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Tricky

knifflig#kompliziert#verzwickt#verfänglich
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein kleines Vorwort von mir.
Ich danke Sakura2100 da sie in den letzten Wochen die Kapitel für mich kontrolliert hat und auch einige Ideen dazu beigetragen hat, die ich gerne umgesetzt habe. Ich freu mich auf eure Kommentare und ehrlichen Meinungen :D

LG Komplett anzeigen

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Win

Langsam bleibt das Auto auf dem Schotterparkplatz der Lagerhalle stehen. Während Sasuke den Motor ausschaltet, dreht er sich zu Sakura. Ein halbes Jahr ist inzwischen vergangen und bei beiden hat sich einiges geändert, so auch die Tatsache das Sasuke nun seit einigen Wochen den Führerschein besitzt.

„Sasuke, ich glaub ich pack das nicht“, hört er sie murmeln und sieht wie sie ihren unsicheren Blick auf ihre Finger richtet.

„Komm schon Sakura, ich hab schließlich auch nur für dich eingewilligt.“ Haucht er ihr entgegen und küsst sie leicht auf ihre Haare. Danach vernimmt er ein leises Seufzen, ehe sie ihren Kopf hebt und ihm in die Augen blickt

„Okay, aber ich schau mir das ganze erst einmal an“

„Kein Problem“, damit entfernt sich Sasuke wieder von ihr, schnallt sich ab und steigt aus dem Auto. Kurz wartet er auf seine Freundin, ehe sie zusammen auf den Eingang der Lagerhalle zugehen. Kurz wirft er seinen Blick zu Sakura und denkt darüber nach, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass er sich nun hier mit ihr befindet.
 

Vor nicht mal einem Monat hat der Fotograf, welcher damals die Fotos von Sasuke gemacht hat, angerufen und nachgefragt ob er wieder mal Interesse an einem Foto-Shooting hätte. Nachdem er lange überlegt hatte und auch Sakura darüber informiert hatte, hat er dem Ganzen zugestimmt und seine Freundin zu eben diesen Fotoshooting mit angemeldet.

„Sasuke jetzt warte doch mal auf mich, ich weiß nun wirklich nicht ob ich das noch will!“ Sofort bleibt Sasuke stehen und dreht sich zu Sakura um.

„Zu spät, jetzt musst du da durch, außerdem bin ich bei dir“, haucht er ihr entgegen und nimmt ihre Hand in seine, bevor er sie einfach hinter sich herzieht und direkt die große Lagerhalle mit ihr betritt.
 

Kaum haben sie die Lagerhalle betreten kommt auch schon eine junge Frau in ihrem Alter auf die beiden zu und begrüßt Sasuke überschwänglich.

„Hallo Sasuke, es freut mich, dass du uns mal wieder besuchst, wie geht es…“, noch während ihres Redeschwalls wirft die Frau einen Blick zur Seite und scheint erst in diesem Moment zu bemerken, dass Sasuke nicht alleine da ist.

„Oh wie ich sehe hast du heute eine Begleitung mitgebracht“, bemerkt sein Gegenüber mit einer nicht mehr so fröhlich klingenden Stimme und wirft Sakura sogar einen missbilligenden Blick zu. Im gleichen Moment spürt Sasuke wie sich Sakuras Stimmung schlagartig von nervös auf wütend ändert und sie seine Hand fester drückt als zuvor. Noch bevor seine Freundin ausrasten kann, geht er allerdings dazwischen und erhebt seine Stimme.

„Das ist Sakura Haruno, meine Freundin, sie macht beim Shooting mit!“ Ohne, dass er die Dame vom Empfang noch weiter beachtet geht Sasuke an der jungen Frau vorbei und zieht Sakura hinter sich her zu den Umkleiden, immerhin war nicht zum ersten Mal hier.

„Du kennst die?“, hört er plötzlich Sakura fragen, wobei ihm nicht der zickige Ton in ihrer Stimme entgeht.

„Nein, kann sein, dass sie ab und zu bei einem Shooting dabei war, aber erinnern kann ich mich nicht an sie“, antwortet er gelassen und blick kurz zu Sakura. Dabei kann er es gerade so verhindern zu schmunzeln, weil er ihre Eifersucht einfach nur zu niedlich findet.

„Außerdem hat sie eh keine Chance, schließlich hab ich dich“, fügt er noch hinzu, bleibt stehen und lässt ihre Hand los. Ohne zu zögern legt er anschließend seine Hände auf ihre Wangen und beugt sich zu einem Kuss zu ihr runter. Nach einem kurzen Kuss trennt er sich aber auch schon wieder von ihr.

„Na komm lass uns umziehen, damit sie uns für das Fotoshooting vorbereiten können“, damit verschwindet er in eine der Umkleiden.
 

Als er nach ein paar Minuten nur im Badmantel gehüllt seine Umkleidekabine wieder verlässt, stellt Sasuke sich in den Flur und wartet geduldig auf seine Freundin. Diese kommt auch schon ein paar Minuten später aus ihrer Kabine. Das erste was Sasuke dabei auffällt, ist die Tatsache, dass sie ihren Bademantel, fest umklammert hält und seinem Blick ausweicht. Er sieht Sakura deutlich an, dass sie gerade ziemlich überfordert und nervös ist.

„Ganz ruhig, entspann dich“, flüstert er ihr entgegen und überwindet den Abstand zu ihr, um sie in die Arme zu nehmen.

„Das sagst du so leicht, ich bin hier diejenige die nur hauch dünne Spitzen Unterwäsche trägt“, murmelt sie leise zurück und überrascht Sasuke doch etwas. Daran hatte er bis jetzt nicht gedacht, klar war ihm bewusst gewesen, dass dies ein Unterwäsche Fotoshooting ist, immerhin hat er schon oft genug welche gemacht, aber hatte nicht so wirklich bewusst daran gedacht, was das für Sakura heißen wird.
 

Mit einem beklemmten Gefühl im Bauch betritt er zusammen mit Sakura den Raum in den das Shooting stattfinden wird. Jetzt wo er weiß, dass seine Freundin, gleich nur in Unterwäsche bekleidet vor dem Assistenten des Fotografens stehen wird und dann auch noch Bilder von ihr veröffentlicht werden, will auch er einen Rückzug machen. Schließlich gehört der Anblick Sakura, nur in Unterwäsche zu sehen, nur ihm alleine. Noch bevor er aber den Raum rückwärts verlassen kann, kommt der Fotograf auf ihn zugelaufen.

„Ola Sasuke, auch wieder da? Ich habe dich schon erwartet. Und hey, wen haben wir denn da? Sasuke du hättest ruhig erwähnen können, dass deine Kleine eine solche Schönheit ist“, ohne ihn direkt zu antworten schaut Sasuke zu Sakura die den Fotografen nur mit großen Augen anschaut. Dann aber schluckt der Schwarzhaarige den Kloß der sich in seinen Hals gebildet hat, runter und grüßt höfflich zurück. Nachdem sich alle untereinander begrüßt und vorgestellt haben, werden die beiden vom Stylisten etwas aufgepeppt eh sie dann auch schon in die Mitte des Raumes gehen sollen.

„Sasuke ich…“, fängt Sakura neben ihn an und hält weiter hin den Mantel fest im Griff.

„Kein Problem Sakura, dann fang ich erst mal alleine an“, brummt er zurück und küsst sie kurz auf den Mund. Er hatte wirklich kein Problem damit, wenn sie ihren Bademantel bis zum Schluss anbehält, sieht immerhin auch niemand seine Freundin in Unterwäsche.
 

