmöglichkeiten gab – bis er den Ruf an die Uni hier gekriegt hat. Und hier haben wir jetzt einen Garten, Küche und Wohnzimmer sind getrennt, es gibt mehrere Etagen, eine Dachterrasse ... Aber eigentlich streiten wir auch so nicht mehr so oft, vielleicht weil er weniger ... fanatisch arbeitet und selbst viel entspannter ist. Jedenfalls ist es sehr viel angenehmer so, wie es jetzt ist.“

„Heißt das, ihr habt jetzt fünfzehn Jahre diese angespannte Beziehung ausgehalten, in der ihr ständig gestritten habt?“, fragte Sephiroth.

„Na ja, ja, sonst hätte ich ja wieder in Midgar antanzen können“, sagte Genesis, als wäre das selbstverständlich. „Und ich weiß auch nicht, wie ‚angespannt‘ die Beziehung war, denn ich denke, wenn du in einer angespannten Beziehung streitest, ist das nicht einfach so nach Sekunden verflogen. Wir haben uns in der einen Sekunde gestritten und in der nächsten war alles wieder ok – vielleicht ist auch einfach Streit das falsche Wort, ich weiß es nicht.“

„Du meinst, man soll sich durch schwierige Zeiten einfach durchbeißen?“

„Seph, nein, das mein ich nicht, wo nimmst du das her?“, wies ihn Genesis zurecht. „Ich hab gesagt, dass meine Ehe ständigen Streit gut überlebt hat. Das kannst du nicht einfach als Modell anwenden.“

Sephiroth konnte nicht verstehen, was Genesis ihm sagen wollte. Alles, was er vor sich sah, war jemand, dem er vertrauen konnte und der ihn verstand, worum auch immer es gehen mochte. Es waren nun annähernd dreißig Jahre, die sie sich kannten, und es fühlte sich überhaupt nicht an, als ob sie über fünfzehn davon getrennt gewesen waren, nur um jetzt wieder hier zusammen zu sitzen. Sephiroth fühlte mit einer Hand nach seinem Puls, während er tonlos sagte: „Vielleicht hätten wir uns einfach nie trennen sollen ...“

„Seph, sag das nicht ...“, bat ihn Genesis, wobei er die Augen niederschlug. „Du trägst ja noch deinen Ehering“, stellte Genesis mit einem Blick auf seine linke Hand fest. Auch Sephiroth schaute auf seinen Ring.

„Noch bin ich ja auch verheiratet“, sagte er schlicht.

„Und du machst das nicht zufällig, um Léa zu schützen?“

Sephiroth richtete sich auf und sein Blick bohrte sich in Genesis hinein. „Ich tue alles, um meine Tochter zu schützen.“ Genesis war wohl etwas überrascht von Sephiroths plötzlicher Reaktion und versuchte zurückzurudern.

„Das war ja gar nicht, was ich meinte ...“ Die Haustür öffnete sich glücklicherweise gerade in diesem Moment. „Ach, wenn man doch gerade von ihr spricht.“
 

Sie blieben zwei Wochen in Porto; Léa lernte sehr schnell ein wenig Portugiesisch, genug jedenfalls, um sich zurechtzufinden. Sephiroth ließ seine Seele etwas heilen, indem er seine Zeit mit Léa und Genesis auf Erkundungstour verbrachte, bis er die Gegend in- und auswendig kannte und gelernt hatte, wie man die regionalen Spezialitäten aussprach. Die Abende verbrachte er, wenn er Léa und ihren Stoffbären zu Bett gebracht hatte, mit Ramon und Genesis bei gutem Wein; sie zwangen ihn nicht, über das zu sprechen, was ihn bedrückte, aber sie ließen ihm Gelegenheit, ein paar Worte über seinen Gemütszustand zu verlieren. Sie gaben ihm eine Chance, sich besser zu fühlen. Und er war dankbar.

Doch sie mussten auch wieder zurück. So sehr sie Léa beschäftigten und ablenkten, sie vermisste ihren Vater in Midgar. So blieb Sephiroth nichts anderes übrig, als wieder zu packen. Ramon und Genesis verabschiedeten sich am Flughafen sehr liebevoll von Léa, die in den zwei Wochen ein unbrechbares Vertrauensverhältnis zu beiden aufgebaut hatte. Sie weinte ein paar Tränen, als Sephiroth mit ihr in den Untiefen des Flughafens verschwand, doch als er ihr sagte, dass sie zurück zu Papa nach Midgar flogen, war sie wieder bester Laune; dass es beinahe vierundzwanzig Stunden dauern würde, musste Sephiroth ihr ja nicht gerade aufs Auge drücken.

