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Freundschaft...oder sowas Ähnliches

von

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Sein gefallener Engel

Verdutzt blieb Neji schließlich stehen und konnte nicht verhindern, dass Ten Ten gegen ihn prallte. Verwundert über den plötzlichen Stopp, legte sie ihre Hand auf seinen Oberarm und blickte zu ihm auf.

"Neji-kun, was ist denn?"

Stirnrunzelnd musterten seine Augen sie knapp.

"Hörst du das nicht?"

Die junge Kunoichi erhaschte, über seine Schulter hinweg, einen Blick. Nicht weit entfernt erhellte Feuerschein die Baumstämme. Leises Geflüster und Gemurmel drang an ihre Ohren und dann war da Gelächter.

"Lass uns nachsehen!"

Die Finger des Anbu tasteten nach Ten Tens Hand auf seinem Arm und ergriffen diese. Sacht drückte seine eigene Hand zu, während er das Mädchen weiterführte.
 

Erneut drang Lachen zu den Beiden. Darauf achtend, dass er nicht zu früh zurückschnappte und Ten Ten traf, schob Neji einen Ast beiseite. Sein Blick huschte kurz zu ihr und dann wieder dorthin, wo das Feuer brannte. Die Kunoichi war zu sehr mit der Umgebung beschäftigt, als dass sie Nejis plötzliches Erstarren sofort registriert hätte.

"Ist w- ?" Ten Tens Augen weiteten sich, als sie bemerkte, was Neji gemeint hatte.

"Ah, da seid ihr ja endlich."

Lee war sofort aufgesprungen und winkte den beiden Ankömmlingen zu. Mit vorsichtigen Schritten und das braunhaarige Mädchen im Schlepptau, trat der Anbuführer näher. Seine Augen flogen über die buntgemischte Ansammlung. Er erkannte Lee und den knurrenden Kiba sofort, dem es gar nicht gefiel, dass einer der Anbu Akamaru zu ärgern versuchte. Dann waren da noch zwei weitere seiner Anbu, Shino Aburame und Sasuke Uchiha, wobei letzterer reichlich genervt von Ino schien.

"Wir dachten schon, ihr kommt gar nicht mehr", murmelte der introvertierte Shino mit seiner tiefen Stimme. "Andererseits ist es auch verständlich wo ihr wart, wenn man euch so ansieht."

Ein flüchtiges Lächeln huschte über die Lippen des Käferfreundes, welches von den anderen Anwesenden aufgenommen und bis zu einem breiten, dreckigen Grinsen variiert wurde. Der Hyugaabkömmling hob irritiert eine Braue und bemerkte erst jetzt, dass er Ten Tens Hand immer noch fest umschlossen hielt und ihre Kleidung und Haare reichlich zerzaust waren. Hastig ließ er die Hand der Kunoichi los und ging murmelnd ums Feuer, um sich neben Sasuke zu setzen.

"Auf dich ist auch kein Verlass mehr. Normalerweise würde hier doch kein Stein auf dem anderen mehr stehen", lenkte Neji sofort das Thema ab, da ihm das leichte Grinsen auf den eher emotionslosen Lippen des Uchiha nicht entgangen war.

"Würde es auch nicht, wenn Ino nicht so eine unverkennbare Stimme hätte", erklärte der Schwarzhaarige zu seiner Verteidigung. Augenblicklich spürte er Inos bohrenden Blick auf sich.

"Waaassss?"
 

Mit den Zähnen zerrte Ten Ten den stabilen Stoff ihres Ärmels herunter, um den Schnitt zu versorgen. Er war weder tief, noch sonderlich gefährlich, aber er schmerzte und war durchaus fähig sich noch zu entzünden. Ein Schatten huschte hinter ihrem Rücken entlang. Als sie ihren Kopf drehte, um auszumachen, wer es war, spürte das Mädchen auch schon ein Brennen in ihrer Wunde. Ruckartig drehte sie sich zurück und blieb an schwarzem Haar und weißen Augen hängen. Bedächtig und nur darauf konzentriert tupfte Neji Hyuga, mit einem zurechtgelegten Wattebausch aus Ten Tens medizinischem Arsenal, die Schnittwunde ab.