„Sasuke, wo bleibt denn dein Schatz?“, fragt der Fotograf als der junge Uchiha alleine in die Mitte vor die Kamera tritt.

„Sie hat etwas Lampenfieber, vielleicht traut sie sich noch“, oder sie lässt es, was auch in Ordnung geht, fügt er in seinen Gedanken hinzu und wirft einen kurzen Blick zu Sakura. Diese steht zusammen mit der jungen Dame vom Empfang am Rand und schaut zu. So fängt Sasuke schließlich an zu modeln, wobei sein Fotograf immer wieder auf Sakura einzureden versucht und versucht sie doch noch zu überreden. Und auch wenn Sasuke nicht mehr unbedingt will, dass seine Freundin modelt, spricht auch er sie an.

„Sakura denk doch daran, wieso wir zugesagt haben? Denk daran, dass das hier verdiente Geld für den guten Zweck ist. Denk an deine eigenen Worte, dass wir damit vielleicht sogar traumatisierten Kindern helfen können“ und während er mit ihr spricht hebt sie ihren Kopf und schaut ihn zum ersten Mal, seit er hier vor dem Fotografen steht in die Augen. Da auch das Blitzlicht aufgehört hat, anscheinend damit er sich besser mit ihr unterhalten kann, kann er sehen, dass ein leichter Rosaschimmer ihre Wangen ziert. Sie hatte also wie all die anderen seinen Körper gemustert, was ihn wiederum zu einer Idee bringt sie doch noch zum Modeln zu bringen, da anscheinend auch seine Worte nicht wirken. So lässt er seinen Blick ganz offensichtlich zu der jungen Frau neben Sakura schweifen, welche ihn im Gegensatz zu Sakura fast schon sabbernd anschaut. Als er wieder einen Blick zurück zu seiner Freundin wagt, sieht er dass auch sie die Frau neben sich mustert. Er sieht stumm dabei zu wie sie ihre Stirn in Falten zieht und dann noch, anscheinend wütend ihren Mund verzieht. Ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf den Mund von Sasuke, da er sich sicher ist, dass Sakura gleich zu ihm kommen wird.
 

Als sie jedoch den Bademantel öffnet und ihn zu Boden gleiten lässt, bleibt selbst Sasuke die Spucke weg und sein Lächeln verschwindet. Und während seine Freundin elegant auf ihn zu geht, ihm dabei fest in die Augen blickt, ist es im Raum komplett still. So still, dass man eine Stecknadel fallen hören würde. Selbst sein schwuler Fotograf scheint seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden zu können. Es vergehen für Sasuke gefühlte, qualvolle Minuten bis sie ihn erreicht hat. Noch bevor er überhaupt reagieren kann legt sie eine Hand in seinen Nacken, zieht ihn zu sich runter und drückt ihm ihre Lippen auf die seinen. Ohne zu zögern erwidert Sasuke den stürmischen Kuss der Rosahaarigen und legt dazu noch seine Hände an ihren zierlichen Körper, während er sie näher an seinen heranzieht. Dabei blendet er die Leute die sie beide Umgeben komplett aus und bemerkt auch nicht wie der Fotograf anfängt von ihnen Bilder zu machen.
 

Erst als sie wohl etwas zu Leidenschaftlich werden unterbricht sie ein räuspern.

„He ihr beiden das sieht ja echt heiß aus, aber bitte reißt euch etwas zusammen, immerhin geht es hier um die Unterwäsche“, auf die Worte von dem Fotografen hin, entfernt Sasuke seinen Kopf etwas von Sakuras und blickt ihr in die Augen, während ihr Gesicht rot anläuft und sie anscheinend zu merken scheint, was genau sie da gerade getan hat. Selbst Sasuke braucht einen Moment um sich komplett zu beruhigen, auch wenn er sich eben recht gut im Griff hatte und sich nicht hat anmerken lassen, dass er am liebsten über sie herfallen will, ist ihm ihr Anblick und ihr Verhalten mehr als nur unter die Haut gegangen. Nachdem sie sich beide beruhigt haben, wird das Shooting entspannter und lockerer weitergeführt.
 

Erst als das Fotoshooting beendet ist und sie wieder in ihren Alltagsklamotten stecken, wird die Stimmung zwischen Sasuke und dem Fotografen wieder ernst.

„Und du bist dir wirklich sicher Sasuke? Ich mein bei deinem Körper werden dich immer wieder irgendwelche Agenturen anstellen wollen. Und auch du Sakura hast eine Figur die einen umhaut. Wenn du das Modeln weiter verfolgen würdest, wärst du eines Tages bestimmt ein gern gesehenes Model, vielleicht ja sogar auf den großen Laufstegen in Paris und Mailand, da bin ich mir sicher“

„Ja ich bin mir sicher, dass war mein letztes Shooting. Überweis mir bitte einfach nur das Geld“, brummt Sasuke und schaut kurz zu Sakura, da er nun eigentlich das Gebäude verlassen möchte.

„Es hat mich gefreut sie kennen zu lernen, aber auch ich denke, dass war mein erstes und letztes Mal“, spricht sie höfflich zu dem Fotografen und lächelt ihn leicht an. Erst danach verlassen beide die Lagerhalle und gehen zu dem Auto, das sich Sasuke von seinem Bruder geliehen hat.
 

~#~
 

Keine halbe Stunde später, laufen die beiden nebeneinander her Richtung U-Bahn Station. Das Auto, das sie wirklich nur gebraucht haben um zu der Lagerhalle zu kommen, steht nun wieder in der Garage von Itachi. Und während sie mit jedem Schritt der U-Bahn näher kommen blickt Sasuke immer wieder zu der Rosahaarigen und kann dabei keine Erklärung für ihr verträumtes Lächeln finden. Da auch er nur ein Mensch ist, packt ihn die Neugier und er spricht Sakura offen darauf an.

„Sakura?“

„Hm?“ Er wartet kurz bis sie ihren Kopf hebt und ihn ansieht.

„An was denkst du gerade?“, sofort weicht sie seinem Blick aus und antwortet ihm nur sehr zaghaft.

„Naja ich kann es immer noch kaum fassen, dass ich zusammen mit dir gemodelt hab. Viel mehr beschäftigt mich aber die Tatsache, dass ich meine Beherrschung verloren hab und fast über dich hergefallen bin“, hört er sie leise, ja fast schon etwas schüchtern sagen, kann aber nicht anders als sie sanft anzulächeln. Dazu sagen tut er allerdings nichts, da er davon ausgeht, dass da noch mehr ist.

„Es überrascht mich aber auch, dass es mir zum Schluss so viel Spaß gemacht hat und die Begeisterung die mir der Fotograf entgegengebracht hat. War einfach so fantastisch“, schwärmt sie und erweicht tatsächlich sein Herz. Sasuke kann in dem Moment nicht anders als stehen zu bleiben und ihr Handgelenk zu umfassen. Wie auch Sakura stehen bleibt zieht er sie an sich, legt eine Hand in ihren Nacken und beugt sich zu ihr runter, ehe er auch schon verlangend seine Lippen auf ihre drücken. Noch bevor der Kuss allerdings leidenschaftlicher werden kann, drückt ihn Sakura zaghaft von sich weg.

„Sasuke, wir müssen unseren Zug bekommen“, haucht sie ihm entgegen und blickt ihm entschuldigend in die Augen.
 

„Sasuke, wann werden wir die Bilder bekommen?“, fragt ihn Sakura als sie bereits in der U-Bahn sitzen und darauf warten das sie ihre Station erreichen.