Und so schloss er fast einen Tag später die heimische Wohnungstür auf und Léa stürmte laut rufend hinein, während Sephiroth Koffer und Tasche durch die Tür bugsierte. Natt kam mit Léa auf dem Arm durch den Flur auf ihn zu und setzte sie dann auf dem Boden ab; er wirkte fuchsteufelswild. „Nach zwei Wochen tauchst du hier auf?“, fragte er durch zusammengebissene Zähne, damit Léa nichts mitbekam; doch sie schien nicht zuzuhören. „Ohne mir ein Sterbenswörtchen zu sagen, wo ihr hin seid? Ich hätte das nicht ungerne als Kindesentführung an die entsprechenden Behörden gemeldet.“

„Sie ist genauso mein Kind wie deins“, entgegnete Sephiroth bestimmt und ruhig. „Außerdem dachte ich nicht, dass es dich kümmert, solange du nur nicht ... allein bist.“

Natt starrte ihn mit einer Mischung aus Wut und Ungläubigkeit an.

„Spatz, möchtest du deinen Bären vielleicht schon in dein Zimmer bringen?“, fragte Sephiroth Léa ohne den Blick von Natt zu wenden. Léa ging den Flur entlang in ihr Zimmer, um ihren Bären mit dem Rest ihrer Stofftiersammlung wiederzuvereinen. Sephiroth knöpfte sich Natt vor. „Schlimm genug, dass du mich jahrelang betrogen hast – aber du hast es auch noch getan, als du dich eigentlich um unsere Töchter hättest kümmern sollen und das ist wirklich unverzeihlich.“

„Wow, eine Emotion von dir“, sagte Natt ironisch-erstaunt. „Das hätte ich von dir gar nicht erwartet. Sonst ist doch alles immer ‚ok‘, oder nicht?“

„Das ist dein größtes Problem?“, fragte Sephiroth. „Ich fass es nicht.“

„Nun ja, du hattest sie ja jetzt zwei Wochen für dich“, sagte Natt hinterlistig und ehe Sephiroth verstand, was Natt da tat, hatte er seinen Schlüssel aus dem Schloss gezogen. „Und du hast ja deine eigene Wohnung. Ich sag ihr Gute Nacht von dir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uff. Da zeigt wohl jemand sein wahres Gesicht. Dieses Detail hat es zwar nicht in den Text geschafft, aber stellt euch Natt doch freundlicherweise vollkommen brünett vor, das Blond ist verschwunden.^^

"Sephiroth holte zitternd tief Luft. Vielleicht war das eine Frage, die er beantworten konnte. Sonst fragten ihn die Leute, was los sei, was passiert sei. Diese Fragen waren so groß – was sollte er darauf antworten?"
Spezifische Fragen zu stellen ist soo wichtig. Statt "Ja, dann fassen Sie doch mal zusammen" oder "Was ist aufgefallen" sollte man nach direkten Details fragen. Seufz.

"Irgendwie wurde er unglücklich, ich glaube, das hab ich irgendwo tief drinnen auch gespürt, aber ich hatte Angst, es zuzugeben."
Wer das Kapitel Fives Kisses: Kiss Goodbye in Mit Liebe Gekocht gelesen hat, weiß, dass auch schon Sephs Beziehung mit Genesis ein ähnliches Ende genommen hat.

"'Ich seh es einfach nicht ein, irgendwas zu sagen, wenn ich wirklich wütend bin', verteidigte sich Sephiroth. 'Das ist doch gar nicht das, was man wirklich meint, und fünf Minuten später tut es einem schon leid.'"
Ähm, ja. Ich glaube, das ist Kopfmenschen-Denke. Oder man ist wie ich jedesmal völlig zur Salzsäule erstarrt, wenn Streit ausbricht, und kann einfach gar nichts sagen, weil blockiert.

"'Ohne mir ein Sterbenswörtchen zu sagen, wo ihr hin seid? ...'"
Natürlich wusste Natt über die Medien trotzdem, wo die beiden waren.

Schaut auch in meine Darkfic You Come When I Call You rein, die nicht ins "Mit Liebe Gekocht"-AU reingehört: https://www.animexx.de/fanfiction/autor/534019/389349/
Cloud kommt frisch als Rekrut zu SOLDAT und Sephiroth nimmt sich seiner aus mysteriösen Motiven an ... Komplett anzeigen

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