"Wieso bist du hier?" fragte er schließlich, während er ein breites Pflaster auf ihre Haut klebte.

"Warum wohl? Ich habe hier eine Mission."

Neji seufzte leise und lehnte sich etwas zurück.

"Das meine ich nicht. Wieso machst du noch Missionen? Du könntest doch bequem im Dorf bleiben und nur noch im Krankenhaus arbeiten."

Ten Ten schüttelte den Kopf.

"Ich brauche nachweisbare Missionen, sonst werde ich doch nie zur Jou-nin-Prüfung zugelassen."

Die emotionslosen, weißen Byagukan fixierten sie fast schon schmerzhaft.

"Hängst du immer noch deinem Traum nach?"

Seine Worte waren niederschmetternd kalt und abschätzig. Gekränkt wandte sie ihr Gesicht ab.

"Ich mache das nicht der Prestige halber, sondern wegen des Geldes."

Der Anbu gab nur ein abfälliges "Ah" von sich. Ten Ten ignorierte es geflissentlich und ließ sich zurücksinken.

"Mein Gehalt als Chu-nin reicht gerade so für mich und da ich meist im Krankenhaus bin, fällt auch noch der Gefahrenaufschlag weg. Ich kann damit das Haus halten und auch selber einigermaßen leben, aber für Kinder würde es nicht reichen und irgendwann will ich mal welche."

Augenblicklich spürte Neji einen Kloß im Hals. Das Gespräch verlief in eine unangenehme Richtung.
 

Ein merkwürdiges Surren und das Aufschrecken Ten Tens rettete ihn vor weiteren Gedanken dieser Art. Hastig blickte die waffenerprobte Kunoichi sich um.

"Ein Kunai...mit Wellenschliff", erklärte sie eilig und sprang auf die Beine. Neji tat es ihr gleich. Es wunderte ihn kaum, dass sie das Geräusch so genau einer Waffe zuordnen konnte, immerhin war sie eine wahre Spezialistin.

"Aus welcher Richtung?" hakte der Anbuführer nach, während er mit Handzeichen die anderen warnte.

Ten Ten hob ihre Hand und deutete in den Wald hinein. Der junge Mann quittierte es mit einem Nicken.
 

Neji kniff die Augen zusammen und versuchte im Dunkeln einen Schatten auszumachen. Tatsächlich zeichneten sich dort einige, noch dunklere, menschenähnliche Flecken ab. Der Anbu knirschte mit den Zähnen.

"Du, Ino-san und Lee bleibt hier und bewacht das Lager. Ich nehme Kiba und Akamaru mit. Bei dieser Dunkelheit sind ihre Fähigkeiten nützlich."

Ten Ten nickte. Es war in diesem Fall die beste Möglichkeit.
 

"Lee, Ino, macht euch kampfbereit", befahl die Braunhaarige ihren Unterlegenen, nachdem die Anbu und Kiba im Walddickicht verschwunden waren. "Ich glaube nicht, dass sie uns allein gelassen haben. Hier schleicht sicher noch einer von ihnen rum."
 


 

In einer Reihe, damit auch niemand entkommen konnte oder übersehen wurde, verfolgten die Shinobi die Gestalten. Lediglich Kiba und Akamaru waren ein Stück voraus, um die Spur rechtzeitig zu erschnüffeln.

Plötzlich blieben Hund und Ninja auf einem Ast stehen. Neji sprang auf den selben, breiten Ast und musterte Kiba flüchtig.

"Was ist?"

Der junge Chu-nin rümpfte die Nase.

"Wir sind sehr weit weg vom Lager nicht?"

Der Hyuga verstand nicht recht.

"Was meinst du?"

Kibas besorgter Blick ging durch das Blätterdach zum Himmel.

"Es wird Tag. Wir waren fast die gesamte Nacht unterwegs."

Ein Rascheln über ihren Köpfen ließ Neji aufblicken. Sie hatten sie tatsächlich eingeholt. Gut sieben Gestalten mit Masken blickten auf die Konoha-shinobis hinab. Sasuke fackelte nicht lange und griff einen von ihnen probeweise mit seinem Schwert an. Sofort verpuffte die Gestalt. Zuerst runzelte der Schwarzhaarige nur die Stirn, bevor er sich an seinen Leader wandte.