„Meistens schickt er mir die Bilder noch am gleichen Tag per Mail“, antwortet Sasuke gelassen und legt über die Bank hinweg einen um die Schulter von Sakura. Diese wirft ihm einen skeptischen Blick zu den er aber nur im Augenwinkel mitbekommt, da er weiterhin zu dem Kerl starrt, der die Rosahaarige bis eben ausführlich gemustert hat. Ohne, dass er es verhindern kann wandern seine Gedanken zu den Bildern, die sie heute zusammen gemacht haben. Sollten die Bilder sich besser verkaufen, als die wo er alleine drauf gewesen ist, werden bestimmt noch ein paar weitere Kerle seine Freundin so anstarren und mit den Augen ausziehen. Die Wut die plötzlich in ihm aufsteigt und ihn fast dazu bringen die Rosahaarige an sich zu ziehen, verpufft mit einem Mal, als sein Handy kurz klingelt und Sakura ihn begeistert und neugierig deswegen anspricht.

„Meinst du er hat schon die Bilder geschickt“, neugierig schaut sie in sein Gesicht und scheint es kaum erwarten zu können, dass er auf sein Handy blickt. Erst nachdem er, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, kurz geseufzt hat zieht er das Gerät aus der Hosentasche und schaut nach wer ihm da gerade geschrieben hat.

„Nein es ist nur eine Nachricht von Naruto“, brummt er und will sein Handy schon wieder wegstecken, als es sich Sakura einfach greift.

„He“, entfährt es Sasuke empört, lässt sie aber in Ruhe die Nachricht lesen, immerhin hat er nichts mehr vor ihr zu verbergen.

„So ein Trottel“, hört er sie brummen als sie anscheinend die Nachricht gelesen hat. Ohne, dass sie ihn fragt oder er was dagegen unternimmt, antwortet sie kurzerhand seinem Kumpel.
 

„Obwohl er uns beim Umzug in unsere Wohnung geholfen hat. Ich mein Hallo! Er war ja damals auch in meinem Zimmer. Hat er immer noch solche Angst vor mir?“, fragt sie skeptisch nach und gibt ihm sein Handy zurück. Bei dem Wort damals muss Sasuke leicht schmunzeln immerhin ist es erst einen Monat her, dass sie zusammengezogen sind.

„In meinen Augen kann er ruhig noch länger Angst haben, immerhin hat er dich damals einfach entführt und gefesselt“, brummt Sasuke und schaut kurz zur Anzeige, um zu sehen wie lange sie noch in der U-Bahn sitzen müssen.

„Ja schon, aber ich hab ihn schon längst verziehen, immerhin sind wir dadurch zusammen gekommen“, mit jeden Wort, dass sie gesagt hat ist sie näher zu ihm gerutscht, sodass sie nun ihre Hand auf seiner Brust ablegt, sich leicht streckt und ihn ganz sanft küsst.

„Was hast du ihm geschrieben?“, fragt Sasuke als ihre Lippen wieder von seinen verschwinden.

„Nur, dass er vorbeikommen kann, solange er nicht die ganze Nacht bleibt“, antwortet sie mit ernster Stimme, weswegen Sasuke leicht schmunzeln muss. Denn auch wenn Naruto immer wieder behauptet, dass er noch immer Angst vor Sakura hat, kommt er mehrmals die Woche bei ihnen vorbei. Gut meistens quatscht er nur irgendwelches sinnloses Zeug, allerdings hat er es auch schon ein paar Mal mit den Bierchen übertrieben, sodass er auf der Couch geschlafen hat. Und nicht immer hat seine Freundin daran gedacht, dass der Blondhaarige bei ihnen pennt, dabei stört es Sakura wirklich weniger, dass er bei Ihnen auf der Couch schläft. Viel mehr erschreckt sie sich fast immer, wenn sie an der Couch vorbeiläuft und er sie mit offenen Augen anstarrt, obwohl er tief und fest schläft. Höhepunkt und eine Situation die sie zum Schreien gebracht hat war, als er dann sogar im Schlaf mit ihr geredet hat, aufgefallen ist das der jungen Ärztin erst, als er von seiner Freundin in Unterwäsche geschwärmt hat.

„Sasuke, wir müssen hier raus“, holt ihn plötzlich seine Freundin aus seinen Gedanken und lässt die Erinnerungen verschwinden. Schnell steht er als erster auf und nimmt ihre Hand in seine, während sie den Zug verlassen. Kurz bevor sie durch die geöffneten Türen treten, blickt er zu dem Kerl, der Sakura die ganze Zeit gemustert hat und wirft ihm einen arroganten Blick zu.
 

Keine zehn Minuten später haben die beiden auch schon ihre gemeinsame Wohnung erreicht. Schon von weiten können sie Naruto vor der Haustür entdecken.

„Jo Teme, da seid hier ja endlich“, brüllt der Blondhaarige den beiden entgegen und winkt ihnen aufgeregt zu. Erst als sie direkt vor ihm stehen begrüßt er Sakura.

„Guten Abend Sakura“, murmelt er höflich und kratz sich immer noch unsicher am Hinterkopf.

„Guten Abend Naruto“, grüßt sie Naruto höfflich zurück und grinst ihn frech an, ehe sie an Sasuke vorbei geht und ihnen die Tür aufschließt.

„Dobe was willst du hier?“, fragt Sasuke direkt und ohne Begrüßung nach als er vor seinen Kumpel stehen bleibt und diesen mit einem strengen Blick anschaut.

„Ach eigentlich nichts Besonderes, ich wollte euch nur mal wieder besuchen“, damit huscht Naruto schnell durch die Tür, hinter Sakura her. Sasuke hingegen bleibt noch einen Moment stehen und schaut den beiden hinterher. Erst nachdem er geseufzt hat und leicht mit seinem Kopf geschüttelt hat betritt er das Haus, schließt die Tür hinter sich und folgt den beiden nach oben in seine alte Wohnung, in der er nun mit Sakura wohnt.
 

Auch wenn er am Anfang nicht wirklich davon überzeugt war zusammen mit Sakura in eben diese Wohnung zu ziehen, anstatt sich eine neue zu suchen, gefällt es ihm jetzt. Denn auch anhand ihrer gemeinsamen Wohnung konnte man sehen, welchen Wandel Sasuke nun dank der Rosahaarigen durchgemacht hat. Und seine Angst, dass in der Nacht jemand von seinen alten Bekannten vorbei schauen könnte ist komplett verflogen, da sie bis jetzt nicht einer besucht hatte. Vermutlich haben die es in ihren ganzen Rausch den sie täglich erlebt hatten, schon längst vergessen. Zu Sakuras und seinem Glück.
 

Schweigend hören sowohl Sasuke, als auch Sakura den Blondhaarigen zu, der seit sie die Wohnung betreten haben ununterbrochen redet. Wobei zuhören nicht das richtige Wort ist, eher ignorieren sie ihn und haben auf Durchzug geschaltet, da er mal wieder von seinem Tag erzählt, obwohl keiner von ihnen beiden danach gefragt hat.
 

Erst als ein Ton von Sasukes Handy ausgeht, kommen Sakura und er wieder in der Realität an, da sie beide bis eben ihren Gedanken nachgehangen haben. Den Fernseher, der direkt vor ihnen steht und eigentlich die beste Möglichkeit um Naruto zu ignorieren darstellt, haben sie nicht angemacht, weil Sakura es ihm verboten hatte, sie fand es dann doch zu unhöflich. Noch bevor Sasuke nach seinem Handy greifen kann, sieht er wie sich wieder seine Freundin das Gerät schnappt.

„Bis du so ungeduldig?“, fragt er über Naruto hinweg und ja der Blondhaarige hatte sich vorhin einfach zwischen sie gesetzt.

„Ja bin ich, immerhin hat er uns nicht alle Bilder gezeigt“, beantwortet sie seine Frage, bevor sie ihm die Zunge rausstreckt und sein Handy entsperrt. Naruto unterdessen schaut verwirrt zwischen den beiden hin und her bis er anscheinend vor Neugier platzt.

„Was für Bilder?“, dabei schaut er nur zu Sasuke, der es aber nicht einsieht seinem Kumpel davon zu erzählen, immerhin müsste er ja dann auch was von seiner Vergangenheit preisgeben. Und dieses Geheimnis bleibt ein Geheimnis.

„Erzähl es ihm, er ist dein bester Kumpel, er hat zwar scheiße gebaut, aber er ist immer noch dein bester Kumpel und hat das Recht es zu wissen“, kurz wirft Sasuke einen Blick zu Sakura, welche ihn allerdings nicht anschaut, sondern weiterhin auf sein Handy herum tippt. Den verwirrten Blick von Naruto ignoriert er dabei völlig. Als er immer noch schweigt und seine Freundin anschaut, hebt diese ihren Kopf schaut ihn direkt in die Augen und nickt ihm leicht zu. Genervt fährt er sich durch sein dunkles Haar, ehe er zu Naruto schaut.

„In den vergangenen Jahren wo ihr mich nicht gefunden habt, hab ich mir ja diese Wohnung hier besorgt, wie du ja schon weißt und naja in einen recht nüchternen Zustand, der damals selten war, hab ich einen Job als Model bekommen“, brummt Sasuke und lässt seinen Kumpel nicht aus den Augen. Und wie schon von Sasuke vermutet, fängt sein Kumpel lauthals an zu lachen.

„Teme, alter es tut mir echt leid, aber dich mir als Model vorzustellen fällt mir echt schwer“, kommt es von Naruto als er sich beruhigt hat und sogar die Tränen aus den Augen wischt. Sasuke hingegen schaut ihn nur genervt an und verengt sogar leicht wütend seine Augen. Und gerade als er seinen Kumpel anfahren will, da sich dieser langsam mal wieder einkriegen soll, kommt ihm Sakura zuvor.

„Sasuke und ich, wir haben heute zusammen gemodelt, das Geld wird allerdings dieses Mal für einen guten Zweck gespendet. Und hier schau“, damit lehnt sich Sakura zu den Blondhaarigen rüber und zeigt ihm die Bilder. Und während sie Naruto das Handy in die Hand drückt, damit er sich ihre Bilder anschaut, steht sie von ihrem Platz auf. Verwundert beobachtet Sasuke sie so lange bis sie ihren Weg zu ihm einschlägt und sich dann auf seinen Schoss setzt.

„Die Bilder sind wirklich schön, ich bin froh, dass du mich dazu überredet hast. Ich glaub sogar, dass es die ersten Bilder sind auf denen ich mir selber so richtig gefalle“, murmelt sie ihm entgegen, bis Sasuke auch schon spürt wie sie sich an ihn kuschelt. Er beginnt gerade ihre Nähe zu genießen, als sein Blick auf Naruto fällt, der immer noch sein Handy in der Hand hält und sich mit großen Augen die Bilder anschaut. Es dauert nicht mal eine Sekunde bis Sasuke begreift was daran so falsch war. Schnell legt er einen Arm um Sakuras Hüfte und hält sie fest während er sich leicht vorbeugt und mit der freien Hand sein Handy aus Narutos griff befreit.

„Ähm…“, kommt es Naruto, da dieser anscheinend das Gefühl hat, dass er was zu den Bildern sagen muss.

„Sei ruhig, wehe ich hör auch nur ein Kommentar von dir“, zischt er seinen Kumpel entgegen und fügt dann noch hinzu:

„Am besten du gehst jetzt“, ehe er seinen Kopf auch schon zu Sakura dreht, welche ihn unschuldig anschaut.

„Du kannst doch nicht einfach den Idioten die Bilder in die Hand drücken, ich mein auf ein paar davon machen wir halb nackt mit einander rum“, wirft er ihr vor und hält ihr demonstrativ das Handy hin.

„Aber Sasuke, eben diese Bilder hab ich schon wo anders hin gespeichert“, haucht sie ihm entgegen und kuschelt ihren Kopf an seine Brust.

„Das sind doch nur die harmlosen“, murmelt sie hinter her und grinst sanft zu ihn hoch. Skeptisch hebt Sasuke eine Augenbraue und mustert kurz seine Freundin, bevor er seinen Kopf wegdreht und auf sein Handy schaut. Tatsächlich sieht er beim durch scrollen nur die Bilder die zum Schluss geschossen wurden, nachdem sie fast über ihn hergefallen ist. Beruhigt senkt er seine Hand wieder und schaut zu Naruto neben sich, der da aber nicht mehr sitzt.

„Der ist ja tatsächlich verschwunden“, murmelt er überrascht und dreht sich zu seiner Freundin.

„Ja, er hat kurz nachdem du ihm gesagt hast, dass er gehen soll, die Wohnung verlassen. So wie ich ihn inzwischen kenn wird da noch eine zweideutige SMS kommen. Ich bin mir nämlich sicher, dass er nicht nur wegen deiner Worte abgehauen ist.“ Stumm nickt er daraufhin und schmeißt sein Handy neben sich auf die Couch. Während er sich entspannt nach hinten lehnt und seine Augen schließt, legt er seine Arme um Sakuras Körper und zieht sie näher an sich. Auch wenn es damals harte Arbeit war und es einige Wochen gedauert hatte bis er seine Eltern davon überzeugen konnte, dass er mit Sakura zusammenziehen will, fühlt es sich gerade jetzt wieder richtig an. Klar kennen sie sich noch keine Jahre, aber sie haben nicht daran gezweifelt, dass es klappen würde. Außerdem musste Sakura ja ohnehin wegen der Schwangerschaft von Ino ausziehen und er ist sich sicher, dass Sakura es genauso wenig bereut wie er selber. Sie genießen einfach jeden einzelnen Moment miteinander.
 

„Sasuke“, bricht Sakura ihn nach ein paar Minuten des Schweigens,

„Hm“, gibt er nur zurück und will ihr damit deutlich machen, dass er ihr zu hört. Ohne, dass er es verhindern kann verschwindet sie plötzlich von ihm, steht auf und setzt sich neben ihn auf die Couch, wo vorhin noch Naruto gesessen hat. Verwundert über ihr ernstes Gesicht, setzt auch er sich gerade hin und schaut ihr aufmerksam und wartend in die Augen.

„Sasuke, du weißt ich verdiene noch nicht so viel. Und naja wie soll ich sagen…“ druckst sie plötzlich herum und senkt sogar ihren Kopf um ihn nicht weiter in die Augen schauen zu müssen. Sasuke begreift in den Moment, dass es um ein ernstes und ihr sehr wichtiges Thema gehen muss, weswegen er seinen Kiefer verspannt und sie angespannt anschaut.

„Es entspricht einfach nicht meinem Lebensmotto, wenn die die Wohnung von deinen Eltern oder meinem Vater finanziert wird. Daher frag ich dich, wie geht es jetzt weiter?“, fragt sie dann endlich direkt und schaut ihn wieder in die Augen.