"Nur ein Doppelgänger."

"Der hier auch", erklärte Shino, dessen Käfer gerade von einer Verpuffungswolke zurückkehrten.

"Natürlich nur Doppelgänger."

Sämtliche Köpfe schnellten hoch, wo eine weitere Gestalt stand und höhnisch lächelnd auf sie hinabblickte. Neji musterte die Gestalt genau. Irgendwoher kannte er dieses Gesicht, auch wenn die Züge leicht verschoben waren.

"Glaubt ihr im Ernst, wir wären so dumm, persönlich so nah an Konohas Elite zu kommen?"

Die männlich anmutende Person ging etwas in die Hocke und musterte jeden Shinobi einzeln.

"Wir wollten euch lediglich vom Lager weg haben. Mal sehen, wie gut diese kleine Waffennärrin geworden ist."

Neji riss ungläubig die Augen auf, als er verstand.

"Ten Ten?!"

So schnell wie möglich und ohne großartig darüber nachzudenken, rannte er den Weg zurück. Er musste einfach noch rechtzeitig dort ankommen.
 

Mit verwirrtem Gesicht musste einer der Angreifer beobachten, wie einer seiner eigenen Leute dieses bewusstlose, blonde Mädchen erbittert verteidigte, nachdem er schon einen anderen hinterrücks angegriffen hatte.

"Tadayuki, was soll der Scheiß?" zischte der Nuke-nin aus Kiri-gakure seinen verrückt gewordenen Kameraden an. Der Angesprochene setzte ein gefährliches Grinsen auf.

"Ach, Tadayuki heißt er also."

Der Nuke runzelte die Stirn und dachte kurz darüber nach, bevor er zu einem Entschluss kam.

"Ich verstehe, du bist also in Wirklichkeit die kleine Göre da."

Sein kräftiger, dreckiger Finger mit vielen narbigen Kerben vom Waffenumgang, deutete auf die bewusstlose Ino. Tadayuki verzog schmollend das Gesicht.

"Was heißt hier Göre? Ich bin eine wunderschöne Frau in voller Blüte", empörte sich Inos Geist mit männlicher Stimme.

Der Nuke grinste hinterhältig.

"Das können wir ja noch herausfinden, nicht? Mir ist es reichlich egal, ob du dabei bereits tot bist oder nicht."

Die Kunoichi schluckte. Dieser Typ war definitiv zurecht ein Verstoßener und seine Gegenwart wurde immer unheimlicher.
 

Als er begann einige Fingerzeichen zu formen, reifte in ihr ein neuer Plan. Dieser Bastard würde mit Sicherheit nicht davor zurückschrecken, seinen eigenen Kameraden auszulöschen, zumal dieser das einzige Hindernis zwischen ihm und Inos Körper war. Sofort begann die Kunoichi damit, ihr Chakra zu schmieden. Sie war so konzentriert darauf, dass es ihr völlig entging, wie ihr Gegner eine Wasserflasche zog und den Inhalt in einem weitem Bogen, in die Luft spritzte und hastig eine ganze Reihe von Fingerzeichen formte. Gerade noch rechtzeitig beendete sie das letzte Zeichen, als auch schon die zischende Stimme des Nuke erklang.

"Suiton Daibakufu no Jutsu!"

Vom Körper des Nukes aus, konnte Ino beobachten, wie die kleine, aber effektive Wasserbombe den Körper dieses Tadayuki förmlich zerriss. Erleichtert atmete Ino aus. Zum Glück beherrschte sie Shintenshin no jutsu und konnte es mittlerweile nach Belieben und mit vernachlässigbarer Zeitgrenze einsetzen. Die Kunoichi löste ihre Technik auf und erwachte wieder in ihrem eigenen Körper. Schnell erhob sie sich von dem nassgewordenen, mit Körperteilen und Blut übersäten Boden und blickte auf den Körper des Kiri-shinobis nieder. Dessen Geist war bei der Explosion in Tadayukis Körper gewesen, welcher nun auch keinen Körper mehr hatte.