„Ich weiß es nicht Sakura, ich möchte ja unabhängig von unseren Familien leben, aber wie? Wenn ich einen Lebenslauf schreibe muss ich ja rein schreiben was ich in den vergangenen Jahren gemacht hab und auch wenn ich bekannt bin, glaube ich kaum das ich einen Chef finden werde, für den ich arbeiten möchte und der mich trotz meiner Vergangenheit nehmen wird“, dabei hofft er, dass sie versteht, dass er nicht als Sohn von Fugaku Uchiha für irgendjemanden im Büro oder als Aushängeschild arbeiten will. Er will ja auch keine Millionen verdienen und wie seine Eltern zu der gehobenen Klasse gehören, ein ganz normaler Job würde ihm völlig reichen. Da die meisten allerdings wie Sakura nicht wirklich mit den Reichen klar kommen, sieht er deswegen alleine schon wenige Chance und wenn er dann noch seine Vergangenheit dazu rechnet, schwindet seine Chance einen passenden Beruf zu finden. Schweigend starrt ihn Sakura ein paar Sekunden lang in die Augen, bis er sieht wie sich auf die Unterlippe beißt und deutlich mit sich ringt ob sie ihren Gedanken aussprechen soll.

„Sakura los sag schon“, brummt er etwas unelegant, was ihn auch leid tut, aber bei dem Thema sieht er nun mal keine Hoffnung für sich und wenn sie schon eine Idee hat soll sie es direkt raushauen.

„Es ist zwar etwas abwegig, gerade wenn man bedenkt, dass du Sasuke Uchiha bist, aber ich hätte trotzdem eine Idee“, dabei grinst sie ihn frech an, was ihn erneut dazu bringt eine Augenbraue zu heben. Dieses Mal aber schweigt er und wartet darauf, dass sie weiterspricht.

„Aufgrund deiner Vergangenheit, wobei es schon etwas Überzeugungskraft und wahrscheinlich eine Empfehlung benötigt, würde der Beruf zu dir passen. Und du könntest, wenn du das später möchtest, sogar Andere davor bewahren so abzurutschen wie du es getan hast“, erklärt sie ihm, was für ihn auch alles ganz plausibel klingt, nur dass sie ihn noch immer nicht den Beruf verraten hat, lässt ihn zögern.

„In meinen Augen und ich mein das völlig ernst, würde ich dir empfehlen Rettungssanitäter zu werden und auch in den Beruf kannst du dich dann noch weiterbilden und zum Beispiel Seminare gegen Drogen und ähnlichen abhalten.“ Da er sie nur anschaut und nicht sofort antwortet, breitet sich ein fast schon unangenehmes Schweigen zwischen ihnen aus.
 

„Ah Sasuke, es tut mir leid, es war nur eine Idee. Ich mein…“, schlagartig beugt er sich zu ihr und legt seine Lippen auf ihre um sie zu unterbrechen.

„Sakura, du hast mein Schweigen eben komplett falsch verstanden“, brummt er ihr nachdem Kuss entgegen und lehnt sanft seine Stirn gegen ihre.

„Ich finde deinen Vorschlag wirklich nicht schlecht, aber bist du dir sicher, dass sie mich nehmen würden?“, fragt er leise nach und schließt seine Augen.

„Sasuke, ich weiß, dass Rettungssanitäter immer wieder gebraucht werden, da es ebenfalls ein anstrengender Job sein kann, der einen auch sehr an die Nerven gehen kann, zudem werden immer wieder welche mit Führerschein benötigt, die den Rettungswagen fahren. Und da du deinen Führerschein vor ein paar Monaten gemacht hast, ist das sogar ein kleiner Pluspunkt den du hast. Die Ausbildung zum Rettungssanitäter dauert auch nur ein paar Monate und ich bin mir sicher, dass es das Richtige ist für dich, vor allem da du da dann jeden helfen kannst, egal zu welcher Schicht er gehört, egal wie viel Geld erhat und egal welche körperliche Gebrechen er hat“, mit diesen Worten versucht Sakura deutlich ihn von diesen Beruf zu überzeugen. Langsam hebt er eine Hand und legt seine Finger leicht auch ihre Wange, und streichelt dann immer wieder mit seinen Daumen über ihre weiche Haut.

„Lass mich bitte die Nacht erst mal darüber schlafen“, murmelt er ihr entgegen und schaut ihr wieder in die Augen.

„Wenn ich aber deine Idee annehme, musst du mir beim Schreiben der Bewerbung helfen“, fügt er dann noch hinzu und grinst sie frech an.

„Ich denk mal das wird kein Problem“, murmelt sie ihn entgegen ehe sie kurz aufsteht um wenige Sekunden später sich wieder auf seinen Schoss zu setzten und sich an ihn zu kuscheln.
 

~#~
 

Ein weiteres halbes Jahr vergeht und der Tag an dem er Sakura kennen gelernt hat rückt immer näher. Ja er weiß noch genau an welchen Tag sie auf der Straße gesehen hat und das erste Mal sicher nach Hause gebracht hat. Und gerade weil dieser Tag immer näher kommt sitzt er nun mit seinen Kumpels, in der Wohnung von Sakura und ihm. Schweigend sitzen die fünf Männer am Esstisch und starren in die Mitte von diesen. Denn genau in der Mitte stand er, der Verlobungsring den er für Sakura besorgt hat. In der geöffneten Schachtel thront er wie eine kleine Krone und wartet nur darauf genutzt zu werden.
 

Ein genervtes Seufzten entfährt Sasuke als er den Blick vom Ring abwendet und sich mit einer Hand erst übers Gesicht und dann durch die Haare fährt. Da er seit Wochen keine Lösung findet wie er ihr einen Antrag machen kann, hat er seine Freunde um Hilfe gebeten, doch die haben bis jetzt nichts gesagt.

„Leute, Sakura hat zwar heute Nachtdienst, das heißt aber nicht, dass wir die ganze Nacht hier sitzen müssen. Irgendeiner von euch wird ja wohl eine Idee haben“, zischt Sasuke und blickt jeden seiner Kumpel nach einander an. Selbst Neji Hyuga hatte er zu diesem Treffen eingeladen. Und doch schweigen sie sich an und starren alle nur auf den Ring.

„Vielleicht solltest du uns erst Mal verdauen lassen, dass du heiraten willst“, kommt es von Kiba, der auch endlich seinen Blick vom Ring abwendet und Sasuke dafür anschaut.

„Und bevor wir über das ´Wie´ nachdenken, solltest du dich lieber fragen, ob du wirklich diesen Ring nehmen willst“, kommt es plötzlich von Neji, weswegen Sasuke skeptisch eine Augenbraue hebt.

„Warum sollte ich einen anderen nehmen?“, fragt er nach und lässt den Hyuga nicht aus den Augen.

„Naja der sieht nicht wie ein Erbstück aus und wirkt recht teuer, was glaub ich ja der knack Punkt bei deiner Freundin ist“, nur kurz macht der sonst so schweigsame Hyuga eine Pause.

„Und ich glaube nicht, dass sie den Ring annimmt, wenn ihn dein Vater bezahlt hat, denn mit dem Gehalt was du monatlich verdienst kannst du dir diesen Ring bestimmt nicht leisten“, ohne dass Sasuke es verhindern kann, heben sich seine Mundwinkel und er blickt Neji gleichzeitig überlegen an.

„Der Ring hat lediglich 500 € gekostet, also für die Gesellschaft aus der wir kommen eigentlich zu billig. Aber ich hab ihn von meinen Gehalt und etwas Erspartem bezahlt“, antwortet Sasuke ganz gelassen und nimmt die Schatulle samt Ring an sich.

„Und wo wir ja jetzt das geklärt haben, kommen wir wieder zu dem ´Wie´“, brummt er, senkt seinen Blick und klappt den Deckel immer wieder auf und zu.

„Ich weiß Sakura tickt nicht ganz so wie Hinata, aber ich bin mir sicher, dass Hinata ein Heiratsantrag gefallen würde, der wie bei Greys Anatomie ablaufen würde“, kommt es plötzlich von Naruto, weswegen Sasuke seine Aufmerksamkeit auf den Blondhaarigen richtet.

„Wartet ich habs abgespeichert“, damit holt er sein Handy heraus und tippt auf diesen rum. Dabei bemerkt er nicht den skeptischen Blick von Neji.

„Sollte ich da was wissen Uzumaki?“, fragt er und Sasuke sieht wie auch Kiba und Shikamaru stumm zwischen dem Hyuga und dem Uzumaki hin und her blicken.

„Na noch nicht, ich habs nicht so eilig wie Teme“, brummt Naruto nur und konzentriert sich weiterhin auf sein Handy, weswegen ihn auch der strenge Blick von Neji entgeht.

„Willst du mir jetzt damit sagen, dass es Hinata noch nicht wert ist oder dass sie nicht die richtige ist?“ Schlagartig hebt Naruto seinen Kopf und schaut wie ein aufgescheuchtes Reh zu den Hyuga.

„Neji, ähm… so war das nun wirklich nicht gemeint“, murmelt Naruto ganz panisch. So gerne Sasuke die beiden dabei noch länger beobachtet hätte, hilft es ihm bei seinem Problem nicht weiter, weswegen er dazwischen geht.

„Neji, du weißt, dass er Hinata abgöttisch liebt, aber einfach nur zu oft auf dem Schlauch steht. Und du Dobe denk endlich mal nach bevor du sprichst“, zischt Sasuke und beugt sich leicht nach vorne zum Tisch.

„Wo bleibt dein Video?“, fragt er hinterher obwohl es ihn nicht wirklich interessiert.

„Hier!“ Sofort gibt Naruto sein Handy weiter und jeder der Jungs schaut sich das Video an und wie sollte es auch anders sein wird Sasuke erst zum Schluss das Gerät gereicht, genervt verdreht er deswegen seine Augen.
 

„Vergiss es“, die ersten Sekunden haben den jungen Uchiha schon gereicht, er macht sich doch nicht vor der ganzen Belegschaft zum Affen. Vor allem da ihn einige im Krankenhaus inzwischen kannten.

„Hebt dir das für Hinata auf, aber ich werde mich bestimmt nicht zum Affen machen“, damit legt er das Handy auf den Tisch und lässt es hinüber zu Naruto rutschen.

„Also wenn jetzt keiner von euch eine Idee hat, dann blase ich das Ganze ab und frag sie spontan im Krankenhaus. Das war nämlich bisher die einzige Idee die mir eingefallen ist“, zischt Sasuke und fährt sich verzweifelt durch sein dunkles Haar bis er es erneut versucht.

„ Ich denk mal, dass ich sie wie immer, wenn ich zufällig bei ihr im Krankenhaus bin und sie gerade Zeit hat, oben auf dem Dach des Krankenhauses fragen werde“, nach seinen Worten steht Sasuke auf und holt für sich und die Anderen jeweils eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, wobei er für sich eine der Alkoholfreien Flaschen nimmt.

„So schnell würde ich die Hoffnung jetzt nicht aufgeben, Uchiha“, kommt es überraschenderweise von Shikamaru, nachdem er Sasuke eine Flasche abgenommen hat.

„Vielleicht kommen uns ja noch ein paar Ideen. Wie hast du sie denn überhaupt kennen gelernt?“ Sofort heften sich auch die neugierigen Blicke von den restlichen Dreien auf ihn. Natürlich hatte er ihnen nicht erzählt wie und wann er sie kennen gelernt hat, immerhin waren sie keine Weiber die über alles quatschten, sondern Männer. Ohne, dass er ihnen sofort ihre Neugier nimmt, seufzt Sasuke, fährt sich durch seine Haare und trinkt dann extra genüsslich einen Schluck aus seiner Flasche.

„Das war vor einem Jahr, besser gesagt nächsten Mittwoch ist es ein Jahr her. Meine Mutter war damals mit mir in den Klamottenladen, keine Ahnung welche Marke ich weiß nur er war sau teuer und zwei Ecken vom MC Donalds entfernt“, brummt er und versucht kurz den Ort zu beschreiben, lässt es dann aber doch, da seine Kumpels bestimmt genauso wenig Ahnung von Klamottenläden hatten wie er.

„Jedenfalls saß ich gelangweilt rum, während meine Mutter ihre Kleider anprobiert hat. Als ich dann aus dem Fenster gesehen hab, hab ich irgendwann ein Rosahaariges Mädchen gesehen, das sich verzweifelt aber auch aufgebracht umgesehen hat.“ Nur zu gut kann er sich an diesen Moment erinnern, immerhin war das der Anfang dafür, dass sich sein Leben komplett geändert hat und das zum Besseren. Ein leichtes Kribbeln durchzieht seinen Körper, als er die Erinnerungen hoch ruft.

„Ich hab sie eine Weile beobachtet bis sie plötzlich weiter gelaufen ist. Ich weiß nicht mehr wie lange es genau gedauert hat, aber irgendwann stand sie dann wieder vor dem Spiegel, da sie immer noch verzweifelt ausgesehen hat, hab ich vermutet, dass sie sich verlaufen hat und im Kreis umher irrt. Ich bin dann heimlich aus dem Geschäft, ohne dass sie es jemand oder meine Mutter mitbekommen haben und hab sie angesprochen. Ich hab ihr meine Hilfe angeboten und sie dann zum Marktplatz gebracht“, endet er. Dabei erwähnt er mit Absicht nicht, dass er sich vom ersten Moment an zu ihr ihn gezogen gefühlt hat und in ihren Augen versunken ist. Allgemein findet er, dass es niemanden etwas angeht, wie sehr er sich zu ihr hingezogen gefühlt hat und es auch heute noch tut.

„Ich geh mal davon aus, dass sich Sakura auch noch daran erinnern wird. Wie wäre es, wenn du ihr den Heiratsantrag dort machst?“, fragt Shikamaru direkt. Sasuke lässt sich den Vorschlag durch den Kopf gehen und starrt dabei an die Decke. War es wirklich eine gute Idee sie dorthin zu locken, an den Ort wo sie sich nicht wohl gefühlt hatte? Und wenn ja, wie sollte er sie den dort hinbekommen ohne dass sie etwas vermutet?

„Also ich finde die Idee nicht mal so schlecht. Ino, könnte sie bestimmt da irgendwie hinlocken und wenn nicht kann sie ja noch Hinata dazunehmen mit der versteht sie sich doch auch oder?“, es ist Kiba der ihn aus seinen Gedanken holt und der Idee von Shikamaru zu stimmt.

„Ja die beiden hängen sogar ab und zu zusammen ab“, brummt Sasuke und denkt an den Moment als Sakura Hinata kennengelernt hat und die schüchterne Hyuga sofort in ihr Herz geschlossen hat.

„Oh ja, Hinata kann ja so tun als wolle sie in diesen Laden, die kennt den bestimmt und dann kurz bevor sie reingehen kommst du mit dem Krankenwagen an, Sirene und all dem ganze Zeug. Mit einer Vollbremsung hältst vor ihnen an und steigst du aus und…“

„Nein zur Hölle ich werde dann nicht singen und tanzen“ Unterbricht Sasuke Naruto sofort, als er begreift worauf sein Kumpel hinaus will.