"Zwei zum Preis für einen", stellte Ino grinsend fest, während sie das blutige Wasser aus ihrem langen, blonden Pferdeschwanz wrang.
 

Mit einem erfreuten Glucksen schickte Lee gerade einen weiteren Ninja, dessen Iwa-symbol auf dem Stirnband den tiefen Spalt eines Nuke aufwies, mit einem sehr starken Konoha Senpuu in die Luft. Gerade noch rechtzeitig fing sich der Fremde und klammerte sich förmlich an einen Ast fest. Rock Lee wollte ihm schon folgen, als ein scharf gebogener Bumerang aus Stahl über ihm seine Flugbahn zog und sich in den Baum bohrte. Abgelenkt drehte Lee seinen Kopf in die Ausgangsrichtung und konnte gerade noch sehen, wie Ten Ten zurücktorkelte. Ihr Gegner, ein großer Mann, dessen dunkle Kutte nun von Blutsprenkeln überzogen war, stand reglos da, das viel zu lange, blutige Kunai immer noch in der Hand haltend. Überall um ihn herum oder in den Bäumen steckend lagen Ten Tens Waffen. Er drehte seinen Kopf zu Lee und ein paar Augen funkelten den Konoha-shinobi zufrieden an.

"Du Mistkerl!"

Der hitzköpfige, schwarzhaarige Chu-nin rannte auf den Fremden zu, drückte sich etwa zwei Meter vor diesem vom Boden ab und vollführte in der Luft einen weiteren Konoha Senpuu. Gelassen nahm es der Düstere war, bevor er bei der Berührung mit Lee zu Rauch verpuffte.
 

Atemlos erreichte Neji das Lager und blickte sich um. Der feine Geruch von Blut lag in der Luft, Äste und Zweige waren abgeknickt und Unmengen Waffen steckten in den Bäumen. Mit seinem Fuß stieß er gegen etwas. Langsam blickte er hinab und erkannte eine Leiche. Stirnrunzelnd drehte er sie mit dem Fuß um. Es war ein Nuke-nin aus Kiri-gakure.

"Neji-kun?"

Der Angesprochene blickte auf und blieb an Lee hängen. Der junge Mann war irgendwie anders. Seine Stimme war gedämpft, fast schon ängstlich.

"Lee-kun? Habt ihr sie besiegt?"

Der Chu-nin nickte knapp.

"Irgendwie schon...sie sind abgehauen."

Der Hyuga runzelte die Stirn. Es war deutlich, dass Lee nur die Hälfte erzählte.

"Rück schon raus!" befahl er schroff.

Der Taijutsu-Spezialist blickte betroffen zu Boden und machte Neji den Weg zum Lager Platz. Mit gehobener Braue passierte der Hyuga ihn.

"Es ist Ten Ten", murmelte Lee leise hinter seinem alten Freund.
 

Neji blieb das Herz stehen, als er mit eigenen Augen sah, was Lee meinte. Das Mädchen lag auf einem Rucksack gebettet am Boden. Eine tiefe Wunde zog sich schräg über ihren Oberkörper. Ino, die bis eben neben der Verletzten gekniet hatte, zog sich sofort zurück, als sie den Schwarzhaarigen bemerkte.

Ten Ten öffnete die Augen, als sie einige Schatten durch ihre geschlossenen Lider hindurch umherhuschen sehen konnte. Mit trüben Augen blickte sie den Anbu an, der jetzt neben ihr saß.

"Neji-kun."

Ein erfreutes Lächeln lag auf ihren Lippen. Vorsichtig streckte der junge Mann seine Hand nach ihr aus und streichelte ihr Gesicht. Ihre Haut war so kalt. Bitter musste er erkennen, dass er zu spät gekommen war, viel zu spät.

Leere breitete sich in ihm aus, als er sah, wie Ten Ten sich mit geschlossenen Augen in seine Berührung schmiegte.

"Neji-kun, mir ist so kalt."

Der Schwarzhaarige ließ seine kalte Maske fallen. Vorsichtig hob er ihren schwachen Körper an und drückte ihn an sich, um sie etwas zu wärmen. Es war zu spät, viel zu spät. Ihr Blut durchtränkte seine Kleidung und es gab keinen Weg ihr zu helfen. Ten Ten war doch die Einzige mit medizinischen Kenntnissen. Nejis Finger glitten durch die Haare der Kunoichi und lösten die beiden Dutts auf. Ihre Atmung wurde immer schwächer. Wie lange noch? Eine Stunde, zwei, weniger?