„Alter Uzumaki kann es sein, dass dir der Antrag gefällt und nicht Hinata?“, kommt es von Kiba, während sich die anderen schmunzelnd anschauen.

„Was nein? Also ja…“, druckst der Blondhaarige herum und kratz sich am Hinterkopf.

„Mensch Leute, was ich eigentlich sagen will ist. Ich schau die Sendung ab und zu mit Hinata zusammen und sie war wirklich begeistert von dieser Folge und ich finde die Idee auch nicht schlecht“, gibt er zum Schluss zu und schmollt.

„Dann mach du ihr den Antrag so wie in dem Film, aber lass mich da raus“, zischt Sasuke und fasst sich genervt an die Nasenwurzel.

„Da wir nun ohne Hinata und Ino nicht weiterkommen, würde ich vorschlagen wir oder besser gesagt du Uchiha, triffst dich morgen mit den beiden und es wird dann alles geklärt. Sodass du einen Plan hast und deiner Süßen zu eurem Jahrestag einen Antrag machen kannst“, kommt es vernünftiger Weise von Neji, als er Sakura jedoch diesen komischen Spitznamen verpasst, hebt Sasuke skeptisch eine Augenbraue.

„Damit bin ich fast einverstanden Hyuga, aber nenn Sakura nie wieder meine Süße.“
 

Ein paar Tage später, ist er auch schon da, der Tag an dem er vor exakt einen Jahr Sakura kennen gelernt hat. Verborgen im Dunklen steht er nun in der Nähe des Modeladens und wartet. Ungeduldig und nervös steht er an die Wand gelehnt und starrt in den wolkenfreien Himmel, welcher langsam immer dunkler wird. Geradeso hat Sasuke es geschafft seine Kumpels davon zu überzeuge, dass er das Ganze allein durchziehen will und Hinata und Ino seine Freundin nur zu den vereinbarten Treffpunkt bringen sollen. Diese haben Sakura davon überzeugt, dass sie sich ausgerechnet für den heutigen Tag frei nehmen soll und etwas mit ihnen unternehmen sollen. Als sie vor zwei Tagen zu ihm gekommen ist und ihn gefragt hat ob es in Ordnung geht, dass sie an eben diesen Tag was mit ihren Freundinnen unternimmt. Hat Sasuke den Ahnungslosen gespielt und mit Schulter zuckend zugestimmt. So kommt es, dass die Rosahaarige schon den ganzen Tag mit ihren Freundinnen unterwegs ist. Mit den Gedanken, dass sie nun bald hier auftauchen werden, wünscht er sich eine Zigarette, nur um seine Nerven zu beruhigen. Zwar hat sein Verlangen nach Alkohol oder anderen Drogen stark abgenommen seit er mit Sakura zusammenwohnt, allerdings kommt es immer wieder in solchen Situationen zurück.
 

Nach nur wenigen Minuten werden seine Gedanken, als er plötzlich die Stimmen von Sakura, Ino und Hinata vernimmt, gestoppt. Erneut wünscht er sich wieder eine Zigarette, aber nur um seine Nerven zu beruhigen. Es ist schon lange her, dass er so aufgeregt gewesen ist und nicht wusste wie jemand auf sein Handeln reagieren wird. Und obwohl seine Gedanken sinnlos in seinem Kopf umher irren, bemerkt Sasuke wie die drei jungen Frauen das Geschäft erreichen und vor diesen stehen bleiben.

„Also wenn ihr kein Problem damit habt, ich würde gerne noch in diesen Laden gehen“, hört er Hinata zögernd sagen. Es war der Satz der ihm sagen soll, dass sie gleich zusammen mit Ino verschwinden wird und er sich bereit machen soll.

„Wenn es den unbedingt sein muss. Du weißt ich fühl mich hier nicht wohl, also hopp“, hört er Sakura brummen und drängeln. Ohne, dass er es verhindern kann, schleicht sich ein Lächeln auf seine Lippen.
 

Weiterhin bleibt er an der Wand gelehnt stehen und beobachtet die drei Frauen aus seiner dunklen Ecke heraus, er warte nur darauf das Hinata und Ino heimlich, ohne dass es Sakura merkt verschwinden können. Diese Sache musste nun von den beiden ganz spontan geklärt werden und er hofft dass zumindest Ino eine Idee bekommt.

„Schaut mal“, kommt es plötzlich von der Blondhaarigen, ehe sie in den Himmel schaut und dann noch demonstrativ nach oben zeigt. Tatsächlich wendet auch Sakura ihre Aufmerksamkeit zu dem Himmel. Nur kurz schaut Sasuke nach oben und sieht wie exakt in diesem Moment eine Sternschnuppe über sie hinweg zieht. Doch er schaut nur kurz nach oben und konzentriert sich stattdessen wieder ganz auf seine Freundin und ihr Freundinnen. So kann er sehen wie sich Ino und Hinata leicht zu nicken, bevor sie mit leisen Schritten heimlich von der Rosahaarigen weggehen, die immer noch gespannt in den Himmel schaut.
 

Ohne, dass er sofort reagiert oder auf sie zu geht, beobachtet Sasuke Sakura einen Moment und mustert sie ausführlich, sowie damals als er hinter den verspiegelten Fenster gesessen hat. Erst als die Straßenlaternen angehen, stößt er sich von der Wand ab und geht mit leisen Schritten auf die Rosahaarige zu.

„Hey“, haucht er ihr entgegen und lässt sie nicht aus den Augen. Er beobachtet sie dabei wie sie überrascht ihren Blick senkt und ihn mit großen Augen anschaut.

„Hey, was machst du denn hier?“, fragt sie ihn ebenso überrascht und schaut sich kurz um.

„Wo sind den Ino und Hinata hin?“, fragt siehinter her und Sasuke fällt es wirklich schwer nun nicht zu schmunzeln.

„Ich glaub die sind schon in den Laden gegangen“, antwortet er mit monotoner Stimme auf ihre Frage und blickt ihr standhaft in die Augen. Noch bevor er in ihren Smaragden versinken kann, hebt er seinen Kopf und schaut in den Himmel, wo erneut eine Sternschnuppe vorbei zieht.

„Und hast du dir eben was gewünscht?“, fragt er locker und senkt seinen Kopf wieder, seine Hände lässt er dabei weiterhin in seinen Wintermanteltaschen.

„Ja“, hört er ihre Stimme leise antwortet und sieht wie sich ihre Wangen leicht rosa färben, bevor sie ihren Kopf wegdreht. Mit einen frechen Grinsen auf den Lippen beugt er sich zu ihr runter.

„Wirst du mir verraten was du dir gewünscht hast?“, haucht er dicht neben ihren und reißt sich stark zusammen, um sie nicht doch zu küssen. Erschrocken zuckt sie zusammen und weicht leicht zurück, Sasuke unterdessen freut sich über ihre Reaktion und hofft, dass sie auch noch in ein paar Jahren so auf ihn reagieren wird.

„Das darf ich dir leider nicht verraten, ansonsten erfüllt sich ja der Wunsch nicht“, antwortet sie ihm zögernd, lächelt ihn aber mit ihrem warmen Lächeln an. Einen Moment lang schaut Sasuke sie einfach nur an, bis er sich wieder zusammenreißt, kurz räuspert und Sakura erneut anspricht.

„Es ist heute exakt ein Jahr her, dass wir uns hier kennen gelernt haben“, brummt er ihr entgegen.