Neji Hyuga setzte sich in einen Schneidersitz und hielt die Sterbende immer noch in den Armen. Tieftraurig sahen Ino und Lee auf die Beiden hinab. So recht wussten sie nichts mit Nejis, immer noch starrer Miene anzufangen, auch wenn seine Gesten gegenüber Ten Ten durchaus zärtlich waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Buchruecken
2008-05-31T23:28:26+00:00 01.06.2008 01:28
ohh nein *sniff* was wird denn jetz aus den beiden?


Von:  Wingsy
2006-03-29T08:14:01+00:00 29.03.2006 10:14
T.T
nein *heul* tenten darf nicht sterben, nicht doch..
Von:  Carnidia
2004-09-05T19:52:59+00:00 05.09.2004 21:52
Ha! Du wirst mir immer sympathischer. Ich kann Sasuke auch nicht ausstehen. Dieser untalentierte (im Vergleich zu Itachi, der zu meinen Lieblingscharas gehört), egozentrische Kerl, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als sich selbst zu bemitleiden.
So nun zu diesem Kapitel ... ich finde es ... etwas seltsam, dass sich der erfahrenen Neji so leicht übertölpeln lässt, aber ansonsten ist es wie immer perfekt.
^.^v
Carnidia
Von:  asuka-sama
2004-01-16T15:11:11+00:00 16.01.2004 16:11
du bist ein gemeines biest! du kannst tenten doch nicht sterben lassen?! das kann man doch net machen. und dem armen neji-kun kannst du das doch auch nicht antun! der liebt sie doch und sie liebt ihn! ohne die beiden kann diese ff ja gar nicht existieren! hast du da dran schon mal gedacht??! ich finn sasuke auch scheiße! itachi is cooler. aber ich glaube nicht das er das war.(gel missi^^) wohl es für ihn nichts neues wäre frauen zu töten
ich stimme den anderen beiden auf alle fälle zu! das kap hast du echt toll hinbekommen*dich lob* schreib bitte gaaaaaaannnz schnell weiter!!
bye asuka-sama
Von:  Achema
2004-01-15T12:35:23+00:00 15.01.2004 13:35
Du kannst doch nicht einfach die Hauptperson sterben lassen?! Ich mein: Sowas mach ich doch auch nicht! (Oder?)Himmel! Wie kann man nur! Wehe, dass Mädel stirbt! Und wenn ich Orochimaru persönlich in den Hintern treten muss, damit er sie wiederbelebt!
Joa, auf jeden Fall stimme ich Missi zu, das Kapitel war von der Mischung her klasse! Vielleicht noch ein bisschen meeeeeeeeehr Romantik und ein bisschen weeeeniger Dramatik und Tod, aber bekanntlich ist Blut ein tolles Aphrodisiakum! ;)
Weiter, weiter, weiter!!! Aber dalli!!!
MfG
Achema
Von:  -Titania-
2004-01-14T21:27:41+00:00 14.01.2004 22:27
aw, du hast recht, du bist wirklich grausam. aber ohne dramatik wäre es...nur halbso schön.... oder? naja ich mag jedenfalls dramen...
das is wirklich traurig<;_; armer neji *buhu* ich find das die beiden voll gut zusammenpassen...die gehörn zusammen.wie.......sasuke un sakura eben^.^. (nur so nebenbei............ich mag sasuke auch gaaaaaaaaaaaaaar nicht!! da mag ich itachi lieber*gg*) ich wüsst jetz gern wer die angreifer waren...hum....uhm...mhh...keine ahnung aba kirininja und schwarze kutte<.< haben mich an kisame und ítachi erinnert*gg* aba isch denk net...itachi würd nich so hart mit nem mädchn umgehn........glaub ich...
uhm. das kapitel war aufjedenfall geil XD, dramatik, actiopn uind romantik*möp* tooooooll^^ mehr mehr mehr*gg* oder lieber schneller schneller schneller^^


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