„Stimmt“, kommt es vor Sakura nachdem sie sich umgeschaut hat und die Gegend anscheinend wiedererkennt. Etwas verschüchtert, blickt sie zu ihm auf und kratz sich an der Wange.

„Wenn du mir damals nicht durch Zufall begegnet wärst, würde ich wahrscheinlich noch heute hier irgendwo umherirren“, kurz muss er wegen ihren Worten lachen, dann aber schüttelt er seinen Kopf und blickt ihr ernst in die Augen.

„So ganz zufällig war es nicht“, fängt er an und dreht seinen Kopf weg von ihr, immerhin gab es noch eine kleine Lüge die er aus der Welt schaffen musste. Ohne, dass er zu ihr blickt, greift er nach ihrer Hand, die Angst, dass sie ihn falsch versteht und abhaut ist in diesem Moment einfach zu groß.

„Ich war damals dazu genötigt worden meine Mutter beim Suchen nach dem richtigen Kleid für die Weihnachtsfeier zu helfen“, nur kurz wirft er einen Blick zu Sakura die ihn skeptisch anschaut.

„Ich hab hier hinter dem Fenster gesessen und hab auf meine Erlösung gewartet. Als du das erste Mal hier gestanden hast, dachte ich noch ich hab mir das nur eingebildet. Als du dann aber wieder aufgetaucht bist, hab ich mir gedacht, dass ich meine Chance nutzen muss“, murmelt er leise und dreht sich zu Sakura, um sie anzusehen.

„Ich war vom ersten Moment an von dir fasziniert und wollte dich kennen lernen“, haucht er ihr entgegen, kann aber nicht ihren Blick einfangen da sie gespannt auf das verspiegelte Fenster starrt. Sasuke sieht wie sie auf ihrer Unterlippe herum kaut und anscheinend zu überlegen scheint.

„Das ist ganz schön kitschig“, sagt sie dann aber plötzlich und schaut ihn mit strahlendem Gesicht an. Sofort fällt ihm ein Stein vom Herzen und er ist sich sicher, dass er nun den Plan komplett durchziehen wird.

„Sakura“, murmelt er leise schaut ihr dabei weiterhin tief in die Augen und hält ihre Hand fest. Im gleichen Augenblick wie er ihren Namen gehaucht hat und sie ihm einen fragenden Blick zu wirft, geht er in die Knie. Er spürt wie sich sein Herzschlag verdoppelt und seine Hände anfangen zu schwitzen und leicht zu zittern beginnen während sie ihn ungläubig anschaut. Es nervt ihn tierisch, dass er sich erneut räuspern muss, als er sie ansprechen will. Immerhin war er sonst auch nicht so sehr neben der Spur und da er seiner Meinung nach schon mehr als genug gesagt hat, stellt er direkt die Frage. Zu mehr, da ist er sich sicher, ist er im Moment eh nicht mehr in der Lage, sein Herz rast förmlich vor Aufregung.

„Sakura willst du meine Frau werden?“, damit holt er die kleine Schatulle, die er die ganze Zeit in der einen Hand gehalten hat, aus seiner Manteltasche und klappt sie auf. Endlos vergehen die Minuten für ihn, während Sakura ihn sichtlich sprachlos gegenübersteht und ihre freie Hand vor dem Mund hält, während stumme Tränen ihre Augen verlassen.

„Ja“, vernimmt er dann ganz zaghaft ihre Stimme. Erneut fällt ihm ein Stein vom Herzen, dass er sich nun langsam wieder beruhigt und er nicht versteht, wieso war er überhaupt nervös gewesen war. Sofort nimmt er den Ring aus der Halterung und streift ihn ihr über den Ringfinger. Und da er ihre Hand noch immer in dieser seiner hält, zieht er sich langsam wieder rauf. Noch bevor sie den Ring näher mustern kann, zieht er sie näher zu sich und küsst sie verlangend auf die Lippen .
 

Und während sie eng umschlungen da stehen merkt Sasuke nur am Rand, dass seine und ihre Freunde plötzlich auftauchen. Ohne, dass er sie beachtet, legt er eine Hand auf Sakuras Rücken und die andere in ihren Nacken, um sie noch näher an sich zu ziehen, denn so schnell wird er diesen verlangenden Kuss nicht beenden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Stevy
2023-12-02T20:33:36+00:00 02.12.2023 21:33
Gibt es eine Fortsetzung????
Irgendwo muss doch eine rumgeistern...
* verschwindet und sich auf die suche begibt*

Wirklich eine tolle Geschichte und unheimlich leserfreundlich geschrieben
DANKE

Von:  Cosplay-Girl91
2019-08-16T21:27:15+00:00 16.08.2019 23:27
Tolles Ende.
Es war eine wirklich tolle Geschichte.
Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.
Bin schon sehr gespannt wieder etwas von dir zu hören/ lesen :D
Mach weiter so.
Lg
Von:  sama-chan
2019-08-16T07:33:01+00:00 16.08.2019 09:33
Was für ein schönes Ende! 😍
Ich liebe es, wenn das Finale nicht so Knall auf Fall kommt und man nicht weiß, wo oben und unten ist.
Daher freue ich mich wirklich, dass es so einen schönen einen Anschluss hat.

Bitte gib Bescheid, wenn du eine neue FF beginnst! Ich würde zu gern mehr von dir lesen. 😊
Antwort von:  Seulgi95
16.08.2019 14:41
Das freut mich das der Epi so gut ankommt, denn ich finde es immer am schwierigsten einen Epilog zu schreiben. Eben wegen diesen Knall aus Fall, weis ich oft nicht was ich schreiben soll. Aber anscheinend ist es mir endlich mal gelungen :D

Danke für deine Kommis zu dieser FF und das du sie immer fleißig gelesen hast :)

LG
PS. Ich wird mich wohl erst im September wieder melden, jetzt hab ich erst mal Urlaub :D

Von:  Desiree92
2019-08-15T17:21:54+00:00 15.08.2019 19:21
Ein wirklich schönes Ende, allerdings bin ich ja etwas traurig, dass die Geschichte schon zu Ende ist 😩 hab sie so gerne gelesen und hätte auch noch ewig weiter lesen können. So schön war sie.

😍😍😍
Antwort von:  Seulgi95
16.08.2019 14:34
Vielleicht, fällt mir ja noch eine Fortsetzung ein. Wenn du Ideen hast was du gerne noch lesen würdest oder welche fragen dir noch so durch den Kopf schweben. Immer her damit, vielleicht komm ich ja dann auf eine Fortsetzung :)

Danke das du meine FF gelesen und immer fleißig kommentiert hast.
LG
Von:  Studio
2019-08-15T15:31:10+00:00 15.08.2019 17:31
Ahhhhh.... so ein süßes Ende!!!
Super FF! Dein Schreibstil ist so schön und flüssig zu lesen und auch ingesamt hat die FF einen tollen Umfang was so Gesamtlänge und Kapitelanzahl betrifft!
Und natürlich, dass wichtigste: die tolle Storyline!!! Sasuke und Sakura sind so süß zusammen, da kommt man ganz ins schwärmen!!!
Danke für die tolle FF!
Lg
Antwort von:  Seulgi95
16.08.2019 14:32
Es freut mich das dir das Ende gefällt, meine erste Idee hat ein nicht ganz so positives Lob bekommen, daher hab ich es noch gestern komplett geändert :3
Danke, danke und nochmal danke für dein Lob, es freut mich das dir die Geschichte so gut gefällt.
Und ich danke dir fürs lesen :)
LG


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